DE1549023A1 - Magnetkopf aus einem plattierten Draht - Google Patents
Magnetkopf aus einem plattierten DrahtInfo
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Description
EM-I
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf aus eine» plattierten
Draht sum Lesen und Schreiben.
Das magnetische Aufzeichnen und die Magnetische Wiedergabe von
digitalen, analogen und hörbaren Signalen ist an eioh bekannt.
Der übliche Magnetkopf besteht aus einem von eines ferromagnetischen
Material aufgebauten Kern, um den eine Spul· gewickelt ist· Er hat meistens die Gestalt eines Ringkörper^), in des ein Luftspalt
ausgebildet ist. Beim Schreibvorgang wird dieser Spalt in die unmittelbare Nachbarschaft eines !Magnetischen Mediums, t« B.
eines Bit eine« Oxid ttbersogenen Bandes gebracht. Infolge einer
Erregung der Spule wird im Kern ein fluS erzeugt, und die Signalinderung
in Kern wird über den Luftspalt nagnetisch is Kediuei
aufgezeichnet. Wenn andrerseits das Medium bereits Aufzeichnungen
trigt, wird in der Spule ein Signal induziert, sobald der
Luftspalt nahe am Bereich der Aufzeichnungen vorbeiläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst gri
Dichte su erreichen, mit der Informationsbits auf einem magnetischen
Medium auf geseiebnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSß von einem Magnetkopf aus einem
elektrisch leitenden Draht gelest, der einen ziemlich dünnen
Überzug aus einem magnetischen Material tragt. Zn den Kopf ist
ein dem Aufzeichnen dienender Spalt in der Weise auegebildet, daß ein Teil des magnetischen Materials entfernt ist, wodurch ein
schmaler Streifen des Drahtes in dessen Längsausdehnung freiliegt.
ml _ 009813/U35
BAD ORIGINAL
Die Gröfie des Hagnetkopfes der Erfindung ist im Vergleich Kit einen
ablieben ringkörperartigen Magnetkopf betrttehtlieh herabgesetst.
Die Größenverringerung kann das Verhältnis von 4OtI sogar
ttbersteigon« Zus&talieh zn der orKÜnsch'can Grdfleaveniinderiing
sind die Horstellungskosten des Hagnetkopfes der Erfindung erheblich reduaiert. Infolge seiner geringen Größe kann er sogar in
Mlniatarsystenen angewendet werden.
. 1 a . 009813/U35
lln weiterer forteil dee Hagnetkopfes der Erfindung beeteht darin, daft alt ite auserst dicht geschrieben werden kenn· Br kasn
nämlich anntherad 3*000 Xnformationsblts Je 25,4 mi Lange dee
magnetischen Ksdiume aufzeichnen, was auf aein hones Impuleauf ~
surucksuführen 1st. Fttr eine gegebene Spaltorel·
te hat der geringe Krümmungsradius des Kagnetfcopfee sur Folge,
daß das magnetische Material scharf von der Schreiboberflftche
aus abfallt, wodurch der Bandbereich des Flusses stark gegemttber
einen solchen verringert ist» der dem üblichen ringKOrperertlgen
Magnetkopf sugeordnat ist.
ausf^brungabeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und «erden la folgenden näher erläutert« Die Einzelheiten
der Figuren geben die su patentierenden Merkmale wieder« Bs sei» gent
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten AusfOhfOhnmgsfor«
für den Magnetkopf der Irflnduoc,
Figur 2 einen Tergleich der Strevberelche d»a Nsgnetflaesee
svisehen des Nagnetkopf der Erfindung und eiaeei üblichen ringförmigen Kopf,
Figur 3 eine bevomugte Lese- und dchrelbschsltvng alt den Magnetkopf
der Figur 1 und
Figur k die Benutsung des Magnetkopfes der Figur 1 als Mehrkanalkopf.
Bin Nagnetkopf 11 nach Figur 1 enthalt einen Kelter oder Draht
12 au* elnsa elektrisch leitenden Material, s. B. aus einer Be·
rylllua-Kupfer-Legierung, der einen kreisrunden, quadratischen,
rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt haben kann. Der Durchmesser
des dargestellten Drahtes liegt in der OrOBenordneng mm
0,0127 bis 0,127 Mi und steht mit der sum Schreiben bemOtlgten
Stromstärke in einer unmittelbaren Besiehung, wobei ein kleinerer
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Quer schnitt sberel ch einen geringeren Schreibatrom erfordert. Die
Lange dee Drahtes 12 richtet sieh nach den von Uli tu fiberneteeA-den
Lese- und Schreibfunktionen.
Der Draht 12 ist nil; einem magnetisch durchlässigen !Material 13
überzogen, das 3« B. durch Elektroplattierung aufgebracht «ad la
Vergleich mit dem Drahtdurchneseer zienlich dünn ist« Venn άντ
Leiter aus dei B6rylliun-Kupfer~Lci£iorung einen Durchmesser vom
0,127 ob aufweist, dient als äußerer übersug eine Hickel-JEiaeo-Legierung
von 10.000 S Dicke, wahrend ein Innerer Obersug aus Kupfer in einer Bicke von 20.000 % unmittelbar auf de* Draht 12 auf*
plattiert let. Se würde 'jedoch auch eine andere magnetisch änderet
durehlAssige Plattierung ausreichen«
Xn dem aagnetiaohen Material 13 1st ein Schreibspalt 14 ausgebildet·,
es ist niers« eine geringfügige Materialsenge entfernt, ao
dafi in Langerichtung ein schaaler Streifen des Leiters 12 freigelegt
1st. Der Spalt kann mit Hilfe eines feinen, lugespitste» InstruBentes
eingeritßt oder durch Materlaiwegnahme, s. B. durch
Llchtftttung, Abschaben oder durch alt Blenden vorgenommenes Flattieren ausgebildet sein. Seine Breite kann 0,00127 ■» betragen.
In der Praxis ist die Größe des Spaltes 14 beim Magnetkopf dar Erfindung alt d»r QrOfie der Spalte in den üblichen rlngk&rperartigen
MagnetkCpfan vergleichbar. Der elektrische Leiter 12 ist
in der Tat eine Wicklung auf einen Polschuh, der vom magnetischen Ubtnrog 13 gebildet ist, und kann unmittelbar oder über ferbindungsdrihte
an einer Stromquelle angeschlossen «ein.
VIe bereits erwähnt ist, be sit et der Magnetkopf 11 der Erfindung
bei einer gegebenen SpaltgrSBe in eigentümlicher Weise eine bob·
Lepulsauflftsung, da wegen des geringen Krüanungsradius dae Nagnetmaterial
13 scharf von der Oberfläche des registrierenden Mediums aus abfallt. Wie nan am besten in Figur 2 sehen kann, ist
die Breite des Bandfeldea vat den Spalt 14 viele Male kleiner al*
die Breite des Handfeidos bei eine« Spalt gleicher Breite, dar
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eine« ««Hohem idngjfeBrpersrbigen Magnetkopf luceordnet iet. Ia
der Praxis kann dieeer Breitenunterschied einen Faktor too SO umd
. mehr ausmachen. Aue der Figur 2 geht et, obgleich nicht masstabsgetreto,
deutlich hervor.
Der Spalt 14 dee Kagnetkopfee 11 wird sum Leeen und Schreibeil
eine« Magnetischen Aufzeichnungsträger 16 »ugeorduet. Der Kopf
11 wird sub Schreiben dadurch erregt,, daß ein Iiiformationsimpuls
durch den elektrischen Leiter 12 hindurchgeleitet wird* Durch diesen Irregeratrom wird das Feld erseugt, das 1* Bereich des
Spaltes 14 geseigt ist. Dies ist derjenige Magnetfluß, der eine
Veränderung im negaetisohen Medium 16 bewirkt.
Ia Figur 2 ist such ein Abschnitt eines ringkörperartigen Kerns
17 aus einest üblichen Magnetkopf dargestellt, der sieh lsi Bereich
•Ines Öchreibepeltes 16 befindet. Die Breite des Spaltes 18
Stimmt alt der des Spaltes 14 Oberein. Venn der riogkörperartige
Magnetkopf in den Schreibsustand nach Figur 2 gebracht wird» wird innerhalb des Bereiches des Spaltes 16 ein Magnetfeld mit
einer Breite D* aufgebaut. Obs Randfeld ist weit größer als die
Breite 0 des Feldes von Magnetkopf 11.
Vegen seines ungewöhnlich kleinen Randfeldes kann der Kopf H
mit außergewöhnlich großen Bitdichten schreiben. Sine Dicht« von 2.000 bis 3.000 bit Je 25,4 mm Llnge kann mit auageselohneter
Auflösung erreicht werden. In der Praxis sind noch viel größer·
Bitdichten möglieh.. Insbesondere können die Impulse auf dem mag«
aetisohen Medium dicht gepackt ohne Störung der benachbarten Impulse
aufgezeichnet werden. Die bereits auf dem Träger auf geseiehneten,
magnetischen Impulse können auch dementsprechend ohne Störung der anderen benachbarten Impulse abgelesen werden·
Oemtß Figur 3 ist der Magnetkopf 11 mit einer Schaltung sum Impfang
von Schreibsignalen oder sur Abgabe von Lesesignalen verbunden. Der Träger 16, der ein magnetisch übersogenea Band, eine
Karte oder eine TroKnel ist, ist in der Stellung aum Lesen oder
Schreiben gegenüber dent Magnetkopf 11 angebracht. Seine Bewegungsrichtung
steht sur Achse des Drahtes 12 senkrecht, nobel seine Oberfläche unter den Spalt herläuft·
Bein Aufzeichnen wird ein Inforaatlonsstroalmpttls einer Wicklung 23 eines Transformators 24 aufgeprägt # Über einen Kern 22
tritt er in eine Wicklung 21 ein und erscheint dort alt einer in Abhängigkeit vom Windungsverhältnis vergrdaerten Amplitude.
Die Windungezahl der Wicklung 23 ist dabei größer als die der Wicklung 21.
Der Stromiupuls läuft Über Leiter 19 und 20 sum Draht 12 und wird
als magnetischer Dipol auf der Oberfläche des Mediums 16 aafgeaeichnet,
nährend das letztere unter den Spalt 14 herläuft· Tom
Magnetkopf U wird natürlich genauso vie von einen üblichen Magnetkopf ein Dipol aufgezeichnet; das Randfeld des Fluates wird
dabei Magnetisch alt dem Aufzeichnungsträger gekoppelt·
Polung des Schreibimpulses wird durch die Richtung des Strome durch den Leiter 12 festgelegt» und somit ist auch dl« Richtung
dee de« HediuK 16 aufgeprägten Dipols bestimmt, der eine binäre
Sios darstellen kann, während der entgegengerichtete Strom eine
binäre Voll anseigt· Die Richtung des Stroms durch den Leiter 12
gibt nämlich tile ümfausrichtung (Im oder gegen den Uhrselger»-
sinn) des im öbemug 13 Indusierten Magnetfeldes an· Has Magnet*
material kann in der Utfangsrichtung Äußerst durchlässig geaacht
werden, wenn während der Materialauftragung durch das Hektroplattieren
«ngleich ein in ümfangsrichtung verlauf codes Magnetfeld
aufgeprägt wird. In eine» solchen Fall ist die sum Schreiben benötigte Impulsleistung beträchtlich herabgesetst·
Der Magnetkopf 11 kann auch als Lesekopf benutst werden» woea ein
Transformator verwendet wird, der die Spannung hochtransfaer«
Wenn der Spelt 14 alt eines dem Medium 16 aufgeprägten Informationsbit
(einem magnetischen Dipol) gekoppelt wird» wird ie nach
der Richtung des Dipols, also in Abhängigkeit davon, ob eine
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*0 OHlQlHAL
blalre lint oder Hull eingeprägt ist, ein in
verlaufendes Magnetfeld itt oder gegen den Uhrzeigersinn Xu Ibt··
rial 13 Indusiert, Dieses Feld bewirkt, daß vorübergehend in der
Wicklung 21 eine Spannung auftritt, die hinauftransforaiert in
der Wicklung 23 erscheint. Die Ausgangsklemmen der Wicklung 23
können Bit einen Element zum Auslesen verbunden «ein· Wenn der
Spalt 14 den Bereich dee aufgeprägten Dipols verläßt, wird in der
Wicklung 21 eine"weitere Spannung »it einer Polung hervorgerufen,
die su der zuvor erseugten entgegengerichtet ist« Bor eine dieeer
beiden Spannungsimpuls« kann als Information verwendet werden.
Die Polung des gewählten Spannungsinpulses «elgt die Richtuag dee
auf dem Träger 16 aufgezeichneten, magnetischen Dipols, also eine
binlre Sine oder Hull an.
Sie Lunge des Magnetkopfes 11 gemSB Figur 3 kann natürlich einen
beliebigen Wert annehmen. Wenn in eines einzigen Kanal Xnforaationen
aufgezeichnet oder abgelesen werden sollen» würde eine . sieallch kleine Linge ausreichen· Mit dem lopf U wird ntallch
auf dem Medina 16 eine magnetische Schwankung oder ein Magnet!- scher Dipol von einer Lfinge aufgeseichnet, die der Utags de·
Spalte« 14 entspricht.
Dieeer Kopf eignet sich jedoch auch gut al· Xehrkanalkopf von ungewöhnlich
einfacher Konstruktion. Br kann, wie aus Figur 4 erkennbar ist, tatsächlich mehrere Spuren oder KanUe beschreiben·
Ihre iahl, die »it Hilfe eines elnslgen plattierten Drahtes hergestellt
werden kann, 1st dabei nur durch die Lange dieses Drahtes begrenst. Kit einen Stück des elektrischen Leiters XSt
(nicht geaeigt) la Magnetkopf 11 sind Leiter 26 und 27 verbanden;
dieses Stück bildet den elnselnen Kanal. Zn gleicher Weise sind elektrische Leiter 28 und 29 an ein andere« Stück de« elektrischen Leiters 12 angeschlossen, wodurch ein weiterer Lese-
und Schreibkanal gebildet 1st. Die anderen Snden der Leiter 26
und 27 bsw. 28 und 29 stehen natürlich alt je einer entsprechenden Lese- oder Schreibschaltung in Verbindung«
-6- 009813/U35 BAD ORIGINAL
Allein diejenige LSnge des Magnetkopfes 11, die «wischen den
elektrischen leitern 26 und 27 oder 28 und 29 liegt, erhält die
Fitaktion eines magnetischen Kopfes, der auf die Schreibsignale
der äufteron Schaltung oder auf die Lasesignale anspricht, die In
dem betreffenden Stück Induziert sind. Beispielsweise kann durch
Aufprägung eines entsprechenden Signals »wischen den Leitern 26 und 27 auf einer Spur des Mediums eine binäre Eins aufgeaeiclm·*
werden. Olelchseltlg oder au einem anderen Zeitpunkt kann ein
Signal gleicher oder entgegengesetzter Polung in einer e öderen
Spur auf einen weiteren Abschnitt des Magnetkopf«» 11 aufge~ seiehnet «erden, der durch die leiter 28 und 29 begrenst 1st·
In Btmiinher Veiae können Lesesignale gleicher odtr anderer Polung
la Magnetkopf 11 indusiert werden, wenn der Spalt 14 **iscäsn
den Leitern 26 und 27 oder 28 und 29 über die aufgoseichne«
ten Oaten binwegltuft. Aus eines einsigen plattierten Draht können also beliebig viele magnetische Köpfβ konstruiert «erden«
wobei ihre Aneahl durch die !finge des Drahtes selbst festgelegt
1st.
Zn der Praxis können auch andere Schaltungen in Verbindung alt
de« Magnetkopf der Erfindung benutzt werden· Ua beispielsweise sin· groBe Verstärkung ait geringer Aufnahme von Störalgnalen su
erreichen, kann ein Differenzverstärker in For« einer aus eine« Stück oder Block bestehenden Schaltung unmittelbar an άνα elektrischen
Leiter 12 in dem Kopf 11 gelegt werden. Venn eins noch grSSere Verstärkung erwünscht 1st, kann an die Ausgangsklemmen
des Verstärkers ein Transformator angeschlossen werden.
tat eins Möglichst geringe Induktivität» sowie den kOrsestsn Veg '
in der Schaltung für einen großen Stroa su erxielen, kann der
Magnetkopf geaSß der Erfindung als Transformator ait einer kursgeschlossenen
Windung ausgebildet sein, wobei er ebenfalls eine Windung aa Transfcreator ist. Semit kann er als Wicklung auf dem
Transforaatorkern unmittelbar, also ohne weitere induktive Kopplung erregt werden. Die ge nans te Anordnung kann dann in einem
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faß eingsschnolzen oder eingeschlossen werden, so daft ein einetUckiger
Hagnetkopf in einer Äußeret kleinen Packung entsteht.
Bei einer solchen Ausbildung kann der Verstärkungegrad dadurch ferbeseert werden, daß ein Hikrostromkreis im Weg des Magnetkopf
fee oder plattierten Drahte? rorgesahen wird.
- ö ■- 00Ö813/
Claims (1)
- P A T E N T A I 3 P R D C H R1. Magnetkopf «um Schreiben oder Lesen von Daten mit Hilfe eines relativ zu ihm bewegten Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennaeichnet, dafi er aus eine« elektrisch leitenden Material {12} mit einer äußeren Schicht (13) eines magnetisierbarer! Materials besteht, in de« ein Kanal (14) ausgebildet ist, der einen schmalen Streifen des elektrisch leitenden Materials (12) freilegt.2» Magnetkopf nach den Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material (12) einen Abschnitt eines Drahtes darstellt.3· Magnetkopf nach den Ansprächen 1 und 2, dadurchgekennaeichnet ,d&3 der Kanal (14) in LSngsausdehnung des Drahtes (12) verlauft,4· Magnetkopf nach de» Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das nagnetisierhare Material (13) eine leichte Magnetisierung:^ icutung rund üb die Drahtachse aufweist·5. Magnetkopf nach den Anspruch 1, dadurch ge kennseichnet , daß zur Anlegung eines Stroninpulses eine Vorrichtung (19 - 21; 26 - 29) mit den «agnetiaierbaren Material (13) gekoppelt ist.6. Magnetkopf nach den Anspruch 2 oder ), dadurch gekennaeichnet , daß eine an den Draht (12) angeschlossene Vorrichtung (19 - 21; 26 - 29) durch diesen der Lange nach einen Stromimpuls hindurchschickt.7* Magnetkopf nach dem Anspruch 6, dadurch g e -kennseichnet, daß der Kanal (14) einen der Auf seichnung dienenden Spalt bildet.- 9 - 009813/U35BAD ORIGINALβ. Nmgnetfcftef nach de« Anspruch 6, dadurch g e -ktailt 1 eliBtt , daft die Vorrichtung einen Ausgaagekreie für dl· la Draht (12) Induzierte Spannung bildet.9. Magnetkopf nach de« Anspruch 3 t dadurch g e -kenn se lehnet , dal an den Draht (12) Mehrere Leiter (26 - 29) In Interrallea der Drahtllnge angeschlossen sind.10· Magnetkopf nach de« Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet , dafl mehrere Leiterpaare (26 und 2? b*w» 26 und 29) Bit dem Dreht (12) verbunden eind und jedes Paar gesondert alt eine» Stock oder Abschnitt dee Drahtes (12) in Reihe geschaltet ist.11« Magnetkopf nach des Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal der Durehneseer des Drahtes (12) in *er OrtBeasrinne «or 0,0127 bis 0,127 sei liegt.12. Magnetkopf nach de· Anspruch 2, dadurch ge -kennzeichnet, dat der Draht (12) aue Beryllium-Kupfer beeteht.13· Magnetkopf nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl der Kanal (14) eine Breite τοπ 0,001 mm aufweist.-10- 009813/1*35Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE1549023A1 true DE1549023A1 (de) | 1970-03-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671549023 Pending DE1549023A1 (de) | 1966-05-09 | 1967-03-28 | Magnetkopf aus einem plattierten Draht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1549023A1 (de) |
GB (1) | GB1155356A (de) |
-
1967
- 1967-03-15 GB GB1221267A patent/GB1155356A/en not_active Expired
- 1967-03-28 DE DE19671549023 patent/DE1549023A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1155356A (en) | 1969-06-18 |
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