DE1549784A1 - Photoelektrische Abtasteinrichtung mit den Photoelementen zugeordneten Schwellwertschaltern - Google Patents
Photoelektrische Abtasteinrichtung mit den Photoelementen zugeordneten SchwellwertschalternInfo
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Description
703BOBLINGENZWuRTT. . 91NDELFtNGER STRASSE 49 .* gr# QTQ/
Böblingen, 30. Nov. 1967
sa-se
AnmelderIn: international Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket RO 966 006
Photoelektrische Abtasteinrichtung mit den Photoelementen
zugeordneten Schwellwertschalterη
Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Abtasteinrichtung mit nach Maßgabe der Markierungen eines Aufzeichnungsträgers von
einer Lichtquelle beaufschlagten Photoelementen und diesen zugeordneten, entsprechend den abgetasteten Markierungen Ausgangesig«
nale erzeugenden Schaltern, deren Umsehaltschwellwert jeweils
durch einen vom Strom des Photoelements bei voller Beleuchtung
aufgeladenen Kondensator bestimmt wird.
Bei den photoelektrischen Abtasteinrichtungen für Aufzeichnungsträger
ist es üblich, den lichtempfindlichen Abtastelementen, wie Photodioden oder Phototransistoren, Schwellwertschalter zuzuordnen,
die dann ein Ausgangssignal erzeugen, wenn der durch das
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Photoelement fließende Strom einen bestimmten Wert überschreitet. Diese Einrichtungen sind deshalb notwendig, weil, beispielsweise
bei der Abtastung von Lochkarten, das Licht durch die nichtperforierten
Stellen des Aufzeichnungsträgers nicht vollständig absorbiert wird, so daß auch in diesen Fällen ein gewisser Photostrom
fließt, der zudem durch Bedrucken der Karten usw.noch beträchtlichen
Schwankungen unterworfen sein kann.
Durch die US-Patentschrift 5 I89 745 ist eine Abtasteinrichtung
für Lochkarten bekannt, bei welcher der Schwellwert für die Abgabe eines Ausgangssignals durch die Aufladung eines Kondensators
bestimmt wird. Dieser Kondensator wird vor Beginn der Abtastung einer Karte von dem bei voller Beleuchtung durch die jeweils
abtastende Photodiode fließenden Strom aufgeladen. Die Zeitkonstante
des Kondensatorstromkreises ist so gewählt, daß die Entladungszeit des Kondensators groß ist im Vergleich zu der Abtastzeit
für eine einzelne Karte.
Da bei dieser Anordnung die Umsehaltspannungen der einzelnen
Photodioden der Ladung des zugeordneten Kondensators entsprechen und nicht auf einen festen Wert bezogen sind, werden Unterschiede
in den elektrischen Eigenschaften der einzelnen Photodioden eliminiert. Nachteilig ist dabei, daß der Photodiodenstrom zur
Aufladung des Kondensators über einen Transistor in Emitterfolgeschaltung
zugeführt wird. Die dadurch bedingte hohe Eingangsimpedanz verlangsamt die Schaltgeschwindigkeit und bringt relativ
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große Spannungssprünge mit sich. Außerdem können sich Änderungen
des Verstärkungsfaktors dieses Transistors durch Temperaturschwankungen,
Alterung usw. nachteilig auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Abtasteinrichtung
hinsichtlich der elektrischen Stabilität des Schwellwertschalters zu verbessern, den Variationsbereich des Uraschaltsehwellwertes
zu vergrößern und eine höhere Schaltgeschwindigkeit unter Ausnutzung kleinerer SpannungsSchwankungen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schalter durch einen Differenzverstärker mit zwei in Darlington-Schaltung
verbundenen Transistorpaaren gebildet wird, wobei im ersten Darlington-Paar die Spannung an dem durch den maximalen Photostrom
über den ersten Transistor aufgeladenen Kondensator den Strom durch den zweiten Transistor bestimmt, während das zweite,
normalerweise im Sperrzustand befindliche Paar dann leitend wird und über den zweiten Transistor ein Ausgangssignal abgibt, wenn
die vom Photostrom am ersten Transistor erzeugte Spannung die momentane Spannung des Kondensators übersteigt. Vorteilhaft ist
es dabei, daß der den Umschaltschwellwert bestimmende Kondensator direkt mit dem Emitter des ersten Transistors des ersten Darlington-Paares
verbunden ist.
Durch die derart ausgebildete Schaltung werden Spannungsschwankungen,
auch solche, die durch Temperatureffekte und Alterungserscheinungen
entstehen, ausgeglichen. Die Aufladung des Konden-
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sators erfolgt über eine niedrige Eingangsimpedanz. Die dadurch
erreichte Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit hat eine Verlängerung der Dauer der Ausgangsimpulse zur Folge, wodurch eine grössere
Sicherheit bei der Identifizierung der Signale erreicht wird.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Ladung des Kondensators über einen Spannungsteiler, derart, daß die seiner maximalen Ladung
entsprechende ümschaltspannung einen bestimmten Bruchteil der vom Photoelement erzeugten maximalen Eingangsspannung beträgt.
Durch die Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit kann in vorteilhafter
Weise die Wiederaufladung des während der Abtastung eines Aufzeichnungsträgers möglicherweise bis dicht über den unteren Grenzwert
der Markierungserkennung entladenen Kondensators jeweils durch die volle Beleuchtung des Photoelements im Zwischenraum
zweier,die Einrichtung durchsetzender Aufzeichnungsträger erfolgen.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Abtasteinrichtung
für Lochkarten mit dem erfindungsgemäßen Schwellwertschalter,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit der
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Dauer der Ausgangsimpulse von der Schaltgesohwindigkeit
und
Fig. J5 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit der
Fig. J5 ein Diagramm zur Erläuterung der Abhängigkeit der
Höhe der Umschaltspannung von der Höhe der maximalen Eingangsspitzenspannung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Abtasteinrichtung werden die
Lochkarten 10 mit den Lochungen 11 vom Kartenmagazin 12 durch das Kartenmesser 15 und die Transportrllen 14 nacheinander zugeführt.
Weitere Transportrollen 14 befördern die Karten zur Abtasteinrichtung
und von da zur Kartenablage 20. Die Abtasteinrichtung besteht aus der Lichtquelle 17, deren Licht auf die in' einer Reihe quer
zur Kartenbahn angeordneten Phototransistoren 18 fällt. Die Anordnung
der Phototransistoren 18 entspricht den Indexpositionen der abzutastenden Karten. Die Emitter der Phototransistoren 18 sind
jeweils mit einer Verstärkerschaltung verbunden. Da diese Schaltungen untereinander gleich sind, wird im folgenden nur eine davon
beschrieben.
Jeder Phototransistor 18 liegt mit seinem Kollektor an +6 Volt
und ist mit seinem Emitter mit dem aus den Widerständen Rl und R2 gebildeten Spannungsteiler über den Widerstand RJ mit der Basis
des Transistors T^ verbunden. Die Widerstände Rl und R2 besitzen
eine relativ niedrige Impedanz. Ihre Werte sind in Fig. 1 angegeben.
Der Spannungsteiler liegt über dem Widerstand R2 an Masse. Die Verbindung der Widerstände Rl und R2 führt zu der Basis des
Transistors Tl. Der Emitter dieses Transistors ist mit der Basis
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des Transistors T2 verbunden und liegt außerdem über den Kondensator
Cl an Masse, Die Kollektoren der in Darlington-Schaltung verbundenen
Transistoren Tl und T2 liegen am Potential +6 Volt. Der-Emitter des Transistors T2 liegt über den Widerstand R4 an einer
Spannung von -j5 Volt. Der Emitter des Transistors T3 ist mit der
Basis des Transistors T4 verbunden, und die Kollektoren dieser beiden
in Darlington-Schaltung verbunden Transistoren liegen über den Widerstand R5 an +24 Volt.
Der Emitter des Transistors T4 ist mit dem Emitter des Transistors
T2 verbunden. Auf diese Weise wird ein Differenzverstärker gebildet, dessen Ausgang vom Kollektor des Transistors T4 abgenommen
wird. Im vorliegenden Falle ist dieser Ausgang mit der Basis des Transistors T5 verbunden, dessen Kollektor an +6 Volt liegt und
dessen Emitter über den aus den Widerständen R6 und R7 gebildeten Spannungsteiler mit dem Potential von -3 Volt verbunden ist. Der
Abzweigpunkt dieses Spannungsteilers führt zur Basis des Transistors Τ6, dessen Kollektor über den Widerstand R8 an +3 Volt liegt. Der
Emitter dieses Transistors liegt an Masse.
Die Wirkungsweise des Transistors Tl besteht darin, das Aufbringen
einer Ladung auf den Kondensator Cl zu begünstigen. Spannungssprünge, d.h. die Basis-Emitter-Spannungsabfälle der in Darlington-Schaltung
verbundenen Transistoren Tl und T2 werden durch Spannungssprünge der ebenfalls in Darlington-Schaltung verbundenen
Transistoren T3 und T4 ausgeglichen. Der durch den Kondensator Cl bestimmte Schaltschwellwert beträgt einen bestimmten Bruchteil
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des vom Phototransistor 18 erzeugten maximalen Eingangspotentials
und ist somit eine Funktion des Stromflusses durch den Phototransistor
18.
Der vom Phototransistor 18 geführte Strom erreicht seinen Höchstwert,
wenn, z.B. bei der Abwesenheit einer Karte oder bei der Abtastung eine Lochung der Karte, der Phototransistor das volle
Licht der Lichtquelle 17 erhält. Dieser maximale Strom kann infolge
von Änderungen der Verstärkung des Transistors oder Veränderungen
in der Lichtquelle gewissen Schwankungen unterliegen.
Im Falle des NichtVorhandenseins einer Lochung wird das Licht durch die Aufzeichnungsträger entweder vollständig gesperrt,
oder ein gewisser Prozentsatz tritt durch die Karte hindurch. Im vorliegenden Beispiel schaltet der Verstärker dann nicht und liefert
daher auch kein Ausgangssignal, wenn die durchscheinende Lichtmenge ungefähr 18 % des vollen Lichts nicht überschreitet.
Die Fototransistoren erhalten volles Licht, nachdem eine Karte die Abtaststation verlassen hat und die nächste auszulesende Karte
noch nicht zugeführt ist. Da das volle Lieht in den Fototransistoren
18 einen von der jeweiligen Lichtstärke abhängigen, maximalen Stromfluß erzeugen, wird vor jedem Auslesen einer Karte
ein Schwellwert für die Umschaltung festgelegt. Unter diesen Bedingungen gelangt' über den Widerstand Rl eine Spannung an die
Basis des Transistors Tl, die diesen leitend macht. Dabei wird der Kondensator Cl solange aufgeladen, bis das höchste Eingangspoten-
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tial erreicht ist. Dies ist der Pall kurz vor dem Zeitpunkt,
an dem die Vorderkante der nächsten zugeführten Karte das Licht vom Phototransistor 18 abdeckt. Dadurch wird der Strom so weit
reduziert, daß der Transistor Tl umgekehrt gepolt wird und in den Sperrzustand übergeht« Der Schaltschwellwert wird durch den Kondensator
Cl für die Dauer der Abtastung einer Karte aufrechterhalten.
Während der Zeit, in welcher der Phototransistor 18 volles Licht
erhält, ist der Transistor T2 im leitenden Zustand, jedoch nicht in der Sättigung. Sein Emitter-Potential ist der Ladung des Kondensators
Cl proportional. Die Transistoren TJ und T4"sind in der Sättigung. Der Transistor T5 ist in geringem Maße leitend,
und der Transistor T6 ist bei den beschriebenen Bedingungen ausgeschaltet, da seine Basis gegenüber seinem Emitter negativ ist.
Der Transistor T5 ist niemals ganz ausgeschaltet. Er leitet noch etwas, wenn der Transistor T4 in der Sättigung ist und ist voll
leitend, wenn der Transistor T4 gesperrt ist.
Wenn eine Karte das Licht vom Phototransistor 18 abdeckt, sind
die Transistoren Tl, TJ und T4 im Sperrzustand. Der Transistor
T2 ist infolge der Ladung am Kondensator Cl voll leitend. Dabei wird der Kondensator Cl leicht entladen. Wenn der Transistor T4
ausgeschaltet 1st, ist die Basis des Transistors T5 positiver,
und daher leitet dieser Transistor mehr, als wenn T4 leitend ist. Wenn der Transistor T5 voll leitend ist, so wird die Basis des
Transistors T6 positiver als sein Emitter, T6 wird daher leitend.
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Der Transistor Τ6 wird gesperrt, wenn das den Phototransistor 18
beaufschlagende Licht ausreicht, eine Spannung zu erzeugen, die den Schaltpegel am Kondensator Cl übersteigt. Wenn dies der Fall ist,
d.h. wenn eine Lochung abgefiihlt wird, werden die Transistoren Tj3
und Τ4 leitend. Dabei wird der Transistor T5 weniger leitend, und
der Transistor T6 schaltet ab. Wenn danach der auf den Phototransistor
18 auftreffende Lichtstrom nachläßt, d.h., wenn eine Lochung
den Bereich des Phototransistor verläßt, sinkt die Eingangsspannung
unter den Schaltschwellwert, so daß die Transistoren TJ und
Τ4 abschalten. Dadurch wird der Transistor T5 stärker leitend,
und der Transistor T6 schaltet ein. Die Dauer des Ausgangsimpulses am Transistor To entspricht der Zeit, während der dieser Transistor
abgeschaltet ist.
Fig. 2 zeigt, daß der Ausgangsimpuls eine längere Dauer besitzt,
wenn der Phototransistor 18 nicht an einer hohen Eingangsimpedanz liegt. Die gestrichelten und die ausgezogenen Linien repräsentieren
Ausgangsimpulse, wenn der Strom des Phototransistors einer niedrigen
und einer hohen Impedanz zugeführt wird.
Im vorliegenden Falle beträgt die Impedanz ungefähr 2,8 KOhm. Mit einem Mindeststrom von 500 Mikroamp. beträgt die Mindestspitzenspannung
ungefähr 840 Millivolt. Bei einem maximalen Eingangsstrom von 2,1 Milliamp. beträgt die maximale Eingangsspitzenspannung
5#88 Volt. Da die Umsehaltspannung jeweils zwischen zwei Karten
festgelegt wird, variiert sie als Funktion der Eingangsspitzenspannüng.
Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Der dem Impuls A entsprechende
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ID49784
Umschaltpegel ist höher als der dem Impuls B entsprechende, da die Spitze des Impulses A größer ist als die Spitze des Impulses B,
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Claims (1)
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- li -
Patentansprüche
1. Photoelektrische Abtasteinrichtung mit nach Maßgabe der Markierungen
eines Aufzeichnungsträgers von einer Lichtquelle beaufschlagten Photoelementen und diesen zugeordneten, entsprechend
den abgetasteten Markierungen Ausgangesignale erzeugenden
Schaltern, deren Umschaltschwellwert jeweils durch einen vom Strom des Photoelements bei voller Beleuchtung aufgeladenen
Kondensator bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch einen Differenzverstärker mit zwei in Darlington-Schaltung
verbundenen Transistor-Paaren (Tl, T2 und TJ,
Τ4) gebildet wird, wobei im ersten Darlington-Paar (Tl, T2)
die Spannung an dem durch den maximalen Photostrom über den ersten Transistor (Tl) aufgeladenen Kondensator (Cl) den Strom
durch den zweiten Transistor (T2) bestimmt, während das zweite, normalerweise im Sperrzustand befindliche Paar (T^, T4) dann
leitend wird und über den zweiten Transistor (T4) ein Ausgangssignal
abgibt, wenn die vom Photostrom am ersten Transistor (T5) erzeugte Spannung die momentane Spannung des Kondensators
(Cl) übersteigt.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umschaltschwellwert bestimmende Kondensator (Cl) direkt
mit dem Emitter des ersten Transistors (Tl) des ersten Darlington-Paares
verbunden ist.
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5. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladung des Kondensators (Cl) über einen ' Spannungsteiler (Rl, R2) erfolgt, derart, daß die seiner maximalen
Ladung entsprechende Umschaltspannung einen bestimmten Bruchteil der vom Photoelement erzeugten maximalen Eingangsspannung
beträgt.
4. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederaufladung des Kondensators (Cl)
jeweils durch die volle Beleuchtung des Photoelements (18) im Zwischenraum zweier, die Einrichtung durchsetzender Aufzeichnungsträger
(11) erfolgt.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US60157866A | 1966-12-14 | 1966-12-14 | |
DEJ0035160 | 1967-12-05 | ||
US60157866 | 1999-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549784A1 true DE1549784A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1549784B2 DE1549784B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1549784C DE1549784C (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=
Also Published As
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---|---|
SE354533B (de) | 1973-03-12 |
CH467489A (de) | 1969-01-15 |
ES348150A1 (es) | 1969-03-16 |
NL6716277A (de) | 1968-06-17 |
GB1152287A (en) | 1969-05-14 |
BE705436A (de) | 1968-03-01 |
FR1540848A (fr) | 1968-09-27 |
DE1549784B2 (de) | 1972-12-21 |
US3461303A (en) | 1969-08-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |