DE1549233B2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
- G01G23/365—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving comparison with a reference value
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
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- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
- G01G13/28—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung mit einem ersten Gefäß mit regelbarer Abfuhr
und versehen mit einer ersten Wägeeinrichtung, die ein erstes, dem Augenblickwert des Gewichts des
Materials in dem Gefäß proportionales Signal erzeugt, und mit einem zweiten Gefäß mit wenigstens einer
abschließbaren Abfuhr und versehen mit einer zweiten Wägeeinrichtung, die ein zweites, dem Gewicht des in
dem zweiten Gefäß vorhandenen Materials propor- 6S
tionales Signal erzeugt, weiter bestehend aus einer Regeleinrichtung, die die regelbare Abfuhr des ersten
Gefäßes nach einem eingestellten Programm steuert, wobei ein Sollwert des Programms verglichen wird
mit dem ersten Signal als Ist-Wert und aus einer Signaleinrichtung, die bei einem minimalen Füllstand
des ersten Gefäßes ein Steuersignal abgibt, wobei die Abfuhr des zweiten Gefäßes geöffnet wird, dessen
Inhalt in das erste Gefäß geschüttet wird und der Soll-Wert sich automatisch um einen Betrag ändert, der
dem zweiten Signal proportional ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der französischen Patentschrift 13 04 369. Bei dieser bekannten
Vorrichtung strömt ein Schüttgut nach einem gewissen Programm aus einem ersten Gefäß. Infolgedessen
ist dieses Gefäß nach einiger Zeit leer und muß wiederum nachgefüllt werden. Dazu ist ein zweites
Gefäß vorgesehen, das ständig während der Entleerung des ersten Gefäßes aus einem Vorrat gefüllt werden
kann und sich auf Befehl in das erste Gefäß entleert.
Diese Entleerung des zweiten Gefäßes in das erste Gefäß hat für die Regelung der Abfuhr aus dem ersten
Gefäß gewisse Folgen. Wenn nämlich das erste Gefäß fast leer ist, so gibt das Programm als erwünschtes
Gewicht des Materials im ersten Gefäß in Bezug auf das ganz gefüllte Gefäß einen niedrigen Wert an. Wird
das zweite Gefäß in das erste Gefäß geleert, so muß das Programm dem neuen Zustand unmittelbar angepaßt
werden, wobei das Programm als erwünschtes Gewicht des wiederum gefüllten ersten Gefäßes einen
in Bezug auf den leeren Zustand hohen Wert angibt. Dies geschieht nun dadurch, daß der erwünschte
Augenblickswert des Gewichts des Materials im ersten Gefäß automatisch um einen Betrag geändert wird, der
dem Wert des durch die Wägeeinrichtung des zweiten Gefäßes angegebenen Gewichts des Materials in diesem
zweiten Gefäß in dem Moment, in dem das genannte Steuersignal zum Entleeren des zweiten Gefäßes in das
erste Gefäß auftritt, entspricht.
Ein solcher Ablauf zur Anpassung der Regelung während der Nachfüllung des ersten Gefäßes hat aber
einen großen Nachteil, denn dabei ist man von der Voraussetzung ausgegangen, daß die Entleerung des
zweiten Gefäßes in das erste Gefäß in einer vernachlässigbar kurzen Zeit stattfindet. Die Regelung, der
Abfuhr aus dem ersten Gefäß geschieht zuerst noch an Hand eines Programms, das auf den fast leeren Zustand
des ersten Gefäßes eingestellt ist, während nach dem genannten Befehl die Regelung unmittelbar an
Hand eines Programms geschieht, das dann auf das wiederum gefüllte erste Gefäß eingestellt ist. Die Entleerung
des zweiten Gefäßes wird jedoch je nach der Art des Materials einige Zeit beanspruchen, was eine
Fehlregelung während dieser Entleerungszeit des zweiten Gefäßes verursacht.
Eine auf der Hand liegende Lösung dieses Problems wäre die Anwendung einer Dämpfungsvorrichtung,
die an einer Einrichtung, z. B. einem Potentiometer zur Angabe des erwünschten Gewichtswerts des Gefäßes,
angebracht ist, so daß die Einstellung von »fast leer« nach »voll« nicht plötzlich, sondern mit einer
Verzögerung stattfindet. Eine solche Lösung bringt jedoch andere Schwierigkeiten mit sich, denn die
Dämpfung muß zur Gewährleistung einer fehlerfreien Regelung jeweils der tatsächlichen Situation angepaßt
sein. Jedesmal, wenn das zweite Gefäß geleert wird, erfolgt dies auf eine andere Weise. Überdies erfordert
jedes andere Schüttgut, auch abhängig von Feuchtigkeitsgrad, Temperatur u. dgl., eine andere Dämpfung,
so daß sich diese in technischer Hinsicht nur schwer verwirklichen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zweckmäßige Lösung zu schaffen,
bei der während des Nachfüllens des ersten Gefäßes die Regelung mit weniger Fehlern stattfindet, und dies
geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, der das genannte Steuersignal
zugeführt wird, und die einen Schalter enthält, der dem Eingang der Regeleinrichtung für das erste
Signal in dem Augenblick, in dem das Steuersignal auftritt, eine Summierung des ersten und zweiten Signals
als Ist-Wert zuführt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Variante eines Teils des Schaltbildes nach Fig. 1 zur Korrektion etwaiger Rückstände im
zweiten Gefäß nach der Entleerung.
In Fig. 1 stellt A das erste Gefäß für das zu dosierende Material dar. Aus diesem Gefäß soll ein geregelter
Materialfluß fließen. Dazu ist Gefäß A mit einem Regelschieber 1 versehen, der Befehle von einem
Regler 2 empfängt.
Das Gefäß A wird mit einer ersten Wägeeinrichtung 3 gewogen und das erhaltene Gewicht Ga bestimmt die
Stellung eines Folgepotentiometers PA. In einer Brückenschaltung 4 wird das Gewicht Ga mit einem
Gewichtswert verglichen, der durch die Stellung des Sollwertpotentiometers SP bestimmt wird. Dieses Sollwert-Einstellpotentiometer
SP gibt, wenn es z. B. durch einen programmgesteuerten Synchronmotor 5 angejtrieben
wird, in jedem Augenblick den erwünschten j Gewichtswert des Gefäßes A an. Die Differenz der
beiden dargestellten Gewichtswerte wird in einer Einrichtung 6 bestimmt und als Signal dem Regler 2
zugeführt.
' Weiter ist ein zweites Gefäß B vorgesehen, aus dem
das Gefäß A nachgefüllt werden kann, wenn sich dieses j Gefäß A leert. Das Gewicht des zweiten Gefäßes B
wird mit einer zweiten Wägeeinrichtung 9 bestimmt, wobei die Stellung des Folgepotentiometers PB dem
Meßergebnis entspricht. Weiter gibt es erfindungsgemäß eine Schaltvorrichtung S mit zwei Schaltstellungen
51 und 52. In Stellung 51 findet die normale !Regelung statt: das Gefäß A wird programmgemäß
entleert. Während dieser Zeit kann das Gefäß B mit nicht angegebenen Vorrichtungen aus einem Vorrat
!gefüllt werden.
j In der Brückenschaltung 4 ist ein zusätzlicher Zweig ■mit einem Einstellpotentiometer SP0 angebracht. Die
Stellung dieses Potentiometers ist ein eingestellter Minidestwert SP0n, der jeweils in einer Vorrichtung 7 mit
|dem Gewichtswert Ga verglichen wird. Hat das Gewicht
Ga soweit abgenommen, daß Ga = SP0n ist, so
liefert die Vorrichtung 7 ein Signal und schaltet ein jRelais 8.
In diesem Augenblick ist das Gefäß A soweit leer, daß es nachgefüllt werden muß; die Potentiometer
\SP und PA haben dann die Stellung »o« erreicht. !Zwecks Erzielung einer Übereinstimmung der beiden
|Einstellpotentiometer wird gegebenenfalls ein Widerstand
R, der in die Brücke 4 aufgenommen ist, verwendet. Das Relais 8 setzt den Schalter S in Stellung 52
und nun geschieht folgendes:
Die Folgepotentiometerspannungen entsprechend den Gewichtswerten Ga und Gb werden addiert und
die Spannung des Einstellpotentiometers SP wird mit der Spannung entsprechend der Gewichtssumme
Ga+Gb verglichen. Außerdem läuft das Einstellpotentiometer
SP von Stellung »o« nach Stellung »v« und die Regelung geht ununterbrochen weiter. Die neue
Stellung »v« wird dabei durch den Gewichtswert Gb des Gefäßes B bestimmt. Dieser letzte Wert wird z. B.
ίο durch eine an sich bekannte, nicht näher angegebene
mechanische Kupplung zwischen den Potentiometern PB und SP im Schaltmoment auf das Potentiometer
SP übertragen. Durch Verwendung eines kontinuierlichen Drehpotentiometers als Einstellpotentiometer
SP, wie in Fig. 1 angegeben, läßt sich der Übergang von Stellung »o« nach Stellung »v« auf einfache
Weise und billig verwirklichen, wobei dann die erwähnte Übertragung des Gewichtswerts Gb auf das
Potentiometer SP nicht nötig ist. Es wird dabei aber
ao gefordert, daß der Gewichtswert Gb des Materials im Gefäß B im Augenblick des Übergangs des Potentiometers
SP von Stellung »o« nach Stellung »v« immer derselbe ist. Der Sprung von Stellung »o« nach Stellung
»v« des Einstellpotentiometers SP entspricht
as dann dem Gewichtswert Gb des gefüllten Gefäßes B.
Auf diese Weise werden augenblicklich die genauen Gewichtswerte miteinander verglichen, und es tritt
keine Störung in der Regelung auf. Nun kann das Ventil 10 des Gefäßes B geöffnet werden und das
Material fällt in Gefäß A, ohne daß die Regelung gestört wird. Der Gesamtgewichtswert bleibt immer entsprechend
Ga+Gb, wobei das Gewicht Ga durch das Schütten des Materials in das Gefäß A aus dem
Gefäß B immer zunimmt und das Gewicht Gb immer abnimmt. Auf diese Weise ist es belanglos, wie lange
diese Entleerung dauert, denn durch die ständige Summerierung der den Gewichten Ga+Gb entsprechenden
Spannungen wird immer das genaue Gewicht mit der Stellung des Einstellpotentiometers SP verglichen.
Wenn das Gefäß B leer ist, kann mit Hilfe bekannter, nicht näher angegebener Mittel das Ventil 10 wieder
geschlossen, der Schalter 5 wieder in Stellung 51 gebracht und das Gefäß B wieder bis zum Wert Gb
gefüllt werden. Auf dem zum zweiten Gefäß B gehörenden Gewichtsanzeiger 9 kann der leere bzw. volle
Zustand dieses Gefäßes kontrolliert werden.
Es kann passieren, daß bei der Entleerung des Gefäßes B noch eine Menge AGb im Gefäß B zurückbleibt.
Dies würde nach der Umschaltung des Schalters 5 in die Stellung 51 einen Fehler in der Regelung
verursachen. Zur Kompensation dieses Fehlers ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der
Schaltung in Fig. 1 noch ein zusätzliches Folgepotentiometer PB' zugefügt, siehe Fig. 2, in der im übrigen
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 ist wie folgt: Vor dem Umlegen des Schalters 5 in die
Stellung 51 wird auf bekannte Weise der Zeiger der Wägeeinrichtung des Gefäßes B auf Null tariert. Die
wegzutarierende Menge AGb wird vom Folgepotentiometer PB' übernommen, dessen der Menge AGb entsprechende
Spannung nach wie vor in Reihe mit der
Spannung für die Menge Ga liegt. Bei der Tarierung auf Null des Gefäßes B nimmt also das Folgepotentiometer
PB' einen um AGb höheren Wert an, während
dabei zugleich das Folgepotentiometer PB einen um
niedrigeren Wert annimmt. Auf diese Weise wird dieser Rest AGb mitgezählt, wodurch der am Potentiometer
SP angegebene erwünschte Gewichtswert mit dem genauen Gewicht, nämlich Ga+Gb, verglichen
wird, so daß kein Fehler in der Regelung beim Umlegen des Schalters S1 auftritt. Das Gefäß B kann nun
wieder bis zum Gewichtswert Gb gefüllt werden, so daß, wenn nachher der Zustand, daß das Gefäß A fast
leer ist, wiederum erreicht ist, der ganze Zyklus wiederholt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dosiervorrichtung mit einem ersten Gefäß mit regelbarer Abfuhr und versehen mit einer ersten
Wägeeinrichtung, die ein erstes, dem Augenblickswert des Gewichts des Materials in dem Gefäß
proportionales Signal erzeugt, und mit einem zweiten Gefäß mit wenigstens einer abschließbaren
Abfuhr und versehen mit einer zweiten Wägeeinrichtung, die ein zweites, dem Gewicht des in dem
zweiten Gefäß vorhandenen Materials proportionales Signal erzeugt, weiter bestehend aus einer
Regeleinrichtung, die die regelbare Abfuhr des ersten Gefäßes nach einem eingestellten Programm
steuert, wobei ein Soll-Wert des Programms verglichen wird mit dem ersten Signal als Ist-Wert
und aus einer Signaleinrichtung, die bei einem minimalen Füllstand des ersten Gefäßes ein Steuersignal
abgibt, wobei die Abfuhr des zweiten Ge- *o fäßes geöffnet wird, dessen Inhalt in das erste Gefäß
geschüttet wird und der Soll-Wert sich automatisch um einen Betrag ändert, der dem zweiten Signal
proportional ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltvorrichtung (8, S) vorgesehen ist, der das genannte Steuersignal zugeführt wird,
und die einen Schalter (S) enthält, der dem Eingang der Regeleinrichtung (6) für das erste Signal in
dem Augenblick, in dem das Steuersignal auftritt, eine Summierung (Ga+Gb) des ersten (GA) und
zweiten (Gb) Signals als Ist-Wert zuführt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tariereinrichtung für das
zweite Gefäß (B) vorgesehen ist, die von der Schaltvorrichtung eingeschaltet wird, nachdem das
zweite Gefäß (B) entleert ist, der das zweite Signal, das dem Gewicht des im zweiten Gefäß zurückgebliebenen
Materialrestes proportional ist, mißt und mittels eines Speichers (PB') dieses Signal
(AGb) dem ersten Signal (Ga) addierend zuführt, wobei das zweite Signal auf Null tariert wird.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Wert des
Programms erzeugt wird mittels eines kreisförmigen, Anfang und Ende der Wicklung nahe beiein- +5
ander aufweisenden Potentiometers (SP), dessen Schleifer durchdrehbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6512258A NL6512258A (de) | 1965-09-21 | 1965-09-21 | |
NL6512258 | 1965-09-21 | ||
DEN0029185 | 1966-09-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549233A1 DE1549233A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1549233B2 true DE1549233B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1549233C3 DE1549233C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE687100A (de) | 1967-03-20 |
GB1151540A (en) | 1969-05-07 |
CH459594A (de) | 1968-07-15 |
DE1549233A1 (de) | 1971-03-04 |
NL6512258A (de) | 1967-03-22 |
SE333471B (de) | 1971-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |