DE1552323B2 - Obersupport fuer schwerdrehmaschinen - Google Patents
Obersupport fuer schwerdrehmaschinenInfo
- Publication number
- DE1552323B2 DE1552323B2 DE19661552323 DE1552323A DE1552323B2 DE 1552323 B2 DE1552323 B2 DE 1552323B2 DE 19661552323 DE19661552323 DE 19661552323 DE 1552323 A DE1552323 A DE 1552323A DE 1552323 B2 DE1552323 B2 DE 1552323B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- support
- supports
- extension
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2531—Carriage feed
- Y10T82/2541—Slide rest
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Obersupport für Schwerdrehmaschinen, bei dem die Werkzeuge
über hochkant stehende, in Richtung zum Werkstück verschiebbare und im Support festspannbare scheibenartige
Stützen auf einer bis unter das Werkstück reichenden Verlängerung des Supports abgestützt
sind.
Beim Drehen von Werkstücken mit großen Durchmessern müssen oft große Durchmesserdifferenzen
bei der Bearbeitung erfaßt werden. Das setzt voraus, daß das Drehwerkzeug:der beabsichtigten maximalen
Einstechtiefe entsprechend aus dem Obersupport herausragt. Weit aus dem Support herausragende Drehwerkzeuge
neigen zu Erschütterungen und machen eine Herabsetzung der Schnittleistung erforderlich,
um einen Bruch der Werkzeugschneide zu vermeiden. Man hat versucht, diesen Erschütterungen dadurch
entgegenzuwirken, daß man unter das Drehwerkzeug eine sogenannte Meißelstütze setzt. Aber selbst wenn
diese Meißelstütze an der dem Werkstück zugewandten senkrechten Fläche des Obersupports angeschraubt
und in einer horizontalen Nut gehalten bzw. auf einer horizontalen mitgehenden Abstützfläche des Obersupports
angebracht ist, lassen sich Erschütterungen nicht immer vermeiden, da zwischen Meißelstütze
und Anschraubfläche bzw. Unterlage einerseits und zwischen Werkzeug und Meißelstütze andererseits
immer ein gewisses Atmen stattfindet, das durch den immerwährenden Schneid-Brech-Vorgang bei der
Zerspannung hervorgerufen wird. Auch die Formgenauigkeit der Werkstückoberfläche ist in vielen
Fällen nicht zufriedenstellend, da-das-weit auskragende
Werkzeug dazu neigt, je nach Schnittbelastung und Abnutzungsgrad der Werkzeugschneide, mehr
oder weniger seitlich auszuweichen.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1792 271 ist es bei einem Support bekannt, das Drehwerkzeug
mit einer an den Planschieber angeschraubten Stütze und in Verbindung mit einem vom Bettschlitten getragenen
Stützkörper senkrecht abzustützen, wodurch eine günstige Ableitung der am Drehwerkzeug auftretenden,
nach unten gerichteten Hauptschnittkraft erreicht wird.
Die belgische Patentschrift 523 232 offenbart eine andere Supportausführung, bei der das Drehwerkzeug
seitlich am Support über Druckschrauben auf einen Stützkörper geklemmt ist. Der Stützkörper ist
im seitlichen Teil des Supports und auf der unter das Werkstück greifenden Supportverlängerung in
Planrichtung verschiebbar, so daß auch in diesem Falle eine günstige Ableitung der nach unten gerichteten
Hauptschnittkraft gewährleistet ist.
Diesen bekannten Supportausführungen haftet jedoch der Nachteil an, daß das Drehwerkzeug bei
tiefen Werkstückeinstichen sehr lang ausgelegt werden muß, so daß es schwer und unhandlich wird.
Beim Werkzeugwechsel muß eine lange Nebenzeit in Kauf genommen werden, da infolge des Gewichts
des Werkzeuges der Einsatz eines Hebezeuges unumgänglich ist. Der vordere Teil des Drehwerkzeuges
ist in seitlicher Richtung nicht kraftschlüssig mit dem Stützkörper verbunden. Es kommt bei einer in Längsrichtung
auftretenden Vorschubkraft zum seitlichen Auslenken des Drehwerkzeuges und damit zur Verringerung
der Standzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Supportausführungen zu
beseitigen und für einen schnellen Werkzeugwechsel einen Obersupport zu schaffen, der die.Bearbeitung
: tiefer Werkstückeinstiche mit großer und gleichbleibender
Schnittkraft sowohl beim Normal- als auch beim Überkopfdrehen in einem Arbeitsgang gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützen als Werkzeugträger mit darauf
austauschbar befestigten Werkzeugeinheiten ausgebildet sind und daß mehrere dieser Stützen gemeinsam
seitlich am Support zwischen einem überkragenden Supportteil und einer im unteren Teil des
Supports und der Verlängerung angeordneten rechteckigen Ausnehmung in senkrechter und waagerechter
Richtung festspannbar sind.
In der die Werkzeugträger aufnehmenden unteren Ausnehmung ist eine gehärtete Führungsplatte angeordnet,
auf der die Werkzeugträger verschiebbar sind. Bei Verwendung nur eines Teils der Werkzeugträger
sind für die fehlenden Werkzeugträger an den Spannstellen Paßstücke einsetzbar.
Wird' eine Werkzeugeinheit zum Überkopfdrehen eingesetzt, ist eine im Bereich der unteren Verlängerung
des Supports verschiebbare zusätzliche Spanneinrichtung angeordnet, die den Werkzeugträger mittels
eines Exzenterbolzens gegen die Führungsplatte klemmt.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch die stabile senkrechte und waagerechte
Abstützung des im Einsatz befindlichen Werkzeugträgers die Standzeit der Schneide erhöht wird.
Die in Längsrichtung auftretende Vorschubkraft kann die Werkzeugeinheit gegenüber dem Support seitlich
nicht auslenken, da durch die waagerechte Verspannung aller Werkzeugträger eine wesentliche Verbes-
■ serung der Eigensteifigkeit des eingesetzten Werkzeugträgers
gegeben ist.
Bei der Werkzeugeinheit handelt es sich um ein Drehwerkzeug, das kurz, leicht und handlich ist. Ein
leichtes Drehwerkzeug ist in doppelter Hinsicht von Vorteil. Einmal kann auf das zum Wechseln eines
schweren Drehwerkzeuges sonst übliche Hebezeug verzichtet werden, und zum anderen wird bei einem
Werkzeugwechsel von Hand eine kurze Nebenzeit erzielt.
Durch die Anordnung mehrerer Werkzeugträger nebeneinander ist es möglich, die für ein bestimmtes
Bearbeitungsprogramm an einem Werkstück erforderlichen verschiedenen Werkzeugeinheiten vor Beginn
der Bearbeitung zu montieren. Der Zeitaufwand zum Verschieben bzw. Positionieren der mit Werkzeugeinheiten
bestückten Werkzeugträger ist gering, da besondere Vorrichtungen zum Ausrichten der
Schneiden nicht erforderlich sind.
In der.Zeichnung.ist. ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Support in Seitenansicht,
F i g. 2 den Support (Ausschnitt) in Draufsicht,
F i g. 3 den Support mit eingespanntem Werkzeugträger im Querschnitt,
F i g. 3 den Support mit eingespanntem Werkzeugträger im Querschnitt,
F i g. 4 den Support in Ansicht (Ausschnitt) mit einem Werkzeugträger und einer Werkzeugeinheit
zum Überkopfdrehen,
F i g. 5 die Anordnung der F i g. 4 im Querschnitt gemäß den Linien V-V.
Ein Support 1 besitzt eine in Richtung zur Maschinenmitte angegossene Verlängerung 2, die die
Werkzeugträger 3, 4, 5 mit den darauf austauschbar befestigten Werkzeugeinheiten 6, 7, 8 abstützt. Die
Verlängerung 2 ist entsprechend der zu bearbeitenden
Werkstückdurchmesser und der Anzahl der nebeneinanderliegenden Werkzeugträger ausgebildet, so
daß bei jeder Drehoperation die Schnittkraft senkrecht über einen Bettschlitten 9 in ein Bett 10 abgeleitet
wird.
Die Werkzeugträger 3, 4, 5 sind einzeln und unabhängig voneinander in Planrichtung verschiebbar.
Sie gleiten auf einer gehärteten Führungsplatte 13, die in einer rechteckigen Ausnehmung 12 befestigt
ist, und werden von den Führungs- und Klemmelementen 11 α bis 11 d geführt und nach dem Verfahren
senkrecht und waagerecht geklemmt. Sie sind an ihrer vorderen Oberkante so ausgebildet, daß je eine
Werkzeugeinheit 6, 7, 8 form- und kraftschlüssig aufgenommen
werden kann. Bei Werkzeugformen, deren Schneidkantenseite geringer ist als die Breite des
Werkzeugträgers, ist dieser nur im Bereich des größten Werkstückdurchmessers schmaler gestaltet. Der im
Einsatz befindliche Werkzeugträger 4 kann, soweit die Form des Werkstückes dies zuläßt, von den benachbarten
Werkzeugträgern 3 und 5 abgestützt und damit versteift werden. Die Werkzeugträger 3, 4, 5
sind gemeinsam seitlich am Support 1 zwischen einem oberen überkragenden Supportteil und einer im unteren
Teil des Supports 1 und der Verlängerung 2 angeordneten rechteckigen Ausnehmung 12 in senkrechter
und waagerechter Richtung festspannbar. Läßt die Werkstückform es nicht zu, wird der im
Einsatz befindliche Werkzeugträger 4 an der Spannstelle über ein Paßstück 14 geklemmt.
Die Breite der Werkzeugträger 3, 4, 5 kann entsprechend der Werkzeugeinheiten 6, 7, 8 gleich oder
unterschiedlich ausgeführt sein. Für eine vorgesehene Arbeitsoperation können vorher die Werkzeugträger
3, 4, 5 mit den erforderlichen Werkzeugeinheiten 6, 7, 8 bestückt und bei Bedarf in beliebiger Reihenfolge
durch Vorfahren zum Einsatz gelangen. Das Vorfahren der einzelnen Werkzeugträger 3, 4, 5 erfolgt
von Hand oder über einen motorisch angetriebenen Verstellantrieb 16.
Wird der Support 1 bei numerisch gesteuerten Drehmaschinen eingesetzt, ist es wichtig, den Referenzpunkt
der Werkzeugschneide exakt in eine vorbestimmte Position zu bringen. In diesem Falle wird
der Verschiebeantrieb 16 mit einem Schrittmotor 17 ausgerüstet.
Bei dem gleichen Verwendungszweck muß oft die jeweilige Lage des Schneidenreferenzpunktes erfaßt
werden. Zu diesem Zweck erhält jeder Werkzeugträger 3, 4, 5 ein optisches oder numerisches Meßsystem
18.
Fallen Uberkopfdreharbeiten an, wird an Stelle der üblichen Werkzeugeinheit eine Werkzeugeinheit 19
zum Überkopfdrehen in einen Werkzeugträger 20 eingesetzt. Um ein Abheben des im Einsatz befindlichen
Werkzeugträgers 20 in weit ausgefahrener Position zu vermeiden, kann eine zusätzliche Spannvorrichtung
den Werkzeugträger 20 mittels eines Exzenterbolzens 21 gegen die Führungsplatte 13 klemmen.
Die Klemmung löst einen Exzenterzapfen 22 aus, der
ίο in einer Bohrung des Werkzeugträgers 20 geführt ist.
Die Spanneinrichtung 15 ist im Bereich der Verlängerung 2 verschiebbar angeordnet.
Claims (4)
1. Obersupport für Schwerdrehmaschinen, bei dem die Werkzeuge über hochkant stehende, in
Richtung zum Werkstück verschiebbare und im Support festspannbare scheibenartige Stützen auf
einer bis unter das Werkstück reichenden Verlängerung des Supports abgestützt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen als Werkzeugträger (3, 4, 5) mit darauf austauschbar
befestigten Werkzeugeinheiten (6, 7, 8, 19) ausgebildet sind und daß mehrere dieser Stützen gemeinsam
seitlich am Support (1) zwischen einem überkragenden Supportteil und einer im unteren
Teil des Supports und der Verlängerung (2) angeordneten rechteckigen Ausnehmung (12) in
senkrechter und waagerechter Richtung f estspannbar sind.
2. Obersupport nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Werkzeugträger aufnehmenden
unteren Ausnehmung (12) eine gehärtete Führungsplatte (13) angeordnet ist, auf der die Werkzeugträger verschiebbar sind.
3. Obersupport nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
nur eines Teils der Werkzeugträger für die fehlenden Werkzeugträger an den Spannstellen Paßstücke
(14) einsetzbar sind.
4. Obersupport nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer Werkzeugeinheit (19) zum Überkopfdrehen eine im Bereich der unteren Verlängerung (2) des
Supports (1) verschiebbare zusätzliche Spanneinrichtung
(15) angeordnet ist, die den Weikzeugträger mittels eines Exzenterbolzens (21) gegen
die Führungsplatte (13) klemmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0059905 | 1966-07-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1552323A1 DE1552323A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1552323B2 true DE1552323B2 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=7160730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661552323 Pending DE1552323B2 (de) | 1966-07-09 | 1966-07-09 | Obersupport fuer schwerdrehmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3520217A (de) |
DE (1) | DE1552323B2 (de) |
GB (1) | GB1150237A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2230482C3 (de) * | 1972-06-22 | 1983-03-31 | H. Wohlenberg KG - GmbH & Co, 3000 Hannover | Um eine vertikale Achse drehbarer Obersupport für Drehmaschinen |
US4213356A (en) * | 1978-12-29 | 1980-07-22 | Armitage Harry J | Work cutting |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE523232A (de) * | ||||
US1724285A (en) * | 1924-06-30 | 1929-08-13 | Seneca Falls Machine Co | Squaring attachment for lathes |
DE479252C (de) * | 1927-02-06 | 1929-10-10 | Hans Cramer Dr Ing | Drehbankkastensupport |
US2632332A (en) * | 1948-06-19 | 1953-03-24 | United Eng Foundry Co | Tool feeding device |
DE1017435B (de) * | 1953-09-03 | 1957-10-10 | Hugo Pfeifer | Werkzeughalter fuer Diamantstaehle |
US3168846A (en) * | 1959-11-12 | 1965-02-09 | Jack N Binns | Contour roll-turning lathe |
-
1966
- 1966-07-09 DE DE19661552323 patent/DE1552323B2/de active Pending
- 1966-10-25 GB GB47920/66A patent/GB1150237A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-03-20 US US624285A patent/US3520217A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1150237A (en) | 1969-04-30 |
US3520217A (en) | 1970-07-14 |
DE1552323A1 (de) | 1970-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3612214C2 (de) | ||
DE2636986C3 (de) | Drehmaschine | |
DE1552323B2 (de) | Obersupport fuer schwerdrehmaschinen | |
DE1552323C (de) | Obersupport für Schwerdrehmaschinen | |
DE3210898C2 (de) | ||
DE1292994C2 (de) | Senkrecht-, insbesondere Innenraeummaschine | |
DE2905930C2 (de) | ||
DE602004002682T2 (de) | Tisch zur vorbereitung eines werkstücks vor einer bearbeitung in einer nc-maschine | |
DE559290C (de) | Werkzeugtraeger fuer Parallel-Drehbaenke | |
DE2503563C2 (de) | Schlingen-Schneidvorrichtung für eine Tufting-Maschine | |
DE3419323C2 (de) | Kopierdrehmaschine | |
DE102010031982B4 (de) | Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren | |
DE2509014C2 (de) | Plattenaufteilsaege | |
DE102015205444B4 (de) | Positionierungssystem von zu bearbeitenden Werkstücken und mit solchem System ausgestattete Maschine | |
DE3100826A1 (de) | Fraesmaschine mit in mehreren koordinaten beweglichen spindelkoepfen | |
DE3414886C1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE4022706C2 (de) | Drehmaschine | |
DE1627215C3 (de) | ||
AT390752B (de) | Mehrreihiger zirkularfraeser zum einstechen von nuten in bohrungen | |
DE3439692C2 (de) | ||
DE473541C (de) | Support fuer eine Anzahl von gleichzeitig arbeitenden Staehlen | |
DE922393C (de) | Vorrichtung zum Erleichtern des Einlegens der Werkstuecke in mehrspindlige Holzbearbeitungsmaschinen, z. B. Kopierfraesmaschinen | |
DE866127C (de) | Apparat zum Fraesen, Bohren, Schleifen usw., insbesondere Langlochfraesapparat | |
AT397057B (de) | Aufteilmaschine für z.b. aus holz oder auch aus einem anderen material bestehende paneele | |
DE1728383C (de) | Spanneinrichtung für Werkstücke bei einer Keilzinkenfräsmaschine. Ausscheidung aus: 1453268 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |