DE1551592A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigem Restladungsgas aus einem Ladetank für Flüssiggas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigem Restladungsgas aus einem Ladetank für Flüssiggas

Info

Publication number
DE1551592A1
DE1551592A1 DE19671551592 DE1551592A DE1551592A1 DE 1551592 A1 DE1551592 A1 DE 1551592A1 DE 19671551592 DE19671551592 DE 19671551592 DE 1551592 A DE1551592 A DE 1551592A DE 1551592 A1 DE1551592 A1 DE 1551592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
tank
carrier gas
compressor
cargo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671551592
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl.-Ing. 5390 Hochkirchen Martin
Original Assignee
Liquid Gas-Anlagen Union GmbH, 5000 Köln
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liquid Gas-Anlagen Union GmbH, 5000 Köln filed Critical Liquid Gas-Anlagen Union GmbH, 5000 Köln
Priority to NO297068A priority Critical patent/NO119088B/no
Priority to ES356650A priority patent/ES356650A1/es
Priority to FR1577152D priority patent/FR1577152A/fr
Priority to GB6051568A priority patent/GB1191779A/en
Publication of DE1551592A1 publication Critical patent/DE1551592A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • '%lerf*"i::ren und Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigem
    @ie:;-t1s.dLtngsgas aus einem Z.#-ade tank für Flüssiggas.
    iü*i-@ Erfindiirlz; bezieht aicli :auf eint Ver fa.:ren und eitle
    Vorrichtung r1uia Entfernen von gasförrnigem Restla.ditngs-
    gas aus einem Lade-t@i.nk für Fliisslgg#-iJ, z.13. vor liadungs-
    wechsel oder zum G-:>fi#:@iraachen des Tanks, insbesondere
    hei ;3eeschiffen.
    Das Freimachen des Ladetanks für Flüssiggas von den im
    Tank verbliebenen Gasresten ist noch verii.:iltnismäßig
    tim:ltii.ndlich, teuer und zeitraubend. Es wurde bisher so
    verfa:@ren, daL3 man (las Restgas mit Luft oder einem Inert-
    gau au: dein Tank verdrängt lind über einen Hast zur
    Atmosphäre gibt. Es, ist einzusehen, daß dieser Vorgang
    l)e i Ainilioni:ilc als kestl:@idun;s-Gas wegen der Giftigkeit
    oder zumindest wegen der Geruchsbeldstigung
    nicri t in e i.nem Hafen#;ebiet geschehen kann. Der Aufwand
    Inertgri, s ziemlich hoch, da das
    Restladungs-Gas nicht einfach dem 'Tank verdi-cri#t
    werden kann, soriüern die Konzen-tr_Ltion durch Aufmischung
    nach und nach tierabgedrückt wird. Nenn das Verdr'i_ngen
    in Falle von Am::onitili @.ls Ikes tgi.s mit Luft Geschieht,
    so muh vor dem Abfüllen der '2anks mit einem Kohlen-
    die Luft :.reinen der L*3ildung eines :;ef=;.hr-
    licheri, brenbaren Gasgewisches @..rie-derum aus deri Tank
    mit Kohlendioad oüer Sticl_stoff oder einem Genfisch aus
    beidem entfernt :rer"en.
    Aufgabe der Erfindung ist, das -L;ntf E;rnen vor. gasfiirraigen
    Restladungsgasen, insbesondere Ammoniak-Gas aus einem
    Zad.e tank der genannten Art zu vereinfachen und wirtschaft-
    licher zu machen. Die Erfindung zeichnet sich d!-durch
    aus, da.k@in den Tank zu rieb Restgas eire '_'rt.gergas gegeben
    und aus dem Tank ein Gasgemisch aus Itestla@diingsgas und
    Trägergas abgesaugt und einem Waschvorgang mittels einer
    Lösungsflüssigkeit unterzogen wird, in Jer das Triägergas
    mindestens schwer 1Sslich und da.s _TZestladun sga.s gut löslicr.
    ist, und daßs das entladene Trägergas c3e"i Tank unter
    Druck; wieder zugeführt wird. t-ierzu verwendet man vor-
    teilhaft als Trägergas die Gasphase der für den Tank be-
    stimmten nächsten Ladung des Flüssiggases. Bei einem
    Kohlenwasser stoff-Gas als Trägergas und bei Am- .oniak als
    Restladungsgas kommt als Lösungsflüssigkeit Seewasser
    oder Frischwasser in Betracht.
    Auf diese '"leise erzielt n--an ein vereinfachtes Verfahren
    für das herausholen des gasförmigen Restladungsgases
    aus dem Ladetank, das auf dem Grundverfahren der Absorption
    beruht. Der Vorzug ergibt sich insbesondere, wenn das.
    Trägergas mit der Gasphase der nächsten Ladung identisch ist. Entsprechend ist die Lösungsflüssigkeit zu wählen, die eine solche Eigenschaft haben muß, daß das zu entfernende Gas sich in der Lösungsflüssigkeit gut löst und das Trägergas jedoch keine Lösung mit der Lösungsflüssigkeit eingeht, so daß das zu entfernende Gas von der Lösungsflüssigkeit aus denn Gasgemisch ausgewaschen werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist weiterhin wirtschaftlich und auch schnell durchzuführen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Trägergas vor der Komprimierung z.B. mittels der Kompressionswärme erwärmt sein, um zu erreichen, da2 im Kompressor nur Gas zugeführt wird und die in den Trägergas befindliche Lösungsflüssigkeit, wenn auch mit geringem Anteil, in einem gasförmigen Zustand vorhanden ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, da das Trägergas vor Eintritt in den Tank getrocknet wird, wobei die in dem Trägergas,n@..ch vorhandene Flüssigkeitsmenge abzuscheiden ist. Dadurch wird vermieden, daß im Tank selbst während der Durchführung des Verfahrens Feuchtigkeit anfällt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gehört ein Waschapparat, der eine Absorptionssäule, d.h. eine Füllkörpersäule sein kann, die mit Berlsättel, Raschigringen, Kugeln, Drahtspiralen u.dgl. gefül? t sei?. lcarn. Man kann ferner einen Zerstäubungsabsorber oder auch einen Sprühturm verwenden. Ler letztere schafft optimale Bedingungen. Dem Waschapparat wird der Kompressor nachgeschaltet.
  • Die Erwärmung des dem Komtires:or zuzuführenden G'asgemisches erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der in der Ansaugleitung des Kompressors angeordnete Wärmeaustauscher von der Druckleitung desselben beaufschlagt ist. Auf diese Weise wird die Erwärmung des dem Kompressor zuzuführenden Gasgemisches durch das eigene System durchgeführt. _.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in'der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Die einzige Figut zeigt die Anordnung der einzelnen Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Von dem Ladetank 1 führt eine Saugleitung 2 zu einem Absorber 3, vorteilhaft einem Sprühturm. Dem Absorber wird mittels der lumpe 4 eine geeignete Lösungsflüssigkeit zugeführt und versprüht. Durch die Zeitung 6 kann die mit dem zu entfernenden Gas beladene Lösungsflüssig= keit abgezogen werden. Von dem Absorber 3 führt eine Zeitung 7 über einen Tropfenabscheider 8 für das Träger-
    gas zu einem Kompressor 9, Mit 10 ist ein Wärmeaus-
    - bezeichnet, durch den das dem tm@P 9 züzu-
    führende Tri=.gergas im ausreichenden Maße durch die Kompressionswärme aufgewärmt werden kann. Die Zeitung 11 als Druckleitung führt durch einen Kühler 12 mit Kondensat-'ableiter 13. über ein Entspannungsventil 14 zu dem ladetank 1. Weiterhin ist noch eine Umgehungsleitung 15 vorgesehen, in der Trockner 16 angeordnet sind und die durch die Ventile 17 abgesperrt gehalten werden kann. Der Vorgang beim Entfernen von Ammoniak als Restladungsgas aus dem Tank ist folgender.
  • Def Tank 1 steht am Anfang unter atmosphärischem Druck, . und ist vollständig mit gasförmigem Ammoniak gefüllt. Dazu wird nun-die Gasphase der nächsten Ladung zum Beispiel ein Kohlenwasserstoff wie Propan, Athan,Athylen gegeben bis zu einem Überdruck von ca. 1,5 atü. Die Pumpe 4 fördert die verlangte Menge See- oder Frischwasser über das Sprühsystem in den Absorber 3. Durch das Drainageventil 5 wird der Wasserspiegel im Absorber automatisch auf konstanter Höhe gehalten. Der Kompressor .g saugt nun das Gasgemisch durch den Absorber 3, wo der größte Teil des Ammoniakdampfes aus dem Gasgemisch gewaschen wird. Im Tropfenabscheider 8 werden evtl. mitgerissene Wassertropfen-oder Nebel abgeschieden. Vor dem Eintritt in den Kompressor wird das Gas im Wärmetauscher 10 erwärmt, so daß es nicht vollkommen feuchtigkeitsgesättigt in den Kompressor. kommt. Im Kühler 12 wird nun das komprimierte Gas mit Wasser zurückgekühlt, das dabei anfallende Kondensat wird über den Kondensatableiter 13 abgeführt.
  • Der Enddruck des Kompressors ist dabei niedriger zu -halten als der Sättigungsdruck des Trägergases - in diesem Falle Propan - bei der Temperatur des in den Kühler einströmenden Kühlwassers, da es im anderen. Falle zu einer Kondensation des Trägergases kommen kann. Über das Regelventil 14 wird das Gas wieder in den Tank entspannt.
  • Wenn die geforderte Konzentration erreicht ist, wird das Gasvolumen zusätzlich in den beiden Geltroeknern 16, die abwechselnd arbeiten, getrocknet.
  • Das Verfahren findet hauptsächlich bei Ladungswechsel von Ammoniak auf Kohlenwasserstoff und bei Gasfreimachen mit Luft vor einer Inspektion_bzw. Reparatur des Tanks-Anwendung. Im letzteren Fälle ist der Vorgang der gleiche wie beim Ladungswechsel. Es wird dabei , lediglich anstatt Kohlenwasserstoffgas Luft als Trägergaa verwendet.
  • Bei dem Verfahren zirkuliert das Trägergas selbst während des ganzen Spülvorganges ständig durch die Tanks, Waschsäule, Kompressoren, Wärmeaustauscher u.dgl.. Währ,!nd des Vorganges ist es unerheblich, welchen Wasserdampfgehalt das Spülgas mit sich schleppt, solange man sich nur eben in genügender Entfernung von der Taulinie bei entsprechender Temperatur befindet.
  • Auf jeden Fall ist zu beachten, daß der Wasserdampfgehalt des Trägergases nach der Spülung in der von Ammoniak befreiten Tankatmosphäre so klein gehalten wird, daß beim Beladen der Tanks mit kalter Ladung eine stellenweise Eisbildung, durch die eine Blockierung von irgend welchen Regelorganen erfolgen kann, nicht eintreten kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist geeignet, das Restladungsgas Ammoniak bis zu einer beliebig kleinen I Konzentration aus dem Tank zu entfernen. 'S oll ein Kohlenwasserstoff-Gas, das unter ähnlichen Bedingungen wie Ammoniak transportiert wird, entfernt werden, so muß die Anlage mit einer Regenerierungseinheit erweitert werden.

Claims (1)

  1. .A n s p r ü c h e V1 % Verfahren zum Entfernen von gasförmigem Restladungsgas aus einem Ladetank für Plüssigga-s,"z.B. vor Iradungswechsel oder zum Gasfreimachen des Tanks, insbesondere bei Seeschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tank ein Trägergas gegeben.und aus dem . Tank ein Gasgemisch aus Restladungsgas und Trägergas abgesaugt und einem Waschvorgang mittels einer Lösungsflüssigkeit unterzogen wird, in der das Trägergas schwer löslich bzw. unlöslich und das Restladungsgas löslich i-st, und daß das Trägergas dem Tank unter Druck wieder zugeführt wird. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasphase der nächsten Ladung als Trägergas verwendet wird. 3. verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß als Trägergas Luft oder Stickstoff verwendet wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergas vor der Komprimierung erwärmt wird, wobei die 3rwärmung mittels der Kompressionswärme erfolgt. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergas vor Eintritt in den Tank getrocknet wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ammoniak-(;,ge als Restladungsgas ein Kohlenwasserstoff als Trägergas z.$. Propan verwendet wird. 7. Vorrichtung zur Durchführung dee_Verfahrens nach den Ansprüchen fbig 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschapparat- (3) der Kompressor-(8) nachgeschaltet iät, und daß der in der Ansaugleitung den,Kompreseore (8) angeordnete Wärmeäustauschtr (10) von der Druckleitung derselben beaufschlagt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet; daß in der Kompressordruckleitung (9) ein Drosselventil (11) angeordnet und zwischen Kompressor (8) und Drosselventil (11) ein Kühler mit Waeserabscheider . (12) zwischengeschaltet ist. 9, Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kompressor (8) und Drosselventil (11) ein Trockner (14), vorzugsweise ein chemischer Trockner, einschaltbar ist.
DE19671551592 1967-12-20 1967-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigem Restladungsgas aus einem Ladetank für Flüssiggas Pending DE1551592A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO297068A NO119088B (de) 1967-12-20 1968-07-29
ES356650A ES356650A1 (es) 1967-12-20 1968-07-30 Procedimiento y dispositivo para eliminar el gas gaseoso decarga residual de un deposito para gas liquido.
FR1577152D FR1577152A (de) 1967-12-20 1968-08-28
GB6051568A GB1191779A (en) 1967-12-20 1968-12-19 Improvements in or relating to the Removal of Residual Gas from Gas Tanks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0058189 1967-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1551592A1 true DE1551592A1 (de) 1970-03-19

Family

ID=7279127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671551592 Pending DE1551592A1 (de) 1967-12-20 1967-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigem Restladungsgas aus einem Ladetank für Flüssiggas

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1551592A1 (de)
NL (1) NL6811267A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004036110A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-29 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zum entleeren eines behälters
WO2014167220A1 (fr) * 2013-04-11 2014-10-16 Gaztransport Et Technigaz Systeme perfectionne de traitement et d'acheminement de gaz naturel comportant un circuit de chauffage de la cuve

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004036110A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-29 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zum entleeren eines behälters
WO2014167220A1 (fr) * 2013-04-11 2014-10-16 Gaztransport Et Technigaz Systeme perfectionne de traitement et d'acheminement de gaz naturel comportant un circuit de chauffage de la cuve
FR3004514A1 (fr) * 2013-04-11 2014-10-17 Gaztransp Et Technigaz Systeme perfectionne de traitement et d'acheminement de gaz naturel comportant un circuit de chauffage de la cuve

Also Published As

Publication number Publication date
NL6811267A (de) 1969-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0157090B1 (de) Verfahren sowie Anlage zur Reinigung von Werkstücken mittels eines flüssigen Lösemittels
DE60002710T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von erdgas
DE1494809A1 (de) Verfahren zur Auswaschung von Kohlendioxyd aus schwefelfreien Brenngasen oder Synthesegasen
EP2197566B1 (de) Verfahren und anlage zur regeneration einer bei der reinigung von gasen anfallenden aminhaltigen waschlösung
DE3840967C2 (de)
DE3112792A1 (de) "verfahren zur regenerierung einer absorptionsloesung, die mit einer oder mehreren gasfoermigen verbindungen beladen ist, welche durch erhitzen freigesetzt werden koennen und/oder durch abstreifen mitgenommen werden koennen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens"
DE1033689B (de) Verfahren zum Eindampfen kohlenwasserstoffhaltigen, fluessigen Sauerstoffes und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1551592A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von gasförmigem Restladungsgas aus einem Ladetank für Flüssiggas
DE3022180A1 (de) Verfahren zum auswaschen von h (pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) s aus kokereigas
DE3933731A1 (de) Kondensations-waschverfahren, in welchem durch einbringung von kaelte loesungsmitteldaempfe aus abluft- bzw. aus abgasstroemen abgetrennt werden
EP2477725B1 (de) Verfahren zum trocknen von erdgas durch gemeinsame kühlung von lösungsmittel und erdgas
DE1669328A1 (de) Gasreinigungsverfahren fuer Erdgas-Verfluessigungsanlagen
CH673592A5 (en) Purificn. of gas which contains solvent - using liq. ring pump, condensers, mol. sieve beds and adsorption plant
DE4412496A1 (de) Verfahren zur verbesserten Rückgewinnung von Benzin- und/oder Lösemitteldämpfen in mit Druckkondensation und/oder Druckabsorption arbeitenden Anlagen zur Abluftreinigung
DE19841388C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung superreiner Luft
DE4304143A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abluft insbesondere von Zellwollfabriken durch Rückgewinnung von CS¶2¶ und H¶2¶S
WO1990000437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abgasen
DE1051247B (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen
DE455798C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der von Adsorptionsmitteln aufgenommenen Stoffe
DE843544C (de) Verfahren zur Gewinnung von adsorbierbaren Stoffen aus Gasen oder Daempfen oder Gasdampfgemischen
DE4227416C1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Kohlenwasserstoffen aus einem Abluftstrom durch Adsorption
DE1025833B (de) Verfahren zur Kondensation von Gemischen aus Wasserdampf und organischen Daempfen
DE1017593B (de) Oberflaechenkondensator fuer Vakuumbetrieb
DE1198812B (de) Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch
DE2557396B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung eines Lösungsmitteldampfes aus einem Gasgemisch