DE1551360A1 - Kyrostat - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F17C3/02—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
- F17C3/08—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by vacuum spaces, e.g. Dewar flask
- F17C3/085—Cryostats
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- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
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- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
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Description
Dfpf.-ln:?. R. Beetz ti. 4io-l2.o;57P( 12.038h)-NoH (7) .
Dipl.-ing. Lamprecht B vorg ,
Commissariat a lfEnergie Atomique, Paris (Frankreich)
Kryostat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kryostaten mit verflüssigtem Gas von vermindertem Raumbedarf*
Immer häufiger werden die günstigen Eigenschaften gewisser elektrisöher Schaltungen oder Bauelemente bei sehr tiefen
Temperaturen, zwischen 0,5 und 5°K, ausgenutzt, wie bei
speziellen in der Radartechnik (radiodetection) verwendeten
parametrisohen Verstärkern von besonderem Typ, bei Maser- und Laser-Verstärkern oder bei Scheiben oder Targets, die zur Auslösung
von Wechselwirkungen zwischen polarisierten Protonen mit anderen Teilchen verwendet werden.
Die benutzten Kryostaten haben oft einen erheblichen Raumbedarf und einen oder mehrere der folgenden Mängel:
Sie ermöglichen keine stabile und sehr genaue Einrichtung der Lage der Gegenstände, die gekühlt werden sollen; die Stabilität
der Temperatur ist ungenügend und/oder ihr Verbrauch an verflüssigtem Gas ist zu grofi.
Ziel der Erfindung ist daher ein Kryostat, der frei von
diesen Mängeln ist.
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Der zu diesem Zweck entwickelte, mit verflüssigtem Gas betriebene Kryostat von vermindertem Raumbedarf und mit geringem
Kühlmittelverbrauch gemäß der Erfindung gehört zu dem Typ, der innerhalb einer wärmeleitenden Wandung untergebracht ist, die
selbst wiederum von einer weiteren wärmeleitenden Wand umgeben wird, wobei der Druck zwischen diesen beiden Wänden sehr gering
ist und er ist im wesentlichen gekennzeichnet durch koriinuierlichen Betrieb und eine horizontale Symmetrieachse, eine thermisch leitende
.Wärmestrahlungsabschirmung zwischen den beiden Wänden; eine Phasentrennvorrichtung, in die das als Kühlmittel dienende
Gemisch aus verflüssigtem Gas und Dampf geschickt wird, die den Dampf zu einer Rohrschlange lenkt, welche zwischen der. wärmeleitenden
Wand und der Elektrode angeordnet ist und die Flüssigkeit über einen Wärme-Austauscher in Richtung eines Entspannungsventils, über welches eine mit einem Rezipienten für das zu
kühlende Teil in Verbindung stehende Kapsel gespeist wird, während
der Dampf schließlich über eine Pumpe mit großem Durchsatz abgezogen
wird.
Die vorzugsweise angewandte Phasentrennvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen Behälter bzw. eine
Kammer gebildet wird, der bzw. die durch eine poröse Wand aus beispielsweise Sinterbronze bzw. -metall in zwei übereinander
angeformte Abteile bzw. Räume unterteilt ist, wobei das Kühlmittel durch eine in den oberen Raum einmündende Leitung zugeführt
wird, während der Dampf durch eine oder mehrere im oberen
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Teil dieses Raumes endende Xeitung(en) entweicht und die flüssige
Phase durch Leitungen fortgeführt wird, die in den unteren Raum
einmünden.
Eine der wesentlichen Anwendungen des erfindungsgemäßen Kryostaten besteht in der Kühlung eines Targets für polarisierte
Protonen (cible de protons polarises), die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der dieses Target enthaltende Behälter ein Resonanzhohlraum
ist, der einen (Wellen)Leiter für ultrakurze Wellen speist bzw. mit diesem in Verbindung steht, wobei dieser Hohlraum
sowie die verschiedenen ihn umgebenden Wandungen bzw. Gehäuse mit einem Fenster versehen sind, das den Durchtritt
eines Strahlenbündels, mit dem dieses Target beschossen werden soll, ermöglicht.
Neben diesen wesentlichen Anordnungen umfaßt die Erfindung ebenso verschiedene sekundäre Merkmale, die im nachfolgenden
bezugnehmend auf eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Kryostaten genannt werden.
Zum besseren Verständnis der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung und ihrer verschiedenen Vorteile, folgt
nun die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das die Anwendung des erfindungsgemäßen Kryostaten auf die Kühlung eines
Targets für polarisierte Protonen betrifft. Die Beschreibung bezieht sich auf die angefügten Zeichnungen; es zeigen:
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BAD
Pig. 1 das wesentliche Element eines Kryostaten mit horizontalem. Reservoir bzw. Behälter für verflüssigtes
Helium, der zum Kühlen eines Targets für polarisierte Protonen mit einer Energie von 20 MeV dient.
Diese Vorrichtung dientt als Basis für die Konzeption des entsprechenden Elementes eines Kryostaten für
Targets für polarisierte Protonen bei dem System gemäß der Erfindung;
Fig. 2 schematisch die Gesamtheit eines erfindungsgemäßen
Kryos^aten für die Kühlung eines Targets für polarisierte Protonen; und
Pig. J5 die bei der Anordnung gemäß Fig. 2 vorgesehene
.Phasentrennvorrichtung.
Das wesentliche Element des Kryostaten mit horizontaler Achse und kontinuierlichem Betrieb, das In Fig. 1 gezeigt wird,
besteht aus einem gut wärmeleitenden Metallblock 2, in den verschiedene Hohlräume eingearbeitet sind. In einen zylindrischen
Hohlraum 4 mit horizontaler Achse, der die Punktion des Heliumreservoirs
übernimmt, ist eine koaxiale Doppelleitung eingepaßt, die ein zentrales Rohr 6 umfaßt, durch welches das flüssige
Helium zutritt und ein äußeres Rohr 8, durch welches der Heliumdampf entweicht. Ein Resonanzhohlraum 10 nimmt das nichtgezeigte
zu kühlende Target auf und wird durch einen Wellenleiter 12 für Wellen hoher Frequenz gespeist, der mit ihm über eine zylindrische
öffnung 18 in Verbindung steht. Schließlich ist eine Schleife oder Leitung 20 quer zum Resonanzhohlraum 10 angeordnet, deren
eines Ende mit dem zentralen Leiter 22 des für die Messungen
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dienenden Koaxialkabels 16 verbunden 1st, während das andere an
■die Außenfläche des Blockes 2 angeschlossen ist.
Das soeben beschriebene Element diente zur Kühlung eines
Targets für polarisierte Protone bei einer Untersuchung, bei
der dieses einem Fluß bzw, Strom von polarisierten Protonen mit
einer Energie 20 MeV ausgesetzt wurde. Dieses Element diente
als Basis für die Entwicklung des analogen im erfindungsgemäßen Kryostaten für Targets für polarisierte Protonen verwendeten
Organs. ■
Der Resonanzhohlraum, dem Ultrahochfrequenzwellen zugeleitet werden sollen sowie" die Spulen für die Messung der Kernpolarisation
können je nach Geometrie des Targets verschiedene Form und Abmessungen
haben. So wurde beispielsweise Helium bei Untersuchungen zur Bestimmung der Parität des 3; -Hyperons durch den Wellenleiter
zugeleitet, der mit dem unteren Teil des Hohlraumes in Verbindung
stand, um diesen zu füllen und durch eine große Anzahl von liöchern oder Bohrungen im oberen Teil dieses Hohlraums wieder
auszutreten*
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Target 30
(Fig. 2), dessen Temperatur abgesenkt werden soll, ebenfalls
in einem Resonanzhohlraum 32 angeordnet, der durch. Heliumdampf
und -flüssigkeit im Gleichgewicht gekühlt wird. Dieser Hohlraum ist in dem am besten temperaturstabilisierten Teil des Kryostaten A
angeordnet? Dieser Teil des Innenraums des Doppelmantels wird durch
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BAD ORIGINS
BAD ORIGINS
ein inneres Gehäuse 58 gebildet, das von einem äußeren Gehäuse
40 umgeben wird, zwischen denen ein mit dem Gehäuse 38 fest
verbundener Wärmestrahlenschirm 42, beispielsweise aus Kupfer, angeordnet ist.
Diese Gehäuse haben die Form eines wärmeleitenden Kegelstumpfes 44, dessen schmales Ende durch einen geschlossenen
Zylinder 46 verlängert wird. Das innere Gehäuse 30 enthält den
Hohlraum 32j das breite Ende des äußeren Gehäuses 40 wird durch
einen ,Zylinder 47 verlängert, der über eine Leitung 48 an eine
nicht gezeigte Pumpe 30 angeschlossen ist, die zum Abziehen
des gasförmigen Heliums dient.
Das Helium wird durch eine Transportleitung 52 mit zwei
Wänden 52, und 52« zugeführt, zwischen denen ein Vakuum
herrscht, Diese Leitung endet in einer Phasentrennvorrichtung 49,
die den Heliumdampf in eine Rohrschlange 53 lenkt, welche am
inneren Gehäuse angelötet bzw. angeschweißt ist, während das flüssige Helium durch einen Wärmeaustauscher 54 zu einem Ventil
56 weitergeleitet wird, das durch ein Handrad 57 zu betätigen
ist. Perforierte Wärmeabschirmungen 5& verhindern ein Eindringen von Wärmestrahlung bis zur Trennvorrichtung. Man kann angeben,
daß der Austauscher 54 zum Vorkühlen der Flüssigkeit bestimmt
ist, indem die Wiedererwärraung des Gases aischen der Verdampfengstemperatur
und 4°K ausgenutzt wird. Dieser Austauscher arbeitet unter sehr guten Bedingungen, da die spezifische Wärme des Gases
höher ist als die mittlere spezifische Wärme der Flüssigkeit, was die Erzielung sehr tiefer Temperaturen am kalten Ende begUnstigt.
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Das vom Ventil 56 ausgehende Helium wird zu einer Kapsel
geschickt, die mit dem Hohlraum- 52 in Verbindung steht, dessen
untere und obere Wände für den Ein» und Auslaß des Heliums perforiert sind. Es ist zu vermerken» daß der Hohlraum 32 sowie
die Gehäuse ^S,40 und die Abschirmung 42 mit dünnen Penstern
verseilen sind für den Durchtritt von Teilehenstrahlen, die das Target erreichen sollen.
Durch den Leiter ολ übermittelt.« .Επ-λ-γ i·. ultranoher Frequenz
erregt den Resona, i^h
. Es ist zu bemerken, daß ^ie Vorrichtung ^ernäiä Pi^. 2 s..:öeinandernehmfoar
ist. Die bei 7^ und ?o' angeordneter Schrauben
gestatten eine Trennung des äußeren Gehäuses 40 von der i-esamten
Anordnung.
Pig. 3 zeigt die Phasentrennvorrichtung 49, uie durcn eine
Kammer mit rechteckigem vertikalen Querschnitt gebildet und durch eine poröse Wand co aus beispielsv/eise Sinterbronze bzv/.
-metall in zwei übereinander angeordnete Abtelle czv;. Räume
02 bis 64 getrennt v.-iru, wobei -die Wand für aie Abtrennung ic-r
Flüssigkeit sorgt und daneben für ciie Reinigung derselben von allen Verunreinigungen, die den störungsfreien Betrieb ^es
Ventils 56 beeinträchtigen könnten. Das Helium wird in den oberen
Raum der Trennvorrichtung durch eine Leitung 68 zugeführt, die zur porösen Wand hin gekrümmt ist. Eine geradlinige Leitung 70,
die im oberen Teil dieses Raumes 62 endet, führt das gasförmige Helium fort. Die Leitungen 72-74, die im unteren Raum enden und
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BAD ORIGINAL
-B-
die mit ihrem jeweiligen Ende zu der unteren Wand dieses Raumes
hin gekrümmt sind, sorgen für die Weiterleitung des flüssigen
Heliums zu verschiedenen Ventilen.
Der in Pig. 2 gezeigte Kryostat ist an Polschuhen eines nicht gezeigten Magneten befestigt, und zwar mittels einer
Halterung, die geringe Verschiebungen zuläßt, in der Weise, daß es möglich ist, das Zentrum des Targets mit dem Zentrum
der Anordnung der Polschuhe zur Koinzidenz zu bringen.
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Claims (2)
1. Mit verflüssigtem Gas betriebener Kryostat mit vermindertem Raumbedarf und geringem Kühlmittelverbrauch, der von einer
wärmeleitenden Wand begrenzt wird, die selbst wiederum von einer weiteren wärmeleitenden Wand umgeben wird, zwischen denen ein
sehr geringer Druok herrscht, dadurch gekennzeichnet,
daß diese kontinuierlich arbeitende Vorrichtung eine horizontale Symmetrieachse hatι daß zwisohen den
beiden Wänden (38,40) eine wärmeleitende Wärmestrahlungsabsohirmung
(42) angeordnet ist; daß die Mischung aus verflüssigtem Gas und Dampf, die das Kühlmittel bildet *, in eine Phasentrennvorrlchtung
(49) geschickt wird, dia den Dampf zu einer an der
ersten wärmeleitenden Wand (jj8) aligeordneten Rohrschlange (53)
leitet und die Flüssigkeit über einen Wärmeaustauscher (54)
zu einem JBntspannungsventil (56), von dem aus eine Kapsel (6o) gespeist wird, die mit einem Rezipienten (32) In Verbindung steht,
Indem das zu kühlende Teil (30) enthalten ist, während der Dampf
schließlich durch eine Pumpe (50) mit großer Leistung abgezogen Wird.
2. Kryostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pnasentreniwvorrichtung (49) durch eine Kammer gebildet wird, die
durch eine poröse Wand (66} beispielsweise aus Sinterbronze bzw. -metall in zwei Abteile bzw. Räume (Ö2,64) getrennt wird und in
die das Kühlmittel durch eine Leitung (68) zugeführt wird, die in «lern öfceren Baum -(6a) endet« während der gebildete Dtopf -durch
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- ίο
eine oder mehrere im oberen Teil dieses Raumes (62) endende
Leitung(en) (70) fortgeführt wird und die flüssige Phase durch Leitursgen (72,7^)* die im untenan Raum (64) enden.
j5. Kryostat nach Anspruch 1 zur Kühlung eines Targets für
polarisierte Protonen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rezipient bzw· Behälter (32) für das Target (;$0) ein Resonanzhohlraum ist,
an den ein Wellenleiter (12) für ultrakurze Wellen angeschlossen ist und der selbst sowie die verschiedenen ihn umgebenden Gehäuse
mit einem dünnen Fenster für den Durchtritt eines Strahlenbündels
versehen ist, welches das Target erreichen soll.
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e@rs ei fr
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR45387A FR1485543A (fr) | 1966-01-10 | 1966-01-10 | Cryostat |
Publications (1)
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DE1551360A1 true DE1551360A1 (de) | 1970-03-19 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106135A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Spectrospin Ag | Kryomagnetsystem mit stoerungsminimiertem low-loss-heliumkryostat |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941314A1 (de) * | 1989-12-14 | 1991-06-20 | Bodenseewerk Geraetetech | Kuehlvorrichtung |
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1966
- 1966-01-10 FR FR45387A patent/FR1485543A/fr not_active Expired
- 1966-12-28 BE BE691865D patent/BE691865A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-06 LU LU52755D patent/LU52755A1/xx unknown
- 1967-01-09 GB GB119367A patent/GB1168912A/en not_active Expired
- 1967-01-10 DE DE19671551360 patent/DE1551360A1/de active Pending
- 1967-01-10 ES ES335451A patent/ES335451A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106135A1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-09-03 | Spectrospin Ag | Kryomagnetsystem mit stoerungsminimiertem low-loss-heliumkryostat |
US5267445A (en) * | 1991-02-27 | 1993-12-07 | Spectrospin Ag | Cryomagnet system with a low-loss helium cryostat of minimized disturbances |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU52755A1 (de) | 1967-03-06 |
BE691865A (de) | 1967-05-29 |
GB1168912A (en) | 1969-10-29 |
FR1485543A (fr) | 1967-06-23 |
ES335451A1 (es) | 1968-03-16 |
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