DE1552154A1 - Federwindemaschine - Google Patents

Federwindemaschine

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DE1552154A1
DE1552154A1 DE19661552154 DE1552154A DE1552154A1 DE 1552154 A1 DE1552154 A1 DE 1552154A1 DE 19661552154 DE19661552154 DE 19661552154 DE 1552154 A DE1552154 A DE 1552154A DE 1552154 A1 DE1552154 A1 DE 1552154A1
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Application number
DE19661552154
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English (en)
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Cavagnero Erman Vincent
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Torin Corp
Original Assignee
Torin Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/06Coiling wire into particular forms helically internally on a hollow form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Sie Erfindung bezieht eich auf eine verbesserte Federwindemasohine, bei welcher vorbeetiramte Drahtlängen intermittierend zugeführt, während dee Zuführens zu Federn gewunden werden und der Draht nach dem Zuführen und Winden abgeschnitten wird ο
Im einzelnen betrifft die Erfindung eine bessere Bearbeitung bzw» Werkzeuganordnung bei Federwindemaschinen der vorerwähnten Bauart, bei welchen der Draht beim Zufuhren gegen einen Windekopf oder ein Windewerkzeug aufläuft, der bzwο des mit einem Aufnahmedorn zusammenwirkt, um die herzustellende Feder jeweils um den Aufnahmedorn au winden« Bei in üblicher Weise eingerichteten Federwindemaschinen der vorerwähnten Bauart ist auseerdem mindestens ein die Steigung der Feder herbeiführendes Werkzeug vorgesehen, das sich gegen den Federdraht anlegt, um den einzelnen Windungen oder Gängen der Feder bei ihrer Herstellung eine Steigung zu geben oder sie voneinander zu trennen»
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ORIGINAL INSPECT·^
Die übliche Bearbeitung baw» Werkzeuganordnung der vorerwtthnten Art war im allgemeinen für viele BetriebsJahre zufriedenstellend, jedoch haben sich bestimmte Mängel gezeigt» Beispiele« weise tritt eine nachteilige Verquickung der Winde- und der die Steigung herbeiführenden Vorgänge insofern auf, ale üblicherweise ein mit einer Rille versehenes Windewerkzeug verwendet und der Federdraht beim Winden der feder durch «ine infolge des Aufbringen« der Steigung auftretenden Gegenkraft gegen die eine oder andere Seite der Rille gedrückt wirdο JDft daa Windewerkzeug und/oder daa Steigungswerkzeug während der Heratellung einer Feder allmählich und progressiv verstellt werden können, kann eine weitere Verquickung der Steuerung·- vorgänge auftreten, so dass die Steuerungsgenauigkelt ungünstig beeinflusst wird» Ferner gibt es, insbesondere bei offenen federn, ein ins Gewicht fallendes Problea des Verdrehens des Federdrahts während der Bildung einer feder, und zwar insbesondere dann, wenn zwischen de« Winde- und den * Steigung8werkzeug ein wesentlicher Abstand vorhanden ist» eo daaβ die Verdrehung dee Drahte über die gesamte Strecke iurück bis zu den ZufUhrrollen auftreten kanne
Bei Federn mit ziemlich engen Toleranzen, wie sie heutzutage häufig vorkommen, ergeben sich natürlich Schwierigkeiten bei der genauen Steuerung der Steigung und dee XXtrcbjieeeers der einseinen Federn» Bin Verdrehen dea Federdrahte wirkt eich bei der Herstellung von Federn auch ungünstig auf die genaue
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Einhaltung der .Toleransen aus, wobei ein weiteres ungünstiges Ergebnis daraus entsteht, daββ Federn mit wesentliche? Verdrehung dea aie bildenden Federdrahte eine verhältnismässig geringe Ermüdungefestißkeit beeitzeno Man hat nämUcb festgestellt, dass mit sehr geringen Verdrehungemerkmalen oder im wesentlichen ohne Verdrehung hergestellte Federn eine erheblich höhere Ermüdungefestigkeit aufweisen als mit Hilfe der bisher bekannten Bearbeitung bzw** Werkzeuganordnung hergestellte Federn«
Die der Erfindung zugrunde liegende, Aufgabe besteht demzufolge darin« eine verbesserte Winde- und Steigungebearbeitung bzw» -werkzeuganordnung zu schaffen» so dass sich Federn herstellen lassen, die bei erheblicher Verringerung oder ger vollständiger Vermeidung dee Verdrehens des Federdrahts während der Bildung der Federn sowohl in der Durchmesserals auch in der Steigungssteuerung einen höheren Genav&keitsgrad aufweisen, als er bisher erreichbar waxv
Ein weiteres- Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Winde- und Steigungswerkzeugen, bei welchen die Winde» und die die Steigung herbeiführenden Aufgaben bzwo Vorgänge voneinander völlig getrennt und unabhängig gehalten werden, was sioJa im einer wesentlichen Verbesserung der Möglichkeit des genauen Steuerne eoWohl des Federdurchmessere als auch der Federate!= gung äueaerto . . ;
BAD ORIGINAL
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Winde«· und Steigungewerkzeugen, bei welchen ein Aufprallen in der Weise vorgesehen ist, dass der Federdraht, nachdem er anfänglich durch ein Windewerkseug gebogen worden ist» einer geringfügigen Geßenbiegung unterworfen wird, was au einer noch weiteren Verbesserung der Genauigkeit führt»
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist-die Schaffung einer Kombi nation von Aufprellwerkzeug und Abscherkante, bei der die Abscherkante mit einen Üblichen Abachneidewerkseug sueamaenarbeiten kann»
noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Kombination eines Aufprallwerkseuges mit einem Windewerkaeug und einem sich beim Bilden einer Feder gegen sie anlegenden Aufnahmedorn» wobei das Windewerkzeug eine ihm augeordnete Vorrichtung besitzt, die mit ihm zusammenwirkt, um an einem Sndabsohnitt einer konischen Feder eine geringfügige Änderung des tfindungsdurohmeseers herbeizuführen«.
Sin noch weiteres Ziel der Erfindung ist das Vorsehen von Vorforaeinheiten, die bei einem besonderen Einrichten der Werkzeuge zum Zurichten verwendet werden können, wobei die Vorformeinheiten sum Richten des gegebenenfalls eine sehr geringfügige Biegung oder Krümmung aufweisenden Federdrahte oder ungekehrt zum Herbeiführen einer sehr geringfügigen Me-
gung oder Krümmung dienen, wie es bei einem Zurichtvorgang erforderlich iet»
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Die Erfindung wird η ach et «hand anhand einiger, in dan beigefügten Zeichnungen veranschaulichter Auaftthrungabelepiele näher erläutertο Ba zeigern
1 eine aohenatiaohe Seitenanaloht einer verbeeeertan Federoindaaaachina naofc dar Br findung,
Fig· 2 eine rergruaeerte Teileeitenaneiobt dar Maaohine bei Veranachauliohung dar einseinen Werkieuge, dia auf den Faderdraht einwirken, um ihn au ainar Feder au winden,
Figo 3 einen rergröaeert wledergagebenen aorlaontalen SolodLtt nach dar Linie 3-3 in Flj· 2,
Fig« 4 einen echeeetiaoh diä Betätigungarorriohtung tür
ein daa Winden daa Federdrahta oerbeilOiirendea tert-
• · ·· ■ " seug YaranaehaulloheBdan Soknitt,
Flg«. 5 einen eoheaatiaoh dta BeULtlgmngarorriolituns für al» die Steigung daa Federdrahta herbelfOmre»de* Verkaeug TeranaohaallQbanden 8o«mittt
Fig. 6 einen Teilaobnitt nach tor tdmia i-6 i» Fig. 5» Fig· 7 eine echeaatleoha Hantalltiai einer aifta avalta Auaftthruntafom dar lrflndung Aaraialiaadan F«4er- Fig. 8 einen Bankrechten Botaltt maeh Uw Idnie 8-β la
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BAD ORIGINAL
Wg. 9 einen senkrechten Schnitt auf einer Mittelebene in Wg.· 7»
Wg* 10 einen horiaontalen Schnitt naoh der Idnie 10-10 in Pig» 7,
Tig· 11 eine scheaatieohe Darstellung einer dritten Äue-
führungefora der Vederwindsaasofaine nach der Erfindung und
Wg. 12 eine soheaatisohe Darstellung einer vierten Aua-
fUhrungefora der Tedenrindeaasohine naoh der Erfindung ο
Allgemeiner Aufbau
Wg. 1 seigt eine verbesserte, allgemein alt 10 beaeiohnet· VedenrlndeHaaohine alt «ine« Gestell 12» das die in der Maschine vorhandenen Bearbeitung·- sowie dl· allgemeinen Betitigungs- und Antriebselemente tragt« Energie für den Antrieb UBr Maschine.kann beieplelsweise mittel» eine« Elektromotors 14 sugefabrt werden» der alt Hilfe einer Rleaeneoheibe 16 und eines Treibrieaens 18 «λ die in dem Maschinengestell 12 angeordneten KraftUbertragungsaittsl angeschlossen lot. Der sugefQhrte federdraht 20 läuft von rechte nach links durch Biohtvorriohtungen 22« 22» dia von üblicher bekannter Bauart sein kennen» in einen paeeeneen Durchlass awlsohen einem aus einer oberen und einer unteren XufUhrrplle 24 bsw· 26 b*~
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BAD OHiOlNAL
stehenden Zuführrollenpaar hinein, sie ZufUhrrollen 24, 26 werden intermittierend in den angedeuteten Richtungen eo an?· getriebenι dass der Federdraht 20 nach linke su eines zweiten, au· einer oberen und unteren Zuführrolle 28 bsw. 30 bestehendcn ZufUbrrollenpaor vorbewegt wird, dae eelneraeit· den Federdraht in eine AustrittedUse 32 hinein vorbewegt. Zu» Einstellen der beiden Zuführrollenpaare 24» 26 und 26, 30 sind Handräder 34» 34 vorgesehen.
Die Austrittedttse ist, wie aue den Figo 2 und 3 ersichtlich, unmittelbar angrensend an einen alt 36 beselchneten Aufnahmedorn angeordnetο Sin Bit 38 bezeichnetes, daa Winden dee Federdrahte herbeiführendes Wlndewerkseug wirkt Bit den Aufnahmedorn 36 sueaamen, üb den Federdraht bei seinen Vorschub durch die aus den, vorerwähnten ZufUhrrollen bestehenden Zuführmittel um den Aufnahmedorn heruasuwindeno Auaeexv dem 1st an einer tieferen Stelle unterhalb des Aufnahmedorne 36 mindestens ein mit 40 beaeichnetea, beim Bilden der Feder die Steigung herbeiführendes Werkzeug vorgesehen, dae alt einem allgemein mit 42 bezeichneten zweiten Stelgungewerkseug äsuaammenwirkto Das Steigungewerkseug 42 let oberhalb des Aufnahaedorna 36 angebrachte Wie bereits erwähnt und im Haohstehenden noch näher erläutert« dienen die Steigungewerkseuge 40 und 42 äaau, die Federwindungen oder -gänge voneinander au trennen oder ihnen die erforderliche Steigung zu gebeng während das Findewerkzeug 38 dassu dient, den Surcimeaser der
Windungen oder Gänge au bestimmen bzw» zu steuern·
Die Maeohine nach der Erfindung besitzt auaserdem «in mit dem Aufnahmedorn 36 und mit dem Windewerkzeug 38 fuianinwirkendes Aufprallwerkzeug 44». das zusätzlich noch.eine Abscherkante 46 aufweist» die mit einen mit 48 bezeichneten Atoachneidewerkzeug zusammenwirkt ο Ee leuchtet ein» dass dae Abechneidewerkaeug 48 mit den Zufuhrrollen 24» 26 und 28, zeitlich abgestimmt so betätigt werden kann» dass ee nach den Bilden einer fertigen Feder abwärtssohttingt und den Federdraht 20 durchtrenntο
Der Mechanismus zum Herumechwingen des Absehneidewerkseugs 1st im Hache tehenden zusammen mit dem Meohanismu«» der das Windewerkieug auf den Federdraht su und von ihm fort bewegt» und mit dem Mechanismus, der mindestens eines der die Steigungen β rkeeuge 40, 42 im Verlaufe der Bildung einer Feder vor« und rttokwürtsbewegt, im einzelnen beschriebene Vorzugsweise ist ferner eine Vorrichtung vorgesehen» um bei» Bilden einer Feder die AustrittedUee 32 um.ihre Längsaohse su drohen* Biese Vorrichtung.ist im nachstehenden noch näher beschrieben ο
Der Einfachheit halber sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen Auedrücke wie "vorwärts", *hori*ontalM s "vertikal1·, "in lÄngsrichtung« und "seitlich" verwendet,
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jedooh sollen nnturgemäaa die·· Ausdruck· den £rfindungebo~ reioh in keiner VeIee beschränken. 80 könnt· der Federdraht 20 al· horizontal und in Wngeriohtung vorbewegt t dtr Aufnahoedorn 36 al· eich seitlich und allgemein horiaontal erotreckend und der Federdraht 20 ale in Fig. 2 beiai Bilden einer Schraubenfeder seitlieh und allgemein senkrecht nmoh oben gebogen beschrieben sein, ferner wird der Federdraht 20, wie aus FIg0 3 eroiohtlioh, duroh dae die 8tei0ui6 herbeiführend« ferkaeug 42 ie «eeentliohen nach der Seite gebogen· Diese Riobtungen können Innerhalb dee Irfindunfabe» reloha ohne welteree geändert »»erden«
und Vorriohtuivt au Ihrer
Sie Aeetrittedüs· 32 beeitat eine eine Terdrehung dea Veder* drahta verhlnderndo oder ihr entgegenwirkendο Xinrlehtung, die verhindert, daea sieh der federdraht 20 tu eeine Ulnge-•ohse verdreht oder dreht· Dtr dargeet*llte federdraht 20 hat einen iai weeentliohen ijuadratlaohen oder Tlerkeatqueraohaittt und die Auetrittadllee 32 iet mit einem in Igngeriohtung verlaufenden Durohleee 50 mit entapreoema Quer« eohaitt Ttraehen«. Der Suroblaee 50 hat ein Auatragaemde Sa9 daa mOgliohat nahe unmittelbar engrenaend aa den Iafnahmedorn 36 angeordnetiat. Der geringe Abetend awieoaen dem Auetrageende 5t «er iuatrittadtlat 32 «ad dem Aufnahsiedorn 36 hat eimern erheblichen Blnfluee euf die betriohtliohe Verringerung und Beeeitigung der Verdrehung oder Terdrallung de· federdreJite·
BADoHiuu^ 909031/0184 -ie-
Unread der faderdreht 20 aonat bestrebt βein «Ortet alas us · saina Längsaohse nach rückwärts in Riohtung auf· dl· fttfOkrrollen 24, 26 und 28, 30 zu verdrehen, hindert dia Attatritt·« düse 32 den Draht, wie erwünscht, an einer eolohea TerdralMSSg·
Wie aus Figo 3 ersichtlich, besltat die Auatrittadasa 32 einen sich seitlich erstreckenden hinteren Abaobnltt oder Arm 54, der angrenzend an eine Stutze 36 angaordBat iat, dia alt ainer paaaanden Öffnung 60 aur Aufnahae alaaa word·· ran Abechnitts dar Düse 32 ve rs eben iat· SLa AsatrlttadOaa 32 ist la die öffnung 60 drehbar aufgenoaaaa, wobei dar Ar» 94 einen von eine» Gabelkopf 64 gehaltenen Sohwanksapfan 62 trigt· Dar Gabelkopf 64 verbindet ihn al« elaer etaage 66» dia Bios nach unten eis au eines in fig*· 1 waranana—11 ohtes Lenker 68 eretreokt. Der Lenker 68 ist Hai 70 as te· asf dar etange 66 angebrachte untere TerbindungagHad 72 aagalaakt, tu dia Stenge 66 auf und ab m bewegen, ao daaa dia um· trittadose 32 ua ihre Längsaohse gedreht wir* aa4 «la daa faderdraht 20 etwäa verdreht· -
Us gegabeltes Teil 74, daa as seines oberes as4 au aaineai uateren Am eine obara bsw. untere Leufroila 76 bear· 78 tragt, aobwänkt us eines von ainer 31Utsa 82 gaaaltaaaa tapfen 80, ao dass dar Lenker 68 hin und aar gaeaavaakt viii· Auf einer enteprechandea Steuerwelle 82 iat alsa Ksrvenaasalbe 80 angeordnet, die von dar Steuerwelle ao gadreat wird,
-11». 909831/0184
BAD ORIGINAL
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daae die Austrittsdttse 32 ait den Zuführrollen 24, 26 und 28, 30 in seitlich abgestimmtes Verhältnis betätigt wird« Wie aus Figo 1 erBiohtlich, let die obere Laufrolle 76 wirk· sam, während die untere Laufrolle 78 Alt Hilfe einer Beaufschlagungefeder 84 In unwirksamer Stellung genalten wird· Umgekehrt kann die Beaufsohlagungsfeder 84 Bit Hilfe der Zapfen 66 und 90 mit dem oberen Arm des gegabelten Teile· verbunden werden t so dass die untere Laufrolle 78 wirksam und die obere Laufrolle 76 unwirksam wirdο Auf dleee Weise iat ein zweckmftesiger Wechsel vorgesehen, so daea die Auetrittsdüse 32 beim Herateilen unterschiedlicher Federarten in einer oder in einer entgegengeaetsten Richtung gedreht werden kann»
Maoh dem Vorstehenden leuchtet ein, daae die Auetritt»düse 32 und die Vorrichtung «u Ihrer Betätigung dasu verwendet werden können, das Verdrehen des federdrahte erheblich su verringern und sogar vollständig su beheben, wobei diese Teile aber auch dazu dienen können, dem Federdraht fUr eine bestimmte Feder Drall zu geben und/oder den Drall bswo die Verdrehung au steuern^
Aufnahmedorn
Der vorerwähnte Aufnahmedorn 36 hat einen mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Exzenter 94 aus einem Stück gefertigten zylindrischen Basisabsohnitt 92o Der Exzenter 94 ist
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9,0 9 3 3 1 / Ö
In eine peesende öffnung einer Werkzeughalterung 96 aufgenommen und mit Hilfe einer entsprechenden Kleaaachraube 96 in seiner richtigen Lege festgelegt0 Auf diese Weise läeat sich der Exzenter 94 in der öffnung der Werkzeughalterung in einer Ausgewählten WinkeIetellung festlagen, ua dadurch die Stellung des Aufnahmedorns 36 einzustallen· Ein naoh vorn heraus ragende \* Teil 100 dee Av fnahaedorne 36 «id.it eine Fläche ^ 02 auf, die beim Bilden dee Draht· iu einer Schraubenfeder bzw, su einer Windung um den Aufnahaedorn an seiner Innenfläche angreiftο Die Lage der Fläche 102 läeat sich also einstellen, indem man den Bxsenter 94 draht und ihn in einer ausgewählten Winkelstellung festlegt.
Wie bereits erwähnt, ist auaserdea «in Aufprallvarksaug 44 vorgesehen, das bei der bevorzugten AuafOhrunftfem dar Brflndung geaäaa PIg0 1 bis 6 auf das Aufnahasdorn 56 angebracht lato Daau iet in dem Aufnahaedorn bai 104 ein in Querrichtung verlaufender Sohlits vorgesehen, in welch«· atm Aufprallwerkaaug 44 unter eine* Kleaariegel 106 varaobiebbar angeordnet lato Duroh den KIeaarlegel 106 verlaufend« Klaaasohrauban 108 legen das Aufprallwerkseu* 44 in dar erforderlichen Stallung fest« An eines Ende des Werkieufs 44 ist ▼oraugswaise sine Eineteilichraub· 109 vorßtsahan, so da·· aloh dia Lage des Werkseugs in Besug auf der Federdraht 20 einstellen läset«
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BAD ORiGiNAL
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Vie aus Figo 2 βreichtItch, besitzt das Aufprallwerkzeug 44 •Ine in Richtung auf die vorerwähnte Abecherkante 46 allmählich gekrümmte fläche 110» auf die der Federdraht auftrifft und eich gegen »ie anlegte Die aa äuaseren Sude der zunehmend gekrümmten Fläche 110 auegebildete Abacherkante 46 kann9 nie vorstehend erwähnt« mit de» Abeohneidewerkzeug 48 zusammenwirken O
Tindewerkseujt und Vorrichtung su »einer BetätifUCft
irflndungsgenäs· ist dae den federdraht windende Werkzeug 58 la wesentlichen in Mindestens einer Richtung linear oder eben« so fass der federdraht in 1» wesentlichen senkrechter und seitlicher Richtung so gebogen wird, dass er sioh um den Aufnahawdorn heruawindet, wobei es aber in den anderen seitlichen Richtungen eine freie Bewegung dea Federdrahta zuläeet, d»h· dass es» daait die Steuerungavorgänge für den Durchmeaser und die Steigung der feder voneinander völlig getrennt und «nmbhängif sein können, wesentlich ist, daas sich der federdraht frei nach der Seite oder in den anderen seitlichen Richtungen frei bewegen kenn und dass das Windewerkseug auf das Herbeiführen der Steigung des federdrahts nur wenig oder Überhaupt keinen Einfluss batο Sie letztgenannte Aufgabe der Herbeiführung der Steigung wird gänzlich durch die Steigungewerkseuge erfüllt, um die Steuerungegenaufekeit zu verbeaeern und, wls vorstehend erwähnt,' ein Verdrehen oder einen Drall des federdrahte zu verhindern*
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BAD ORIGINAL -14«
Des Windewerkzeug 38 besitzt vorzugHwe*ee;. wie JIn Pig, 1 bt.e 6 gezeigt, eine \7inderolle 112, die an dem Federdraht 2ö angreift und bei seinem genauen Biegen nncn ober, um den Auf» nähmedorn 36 herum mit den Flächen 102 und 110 ao zusammen wirkt, dass eine Feder gewunden wlrdo Die Rolle 112 let im wesentlichen zylindrisch und hat, wie au« Figo 3 ersichtlich» ein· im wesentlichen eben· UmfangefIache0 Somit Übt die Holle aus·er Reibungskräften auf den federdraht 20 keine Ablenk kr*fts au·, ·ο da·« sie auf dl· Steuerung der Steigung nur wenig oder Überhaupt nioht tinwirkt und eich der Federdraht nOtlgenfalls la den anderen seitlichen Richtungen frei bewegen kann· Auch let «ur Verwendung innerhalb dee Erfindungen eereiobe eine Solle alt aunchaend gfkrUeeter Umfangefläohe τοrgesehen, jedoch lat die Krümmung der Fläche in ihrem KrUamungvgrad so begrenst, d··· ei· auf den Draht keine wesentlichen seine seitlichen oder die Steigung herbeiführenden Bewegungen begrenzenden Kräfte ausübtο
U· loll·. 112 wird, um eine oorlsontale Achse drehbar, von •iaer kleinen Welle 114 gehalten, di· ihrerseits in einem iurok Bobjrenken einstellbaren Balter 115 angeordnet ist« der daroh Schrauben 117 in eines Am 116 in der richtigen Lage gtä&ten wird, .der eioh τοη IhM au· nädh links erstreckt und am eelcea linkin Bidabeohnitt an einen Sohwenksapfen 118 angiienk^ ist. Ihr Sohpenkanpfen 118 let mit «einen finden in •l:vm 7^fc;i-IkQ5)T 120 fefeatigt ttnd «r«tr«okt eioh in im weeent-
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BAD ORIGINAL
lichen senkrechter Richtung so, dass er das Einstellen dee Arme 116 in im wesentlichen horizontaler Ebene zulässt» Dem Arm 116 und äc-ra Gabelkopf 120 zugeordnete horizontal« Einstellschrauben 122 bzw ο 124 begrenzen di« Schwenkbewegung de· Arms ΠΆ0Ρ vorn und rückwärts„
Her Gabelkopf 120 wird seinerseits an seinem linken En'JabechniTt so gehalten» daes er sich um einen im wesentlichen horizontalen Schwenkzapfen 126 schwenken läsetο Das Einstellen dee Gabelkopfes 120 mit dem Arm 116 in senkrechter Ebene kann durch Verstellen einer geeigneten oberen und einer unteren Einstellaohraube 128 bawo 130 erfolgen«, De» Einstellachrauben zugeordnete Gegenmuttern 132 und 134 lassen sich natürlich gegen angrenzende Anschläge 136 und 138 anschrauben, um den Gabelkopf 120 mit de» Arm 116 und der Winderolle 112 in senkrechter Richtung in einer ausgewählten liege festzulegen,,
Wie aus J*ig0 3 ersieh tuch» ist der Schwenkzapfen 126 mit einem durch eine obere und eine untere Platte 142 baw, 144 in einer passendes horizontalen Führung festgelegten Schieber 140 aus einem «itück so gefertigt» das« er aus dem Schieber nach vorn herausragtn Auf diese Weise ist die aus dem Schieber HO» dem Gabelkopf 120 und dem die Winderolle 112 tragenden Arm 116 bestehende Einheit nach Bedarf nach linke und rechts verschiebbar« damit man die Winderolle 112
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pae β end er Weis· «inet eilen kann ο Eine β Ich gegen das linkt End· dee Bohiebere 140 anlegende Schraube 146 bildet die linke Begrensung für die Verstellung der vorerwähnten JSiη-heit (fort von des durch die ElntrittedUae sugefUhrten Federdraht 2O)n Se iet klar» dass der Schieber 140 duroh das Auftreffen dec Federdrahte 20 auf die ihn windende Rolle 112 nach links beaufschlagt bswo vereohoben wirdο
Sine Verstellung de» Sobiebers 140 kann während der Herste: lung einer Feder auch duroh ein· Betätigunga- oder Steuervorrichtung bewirkt, werden, ua verschiedene Arten von federn hersueteilen» deren Durchmesser eich von einem Ende zum anderen veränderte Zua Verstellen der die Feder windenden Rolle 112 in seitlicher Abstimmung mit den ZufUhrrollen 24» 26 und 26, 30 ie Verlaufe der Herstellung einer Feder können verschiedenartige Betätigungsvorrichtungen verwendet werden ▼on welchen eine bevorzugte Ausflihrungafom in Figo 4 verar\ ■ohaulioht ist«
Der in Fig. 4 in verkleinertem Maaaetabe dargestellte Schieber UO weist aa dta Sohweaksapfen 126 einen sich nach rückwärts erstreckenden Ansäts 148 sur schwenkbaren Anbringung •ine· Lenkers ISO auf· Der Leaker 150 trägt an seines entgegengese^sten lad· einen Sohwenksapfen 152, der seinerseits «in 2nde »ims ua einen Zapfen 156 schwenkbaren Kniehebels 154
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durohragt« Der entgegengeoetste oder untere An dee Knie» hebele 154 let alt einer Stange 158 und alt einer Beaufsohlagungafeder 160 verbunden« Bin Binatellaeohanlsaus 162 eteilt die Verbindung dee unteren Arne des Kniehebels 154 mit der Stange 158 hero
Von den Kniehebel 154 aus erstreckt «ich die Stenge 158 nach unten bie au einen Teil 164 eines Verbundhebele 166O Sin •weites Teil 168 dee Bebeis 166 ruht auf eines in LMngsriohtung auf den Seil 164 einstellbaren Verbindung!teil 170. SIn tfeohanieaus 172 Bit einer alt den Teil 170 in Ytrbindune6tehen~ den Spindel steuert die Stellung des Teilte 170 auf den Teil 164» ua so die Lage des Verbindungepunktββ swisohen den beiden Teilen 164, 168 und sonit ihre Obersetsung einsustellen<> Bas Teil 164 ist an einen geeigneten Zapfen 174« der an den Oeetell 12 der Maschine befestigt sein kann, angelenkt, während daa Teil 168 bei 176 angelenkt let und eine Laufrolle 178 trägt.
Bine auf der vorerwähnten Steuerwelle 82 angeordnete und von ihr ihren Drehantrieb erhaltend· Kurvenscheibe 180 betätigt den aus der gegen sie anliegenden LeufroHe 178, den Teilen 168, 164, der Stange 158 usw« bestehenden aeokanleaus» Sine Abwarte- oder eine Bewegung la Uhrseigcrainn des Tellee 168 mit der auf ihn angebrachten» gegen die Kurvenaohelbs 180 anliegenden Laufrolle 178 führt eins Linke- oder Abw&rtabewegung der Stange 158, eine Schwenkbewegung des Kniehebels
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um den Schwenkzapfen 156 in Uhrzeigersinn und eine Verschiebung dee die Winderolle 112 tragenden Schiebers 140 in Richtung auf den Federdraht 120 herbei» Die Beaufaohlagungefeder 160 beaufschlagt den Sohieber 14O9 die von ihm getragenen übrigen Teile und die Winderolle 112 nach link·, doh« alt anderen Worten, die das Winden der Feder herbeiführende Rolle 112 wird durch die Feder 160 τοη dem Federdraht 20 fortbewegt in entsprechender Richtung beaufschlagtο
Der Binstellmeohaniamus 162 kann dazu verwendet werden, die Kurvenscheibe 180» den Yerblndungshebel 166, die Stange 158 üewo sum Verstellen dee Schiebers 140 und der von Ihm getragenen Winderolie 112 unwirksam *u maobeno Wenn also die Winderolle 112 in einer feststehenden Lag· gehalten werden soll» kann das Einstellen des Schiebers 140 mit Hilfe der vorerwähnten Schraube 146 vorgenommen und der Meohanlemu· 162 betätigt werden, um die vorerwähnten Teile unwirksam su machen.
SIn Sin·teilen der Lsge des Verbindungsteils 170 auf dem Teil 164 in Längsrichtung alt Hilfe der !anstellvorrichtung 172 kann vorgenommen werden» um den Verstellungehub und die V«rstellungegeeohwindigkeit der Winderolle 112 in Besug auf den Federdraht au verhindern» Selbstverständlich lassen sloh sum Auswechseln der Kurvenscheibe 180 gegen andere Kurvsnsobeiben swcoks Herbeiführung der bei verschiedenen Federarten erfor-
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derliohen Formen alt βloh verändernden Durchmesser leicht Vorkehrungen treffen,,
Die dargestellte Kurvenscheibe 180 wird heim Winden einer eich verjüngenden oder konischen Fedegverwendet, hei welcher da· den gröaaeren Durchmesser aufweisende Bade der Feder Eueret hergestellt und denn der Durchmesser der Feder nit den weiteren Winden der Feder allmählich verringert wird» Das Windewerkzeug 112 muss also allmählich und aunehmend von dem Federdraht 20 fortbewegt werden» so dass der Durchmesser der Feder abnimmtο Der Abschnitt 182 der Kurvenscheibe 180 bewirkt daa allmähliche Entfernen der Winderolle 112 von dem Federdraht» um beim Herumwinden der Feder uat den Aufnahmedorn 36 einen allmählich abnehmenden Durchmesser der Feder au erzielen» Be leuchtet ein* dass ein Teil einer nachfolgenden Feder im Verlaufe des Bndabsohnitts «in·· Federwindeayklu* «wischen den Flächen 102 und 110 auf einen verhältnismäasig kleinen Durchmesser gewunden wirdo Das faeiest, das Absohneidewerk··- seug 48 wirkt an der Abschtrkante 46 »in und läset «inen feil des Federdraht« 20 von der Absofaerkante 46 aus über die Fläche 110, die Winderolle 112 und die Fläche 102 hinaus surttok zu der Austrittsdüse 32 als Anfangsabschnitt der ersten Windung der nächstfolgenden Feder stehen*. Dieser erste Abschnitt wurde jedoch auf einen kleineren Durchmesser «ingerollt, als er* für die einen verhältnlamäeslg grossen Durchmesser aufweisende erste Windung der nächstfolgenden Feder erforderlich istο Um eine ungenaue b*w<> unrichtige Bildung der ersten
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Windung zu vermeiden* wird di· Winderolle 112 plötzlich auf den Federdraht 20 zu und von ihm fort bewegt» Idee dient da« zu» den Federdraht, während die voneinander getrennten Abschnitte des Drehte gegen die Flächen 110 und 102 anliegen, in Richtung auf die Mitte des Aufnahmedorne au biegen und den Durchmesser dieses Abschnitte dee Federdrahte zu vermehrenο Auf diese Weise wird der erste Abschnitt der er»ten Windung der nächstfolgenden Feder alt im wesentlichen dem gewünschten bzw ο erforderlichen !Durchmesser hergee teilt, und ee wird ein Anfangeabschnitt der ersten Windung mit einem unerwünscht kiel= nen Durchmesser vermiedene
Um die plötzliche oder Stoaebewegung der Winderolle 112 auf die Feder zu und von ihr fort herbeizuführen, iet an der Kurvenscheibe 180 bei 184 ein scharf profilierter Nocken vorgesehen« Wie aus Figo 4 «reichtIiCh9 ist der Nocken 184 an der Kurvenscheibe eo angeordnet» dass er nach dem Zufuhren und Winden sowie nach dem etwa im Verlaufe de« Abschnitts der Kurvenscheibe erfolgenden Abschneiden (dee Federdrahte) einwirktο Ferner ist es zum Herbeiführen der gewünschten Vermehrung des Durchmessers de« ersten Abschnitts der ersten Windung äer nächstfolgenden Feder erwünscht bsswo erforderlich, die Flächen 110 und 102 in Bezug auf die Winderoll· 112 ao anzuordnen? dass sich die Winderolle von den beiden Flächen etwa in gleichem Abstand befindete
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Werkzeuge guy Herbeiführung der Steigung und Vorrichtung au ihrer
Wie bereits erwähnt» sind die Werkzeuge 40 und 42 «ur Herbeiführung der ütaigung der feder auf einander gegenüberliegenden Selten der Winderolle 112 angeordnetο Pieee Werkseuge haben an dem Federdraht angreifende flächen 186a und 138, die beim Vorlauf dea Drahta 20 rait Hilfe der ZufUhrrollen 24s 26 und 28, 30 an seinen einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind» Die Flächen 186 und 168 greifen an de« Federdraht an und biegen ihn, indem sie miteinander und alt der Auatrittedüae 32 miaum&exmi.rkmnt seitlich baw» Ie wesentlichen eelttr&rte, so das», Issäea äas Verdrehen des .Drehte auf einem Mirääeetmaae gehalten wird» seist© Steigung herbeigeführt wirdο Bei der dargestellten Anordnung der Staigungswerkseuge entsteht im wesentlichen 'keine Auswirkung auf dl· Steuerung des Durchmessers der herzustellenden Feder« Weaent·" IiGQ ist jedooh, dass die Steigungowerkaeuge in unmittelbarer Mähe der Winderolle 112 angeordnet aind und somit übernäeeig« forsionetaomente an dem JQrakt vermieden werden» Ferner trägt die unmittelbare Nähe des Austragendes 52 der JMise 32 sun Herbeiführen der Steigung ohne Verdrehen de« Drahte beio Srflndungsgemäss sind dia Steigungawerkaeuge 40 und 42 und das Windewerksseug 38 so nahe aneinander angeordnet, dass sie Innerhall) einer halben Windung des Brahte gegen ihn anliegono Wie aus Fig» 2 ejcsichtlioh» uxifaset ein zwischen der gegen
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den Draht anließenden Fläche 186 und der gegen den Draht anliegenden Fläche 188 verlaufender Bogen etwa eine Viertelwindung (der herausteilenden Teder)·
Das Bteigungswerkzeug 40 hat ein Werkzeugteil 190· das sich im wesentlichen auf den federdraht 20 toi und von lh* fort einstellen läset und alt einer Klemmschraube 192 versehen ist» um ee in der richtigen Lage feetsulegen bsw» einsuapan« nea· ferner ist daa Verkseugteil 190 im weaentliehen auf daa Windewerkseug oder,die Winderolle 112 su und ron ihm bnw» ihr fort einstellbar, wobei eine Klemmschraube 194 vorgesehen iet, um daa Werkseugteil 190 in in dieeer Richtung eingeteilter Lage feetsulegen«
Bee Steigungswerkseug 42' hat einen Bauptkörper 196 und einen dasu in einem Winkel angeordneten Abschnitt 198, der, wie aua Fig« 3 ersichtlich, naoh rom herausragtο Der Abschnitt 198 weist an seinem vorderen Sndabsohnitt die Tprerwähnte» sieh gegen den. Federdraht anlegende Fläche 188 auf.
Betütigungemittel sum Verstellen des StelgungswerkasugeB 42 im Verlaufe der Herstellung einer Feder, um durch dieses Verstellen die Steigung einer Feder über ihre länge su steuern oder su verändern, können innerhalb des £rfindungsfaereiohs verschiedene Formen haben« Qemftss der in Fig«, 5 veranschaulichten AusfUhrungsform der Erfindung ist ein Schieber 200
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vorgesehene der sich in einer in dem vorerwähnten Y/erkzeughalter oder Teil 96 vorgesehenen passenden Führung im wesentlichen horizontal vor- und rückwärts bewegen läset ο Dae Steigung ewer k se ug 42 ist mit Hilfe entsprechender Schrauben 202 an einem vorderen Endabechnitt dee Schiebers befestigt, wobei an einem hinteren Endabechnitt dee Schiebers ein Betätigung Bmechanigmua für den Schieber in Form einer Stütae 204 und eines in Figo 5 veranschaulichten, au einem Knienebel verlaufenden kursen Lenkers 206 vorgesehen ist«
Der Kniehebel 208 ist an den Lenker 206 angelenkt und wird zwecks Schwenkbarkeit um einen Zapfen 210 von einer passenden Stütze 212 gehaltene Ein Schwenkzapfen 214 verbindet den Kniehebel 208 mit einer senkrecht verlaufenden Stange 216 und einem Einatellmechanisaue 218« Die Stange 216 erstreckt sich nach unten zu einen Verbundhebel 220» der aus den Teilen 222 und 224 besteht,, Auf dem !Dell 222 ist ein verschiebbares Verbindungοteil 226 angeordnet, das durch eine Einstellvorrichtung 228 auf dear Länge des Teils 222 in ausgewählter Lag· festgelegt werden kamu Sin Schwenkzapfen 230 verbindet die Stange 216 mit dea Teil 222, während ein Schwenkzapfen 232 eine Schlingbewegung dee Teils 222 um seinen rechten Kndabsohnitt ermöglichtο Ein Schwenkzapfen 234 hält das Teil 224* das seinerseits eine Kurvenscheibenablaufrolle 236 tragto Sine die Steigung der herzustellenden Federn steuernde Kurvenscheibe 238 ist auf der vorerwähnten Steuerwelle 82 angeordnet und erhält von Ihr ihren Drehantrieb„
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Sine Drehbewegung der alt der Laufrolle 256 in Berührung stehenden Kurvenscheibe 238 führt also eine Schwenkbewegung der Teile 224 und 222 des Verbundhebels 220, senkrechte Hebe- und Senkbewegungen der Stange 216» Sohwtnkbewegungen dee Kniehebels 208 sowie Vor- und Rückwärtsbewegungen des schieber β 200 zusammen mit dem Steigungswerkaeug 42 herbei, wie sie um dl« Steigung einer Feder in gewünschter Welse Über ihre gesamte Länge zu verändern erforderlich sind« Eine Beaufechlagungsfeder 240 ist bestrebt, da« Werkzeug 42 naoh rückwärts zvl bewegen« während die Kurvenscheibe 238 und di· vorerwähnten« mit ihr in Zusammenhang stehenden Teile die Tendenz haben, das Werkzeug 42 vorzuschieben*
Abschneldewerkgeufl.
Bas vorerwähnte Absohneidewerkaeug 48 wirkt mit der Absoherkante 46 in der angegebenen Wein β zusammen und be'sitsst ein Werkgeugtell 242, das in einen Werkzeughalter 244 einstellbar festgelegt und mit einer Einstellschraube 246 versehen lato Der Werkzeughalter 244 let auf einem schwenkbaren Arm 248 angebracht, der durch eine Feder 250 nach oben bsw» in Uhrseigersinn beaufschlagt lato Der Arm 248 1st um eine Buchse 2!52 schwenkbar angebracht9 die auf einem einstellbaren Exzenter 253 angeordnet i»to
Eine in dem Exzenter 253 und in der Buchse 252 angeordnet· und diese Teile tragende Welle 254 1st selbständig drehbar»
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Die Welle 254 trägt einen Betätigungsera 256, d«r seinerseits einen einstellbaren Stöeael 258 und eine Klemmplatte 260 trägt«, jDer Stöaeel 258 besitzt einen bogenförmig auegebildeten Endabschnitt 262, der alt einer an den Arm 248 vorgesehenen, ku ihm komplementären, bogenförmig ausgebildeten Fläche 264 in Berührung kommt« Wenn also der Arm 256 im ßegenuhrselgereiim herumgeeeimenkt wird, legen sich dl· Flächen 262. und 264 gegeneinander an, so dass der Arm 248 i» Gegenuiu'aeigeyainn iieruageschwenkt und der Werkzeughalter 244 mit dem eigentlichen Werkzeug 242 nach unten geschwungen
wirdo Ein AbwärtaecSawingea dee Werkseuga 242 führt i» Zuaeamenwlrken mit d«r Afeecfeerkant© eine Suimeidvirkusig herbei e eo daea der Federdraht 20 few. der Abeoherkante durchtrennt und eine ?eder fertiggestellt wirdο
Betätigungsmittel für die Welle 254 elnd nicbt dargestellt und können unterschiedlich auegebildet eein»
Das üinstellea dee Exzenters 253 lässt eioh mit dem Binetellen dee Exaentere 94 des Aufaaiimedörne koordinieren, so dees sich die ge&Hiissate Bewegungebahn des Werkaeugee 242 mit der Stellung der Abecherkante 46 verändert«
AuaführuRggfora. paqgMten , Figo 7« 8^ 1 ft und 10 Hie aohematieche Darstellung nacfo ?igc 7 seifit ein aue eiaer
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Oberrolle 266 und einer Unterrolle 268 bestehendes Zufuhrrollenpaar». Federdraht 20a mit kreisrundem Querschnitt wird von rechts nach links durch eine erste Vorformeinheit 270 und eine zweite Vorformeinheit 272 hinduroh intermittierend zu einem Verdrehen des Federdrahts entgegenwirkenden Rollen 274 vorbewegtο In Figo 7 sind das Verdrehen des Federdrahte verhindernde bzwo ihm entgegenwirkende Rollenpaare dargestellt« die je aus einer Oberrolle 276 und einer Unterrolle 278 bestehen, jedoch kann die Anzahl der Rollen innerhalb weiter Grenzen verschieden sein· Sie Rollen 276 werden mit Hilfe von Beaufschlagungsmltteln, wie nicht dargestellten Federn oder hydraulischen Sylindern oder sonstigen Vorrichtungen, nach unten beaufschlagt, während die Bollen 278 entsprechend nach oben beaufschlagt werden können» Die Umfang»« flächen der Bollen 276 und 278 sind, wie in Figo 8 bei 280 gezeigt, vorzugsweise mit einer Rille verseben, doho in jeder der Rollen ist eine im wesentlichen V-förmige Rille ausgebildet, in die der Federdraht 20a aufgenommen wird0 Somit liegen die die Rillen begrenzenden Flächen unter der Beaufschlagung durch die vorerwähnten Beaufsohlagungsmittel gegen den Federdraht 20a fest an, und sie legen den Draht gegen eine Drehbewegung oder ein Verdrehen um seine I&ngsachse feeto
Vorzugsweise ist, wie in Figo 7 veranschaulicht, ein Aufnahmedorn 282 vorgesehen, der auf seiner dem Windewerkzeug abgewendeten und den ZuführroIlen 266, 268 im wesentlichen suge-
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wendeten Seite einen mit einer im wesentlichen V-förmigen Rille versehenen Abschnitt 284 aufweist0 Bine mit einer Kille versehene und nach oben beaufschlagte, dem Verdrehen dea Federdrahte entgegenwirkende bzwo es verhindernde auaätalictie Rolle 288 wirkt mit dem gerillten Abschnitt 264 dee AuXnahmedojcns 282 zusammen und unterbindet das Verdrehen oder Drehen des. Federdrahte 20a um seine I&ngsachee unmittelbar vor seiner Beiührung mit einen ersten Stelgungswerksseug 290b Auf dies© Weise erstrecken sich die einem Verdrehen des Federdrahte entgegenwirkenden t&ttel bis zu einer in unmittelbarer Nähe der !finde- und der Stelgungswerkaeuge liegenden Stelleo Diese örtliche Lage der das Verdrehen dee Federdrahta verhindernden, baw» ihm entgegenwirkenden Mittel trägt, wie bereite erwähnt, erheblich au der Verringerung des Verdrehens und zu der genauen Steuerung des Durchmesser« und der Steigung der Feder beiο
Gemäss der schematischen Bareteilung nach Figo ? besteht das Windewerkaeug 286 aus einer Bolle, die auf einer Welle 292 um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angebracht istο Sie Bolle 266 bat vorzugsweise eine ebene zylindrische Fläche entsprechend der im Vorstehenden beschriebenen Holle 112o- Somit wird der Federdraht durch die Rolle 28$ in seiner seitlichen oder Steigungebewegung nicht behindert, eo daee die Winde- ünä al» die Steigung herbeiführenden Vorgänge eJ nandex völlig getrennt und. unabhängig gehalten werden»
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Das erste Steigu&gBwerkzeug 290 ist in unmittelbarer Nähe des Windewerkzeugs 286 angebracht und wirkt mit einem aweiten Steigungewerkaeug 294 und mit den aus dem gerillten Aufnahmedornabschnitt 284 und der zusätzlichen» dem Verdrehen des Federdrahta entgegenwirkenden Rolle 288 bestehenden Mitteln so zusammen, daes eine auo dem Draht 20a gewundene Feder ihre Steigung erhalte Wie aus der Zeichnung ersichtlichs ist auch das Steigungswerkzeug 294 in unmittelbarer Nähe de« Windewerkzeuges 280 angeordnet, wobei die drei aus dem Windewerkzeug und den beiden Steigungswerkzeugen bestehenden Werkzeuge innerhalb der Grenzen eines Bogenabsehnitte angeordnet sind 9 der sich über eine halbe Windung einer aus dem Federdraht 20a gewundenen Feder erstreckt«
Bei der Anordnung nach Figo 7 werden die Windevorgänge und die die Steigung der Feder herbeiführenden Vorgänge gesondert und voneinander unabhängig ausgeführte so dass sich sowohl bei der Steuerung, der Steigung als auch bei der Steuerung des Durchmessers (der Feder) ein hober Genauigkeitsgrad erreichen lässtο Darüber hinaus wird das Verdrehen des Federdrahte auf ein Mindestmass herabgesetzt 9 und es werden Federn von hoher Güte erzielt ο Jedoch werden mit den Vorformeinheiten 270 und 272 noch weitere Verbesserungen in der Steuerungsgenauigkeit und der Einstellbequeollchkeit erreicht Biese Einheiten dienen dazu? eine ganss geringfügige vorherige Biegung odsr Krümmung herbeizuführen oder eine solche geringfügige Biegung oder
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Krümmung zu beseitigen» eo daee man ihre Aufgabe ait '•Zurichten« bezeichnen könnte α An dem Windewerkzeug und den Steigungswerkzeugen können Einstellungen vorgenommen und zur Her*· stellung einer grossen Anzahl Federn eine erete Vorratsrolle Draht verwendet werdenο Naoh Erschöpfung der Vorratsrolle kann eine neue Vorratsrolle eingesetzt werden» wobei der Draht in der einen oder anderen Richtung eine geringfügige Krümmung haben kannο Xn einem solchen Falle können die Vorformeinheiten 270 und 272 zum Beseitigen der Krümmung verwendet werden« In anderen Fällen kann es beim Einrichten der Maschine erforderlich sein, eine Krümmung oder eine leichte Biegung in den Draht hineinzubringen» Für solche Aufgaben sind die Vorforeeinhelten 270 und 272 gleich gut geeignete
Fig» 9 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorforaeinheit 2729 die ein erstes und ein «weite« feststehendes Teil 296 bswo 298 aufweist» die auf beiden Seiten eines einstellbaren Teiles 30 angeordnet sind« Jedes der Teile 296, 298 und 300 ist mit einer zunehmend gekrümmten t gegen den Federdraht anlegbaren Fläche 502 versehen» Die Flächen 302 bestehen aus den Wänden von Öffnungen 304* 304» die in ihren Querschnitt unterschiedlich sein können« in der Darstellung jedoch für den durchlauf de» Federdrahte 20a von links naoh rechte kreisrund sindο Eine Einstellvorrichtung für das Teil 300 besteht aus einer in eine entsprechende öffnung eines Halterungen teils 308 eingeführten Einstellschraube 306«
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Nach dem Vorstehenden leuchtet ein, dass sich das Teil 300 in senkrechter Richtung einstellen läset, so daea die in ihn vorhandene öffnung 304 in Bezug auf die in den Teilen 296 und 298 vorhandenen öffnungen 304, 304 in senkrechter Hiohtung nach unten verstellt bzw ο verschoben wird» Bei in dieser Weise verschobenem Teil 300 legt sich die obere Seit· 302 der Wand der in dem Teil vorhandenen öffnung 304 gegen den Federdraht 20a an und verschiebt ihn seitlich oder senkrecht nach unten,
so dass naeh Bedarf eine Krümmung oder eine leichte Biegung behoben bawo herbeigeführt wirdο
Die Vorformeinheit 270 nach 2ig. 10 enthält swei feststehende Teile 306 und 308 und ein zwischen diesen Teilen angeordnetes, in Querrichtung des Drahtvorlaufe verstellbares Teil 310« Das Teil 310 läs^t sich mit Hilf« einer in einen Balter 314 eingeführten entsprechenden Einstellschraube 312 in horizontaler Hiohtung einstellen Sie in den Teilen 306, 308 und 310 vorhandenen Öffnungen 316, 316 haben vorzugsweise «inen kreisrunden Querschnitt und zunehmend gekrümmte Wandflächen 318, die sich gegen den Federdraht 20a anlegen können«
Nach dem Vorstehenden leuchtet ein, dass die Yorformeinheit 270 dazu dient, in dem Draht 20a in horizontaler Ebene eine geringfügige Biegung oder Krümmung herbeiaufuhren oder eine solche aus ihm zu beseitigen Sie Vorformeinheit 272 kann also für Winde- oder den Durchmesser der herzustellende» Federn
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steuernde werkzeuge als Zurichtvorrichtung verwendet werden» während die Vorforaeinheit 270 für die Steigungewerkzeuge und ihre Steuer-» eowie Einstellmittel als Zurieht Vorrichtung verwendet werden kann«
Auaführungsf ora, nach Pig ο 11
Mg0 11 setgt eine achematisohe Darstellung einer Werkzeuganordnung ρ die besonders gut sowohl zur Herstellung von Torstonefedern als auch von anderen Federarten geeignet istο Der Federdraht 20b wird mit Hilfe von ZuführroIlen 266a und 268a nach linke vorbewegt* Me Yorformeinheiten 27Oa und 272a können mit den in Zueammenseng mit Fig« 7 beschriebenen Vorformeinheiten Übereinstimmest Entsprechend kennen die dem Verdrehen des Federdrahts entgegenwirkenden Rolle». 276a und 278a mit den vorerwähnten Rollen 276 urd 278 Übereinstimmen ferner wirkt ein gerillter Abschnitt 284a eines Aufnahmedorne 282a siit einer dem Verdrehen des Federdrahte entgegenwirkenden Rolle 288a in gleicher Weise susammen9 wie der gerillte Auf·»
nahmedornabachnitt 284 und die dem Verdrehen des Federdrahts entgegenwirkende Rolle 288O Die Rolle 288a hat ,-jedoch einen etwas kleineren Durchmesser als die vorerwähnte Rolle 288» um für die spezifische Werkeeugaaaiidiiung nach Figo 11 genügend Raum zu f
In Figo 11 kann ein erstes Steigungswerkseug 290a mit dem Steigungewerkaeug 290 nach Figo 7 im wesentlichen übereinstim-
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men» jedoch sei bemerkt, dass dae Steigungewerkzeug 290a In wesentlichen unmittelbar unter dem Aufnahmedorn 282a angeordnet ist, während das Werkzeug 290 in Bezug auf die durch di<£ Mitte des Aufnahmedorna 282 verlaufende Senkrechte naoh linke und linkawftrts ver schwenkt angeordnet ie to .Sin sweites Steigungswerk^eug 294a entspricht dem vorerwähnten Werkzeug 294 und ist in Bezug auf ein Windewerkzeug 286a den Werkzeug 290a gegenüber angeordneto.
Das Windewerkzeug 286a kann von dem vorerwähnten Werkzeug insofern abweichen» als anstelle der Rolle des Werkzeuges auf einem atabähnliohen Werkzeug eine ebene Stirnfläche vorgesehen ie to Dae Werkzeug 286a weist einen ebenen Eadabechixitt auf, damit ee den Federdraht 20a in eeiner seitlichen Bewegung nicht behindertα Sie die Steigung herbeiführenden Vorgänge und die Windevorgänge werden somit gesondert und voneinander unabhängig gehalten, so dass der vorerwähnte hohe Genauigkeitsgrad bei der Steuerung des Durchmessers und der Steigung der herzustellenden Federn erreicht und ein Verdrehen des Federdrahts vermiede» wirdo
Ein zweiter und wesentlicher Unterschied zwischen den Winde« werkzeug 286 naoh Figo 7 und dem Windewerkaeug 286a besteht darin, dass das Werkseug auf einer eusserhalb des Aufnahmedorne 282a verlaufenden Mittellinie 320 liegt, die zu einer Mittellinie 322 der DrahtzufUhrbewegung In der Weis« in Be-
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Ziehung steht, dass das Windewerkaeug von dem federdraht fortbewegt werden kann» ao daea ee die Mittellinie der Drahtzuftthrbewegung freigibt» Sie Mittellinie 322 nach Wg0 11 verläuft horizontal, so dass es erforderlioh 1st» das Werkzeug 266a aus einer horizontalen Lage zu entfernen» Dae heissty dass» nofern dae Werkzeug 286a in einer wie in Pig» gezeigten Lege angeordnet wäre» eine lineare Verschiebung deβ Werkzeugs von dem Federdraht fort eine Freigabe der Mittellinie der SrahtzufUhrbewegung nioht herbeiführen könnte» Eine aolche Bewegung ist notwendig,' um an einer Feder einen geraden Bndabschnitt vorzusehen, wie er bei einer Toraionefeder erforderlich ist«
Bei der Anordnung nach FIg0 11 braucht das Windewerkzeug 286« nioht auf einer bogenförmigen Bahn bewegt zu werden oder tin· andere komplexe Bewegung zu erhalten, und ea braucht statt dessen, wie durch den Pfeil 324 angedeutet, lediglich zurückgezogen au werden» Bin Zurückziehen des Werkzeuges 286a in der Weise, dass ea für eine kürze Strecke mit dem Federdraht 20b ausser Berührung ist, ermöglicht es, einen hinteren Badabschnitt einer Feder gerade auszubilden*
Der spezifische Winkel, in welchem das Werkzeug 286a zwischen der Senkrechten und der Waagerechten angeordnet ist, lässt sich erheblich verändern0 Selbstverständlich läset sich zwischen einem optimalen Winkel für das Winden der Feder und
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einen optimalen Winkel für daa lelohte Zurückziehen des Workjseugea aua seiner Berührung mit des Federdraht ein Kompromiss erreioben» Der Winkel der Mittellinie 320 des Werknuges weicht sowohl von der Senkrechten als auob von der Waagerechten oder von der Bewegungslinie des Drahts und einer zu ihr senkrechten uinie um mindestens 15° ab und beträgt nach der Darstellung in Pig« 11 in Bezug auf die Senkrechte annähernd 30° ο
Der Mechanismus aua Zurückziehen des Werkzeuges 286a ist in Fig» 11 nicht dargestellt und kann gana unterschiedlich ausgebildet seino Der Steuermeohanismus für den Durchmesser der hereüstellenden Federn gemäss dar bevorsugten Aueführungefora der Erfindung gemäes Figo 1 bis 6 läset sich beispielsweise der Verwendung sum Zurückziehen eines Windewerkseuges 286a, wie es bei der Herstellung von Torsionsfedern erforderlich ist» leicht anpassen»
Ausführungsform nach Fift» 12
Figo 12 selgt eine Ausführungsform der .Erfindung, bei welcher Zuführrollen 266b und 268b den Federdraht 20c durch Vorformelnbeiten 270b und 272b hindurch intermittierend nach linke vorbewegeuu Einem Verdrehen des Federdrahte entgegenwirkende Rollen 276b und 278b hindern den Draht an einer Bewegung um seine längeaohse» wobei ein Aufnahmedorn 282b mit dem Federdraht in Berührung und beim Winden eines Drahts mit einem
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Windewerkzeug 286b zusammenwirkte Die Steigung der Feder herbeiführend« Werkzeuge 29Qb und 294b wirken miteinander und mit den einem Verdrehen des Federdrahte entgegenwirkenden "Rollen 276b und 278b zusammen» um dem Draht bei seinem Winden 55U einer Feder eine Steigung zu geben?
J)jte Zufuhr rollen j, die Vorformeinheit und die dem Verdrehen des FederäAaahtB entgegenwirkenden Rollen können mit den eatspreohpndenP vorstehend anhand von FIg0 11 beschriebenen Teilen übereinstirameno Der Aufnahmedorn 282b ist aueeer dem Fortfall des vorerwähnten Abschnitts 284a im wesentlichen der gleiche wi© der Aufnahoeäorn 282ap d<,h» der Aufnahaedorn 282 ist kreisrund und besitzt keinen gerillten Abschnitt sum 3ia« eammenwirkesa mit einer susäi;zliche&9 dem Verdrehen <£ee Feuerdrahte entgegenwirkenden Rolle, wie beispielsweise der Holle 28Sa0 Demzufolge ist keine solche musät£lichee dem Verdrehen des Federdrahts entgegenwirkende Holle vorgesehen«
Das Windewerkzeug 286b istwie-durch den Pfeil 326 angedeutet „ auf einer Mittellinie 328 auf den Federdraht zu und von ihm fort verstellbar„ Die Hittellinie 328 liegt etwa bei 45° »wisöhciB der Waagerechten und der Senkrechten, und das Werk-aeug 286b- läsut sich der Herstellung von Torsionsfeder^ in vorstehend beschriebener Weise leicht anpasseno
Beim Vergleich von Figo IV ait Figo 12 aeigt eich, daee die
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Aus führung<3form der Erfindung nach Figo 11 den Vorteil hat, dass ihre einer Verdrehung des Federdrahte entgegenwirkenden oder sie verhindernden Mittel in sehr geringer Entfernung von dem Windewerkzeug und von den Steigungewerkzeugen angeordnet sind, doho der gerillte Abschnitt 284a des Aufnahaedorne und die suaäteliohe, eines Verdrehen dea Federdraht« entgegenwirkende Rolle 288a führen eine Verhinderung dea Verdrehen· de· Draht· an einer Stelle herbei, die den Werkseugen erheblich näher liegt ale bei der AuafUhrungefora nach Fig. 12< > Bei der AuefUhrungeform nach Figo 12 liegt ein Vorteil in de« jBueätxlichen Raum, der für da· Anbringen de· Windewerkseug· 286b und für die öteigungewerkseuge 290b und 294b gewonnen wird ο
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Claims (1)

  1. P a t. entanaprüohe ι
    i7)pederwinderaaBChine9 bestehend aus Zuführoitteln für den intermittierenden horizontalen Vorschub von Draht in seiner Längsrichtung, eine« sich nach der Seite und im wesentlichen horizontal erstreckenden Aufnahmedorn, der an dem mit Hilfe der Zuführmittel in seiner Iängsriohtung vorbewegten Kräht angreifen kann, einem Vindewerkseug» angrenzend an den Aufnahmedorn auf seiner, den ZufUhrmitteln im wesentlichen entgegengesetzten Seite so angeordnet ist, dass es mit dem Aufnahmedorn zusammenwirkt, in den Draht um ihn herumzuwinden, und aus einem ersten und einem zweiten Steigungawerkseug, die jeweils beiderseits des Vindewefkaeugs angeordnet sind und je eine an dem Draht angreifende fläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Windewerkseug (38) eine an dem Draht (20) angreifende Pläche aufweist, di* in mindMt*ne einer fiioo tung im wesentlichen eben 1st, damit der Kräht in im wesentlichen senkrechter und seitlicher Bichtung so gebogen wird s, dass er sich um den Aufnahmedorn (36) tierumwindet,'
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    wobei er sich aber trotadem in den anderen seitlichen Sichtungen frei bewegen kann» und daas die an den Dreht (20) angreifenden Flächen (186, 188) der Steigungawerkieuge (40, 42) beiderseits des durch die Zuführmittel (24, 26{ 28f 30) vorbewegten Drahte (20) und jeweils in unmittelbarer Nähe des Windewerkzeuge (38) so angeordnet Bind, daes sie den Draht (20) gemeinsam seitlich biegen und dabei die Steigung des Drahte herbeiführen, während das Verdrehen des Drahts auf einem Mindeetmaee gehalten bzw« gftnslich unterbunden wirdη
    2» Maschine nach Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet, dass das Vindewerkseug (38) und daa erst· (40) sowie um» swelte Steigungswerkaeug (42) in geringe» Abstand voneinander so angeordnet eind, daea al« mn dem Draht (20) innerhalb der Hälfte einer Windung angreifen«
    3» Maschine nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennselohnet, dass swiaohsn den ZufUhrmitteln (24, 26; 28, 30) und dem Aufnahmedorn (36) «In Verdrehen des Drahte (20) rerhindernde MIttel (32) mit einem sioh in unoittelbarer Ähe des Aufnahmedorna (36) befindenden Austragsende {52) angeordnet sind, die einen In längsrlohtung verlauf enden Durchlass (50) für den Torlauf des Drahte (20) aufweisen, wobei dls ein Verdrehen drs Drahts verhindernden Mittel (32) an dsm Draht (20) angreifen, während er sich in dem Durchlass (30) befindet, so dass er an einer Drehbewegung um a«ine
    LHngaachae gehindert wird»
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    4<> Masohine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet 9 dasa die ein Verdrehen des Drahts (20) verhindernden Mittel aue einer Auetrittsdüse (32) bestehen, die einen Durchlasa (50) aufweist, der so auegebildet let, daaa er eich Draht mit unrundem Querschnitt anpaaeto
    5c Maschine naoh einem der Ansprüche 1 bie 4» gekennzeichnet durch <Mt de: AuatrittsdUee (32) verbundene Mittel (64-» 66 uuwo; iTig. X)-v die beim Vorlauf.des Drahte (20) in Kit den Zuführmitteln seitlich abgestimmten Verhältnis betätigbar sind, um die Austrittedüse (32) su verstellen und den durch sie hindurchlaufenden Draht (20) um seine Längsachse zu drehenο
    6b Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet 9 dass die einem Verdrehen des Drahts (20) entgegenwirkenden Mittel (274) aus mehreren Rollenpaaren Mit Je einer Oberrolle (276) und einer Unterrolle (278) bestehen» deren Vmfangsflachen mit einer Rille (280) versehen sind» so dass zwischen den Rollen (276» 278) ein Iängsdurchlasa für den Draht (2Oa) entstehtt wobei den Rollen Beaufsehlagungamittel zugeordnet sinde die die Rillenflachen der Rollen jedes Rollenpaarea (276, 278) gegen den sich zwischen ihnen befindenden Draht (20a) fest anpressen, so dass der Draht an einer Drehbewegung um seine Lungeachse gehindert wird (?ig<r 7 und 8)o
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    Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche» mit einer Rille versehene Rolle (288)« die mit einem eine Rille aufweisenden Abschnitt (284) dee Aufnahmedoras (282) zusammenwirkt„ wobei der eine Rille aufweisende Abschnitt (284) des Aufnahmedorne auf eier dem Windewerkaeug (286) abgekehrten und der den Zufuhrmitteln (266„ 268) im wesentlichen zugekehrten Seite dee Aufnahmedorns ausgebildet ist und Beaufschlagungsmittel vorgesehen elndc die die zusätzliche Rolle (288) In Richtung auf den Aufnahmedorn (282) beaufschlagen und die Rillenflächen gegen den sich zwischen ihnen befindenden Draht (2.0a) fest anpressen (Figo 7)ο
    8ο Maschine nach einem der Ansprüche. 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet j dass das Windewerkaeug aus einer um eine Im wesentlichen horizontale Acnee (IU, 292) drehbaren zylindrischen Rolle (112, 286) besteht mit einer an dem Draht (20, 2Oa) angreifenden, im wesentlichen ebenen Uafangsflache (Figo 1 und 7)ο
    9p Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Windungsdurchmesser steuernde.Vorrichtung (Figo 4)9 die mit der Winde"rolle (112) mechanisch verbunden ist und beim Vorlauf und Winden des Drahts in mit den ZufUhrmitteln.(24, 26; 28B ?0) zeitlich abgestimmtem Verhältnis betätigbar ist, um die Rolle (112) allgemein auf
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    den Aufnahmedorn (36) su und von ihm fort zu verstellen«
    1Oo Maschine nach einem der Ansprache 1 bis 9» gekennzeichnet durch eine die Steigung der herzustellenden Federn steuernde Vorrichtung (Figo 5» 6), die mit mindestens einem der Steigungswerkeeuge (42) mechanisch verbunden ist und beim Vorlauf und Winden des Drahte (20) in mit den Bewegungen der Zuführmittel (24» 26; 28, 30) seitlich abgestimmten Verhältnis betätigbar ist» um das Steigungawtrkaeug (42) im wesentlichen seitlich auf den benachbarten Draht au und von dem berührten Draht fort au verstellen«
    ο Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass sion das Windewerkseug (286a) auf einer von dem Aufnahmedorn (282a) aus nach auββen vorlaufenden Mittellinie (320) verstellen lässt und auf ihr an dem Draht (2Ob) angreift 9 wobei die Mittellinie (320) zur Linie (322) der Vorschubbewegung des Drahts in einem solohen Winkel verläuft, dass eine Verstellung des Wind«werkzeuge (286a) von dem Draht (20b) fort erfolgen kann, um das Angreifen des Werkzeuge (286a) an dem Draht (20b) aufzuheben und die IdLnie der Vorschubbewegung des Drahts freizugeben» so dass eine Feder mit einem geraden findabschnitt ersielt wird (Figo 11).
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    12ο Maschine nach einen der Ansprüche .1 bis H9 dadurch gekennzeichnet» dass die Mittellinie (320) zwischen der Linie (322) der Drahtvorschubbewegung und einer zu ihr senkrechten linie verläuft und au jeder dieaer linien in einem Winkel von mindestens 15° geneigt ist (Figo 11)o
    13o Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet» dass zwieohen den Zuführmitteln (266, 268) und dem Aufnahmedorn (282) mindestens eine Vorforaeinheit (270 oder 272) angeordnet istf die aus mindestens drei gegen den Draht (2Oa) anlegbaffen Pläohen (318 hsw» 302) besteht» von welchen mindesten· eine in einer seitlichen Richtung einstellbar ist, die mit einer Blegerlohtung des Drahts bei seinem Winden und beim Herbeiführen seiner Steigung mindestens im wesentlichen übereinstimmt (Vlg· 9 und 10).
    14ο Maschine nach einem der Anspruch· 1 bis 13» gekennseichnet duroh eine Torformeinheit (272) für den Durchmesser und ein« Torformeinheit (270) für die Steigung der her*u·teilend en ledern, die «riechen den ZufUhrmltteln (266, 266) und dem Aufnahmedorn (282) angeordnet sind und je mindesten· drei gegen den Draht (20«) anlegbftre «Äonen (302 bsw. 918) aufweisen, ron welchen mindesten· je eine in einer eeit-Hohen Richtung einstellbar ist, wobei die seitlichen Bin-Stellrichtungen jeweils mit der Biegerichtung des Drahts
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    (2Oa) bei seinem Winden und beim Herbeiführen seiner Steigung mindestens im wesentlichen Übereinstimmen (Figo 7« 9 und 10)o
    T5, FederwinöomaschineP bestehend aus Zuftthrmitteln für den Intermittierenden horizontalen Vorschub von Draht in seiner tafwβrichtungP einem sich im wesentlichen nach der Seite und horizontal nach vorn erstreckenden Aufnahmedorn, der en dem mit Hilfe der Zuführmittel in seiner Ifingsriohtung vorbewegten Draht angreifen kann» einem Windewerkseug, das angrenzend an den Aufnahmedorn auf seiner den Zufuhr mitteln im wesentlichen entgegengesetzten Seite eo angeordnet ist, dass es mit dem Aufnahmedorn zusammenwirkt, üb den Draht ua ihn heruousuwinden» und aus mindestens einem Steigungswerkzeug, das an dem Draht angreifen kann« gekennzeichnet durch ein Aufprallwerkzeug (44)» das an dem Draht (20)» nachdem er eich gegen den Aufnahmedorn (36) und gegen das Steigimgawerkseug angelegt hat, angreift, um in dem Draht eine geringfügige Gegenbiegung herbeizuführen (Fig0 29 3)o
    16ο Maschine nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch ein Absohneidewerkzeug (48), da« angrenzend an das Aufprallwerkzeug (44) auf den Draht (20) zu und Von ihm fort verstellbar lst9 wobei das Aufprallwerkzeug (44) eine Absoherkante (46) aufweist ρ die beim Verstellen dee Abscbneldewerkseugs
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    in Hichtung auf den Draht (20) mit dem Abschneidewerkzeug zusammenwirkt, um den Draht zu durohtrennen (PIg0 2}ο
    "7 f-faschine nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet;, dass das Windewerkzeug (38) eine an dem Draht (20) angreifende fläche aufweist» die in mindesten« einer Richtung im wesentlichen eben istB damit der Draht In allgemein senkrechter und seitlicher Richtung so gebogen wird« dasa er sich um den Aufnahmedorn (36) herumwindet 9 wobei er sich aber trotadem in den anderen seitlichen Richtungen frei bewegen kann, und dass auf beiden Seiten des tindewerkzeugs (36) ein erstes (40) bawo ein zweites Steigungswerkeeug (42) vorgesehen 1st, 91· je ein» an dem Draht angreifende Fläche aufweisen, die beiderseits des durch die Zuführmittel (24, 26; 28, 30) vorbtwegten Drahte und (jeweils) in unmittelbarer Nähe des Windewerkseugs (38) so angeordnet sind, dass ale den Draht seitlich biegen und dabei die Steigung des Drahte herbeiführen, während dös Verdrehen des Drahts auf einem Mindestmass gehalten bawo gänzlich unterbunden wirdο
    18ο Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennseioh« net durch eine Vorrichtung zur Steuerung des Windungsdurchmeaaere zwecks Herstellung von konischen Federn, die mit dem windewerksseug (38) mechanisch verbunden und bein
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    Vorlauf dee "Drahte In mit den Zuführmitteln seitlich abgestimmtem Verhältnis betätigbar iat, ura das Werkzeug von dem Draht fort zu bewegen» ao daaa der Durchmesser der Windungen einer um äen Aufnahmedorn gewundenen Feder progressiv abnimmt9 wobei die Steuervorrichtung ausserdem Mittel (184; Figo 4) enthält 9 um das Windβwerkzeug (38) plötsslioh auf den Draht zu und von ihm fort au bewegen9 so daöB ein Seil einer Windung auf einen grosseren Durchmesser als sein Windungsdurchmesser gebogen wird, wobei die letztgenannten Mittel (184) mit den Zuführmittel (24, 26; 28, 30) in seitlich abgestimmten Verhältnis so betätigbar sind, dasa das Biegen an einem Anfangsabechnltt der am Ende einer vorangehenden Feder auf einen verhält« niemäesig kleinen Durchmesser gebrachten ersten Windung joder aufeinander folgend«* geformten Feder auftrittο
    19» Maschine nach eine«» der Ansprüche 15 bis 18, dadaroh gekennzeichnet, dass das Windewerkaeug (38) etwa auf der Mitte der Strecke zwisohen dem Angriffspunkt des AufnauBodorna (36) und dem Angriffspunkt des AufprallwerkseUgs (4-4) am Draht angeordnet ist»
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