DE1550980C3 - Indirekte hydraulische Umsteuer einrichtung - Google Patents

Indirekte hydraulische Umsteuer einrichtung

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DE1550980C3
DE1550980C3 DE19661550980 DE1550980A DE1550980C3 DE 1550980 C3 DE1550980 C3 DE 1550980C3 DE 19661550980 DE19661550980 DE 19661550980 DE 1550980 A DE1550980 A DE 1550980A DE 1550980 C3 DE1550980 C3 DE 1550980C3
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Guenter X 9000 Karl-Marx-Stadt Banse
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VEB KOMBINAT ORSTA-HYDRAULIK BETRIEB INDUSTRIEWERKE KARL-MARX-STADT X 9030 KARL-MARX-STADT
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VEB KOMBINAT ORSTA-HYDRAULIK BETRIEB INDUSTRIEWERKE KARL-MARX-STADT X 9030 KARL-MARX-STADT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

3 4
draulisch beaufschlagt, so daß ein Vibrieren oder die Drossel 12 erfolgt gleichzeitig eine Zuführung Flattern vermieden wird. einer geringen Ölmenge von der Steuerpumpenför-
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte derleitung4 bzw. Leitung 11 in die Rücklaufleitung 7 Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes aufge- bzw. Leitung 10. Auf Grund der Zuführung der geführt. 5 ringen Ölmenge erfolgt eine Druckbeaufschlagung
Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungs- durch den linken Druckraum des Hauptsteuerschiebeispielen näher erläutert. Es zeigt bers 9 in Richtung des rechten Druckraumes. Da je-
Fig. 1 den schematischen Schaltplan zur Um- doch durch die Rücklaufdrossel 8 ein stetiger Drucksteuerung des Druckstromes für den Hydromotor, abbau erfolgt, wird die überwiegende Kraft jeder-
F i g. 2 den schematischen Schaltplan für die Um- io zeit von der durckbeaufschlagten Seite des Hauptsteuerung einer über Null steuerbaren Pumpe für den Steuerschiebers 9 ausgehen und den Kolben des Arbeitskreis (Hauptkreislauf). Hauptsteuerschiebers 9 in seine Endstellung bewe-
Eine Steuerpumpe 1, welche saugseitig mit einem gen. Durch die gegeneinander wirkenden Kräfte Vorratsbehälter 2 verbunden ist, steht druckseitig mit bleibt der Kolben des Hauptsteuerschiebers 9 jedereinem Vorsteuerschieber 3 über eine den Drucköl- 15 zeit hydraulisch beaufschlagt bzw. er wird hydräustrom führende Steuerpumpenförderleitung 4 in Ver- lisch eingespannt, so daß ein Vibrieren oder Flattern bindung. Von der Steuerpumpenförderleitung 4 führt ausgeschlossen ist.
eine Leitung 5 über ein Druckbegrenzungsventil 6 Wenn der Kolben des Hauptsteuerschiebers 9
zum Vorratsbehälter 2. Vom Vorsteuerschieber 3 seine Endstellung erreicht hat, gelangt in bekannter führt eine Leitung 7 über eine regelbare Rücklauf- 20 Weise der von der Arbeitspumpe 14 geförderte Öldrossel 8 zum Vorratsbehälter 2. Der Vorsteuerschie- strom über die Leitung 13 und den Hauptsteuerber 3 ist mit einem als Steuerorgan wirkenden Haupt- schieber 9 über eine Leitung 15 bzw. 16 zum Hydrosteuerschieber 9 durch Leitungen 10; 11 verbunden. motor 17. Nach Vollendung des Arbeitsweges des
Zwischen den Leitungen 10; 11 ist eine in beiden Hydromotors 17 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise Durchflußrichtungen wirksame Drossel 12 angeord- 25 eine Umsteuerung des Vorsteuerschiebers 3. Damit net. Vom Hauptsteuerschieber 9 führt eine Leitung tritt ein Wechsel der Leitungsverbindungen ein, d. h., 13 zu einer Arbeitspumpe 14 und Leitungen 15; 16 die Steuerpumpenförderleitung 4 wird mit der Leizu einem die Wechselbewegungen ausführenden Hy- tung 10 und die .Rücklaufleitung 7 mit der Leitung dromotor 17. 11 verbunden. Dadurch wird eine Druckbeaufschla-
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 führen die 30 gung in den linken Druckraum des Hauptsteuerschiemit dem Vorsteuerschieber 3 verbundenen Leitungen bers 9 erreicht. Durch die Drosselwirkungen der 10; 11 zu Stellkolben 18; 19 eines als Stelleinrich- Rücklaufdrossel 8 sowie der Drossel 12 erfolgt in der tung wirkendes Steuerorgans, welches der Über- bereits beschriebenen Weise eine Drosselung des Ölnullsteuerung einer umsteuerbaren Arbeitspumpe 20 rücklaufes, wodurch die Bewegung des Kolbens des dient. 35 Hauptsteuerschiebers9 verlangsamt wird, d.h. seine
Zwischen der Steuerpumpenförderleitung 4 und volle Bewegung zeitlich begrenzt bzw. festgelegt der Rücklauf leitung 7 ist die regelbare Drossel 12 an- wird. Nach Zurücklegung des Weges des Kolbens geordnet. vom Hauptsteuerschieber 9 erfolgt die Druckölförde-
Ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Schalt- rung der Arbeitspumpe 14 zum Hydromotor 17 in stellung ergibt sich für dieses Ausführungsbeispiel 40 entgegengesetzter Richtung. Das Druckbegrenzungsfolgender Ablauf: ventilö hat dabei die Aufgabe, den Druck des För-
Bei Betrieb der Steuerpumpe 1 wird der Förder- derstromes innerhalb einer bestimmten, festzulegenstrom über die Steuerpumpenförderleitung 4 und den Grenze zu halten.
über den Vorsteuerschieber 3 und die Leitung 11 in Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles 2 ist
den rechten Druckraum des Hauptsteuerschiebers9 45 analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die geführt. Der Kolben des Hauptsteuerschiebers 9 be- durch die Drosseln 8; 12 bewirkte hydraulische Einwegt sich dabei nach links. Das aus dem linken spannung wird hierbei durch die Stellkolben 18; 19 Druckraum des Hauptsteuerschiebers 9 entweichende wirksam, welche als Folge der jeweiligen Druckbe-Drucköl gelangt über die Leitung 10 und den Vor- aufschlagung die Betätigung der Stelleinrichtung der Steuerschieber 3 sowie die Rücklaufleitung 7 und die 50 über Null steuerbaren umsteuerbaren Arbeitspumpe Rücklauf drossel 8 in den Vorratsbehälter 2. Durch 20 bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 tung gestellten Forderungen werden in der Regel Patentansprüche: von Umsteuereinrichtungen, welche mit Ventilen, Steuerschiebern u. dgl. bestückt sind, nicht erfüllt.
1. Indirekte hydraulische Umsteuereinrichtung Es sind bereits hydraulische Umsteuereinrichtunfür Wechselbewegungen ausführende Hydromo- 5 gen bekannt, bei denen die Umsteuerung der Bewetoren, wobei eine Steuerpumpe über einen bei gungseinrichtung dadurch erfolgt, daß die Größe der den Hydromotorenendstellungen umschaltenden Anschläge des Punipensteuerorgans beiderseits einer Vorsteuerschieber wechselweise eine der Stirnsei- der Förderung Null entsprechenden Mittelstellung ten eines die Arbeitsflüssigkeit steuernden Haupt- einstellbar ist, während die der Umkehrung der Försteuerschiebers bzw. eines Stellkolbens einer stu- io derrichtung der Arbeitspumpe dienende Umsteuefenlos umsteuerbaren Arbeitspumpe beaufschlagt rung des Punipensteuerorgans mittels eines Steuer- und in der zum Vorratsbehälter führenden Rück- Schiebers erfolgt, der beiderseits dieser Mittelstellung laufleitung des Steuerkreises eine Rücklaufdros- unabhängig von der Größe der Anschläge des Pumsel angeordnet ist, dadurch gekenn- pensteuerorgans konstante Steuerhübe ausführt,
zeichnet, daß zwischen der Steuerpumpen- 15 Die konstruktive Ausführung eines solchen hyförderleitung (4; 10 bzw. 11) und der Rücklauf- draulischen Antriebes ist jedoch so aufwendig, daß leitung (7; 11 bzw. 10) des Steuerkreises eine eine Verwendung, insbesondere für kleinere Maschi-Verbindungsleitung: mit einer in beiden Strö- nen, z. B. mit kurzen Arbeitshüben, sehr fraglich ermungsrichtungen wirksamen Drossel (12) vorge- scheint.
sehen ist. 20 Weiterhin ist bekannt, bei indirekten Umsteuervor-
2. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, da- richtungen den Stellkolben für die stufenlos umsteudurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber erbare Pumpe in jedem Betriebszustand beidseitig (3) in bekannter Weise als Magnetsteuerschieber hydraulisch zu beaufschlagen. Der Stellkolben ist daausgebildet ist. bei dauernd mit den Leitungen des Arbeitskreises
3. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1 25 verbunden und ist somit immer auf beiden Seiten hy- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dros- draulisch beaufschlagt, wobei ein besonders weiches sei (12) aufweisende Verbindungsleitung die zwi- Umsteuern möglich ist.
sehen dem Vorsteuerschieber (3) und der Steuer- Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde He-
pumpe (1) bzw. der Rücklaufdrossel (8) angeord- gende Aufgabe soll darin bestehen, eine Schaltung zu neten Leitungsteile (4; 7) des Steuerkreises mit- 30 schaffen, mit der sowohl die bekannte Umsteuereineinander verbindet. richtung mit Hauptsteuerschieber als .auch die be-
4. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1 kannte Umsteuereinrichtung mit einem Stellkolben und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dros- einer stufenlos einstellbaren 'Arbeitspumpe eine sei (12) aufweisende Verbindungsleitung die zwi- weiche Umsteuerung des Hydromotors ermöglicht, sehen dem Vorsteuerschieber (3) und dem 35 Dabei soll trotz Verwendung einer relativ geringen Hauptsteuerschieber (9) bzw. dem Stellkolben Anzahl standardisierter Elemente eine beliebige Ein-(18; 19) angeordneten Leitungsteile (10; 11) des stellbarkeit des Umsteuervorgangs vorhanden sein.
Steuerkreises miteinander verbindet. Diese Aufgabe soll grundsätzlich dadurch gelöst
5. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1,2,3 werden, daß zwischen der Steuerpumpenförderleioder4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- 40 tung und der Rücklauf leitung des Steuerkreises eine pumpenförderleitung (4) in bekannter Weise über Verbindungsleitung mit einer in beiden Strömungsein Druckbegrenzungsventil (6) mit dem Vorrats- richtungen wirksamen Drossel vorgesehen ist.
behälter (2) verbunden ist. Beim Erfindungsgegenstand ist somit der Hauptsteuerschieber bzw. der Stellkolben für die Umsteue-
45 rung jederzeit beidseitig hydraulisch beaufschlagt.
Durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
aufgeführte Lösung der Aufgabenstellung wird erreicht, daß mit der Verwendung einer relativ geringen Anzahl standardisierter Elemente eine Steuerein-
Bei bekannten Umsteuereinrichtungen der im 50 richtung geschaffen wird, die den Anforderungen in Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Gat- vollem Umfange entspricht.
tung (bekannt aus Patentschrift Nr. 41735 des Amtes Die Steuereinrichtung gewährleistet, daß je nach
für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bzw. ihrem Verwendungszweck die Umsteuerung des Hy- »Ölhydraulik und Pneumatik«, 1962, Heft 2, S. 57), dromotors in geringsten Zeiträumen erfolgt, wenn es ist es z. B. erforderlich, daß besonders bei kurzen Ar- 55 sich um Maschinen handelt, die vorzugsweise einen beitshüben die Umsteuerung, welche aus dem Aus- kurzen und schnellen Arbeitshub aufweisen. Die lauf und dem Anlauf besteht, in einem kurzen Zeit- Umsteuerung des Hydromotors kann aber ebenso je raum erfolgt, um damit Stillstandszeiten während der nach der Einstellung der Drossel langsam oder weich Umsteuerung kurz zu halten und eine rationelle Ar- erfolgen, wenn mit dem Hydromotor große Massen beitsweise zu gewährleisten. 60 bewegt werden und damit die Massenkräfte keinen
Bei großen Massen, die mit dem Werkzeugtisch nachteiligen Einfluß ausüben sollen. Ein besonderer bewegt werden, besteht der Nachteil darin, daß das Vorteil der Steuereinrichtung liegt auch noch darin, Beharrungsvermögen einen wesentlichen Einfluß auf daß diese sowohl für die Umsteuerung des Förderden Umsteuerungsvorgang ausübt. Die Umsteuerung stromes verwendet werden kann, als auch für die der Bewegungsrichtung muß deshalb so erfolgen, daß 65 Umsteuerung eines Pumpenorganes, z. B. einer über die Massenkräfte abgefangen werden und die Um- Null steuerbaren Pumpe.
Steuerung möglichst weich erfolgt. Dabei ist der Hauptsteuerschieber, bzw. der Stell-
Diese an eine Umsteuerung der Bewegungsrich- kolben, für die Umsteuerung jederzeit beidseitig hy-
DE19661550980 1966-07-25 1966-07-25 Indirekte hydraulische Umsteuer einrichtung Expired DE1550980C3 (de)

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