DE1550575A1 - Absperrschieber fuer Rohrleitungen - Google Patents

Absperrschieber fuer Rohrleitungen

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DE1550575A1
DE1550575A1 DE1964V0031322 DEV0031322A DE1550575A1 DE 1550575 A1 DE1550575 A1 DE 1550575A1 DE 1964V0031322 DE1964V0031322 DE 1964V0031322 DE V0031322 A DEV0031322 A DE V0031322A DE 1550575 A1 DE1550575 A1 DE 1550575A1
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DE
Germany
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piece
axis
sealing plate
oval
closure piece
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Application number
DE1964V0031322
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English (en)
Inventor
Hugo Ebersold
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VEREINIGTE ARMATUREN-GESELLSCHAFT MBH
VAG GmbH
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VEREINIGTE ARMATUREN-GESELLSCHAFT MBH
Vereinigte Armaturen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber für Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf Absperrschieber für Rohrleitungen mit im Querschnitt ovalem Gehäuseaufsatz mit einem in diesem'mit Spiel geführten Verschlußstuck mit normal zur Spindelachse entsprechend ovalem Querschnitt, aessen in Richtung der Rohrachse gesehener Umriß unten eine dem Rohrinnendurchmesser angepaßte Rundung und oben eine Wölbung aufweist und in dessen unuerer Rundung und Seitenwänden in einer durchgehenden Nut eine Dichtung aus elastisch nachgebendem Materiai eingebettet ist, die mi-u einer die gewölbte obere Fläche a.es Verschlußstücks überdeckenden Dichtplatte aus einem Stücr, besteht, welche in einer Projektion in Richtung der Spindelachse einen dem ovalen Innenquerschnitt des Gehäuseaufsatzes entsprechenden ovalen Umriß hat, unu. mit einem die Dichtplatte abdeckenden Druckstuck, das mittels durch die Dichtplatte unu durch Zöcher im Druckstück hindurchnagender, ihren maximalen Abstand bestimmender Bolzen oder dgl. mit dem VerschluB-stück in Richtung der Spindelachse beweglich verbunden ist.
  • Absperrschiebern dieser Bauart ist eigen, da.u das Verschlußstück mit den Dichtungen praktisch ohne Reibung der Dichtungsflächen an Wandteilen des Schiebergehäuses bis in die Schließstellung gebracht wird, und dann die Dichtungen praKtisch nur auf Druckbeansprucht werden, wobei es ein weiterer Vorteil ist, daß die den Dichtungen gegenüberliegenuen Gehäuseflächen unbearbeitet bleiben können, da die zwischen Verschlußstück und Druckstück liegende Dichtplatte erst dann aus dem Zwischenraum heraus- und an die Wand angepreßt wird, wenn das Verschlußstück mit der an seiner unteren Rundung und an seinen Seitenwänden vorgesehenen Dichtung fest an die Innenwand des Rohrdurchgangs gepreßt wird.
  • Bei dem bekannten Absperrschieber liegt die Krummungsachse der Wölbungen etwa am oder sogar un-Gerhalb des unteren Endes des Verschlußstückes. Die Dichtplatte und die in die Nut an den Seitenwänden eingelegten Dichtungsteile treffen etwa un-Ger einem rechten Winkel zusammen. Wenn beim Schließen des Schiebers das Verschlußstück etwa dreiviertel seines Hubs zurückgelegt hat, beginnt der Druck hinter dem Absperrschieber abzusinken, so daß das Verschlußstücx einseitig an die Führungsf -täche im Gehäuse angelegt wird. Der dann auftretente Reibungswiderstand, der sich aus o.em Produkt des Druckabfalls, der Querschnittfläche und des Reibungswertes ergibt, muß von der Spindel auf das Druckstück aufgebracht werden, um das Verschlußstuck in seine a Schließstellung zu bringen. Durch den Reibungswiderstana des Verschlußstücks einerseits und die von der Spindel av.das Druckstück ausgeübte Kraft andererseits wird die Dichtungsplatte bereits jetzt aus dem Zwischenraum zwischen Drucxstück und Verschlußstück herausgepreßt: Wenn die seitlich. und unten um das VerschluB-stüclL sich erstreckenden Dichtungsteile zur Anlage an Gier Gehäuseinnenwand kommen, ist der größte Reibungswiderstand erreicht, weil. nunmehr der volle Betriebedruck auf dem Verschiußstück lastet. Da die seitlichen Dichtungsteile von der Gehäusewand zurückgehalten werden, wird nunmehr ras Gummi der Dichtung vor allem am übergang von, der Dichtungsplatte zu den seitlichen Dichtungsteilen nach außen gepreßt, so daß dort ein nach außen vcrspringenaer Wulst entsteht. Es wurde fest-
    gestellt, dau durch den Reibungswiderstand, den die-
    ser W uls i. aem Verbringen des Verschlußsiückes in die
    volis ::änaige Schließlage entgegensetzt, ganz erhebli-
    che Werte hat. Es war beispi eisweise bei einem unter-
    Schieber zum vollständigen Schlietien des A.bsperr-
    scn4Lpf@-ers in nie endgültige Schließlage- ein Drehmoment
    von 27 mkp erforderlich. Sobald das Gummi aber an dieser Stelle mit einem Schleifapparat weggeschliffen war, erniedrigte sich das zum vollständigen Schließen erforderliche Drehmoment auf 7 bis S mkp. Das Nacharbeiten der Dichtung ist aber ein zusätzlicher Arbeitsvorgang, der große Sorgfalt erfordert. Da die Menge des an dieser Stelle wegzunehmenden Gummis wegen der Toleranz der unbearbeitet bleibenden Gußstücke be. jedem Absperrschieber anders'ist und bei zuviel weggenommenem Gummi das zum vollständigen Schließen erforderliche Drehmoment wieder steigt, wird der beschriebene Nachteil auch nicht dadurch befriedigend beseitigt, daß man in der Außenfläche der Dichtung schon bei deren Formgebung eine Höhlung schafft.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß ohne Nacharbeit an der Dichtung bei allen Absperrschiebern zum vollständigen Schließen ein etwa gleiches verhältnismäßig niedriges Drehmoment auf die Spindel aufzubringen ist.
  • Das vorgenannte Ziel ist bei dem Absperrschieber nach der Erfindung dadurch gelöst, dab die Wölbungen der oueren Fläche des Versehlußstücks, der Dichtplatte und der Unierflä,che des Druckstücks eine mit der Achse der unteren Rundung des Verschlußstücks im wesentlichen zusammenfallende grümmungsachse haben und daß der Übergang zwischen Dichtungsplatte und in der Nut der Seitenwände befindlichen Dichtungsteilen ebenfalls stark abgerundet ist.
  • Bei dieser Ausbildung des Absperrschiebers gemäß der Erfindung ist es trotz kürzerer langer Achse des ovalen Querschnitts des Gehäuseaufsatzes und dadurch verbesserterFestigkeit des letzteren möglich, die Seitenwände unter einem flachen Winkel zu neigen. Hierdurch werden auch die mit den Schrägflächen des Gehäuses zusammenwirkenden seitlichen Teile der Dichtung gegenüber der bekannten Konstruktion wesentlich kürzer. Durch die starke Abrundung ist außerdem ein Ausweichraum geschaffen, in den das Gummi beim Anpressen des Verschlußstücks ausweichen kann, ohne über- beansprucht zu werden. Alle diese Ergebnisse haben dazu geführt, daß das zum Erreichen der endgültigen Schließstellung erforderliche Drehmoment ohne Nacharbeit an der Dichtung stets gleich und nur etwa ein Viertel des bisher bei diesen Ventilen im Ni ttel erforderlich gewesenen Drehmoments ist. Dadurch, das die der.stärksten Reibung ausgesetzten Flächenteile der Dichtung verringert bzw. ganz fortgefallen sind, ist auch die Verschleißmöglichkeit der Dichtung geringer und damit die lebenadauer der Dichtung merklich erhöht.
  • Der Reibungswiderstand dea Versohlußstückes beim Schließen und insbesondere kurz vor der endgültigen Schließlage hängt aber auch von der Ausbildung der Führung des Verschlußstüokes irri Gehäuse ab. Es hat sich gezeigt, daB es für 'die Erzielung eines bei allen Absperrschiebern möglichst gleichen niedrigen Spindeldrehmomentes zum vollständigen Schließen vorteilhaft ist, wenn die in Richtung der Rohrachse weisenden Flächen des Verschlußstüekes über dessen ganze Höhe entsprechend uer Innenfläche des ovalen Gehäuseaufsatzes gekrümmt sind. Da die Durchdringung des ovalen Gehäuseaufsatzes mit dem Durchflußrohr bis weit in das Durchflüßrohr hineinreicht, ist das Versehlußstück bis weit in den Rohrdurchgang hinein, und zwar etwa bis zur Mitte des Rohrdurchgangs des Gehäuses, gegen die am Versehlußstück wirkenden Drucxun@erschiede abgestützt. Durch diese verbesserte Führung wird mit noch größerer Sicherheit gewährleistet, das die Dichtung praktsich ohne Reibung an den Wänden bis in die Schließstellung geführt wird. Die hebensdauer der Dichtung wird dadurch noch weiter erhöht. Ferner wird durch diese Ausbildung des Versehlußstückes an der Unterseite des Verschlußstüokes eine in Richtung des Durchflußrohres breite Auflage des Verschlusstücks auf der Rohrinnenwand ge- 'schaffen, so daß diese ebenfalls bei der Aufnahme der auf Verxanten gerichteten Kräfte am Verschlußstück mitwirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen hängsschnitt durch einen Absperrschieber gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt, wobei in beiden Figuren das Vereehlußstück mit Dichtung und Druckstück in der linken Hälfte in Ansicht gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 1 mi-c dem Durchflußrohr 2 hat einen im Querschnitt ovalen Gehäuseaufsatz 3. Die lange Achse des ovalen Querschnitts liegt quer zur Achse des Durchflußrohre 2 unu ist länger als der Dachmesser nes Durchflußrohreg. Entsprechend geht die Innenfläche 4 des ovalen Gehäuseaufsatzes 3 in dem in Fig. 2 gezeigtem Querschnitt des Absperrschiebern über keilförmig nach unten zulaufende Flächen 5 in die zylindrische Innenwand 6 des Durchflußrohres über. Im Deckel 7 des Gehäuseaufsatzes 3 ist aia Schieberspindel 8 in be£annter Weise gegen ,Aaialverechiebung festgehalten.
  • Für den Abschluß ass Durchflußrohres 2 dient aas VerschluBstück y. Dieses hat, in Richtung der Achse a es Durchflußrohres 2 gesehen, unten eine der Innenwand 6 des Durchflußrohres 2 gegenüberstehende, teilzylindrische Fläche 10, an die sieh nach oben in Form eines Keils auseinanderlaufende Seitenflächen 11 anschließen. Nach oben ist das Verschlüßstück 9 durch eine gewölbte Fläche 12 abgeschlossen, deren Krümmungsachse mit der Krümmungsachse der teilzylindrischen Fläche 10 und damit in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung des Verschlußstüoks 2 der Achse des Durchflußrohres 2 zusammenfällt. Die beiden in Richtung der Achse des Durehflußrohres weisenden Flächen 13 und 14 des Verschlußstücks 9 haben In einer im rechten Winkel zur Achse der Spindel 8 stehenden Ebene einen der Innenfläche 4 des ovalen Gehäuseaufsatzes entsprechenden Umriß.
  • In der teilzylindrischen Fläche 10 und den Seitenflächen 11 ist eine in einer Querebene liegenae Nut 15 vorgesehen. In dies e. Nut 15 ist eine etwas über die Außenfläche des-Verschlußstücks 9 vorspringende Dichtung 16 einvulkanisiert, und zwar gleichzeitig mit dem Vulkanisieren einer mit ihr aus einem Stück bestehenden Dichtplatte 17 auf die gewölbte Oberfläche 12 des Verschlußstü.cks 9. Die der Innenwand des Schiebergehäuses gegenüberliegenue Außeniläche des in die Nut 15 eingebetteten Dichtungsteils 16, die den keilförmigen Inneaflächen 5 des Gehäuses entsprechend, im Querschnitt von Fig. 2 gesehen, nach oben und außen sich . erstreckt, geht mit einer großen Abrundung 16a in die Oberfläche 18 der Dichtplatte 17 über, die so stark ist, daß sie nur an. dem keilförmig verlaufenden Flächenteil 5 der Innenfläche des Absperrschiebergehäuses zur Anlage kommt. Die Dichtplätte 17 hat in einer Projektion in Richtung der Spindelaehse einen der Innenfläche 4 des ovalen Gehäuseaufsatzes @ entsprechenden ovalen Umriß. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das ganze üerschlußstück y von einer Gummihülle ya umgeben ist.
  • Die Dichtplatte 17 ist von einem Druckstück 19 überdeckt, das einen mit der Dichtplatte 17 in Berührung stehenden Flanschteil 20 besitzt, welcher ebenfalls in einer Projektion in Richtung der Spindelachse einen der Innenfläche 4 des ovalen Gehäuseaufsatzes 3 entsprechenden Umriß hat, so daß dr die Dichtplatte 17 vollständig überdeckt. Das Druckstück 19 weist eine in Richtung der Achse des Durchflußrohres 2 quer hindurchnagende Aussparung 21 auf, die dem Umriß der Spindelmutter 22 entspricht. Außerdem hat das Druckstück Durchbrüche 23, durch welche durch die Dichtplatte 17 hindurchgehende, mit dem Verschlußstück 9 aus einem Stüctc bestehende Fortsätze 24 nach oben hindurchragen. Diese Fortsätze 24 haben eine Hakenschulter 25, mit der sie hinter einen an der Spindelmutter vorgesehenen Ansatz 26 greifen.
  • Beim Drehen der Spindel bewegen sich Druckszück una Verschlußstück als Einheit nach oben und unten. In den Fig. 1 und 2 ist die Stellung gezeigt, bei welcher beim Abwärtsbewegen dieser Einheit die Dichtung mit ihrem Teil 16 in. Anlage an den Innenflächen 5 und 6 des Gehäuses gekommen ist. Beim Weiterdrehen der Spindel 8 drückt die Spindelmutter 22 gegen die untere Begrenzungsfläche 27 der Aussparung 21 des Druckstücxs, so daß dieses die Dichtplatte 17 in dem Zwischenraum zwischen ihm und der gewölbten Oberfläche 12 des Verschlußstückes 9 zusammendrückt, wobei die Dichtplatte 17 aus dem Zwischenraum heraus und in Anlage an die Innenzläche ¢ des Gehäuseauf-
    geht
    Satzes gedrückt wird. Beim Öffnen des Ventils/zu-
    nächst das Druokstümk mit der Spindelmutter zusammen zurück, bis der Ansatz 26 der Spindelmutter unter die Hakenschlhuter 25 greift, und dann auch das Verschlußstück 9 zurücknimmt.
  • Bei der Schließ- und Öffnungsbewegung wird das Druckstüok 19 von seinem Flansch 20 und Verschlußstück 9 von seinen Flächen 13 und 14 an der Innenhäche 4 des ovalen Gehäuseaufsatzes 3 geführt, wobei jedoch ein solches Führungsspiel vorgesehen ist, daß eine Bearbeitung der beim Guß entstandenen Flächen %der Teile nicht erforderlich ist. Die Führung ist ja nur so weit erforderlich, daß ein Mitdrehen des Verschlu:ßstückes mit der Spindel verhindert ist. Im übrigen liegt das Versdhlußstück durch den Strömungsdruck beim Bewegen nur an einer Seite dier Innenfläche 4 des Gehäuseaufsatzes an. Bei der oben beschriebenen Gestaltung der Flächen 15 una 14 des gerschlußstücks ist diese aber bis etwa zur Mitte des Durahflußrohres 2 gegen den Strömungsdruck abgestützt, da, wie aus Fig. 1 ersichtl.ich$ die Durchdringungslinien 2$ und 29 zwischen der InnEen£läche 4 des ovalen Gehäuseaufsatzes 3 und der zylindrischen Innenfläche 6 des Durchflußrohres 2 einerseits und den keilförmig nach unten zulaufenden Flächenzeilen 5 der Innenfläche des Gehäuses andererseits bis Über die Mitte des Durchflußrohres 2 hindusreichen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ab@perrschieber für Rohrleitungen mit im Querschnitt ovalem Gehäuseaufsatz mit einem in diesem mit Spiel geführten Verschlußstück mit normal zur Spindelachse entsprechend ovalem Querschnitt, dessen in Richtung der Rohrachse gesehener Umriß unten eine dem Rohrinnendurchmesser angepaßte Rundung und oben eine Wölbung aufweist und in dessen unterer Rundung und Seitenwänden #-n einer durchgehenden Nut eine Dichtung aus elastisch nachgebendem Material eingebettet ist, die mit einer die gewölbte obere Fläche des Verschlußstücks überdeckenden Dichtplatte aus einem Stück besteht, welche in einer Projektion in Richtung der Spinaelachse einen dem ovalen Innenquerschnitt des Gehäuseaufsatzes entsprechenden ovalen Umriß hat, und mit einem aie Dichtplatte abdeckenden Druckstück, das mittels durch die Diohtplatte und durch-Zöcher im Druckstück hindurchragenaer ihren maximalen Abstand bestimmender Bolzen oder dgl. mit dem Verschlußstück in Richtung aer Spindelachse beweglich verbunden ist, daaurch g e k e n n z e i e h n e t , daß die Wölbungen der oueren Fläche (12) des Verschlußstücks (9), der Dichtplatte (1`j) unu der Un-cerfläche des Druckstücks (19) eine mit der Achse der unteren Rundung (1U) des Yerschlußstücks im wesentlichen zusammenfallenae Krümmungsachse haben und daß der Übergang zwischen Dichtungsplatte und in der Nut der Seitenwände befindlichen Dichtungsteilen ebenfalls stark abgerundet ist.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Richtung der Rohr-. achle weisenden Flächen (1i,14) des Verschlußstücks (9) über dessen ganze Höhe entsprechend der Innenfläche (4) des ovalen Gehäuseaufsatzes (3) geKrümmt sind.
DE1964V0031322 1964-12-23 1964-12-23 Absperrschieber fuer Rohrleitungen Pending DE1550575A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4541613A (en) * 1980-06-10 1985-09-17 Pont-A-Mousson S.A. Gate valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4541613A (en) * 1980-06-10 1985-09-17 Pont-A-Mousson S.A. Gate valve

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