DE1551519B2 - Ringkuehler - Google Patents
RingkuehlerInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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Description
Die Erfindung betrifft Ringkühler, mit zum kreisförmigen
Führen eines zu kühlenden Fluids eingerichteten kreisförmigen Plattenelementen, die zur Bildung
von Kanälen für die Strömung der Kühlluft von innen nach außen mit axialem Abstand unter Zwischenlange
von Kühlrippen angeordnet sind, welche nach außen sich diffusorartig erweiternde Einzelkanäle für die
Kühlluft bilden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Kühlen des Kühlwassers für Explosionskraftmaschinen bekannt
(deutsche Patentschrift 161754), mit einem an den Umfang eines Windflügelrades engarigschließenden
Kühlkörper, wobei wasserdurchströmte Flachhohlringe in zur Achse des Flügelrades senkrecht stehenden
Ebenen in engen Abständen derart angeordnet sind, daß die Kühlluft durch die Zwischenräume zwischen
den Kühlkörpern hindurch deren Breitseiten bestreicht. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch
nicht ausreichend druckfest und die Schluckfähigkeit für die Kühlluft ist infolge der sehr starken Neigung
der Kühlrippen gegenüber der Radialrichtung relativ klein. Ferner entstehen in den radial äußeren Bereichen
ungünstig große Abstände zwischen den Kühlrippen, da eine bestimmte minimale Rippenteilung innen
am Kühllufteintritt nicht unterschritten werden kann. Dadurch ist auch nur eine relativ kleine Rippengesamtfläche
unterbringbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Ringkühlern der eingangs bezeichneten bekannten
Art die Festigkeit der Plattenelemente gegen Innendruck, d.h. den Druck des zu kühlenden Fluids, zu
verbessern, die Schluckfähigkeit des Ringkühlers für die Kühlluft zu erhöhen und die Möglichkeit zur Anbringung
einer wesentlich größeren Rippenfläche zu schaffen, wobei durch eine entsprechende Bemessung
der Diffusorwirkung der Druckverlust der Kühlluft möglichst klein gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesent-,
ίο liehen dadurch gelöst, daß das Innere jedes Plattenelements
durch Distanzstücke in Kreisringkanäle unterteilt ist, daß die Kühlrippenreihen rein radial
verlaufen und in radialer Richtung in Kühlrippengruppen unterteilt sind, und, daß die diffusorartige
Stellung der Kühlrippen derart bemessen ist, daß damit die Volumzunahme ,der Kühlluft kompensiert
wird, und so die laufgeschwindigkeit konstant bleibt.
Es ist zwar bereits ein Spiralwärmeaustauscher, insbesondere für Brennkraftmaschinen bekannt (österreichische
Patentschrift 250 739), bei dem die wärmeübertragenden, in einzelnen ineinander versetzten
Reihen angeordneten Röhren mit Kühlrippen versehen sind, deren Verlauf im wesentlichen radial ist; jedoch
verlaufen dort die Röhren für das zu kühlende Fluid nicht kreisförmig, sondern spiralförmig und die
Kühlluft wird nicht radial, sondern von der Stirnfläche aus durch den Wärmetauscher geleitet.
Bei einer auf Innendruck beanspruchten Flachtasche für Wärmeaustauscher (deutsche Patentschrift
839 361) ist es an sich bereits bekannt, in den Plattenelementen Distanzstücke anzuordnen, durch die das
Innere in Kanäle unterteilt wird. Schließlich ist es bei einem Gas-Luft-Wärmetauscher bekannt, den Strömungsweg
des zu kühlenden Gases zunehmend zu verkleinern und den Strömungsweg der sich im Wärmetauscher
erhitzenden Luft jeweils entsprechend zu vergrößern, um die Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen
konstant zu halten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, zwischen einzelnen Kühlrippengruppen
durchgehende Spalten vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Spalten im Bereich von
Distanzstücken von Plattenelementen anzuordnen. Erfindungsgemäß ausgebildete Ringkühler lassen
sich besonders vorteilhaft zur Rückkühlung des Kühlmittels von Brennkraftmaschinen verwenden.
Im erfindungsgemäßen Ringkühler strömt die Kühlluft radial, während das Kühlmittel kreisförmig
den Kühler durchläuft. Die Temperatur der zugeführten
Luft ist in Mittelpunktnähe kleiner als an der Peripherie. Daraus ergibt sich, daß die Dichte der Luft
innen größer ist als außen und somit die Luftgeschwindigkeit beim Ausgang größer ist als im Zentrum,
da das Luftvolumen durch die sich ausdehnende Luft zunimmt. Durch die erfindungsgemäße Kühlrippenanordnung,
die an sich in bekannter Weise Diffusorwirkung ergibt, wird innen und außen etwa gleiche
Luftgeschwindigkeit erreicht, wobei der Druckverlust durch Umsetzung von Geschwindigkeit im Druck in
den diffusorartigen Rippenkanälen teilweise aufgehoben wird. Dadurch wird erreicht, daß eine größere
Luftmenge durch den Kühler durchgesetzt wird, ohne daß der Lüfter einen größeren Druck erzeugen müßte,
wie es sonst notwendig wäre, wenn die Luftführungskanäle parallel angeordnet wären.
Durch die Unterteilung der Kühlrippen in radialer Richtung ergibt sich der fertigungstechnische Vorteil,
daß die Rippenanordnungen in einheitlicher Form
hergestellt werden können und dann jeweils radial und umfangförmig nebeneinander bzw. hintereinander
angeordnet werden können.
Durch die Anordnung durchgehender Spalten zwischen den einzelnen Kühlrippengruppen mischt sich
die in den einzelnen Kanälen strömende Luft untereinander und wird wieder neu verteilt.
Das erforderliche Gebläse ist als Radialgebläse ausgebildet und konzentrisch im Zentrum des Ringkühlers
angeordnet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie A-B in F i g. 1 bzw. C-D in F i g. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Aus Fig. 1, die schematisch eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Ringkühlers darstellt, ist die prinzipielle Wirkungsweise zu ersehen: Von einem
Radialgebläse wird die kalte Luft axial in Richtung des Pfeils E angesaugt, durch den ringförmigen Kühler
gedrückt und strömt radial, wie durch die Pfeile F und G angedeutet, ab. Das Kühlmedium wird, bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus konstruktiven Gründen, von unten in Pfeilrichtung H zugeführt
und strömt nach Abkühlung in Pfeilrichtung / ebenfalls nach unten ab.
Der Ringkühler 1 besteht aus übereinander angeordneten Plattenkühlelementen 2 und jeweils dazwischen
angeordneten Kühlrippengruppen 3. Das Innere jedes Plattenelementes 2 ist durch Distanzstücke
35 in Kreisringkanäle 19 unterteilt (vgl. Fig. 3). Zur Befestigung ist ein Ringflansch 4 vorgesehen sowie
eine obere Abdeckplatte 5 und eine untere Abdeckplatte 6.
Beispielsweise wird der Ringkühler 1 wie in F i g. 2 angedeutet, aus vier Viertelkreisblöcken 7 zusammengebaut.
Die Verbindung kann dabei entlang von Schweißnähten 8, 9 bzw. über Sammelkästen 10 und
11 erfolgen. In den Sammelkasten 10 münden, wie aus F i g. 2 ersichtlich, der Wasserzulauf 12 und der
Wasserablauf 13. Im Sammelkasten 10 ist eine die beiden Zulauf- bzw. Ablaufstutzen trennende Wand
14 angeordnet. In das dem Wasserzulauf 12 zugeordnete Sammelkastenabteil 15 münden Verteilerrohre
16 und 17. Die Verteilerrohre 16 und 17 sind zweckmäßig halbkreisförmig ausgebildet und münden mit
ihren anderen Enden in den Sammelkasten 11. In den Sammelkasten 11 einerseits und das Sammelkastenabteil
18 des Sammelkastens 10 münden die Kreisringkanäle 19 der Plattenkühlelemente 2. Das zu
kühlende Wasser wird somit beim Wasserzulauf 12 zugeführt, mit Hilfe der Verteilerrohre 16 und 17 auf
die diametral gegenüberliegende Seite des Ringkühlers geleitet und strömt von dort auf halbkreisförmigen
Bahnen innerhalb der Kreisringkanäle 19 der Plattenkühlemente 2 zum Sammelkasten 10 mit dem Wasserablauf
13 zurück. Aus Fig. 3 ist die Anordnung eines Diffusors für die Luftleitung vom zentrisch angebrachten
Gebläse zu den Kühlelementen und Kühlrippen ersichtlich. Zwischen einem oberen Abdeckblech
20 und einem unteren Abdeckblech 21 sind zusätzliche Luftleitbleche 22, 23 und 24 angeordnet.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Kühlrippen in radialer Richtung zu Kühlrippengruppen 28, 29 und
30 mit untereinander entsprechender Form und Abmessung ausgebildet sind. Zwischen den Kühlrippengruppen
können in Umfangsrichtung durchgehende Spalten 31 und 32 vorgesehen werden, wodurch sich
die in einzelnen Kanälen strömende Luft mischen und wieder neu verteilen kann. Durch die Aufteilung der
Kühlrippen in Kühlrippengruppen ergibt sich bei der
*o an sich notwendigen Auffächerung ein geringerer Abstand
der einzelnen Wellenberge bzw. Täler an dem jeweils äußeren Kasten, als bei einer durchgehenden
Ausbildung über die ganze radiale Länge erforderlich wäre. Dadurch wird der mittlere Rippenabstand klei-
1S ner und der Wärmeübergang wird wiederum entsprechend
vergrößert.
An einem der Sammelkästen wird zweckmäßig eine
an sich bekannte Entlüftungsöffnung 33 vorgesehen.
Mit Hilfe von beispielsweise zwei erfindungsgemäß ausgebildeten Ringkühlern mit einem Durchmesser
von ungefähr einem Meter kann die beim Betrieb einer Brennkraftmaschine mit einer Leistung von
1500 PS anfallende Wärmemenge ohne weiteres abgeführt werden.
Durch die in F i g. 4 dargestellte diffusorartige Ausbildung
und Anordnung der Kühlrippen wird bei einer entsprechenden Auslegung des Lüfters eine sehr
große Luftmenge durchgesetzt, wobei der Lüfter einen wesentlich niedrigeren Druck erzeugen muß, als
er sonst zum Transport der gleichen Luftmenge durch parallele Kanäle bei bekannten Kühlern notwendig
wäre.
Im oberen Teil der F i g. 4 ist die obere Abdeckplatte 5 teilweise entfernt, so daß die oberste luftseitige
Rippenreihe sichtbar wird. Aus dieser Fig. 4 ist besonders die radiale Unterteilung der Kühlrippen in
drei Kühlrippengruppen 28, 29 und 30 zu ersehen. Der diffusorartige Verlauf der Rippenkanäle ergibt
sich dadurch, daß das innere Ende der Rippen auf einem kleineren Umfang liegt als das in Strömungsrichtung gelegene äußere Ende, wodurch eine unterschiedliche
Rippenteilung an den beiden Rippenenden entsteht und sich zwangsläufig ein diffusorartiger
Kanal bildet, wobei in Luftströmungsrichtung ein zunehmender Querschnitt entsteht.
Der rechte Teil der F i g. 4 stellt einen radialen Querschnitt durch den linken Teil der F i g. 4 dar.
Die Anzahl und Anordnung der Verteilerrohre 16 und 17 kann abweichend von den dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispielen gewählt sein. Zweckmäßig sind sie jedoch wie in F i g. 3 dargestellt,
innerhalb des Bereichs des kegelförmigen Abdeckbleches 20, aus Platzgründen, angeordnet. Auch ist
es durchaus möglich, Wassereinlaß und Wasserzulaß an diametral gegenüberliegenden Stellen oder auch
an beliebigen anderen Stellen der Ringkühlerquerschnittsfläche anzuordnen.
Der Ringkühler wird durch Bolzen 34, wie aus Fig. 1 oder 2 ersichtlich, auf einer Unterlage befestigt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ringkühlers besteht darin, daß durch die entsprechende
Luftleitung die Lüftergeräusche stark gedämpft werden und die Kühlanlage insgesamt wesentlich leiser
ist als Kühler der üblichen Bauweise bei entsprechender Kühlleistung sein würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ringkühler mit zum kreisförmigen Führen eines zu kühlenden Fluids eingerichteten kreisförmigen
Plattenelementen, die zur Bildung von Kanälen für die Strömung der Kühlluft von innen
nach außen mit axialem Abstand unter Zwischenlage von Kühlrippen angeordnet sind, welche nach
außen sich diffusorartig erweiternde Einzelkanäle für die Kühlluft bilden, gekennzeichnet
durch die Verbindung der folgenden Merkmale:
a) Das Innere jedes Plattenelements (2) ist durch Distanzstücke (35) in Kreisringkanäle
(19) unterteilt;
b) die Kühlrippen (3) verlaufen rein radial, und sie sind in radialer Richtung in Kühlrippengruppen
(28, 29, 30) unterteilt;
c) die diffusorartige Stellung der Kühlrippen (3) ist derart bemessen, daß damit die Volumenzunahme
der Kühlluft kompensiert wird und so die Luftgeschwindigkeit konstant bleibt.
2. Ringkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Kühlrippengruppen
(28, 29, 30) durchgehende Spalten (31, 32) vorgesehen sind.
3. Ringkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten (31,32) im Bereich
von Distanzstücken (35) von Plattenelementen (2) angeordnet sind.
4. Verwendung eines Ringkühlers nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Rückkühlung des Kühlmittels von Brennkraftmaschinen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4274168A GB1242894A (en) | 1967-09-13 | 1968-09-09 | Annular radiator |
FR1579954D FR1579954A (de) | 1967-09-13 | 1968-09-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0111793 | 1967-09-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551519A1 DE1551519A1 (de) | 1971-12-02 |
DE1551519B2 true DE1551519B2 (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=7531220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671551519 Ceased DE1551519B2 (de) | 1967-09-13 | 1967-09-13 | Ringkuehler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1551519B2 (de) |
SE (1) | SE345716B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849675A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-06-12 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Kuehlanlage fuer brennkraftmaschinen, insbesondere in fahrzeugen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH613512A5 (de) * | 1976-07-30 | 1979-09-28 | Sulzer Ag | |
DE2657840B2 (de) * | 1976-12-21 | 1979-07-26 | Sueddeutsche Kuehlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Kühlanlage für Brennkraftmaschinen |
-
1967
- 1967-09-13 DE DE19671551519 patent/DE1551519B2/de not_active Ceased
-
1968
- 1968-09-13 SE SE1234468A patent/SE345716B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849675A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-06-12 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Kuehlanlage fuer brennkraftmaschinen, insbesondere in fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1551519A1 (de) | 1971-12-02 |
SE345716B (de) | 1972-06-05 |
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Legal Events
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BHV | Refusal |