DE1551563A1 - Speicher mit Eismantel-Wandung - Google Patents

Speicher mit Eismantel-Wandung

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DE1551563A1
DE1551563A1 DE19671551563 DE1551563A DE1551563A1 DE 1551563 A1 DE1551563 A1 DE 1551563A1 DE 19671551563 DE19671551563 DE 19671551563 DE 1551563 A DE1551563 A DE 1551563A DE 1551563 A1 DE1551563 A1 DE 1551563A1
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jacket wall
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DE19671551563
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English (en)
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Berger Dr-Ing Hermann
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BERGER DR ING HERMANN
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BERGER DR ING HERMANN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/005Underground or underwater containers or vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2201/00Vessel construction, in particular geometry, arrangement or size
    • F17C2201/05Size
    • F17C2201/052Size large (>1000 m3)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0602Wall structures; Special features thereof
    • F17C2203/0612Wall structures
    • F17C2203/0614Single wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2270/00Applications
    • F17C2270/01Applications for fluid transport or storage
    • F17C2270/0142Applications for fluid transport or storage placed underground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Speicher mit Eismantel-Wandung Neben den unterirdischen Räumen zur Speicherung von Gas und Flüssigkeiten gibt es sog. Erdspeicher, welche wenige m in die Erdoberfläche. eintauchen. Ihre obere Abdeckung bindet in der Regel mit der Lrdoberfläche ab. In diesen Erdspeichern ist eine drucklose Speicherung möglich. So wird unter anderem flüssiges .Erdgas bis auf etwa - 162 °C abgekühlt und in diesen Räumen drucklos gelagert.
  • In der Regel werden diese Speicher mittels Gefriergründung hergestellt. lies ist notwendig, weil fast überall Grundwasser ansteht. Hierbei wird das Erdreich um den Speicherraum herum mittels ltältemittel gefroren und mit Innenwänden versehen. Z.T. bestehen solche Wände aus Stahlbeton. Die Herstellung solcher Speicher ist teuer. _luch werden gegen die Verwendung von Stahlbeton im Hinblick auf die erforderlichen tiefen Temperaturen Bedenken bezüglich der vauerfestiglceit erhoben.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird beim Gegenstand der Anmeldung auf einen besonderen Baustoff für die Herstellung der Speicherwände verzichtet und nur das fast überall anstehende Grundwasser oder Wasser aus Seen, Kanälen vom Meer oder dgl. benutzt. Um dies zu erreichen, wird ein Rohrsystem ins Wasser versenkt, nachdem der Boden entfernt wurde, welches die Form des künftigen Speicherraumes besitzt.
  • In den Bildern 1 bis 6 sind solche Speicherformen dargestellt. Sie können jede beliebige andere Form erhalten. In Bild 1 ist der Schnitt b-b durch einen zylindrischen Speicher dargestellt. Der Grundriß a-a wird in Bild 2 gezeigt. Nachdem im (se.lände die Grube (1) mit den Böschungen (2) hergestellt ist, wird das Rohrsystem (3), welches die künftige Speicherform besitzt, in das Grundwasser eingetaucht. Hierbei sollen sich die Rohre an der Sohle in geringem Abstand von dieser befinden. Wird nunwehr ein Kältemittel durch das Rohrsystem (3) geleitet, gefriert das in dessen Umgebung sich befindende Wasser zu Eis. Je nach der Dauer des Durchflusses des Kältemittels hat man es in der Hand, den Kältemantel mehr oder weniger stark gefrieren zu lassen. Schließlich erhält man iim das Rohrsystem einen Lismantel, der die Form des gewünschten Speicherraumes darstellt. Dies ist z.B. im Bild 1 und Bild 2 ein Zylinder.
  • Dadurch, daß wie oben bemerkt, die Rohre an der Sohle nur knapp über denn Boden liegen, gefriert auch der wassergesättigte Boden unter dem Behälter bis in eine gewisse Tiefe. Dies ist erwünscht, weil das Gewicht der gefrorenen Sohle gegen den Auftrieb wirkt, wenn der Innenraum des Speichers vorn Wasser freigepumpt wird.
  • Um das Gewicht gegen den Auftrieb zu erhöhen, ist in Bild 3 ein Speichertyp entworfen worden, welcher 2 Seitenwände aufweist.
  • Zu diesem Zwecke wurden zwei-Rohrsysteme (3) und (9) in das Wasser eingetaucht. Beim Durchfluß des Kältemittels erhält man c@ie Eis- inäntel (4) und (8). Den Zwischenraum (10) kann man mit Kies oder Schotter auffüllen, welcher dann auch einl@efriert. Diese Schotterfüllung bildet ein willkommenes Gegengewicht gegen den Auftrieb. Außerdem wird die bohle unter dein Behälter finit einfrieren, so daß auch hier noch ein Gewicht gegen den Auftrieb entsteht. Den unteren Abschluß des Zylinders bildet der gefrorene i,ismantel (5).
  • Sobald der r,isriiantel in genügender Stärke biergestellt ist, j@_ann das innere Wasser (6) ausgepumpt werden und der Speicher steht zum Betrieb zur Verfügung. Zweckmäßigerweise wird er finit einem Dach (7) versehen, um den Kälteabfluß nach oben zu verrinüern. Entsprechend Bild 3 hat man nach der Seite eine besonders gute Wärmeabdämmung mit den beiden Eisenmänteln (4) und (8).
  • Um die teure Deckenkonstruktion bei den Zylinderbehältern entsprechend Bild 1 bis Bild 3 zu vermeiden, kann rnan auch einen Behältertyp entsprechend Bild 4 herstellen. Er besteht aus einer halbkugelförmigen oberen Mantelfläche und läßt nur eine geringe Öffnung mit der Decke (7) zu. Der Eismantel (4), welcher sich um das Rohrsystem (3) bildet, überträgt beim späteren betrieb die Druckkräfte gewölbeförmig um die Mittelachse. Das zti spei= chernde Mittel wird durch- die Decke (7) in der oberen Öffnung eingebracht. Zum Schutz gegen Auftrieb wird die Sohle wieder mit dem biantel (5) eingefroren.
  • Diesen Schutz kann man dadurch erhöhen, daß entsprechend Bild 5 der gebildete, gewölbeförrnige Eismantel mit Hoden einp;efi11lt wird. iDie-s kann z.T. geschehen, wie es die Linie (11) andeutet oder aber bis zur Geländeoberkante, welche mit der Linie (1Z) angegeben ist. Die Auftriebssicherung kann ferner auch mittels Zugpfählen (13) geschehen, wie sie im Bild j schematisch eingetragen sind. Eine weitere Form eines Speichertyps ist in Bild (i angedeutet. Hier ist ein kugelförmiger Raum dargestellt. Auch er kann je nach Bedürfnis gee-;en Auftriebswirkung mehr oder weniger mit Boden eingefüllt werden.
  • Auch lassen sich ringförmige Speicher ausbilden, so wie im übrigen jede For.An möglich ist, je nachdem die Örtlichkeit beschaffen ist und je nachdem das Rohrsystem vorgegeben wird.
  • Für die Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens ist es wichtig zu wissen, daß die Sicherheit mit dem jahrelangen Betrieb eines solchen Speichers immer größer wird, da das zu speichernde sehr kalte Medium den Eismantel nach außen hin immer mehr verstärkt. Es findet ein ständiger Wärmeaustausch mit der Umgebung statt, der Kälte nach außen abgibt, aber keinesfalls größer ist als bei den bekannten, konventionellen Erdspeichern mit Gefriergründung. Das Kältemittel, welches durch das Rohrsystem geschickt wird, ist nur so lange notwendig, bis die aus statischen Gründen erforderliche Eisschicht gebildet ist. Danach tritt eine Verstärkung des Eismantels dadurch ein, daß das zu speichernde, abgekühlte Medium (flüssiges Erdgas oder andere abgekühlte Stoffe Kälte nach außen abgibt und somit das umgebende Wasser weiter gefriert. Andererseits ist es aber auch möglich, daß bei einer langen Betriebsstillegung durch Ingangsetzen des Kälteprozesses oder Zuhilfenahme des iiolirsy stems der Eismantel aufrechterhalten wird.
    Es ist auch möglich, bei. einem Zylinderbehälter die obere
    Declce aus einer horizontal gefrorenen hisscheibe Herzustel-
    len. Ihr Gewicht kann je nach der Größe durch eine mehr oder
    wenif;er groiie Anzahl von Stahlbetonstützen übernommen werden,
    sobald das Wasser ((» ausgepumpt ist. Für die Zuführung des
    zu speichernden Mediums bleibt in der Mitte ein kreisrundes
    Loch frei.
    Ls ist auch t'erner möglich, bei. großen Speichern das Rohr-
    system reicht insgesamt zli versen1cen, sonldern in Einzel tei-
    len; bei@piei#zweise kann bei einem lyliiiderhehlilter Meter
    für Meter Rohrsclll ange vei-sciikt werden, wobei die Bildung
    des Li.siil;&iitc-ls iil einem t;i@lNisseri Abstand erfolgt. Auf die-
    se ;sE#ise sind darin t: <,iile scl:tcierif;en und iroßeri Rolirkombi-
    nat i oneii leer r.u@i ei len und auf einmal abzusenken.
    Es ist. auch 1 eriler ,ilölliclr, daß der Speicher finit Eismantel
    in Fertigteilen gebaut %Yird. lii.erbE.i. ist vorgesehen, daß
    die einzelnen I i ile i r1 einer Li sfubrik ,;efroren und in clie-
    seui Zustand an den i-ndgültit,E.#n =tel.le ins Hasser eingetaucht
    werden. Zwie"ch@ 1i cif,ii einzelnen F@@rti.@@teilen bleifit ein kleiner
    Zwi rclienritl.iin. lii di eseii wird fein Rohr eingetaucht, durch wel-
    ches danach liälteiri i tel gesandt wird. rauf diese Weise gefriert
    das Wasser iii, «@i#.:clienraum zu, so daL dann uie einzelnen Per-
    tigtei 1e fest i;@i 1 f- i nander verbunden werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1j.
  2. Speicher mit Eismantel-Wandung dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände durch die um ein beliebig geformtes Rohrsystem mittels Kältemittel gebildete Eisschicht bestehen. 2.) Speicher mit Eismantel-Wandung nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Auftriebswirkung Teile des umgebenden Bodens mit in den Mantel eingefroren werden und als Gegengewicht wirken.
  3. Speicher mit Eismantel-Wandung nach Anspruch 1.) bis dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel nur so lange benötigt wird, bis die aus statischen Gründen erforderliche Eisschicht gebildet ist.
  4. 4.) Speicher mit Eismantel-Wandung nach Anspruch 1.) bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das zur Lagerung bestimmte, abgekühlte Medium den Eismantel durch den Wärmeverlust nach außen weiter verstärkt.
  5. 5. Speicher mit Eismantel-Wandung nach Anspruch 1.) bis dadurch gekennzeichhet, daß gegen den Auftrieb der Behälter teilweise oder ganz mit Erde eingefüllt wird, die mehr oder weniger durch denjt'ärmefluß ebenfalls gefriert. Speicher mit Eismantel-Wandung nach Anspruch 1.) bis 5.) dadurce "ekennzeichnet, daß gegen den Auftrieb auch Zugpfähle, Anker oder dgl. verwendet werden können. 7.@ Speicher mit bismantel Landung nach Anspruch 1.) bis b.@ dadurch gekennzeichnet, ctaß die Abschlußdecke nach oben durch geeignete Formgebung des Rohrsystems durch den bismantel selbst gebildet wirdo ü.@ Speicher mit Eismantel-Wandung nach Anspruch 1.) bis dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem in einzelnen Teilen versenkt und der Eismantel im gleichen Rhytmus der Rohrversenkung gebildet wird. Speicher mit bi smantel-Wandung nach Anspruch 1.) bis B. dadurch genennzeichnet, daß der Eismantel in einzelnen Teilen sozusagen als Fertigteil fabrikmäßig hergestellt, :im Wasser versenkt und durch zwischen den einzelnen Fertigteilen eingeschaltete Rohre, durch welche danach Kältemittel geschickt wird, zusammengefroren werden.
DE19671551563 1967-01-17 1967-01-17 Speicher mit Eismantel-Wandung Pending DE1551563A1 (de)

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DE19671551563 Pending DE1551563A1 (de) 1967-01-17 1967-01-17 Speicher mit Eismantel-Wandung

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