AT202373B - Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger - Google Patents

Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger

Info

Publication number
AT202373B
AT202373B AT468256A AT468256A AT202373B AT 202373 B AT202373 B AT 202373B AT 468256 A AT468256 A AT 468256A AT 468256 A AT468256 A AT 468256A AT 202373 B AT202373 B AT 202373B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
magnetogram
layer
magnetizable
magnetic
Prior art date
Application number
AT468256A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Grundig
Original Assignee
Max Grundig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Grundig filed Critical Max Grundig
Priority to AT468256A priority Critical patent/AT202373B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT202373B publication Critical patent/AT202373B/de

Links

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger 
Für viele Zwecke ist es wünschenswert, die verfügbare Aufzeichnungszeit auf Magnetogrammträgern zu verlängern., wobei jedoch nach Möglichkeit die geometrischen Abmessungen des Magnetogrammträgers nicht wesentlich verändert werden sollen. 



   Es ist dazu bekannt, beispielsweise zur Verlängerung der Spieldauer von Magnetbändern, den nicht magnetischen Träger und die magnetisierbare Schicht eines aus mehreren Schichten bestehenden Magnetbandes so dünn als möglich   auszuführen.   um bei gleichem Spulendurchmesser eine grössere Länge des Bandes aufbewahren bzw. abspielen zu können. Es ist weiter bekannt, Magnettonbänder herzustellen, bei welchen der unmagnetische Träger auf beiden Seiten mit einer magnetisierbaren Schicht versehen ist. Eine derartige Anordnung hat jedoch schwerwiegende Nachteile, die beispielsweise darin bestehen, dass die auf einer Seite aufgezeichneten Vorgänge durch   Übersprechen   auch, auf die andere Schicht einwirken.

   Es ist anderseits auch ein Masseband bekannt, welches durch Verdrehen um 1800 und Zusammenkleben zu einem endlosen Band, ebenfalls beidseitig bespielbar ist. Dabei wurde auch schon erkannt, dass zur Vermeidung von gegenseitigen Störungen das Masseband eine gewisse Dicke besitzen muss. 



   Es ist ausserdem bekannt, als Abschirmung zwischen zwei Lagen von Magnetbändern einen magnetisierbaren Träger, Stahlband od. dgl. mit aufzuspulen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, einseitige Schichtbänder mit einer zusätzlichen Abschirmschicht zu versehen, um das Durchtreten der Feldlinien der magnetischen Aufzeichnung zu verhindern. Derartige Bänder weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. So besteht beispielsweise bei den bisher bekannten zweiseitig bespielbaren Magnettonbändern die Schwierigkeit, eine Seite zu löschen, ohne die Aufzeichnungen auf der anderen Seite zu beeinflussen. Alle diese Nachteile haben bisher einer Verwendung derartiger Magnettonbänder eine Schranke gesetzt. 



   Die Erfindung betrifft nun zweiseitig bespielbare Magnetogrammträger. Dabei wird unter Magnetogrammträger ein beliebiger zur magnetischen Aufzeichnung von Signalen verwendbarer Träger verstanden. Dieser Magnetogrammträger kann bandförmig, plattenförmig, scheibenförmig, blattförmig oder walzenartig oder sonstwie gestaltet sein. Unter Signalen sind dabei alle in Änderungen eines Magnetfeldes umsetzbare Vorgänge, beispielsweise Musik, Sprache, Zahlenspeicherungen bei Rechenmaschinen, Befehle für magnettongesteuerte Maschinen usw. zu verstehen. 



   Der erfindungsgemässe zweiseitig bespielbare mehrschichtige Magnetogrammträger zur Aufzeichnung von Signalen aller Art, bei dem die magnetisierbaren Aussenschichten auf einer nicht magnetischen Schicht aufgebracht sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittelebene des Magnetogrammträgers eine an sich bekannte Abschirmschicht aus hochpermeablem Material angeordnet ist. Auf den beiden Seiten eines derartigen erfindungsgemässen   zweiseitigen Magnetogrammträgers können ungestört und   unabhängig von einander, gegebenenfalls gleichzeitig, Signale in einer oder mehreren Spuren aufgezeichnet werden.

   Die ungestörte und unabhängig von einander, gegebenenfalls gleichzeitig   durchführbare Aufzeichnung   bedeutet, dass bei einem geeigneten ausgebildeten   Magnettongerät   auf einer der beiden magnetisierbaren Schichten Signale aufgezeichnet werden können, unabhängig davon, ob auf der zweiten Schicht schon eine Aufzeichnung vorliegt oder nicht bzw. bei Vorliegen einer Aufzeichnung, ohne dass diese   gestört wird.   Unabhängig bedeutet dabei, dass bei einem geeigneten Magnettongerät, beispielsweise durch zwei verschiedene Aufzeichnungsköpfe, gleichzeitig oder nacheinander auf beiden Seiten verschiedene Signale   aufgezeichnet werden können.   ohne dass eine gegenseitige   Beeinflussung stattfindet bzw. ohne dass ein Über-   sprechen erfolgt.

   Dadurch ist es nebenbei möglich, bei gleichem   Magnetogrammträgermaterial   eine längere Spieldauer zu erzielen. Ebenso ist es möglich, durch die gleichzeitige Aufzeichnung eine stereophonische oder mehrkanalige Aufzeichnung, beispielsweise von Musikstücken, durchzuführen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es ist weiters auch erfindungsgemäss möglich, beispielsweise durch eine Verbreiterung eines bandför- migen   Magnetogrammträgers   auf jeder Seite mehrere Spuren nacheinander bzw. gleichzeitig aufzuzeich- nen, wodurch eine Vervielfachung der Spieldauer eintritt. 



   Die Dicke der einzelnen Schichten hängt naturgemäss auch von der Form des   Magnetogrammträgers   ab. Es ist verständlich, dass bei einem blattförmigen oder plattenförmigen Magnetogrammträger die nicht magnetischen Zwischenschichten entsprechend dick sein müssen, um eine gewisse Steifigkeit des Magne- togrammträgers zu garantieren. Andererseits ist bei bandförmigen oder ähnlichen Magnetogrammträgern eine möglichst schmiegsame Ausgestaltung des Magnetogrammträgers erwünscht. 



   Der zweiseitige Magnetogrammträger nach der Erfindung kann dabei derart aufgebaut sein, dass die magnetisierbaren Schichten aus feinpulvrigem Eisenoxyd bestehen, wie es an sich bei den bisher bekann- ten normalen Tonbändern der Fall ist, wobei die entsprechenden magnetisierbaren Partikel aus geeigne- tem Eisenoxyd oder ähnlichen Stoffen bestehen können. Diese magnetisierbare Schicht wird in oder mit einem geeigneten Bindemittel Lack od. dgl., mit dem Trägermaterial verbunden oder auf diesem ange- bracht, wobei diese Trägerschicht eine geeignete Papierfolie sein kann oder auch aus geeignetem Kunst- stoff (Azetylcellulose, Polyvinylchlorid od. ähnl.) oder aus einer unmagnetischen Metallfolie (z. B. Mes- sing) od. dgl. bestehen kann. 



   Die zwischen den beiden Trägerschichten angebrachte Abschirmschicht kann eine magnetisierbare hochpermeable Metallfolie oder ein sogenanntes Masseband oder ein Träger mit aufgebrachtem pulver- förmigen, magnetisierbaren fein verteiltem Material sein, wobei die Permeabilität dieser Abschirm- schicht grösser als 20 vorzugsweise grösser als 100 sein soll, während Koerzitivkraft und Remanenz mög- lichst klein sind. Diese Bedingungen für die Abschirmschicht sind nötig, um ein Übersprechen von einer
Aufzeichnungsschicht auf die andere zu verhindern. Diese Abschirmschicht kann dabei beispielsweise aus einem unter der Bezeichnung Magnetoflex bekannten Werkstoff bestehen. 



   Dabei ist auch darauf zu achten, dass die Dicke der beiderseitig von der Abschirmschicht aufge- brachten unmagnetischen Trägerschichten grösser als 1/20 der grössten aufzuzeichnenden Wellenlänge sein muss. 



   Es ist weiter darauf zu achten, dass die hochpermeable Abschirmschicht so dick ist, dass in ihr keine
Sättigung durch die grösste aufzuzeichnende Wellenlänge auftritt. Zwischen der Dicke der Abschirm- schicht und der Dicke der beiden anliegenden Trägerschichten besteht eine Beziehung derart, dass die
Dicke der Abschirmschicht umgekehrt proportional der Dicke der Trägerschichten ist. Es gibt jedoch eine minimale Dicke der Trägerschichten, die bestimmt ist, durch die Gefahr der   Dämpfuf1g   der aufgezeich- neten grossen Wellenlänge zufolge Kurzschluss des äusseren Bandflusses über die hochpermeable Abschirm- schicht. Daher ist es zweckmässig, die Dicke der Trägerschicht grösser als 1/20 der grössten aufzuzeich- nenden Wellenlänge zu wählen. 



  Der Wert 1/20 ergab sich aus Versuchen als günstig. Bei diesem Wert tritt auch bei den grössten auf- zuzeichnenden Wellenlängen, praktisch für alle vorkommenden Geschwindigkeiten des Magnetogramm- trägers, kein Empfindlichkeitsverlust   em. Dieser Empfindlichkei. sverlust 1St wellenlängenabhängig,   da bei der Magnetisierung der magnetisierbaren Schicht durch   einenAufsprechkopf   im Magnetogrammträger Ele-   mentarmagnete   gebildet werden, welche entsprechend der Wellenlänge verschiedene Längen haben. Das magnetische Feld dieser Magnete schliesst sich einerseits ausserhalb des Bandes im freien Raum, ander- seits innerhalb des Bandes. Wenn die Dicke der nicht magnetisierbaren Schicht zu gering ist, erfolgt ein
Kurzschluss über die Abschirmschicht und es tritt eine Dämpfung der grösseren Wellenlänge auf. 



   Die Herstellung der erfindungsgemässen Magnetogrammträger ist auf verschiedene Art denkbar. 



   So ist es möglich, den erfindungsgemässen   Magnetogrammträger   dadurch zu erhalten, dass er durch eine geeignete Verbindung (Kleben od. dgl.) eines Magnetogrammträgers, bestehend aus einer magneti- sierbaren Schicht, einem nicht magnetisierbaren Träger und einer Abschirmschicht mit einem zweiten
Magnetogrammträger, bestehend aus einer magnetisierbaren Schicht und einer nicht magnetisierbaren
Trägerschicht ohne Abschirmschicht, entsteht. 



   Weiters ist es möglich, den Magnetogrammträger durch Verbindung zweier   Magnetogrammträger,   die jeder für sich aus einer magnetisierbaren Schicht, einem nicht magnetisierbaren Träger und einer
Abschirmschicht, vorzugsweise von der halben benötigten Dicke bestehen, mittels Klebstoff, gegebenen- falls unter Verwendung eines Zwischenträgers od. dgl. herzustellen. Als Klebstoff eignen sich die ver- schiedenen, abhängig vom   Trägermaterial,,   bekannten Klebe- oder Lösungsmittel. Beispielsweise können für Magnetogrammträger auf Azetylcellulosebasis Lösungen von Essigsäure mit Kampferzusatz verwendet werden. Die Lösung darf dabei nicht zu hochprozentig sein, da sonst der Träger zu stark gelöst wird.

   Ma- gnetogrammträger auf Polyvinylchloridbasis können mit einer Lösung aus Nytrobenzol und Azeton zu et- wa gleichen Teilen mit einem geringen Kolophoniumzusatz verbunden werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Magnetogrammträger dadurch herzustellen, dass zwei an sich bekannte Magnetogrammträger verbunden werden, wobei in dem Kleber ein als Abschirmung wir-   kendes ferromagnetisches   Pigment od. dgl. eingelagert ist. Als Kleber eignen sich wieder die vorhin beschriebenen Substanzen, in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Trägermaterial. Es können ausserdem auch noch sogenannte Klebelacke oder andere Bindemittel verwendet werden. In dieses Klebemittel, Binder od. dgl. wird das ferromagnetische Pigment, beispielsweise Reineisenpulver oder andere bekannte hochpermeable Partikel, deren Korngrösse vorzugsweise kleiner als 10      sein soll, eingelagert werden. 



  Die Ausbildung dieser Abschirmschicht entspricht im wesentlichen jener der bekannten Massebänder, wobei die nicht magnetischen Teile gleichzeitig als Binder für die Aussenschichten dienen und die ferromagnetischen Teilchen besonders hochpermeabel sind, um die erwünschte Abschirmwirkung zu garantieren. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Magnetogrammträgers besteht darin, dass die beiden magnetisierbaren Schichten auf beiden Seiten verschiedene magnetische Eigenschaften besitzen, z. B. die magnetischen Schichten verschiedene Koerzitivkraft besitzen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, auf den beiden Seiten, vorzugsweise je nach der vorhandenen Koerzitivkraft, kurze oder lange Wellenlängen unter optimalen Bedingungen aufzuzeichnen. 



   Die Zeichnung zeigt in einem schematischen Querschnitt den Aufbau eines erfindungsgemässen Magnetogrammträgers. Dabei stellt die Figur 1 einen derartigen Magnetogrammträger dar, wobei mit 1 die nicht magnetisierbare Trägerschicht, mit 2 die magnetisierbaren Aufzeichnungsschichten und mit 3 die Abschirmschicht bezeichnet ist. Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zwischen den beiden Abschirmschichten 3 eine Zwischenschicht 4 eingefügt ist. Dabei kann diese Zwischenschicht 4 nach den jeweils nötigen Bedingungen ausgeführt sein. Sie kann also gegebenenfalls zur Versteifung des Magnetogrammträgers dienen oder kann auch weitere abschirmende Mittel beinhalten. 



   Es ist vorteilhaft, die Gleitfähigkeit, besonders bei bandförmigen Magnetogrammträgern, in bekannter Art dadurch zu erhöhen, dass in den Magnetogrammträger Molybdänsulfid eingelagert wird, oder mit Molybdänsulfid die Oberfläche derart behandelt wird, dass die Gleitfähigkeit erhöht wird. Eine derartige Behandlung bzw. Ausgestaltung erweist sich besonders bei zu endlosen Bändern verbundenen bandförmigen   Magnetogrammträgern   als sehr vorteilhaft, denn es wird dadurch die Reibung entscheidend vermindert, was sich deshalb wesentlich auswirkt, weil bei endlosen Bändern bekanntlich die einzelnen Windungen in der Spule oder der Kassette sich dauernd gegeneinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen.

   Es ist auch möglich, eine andere sogenannte Metallseife an sich bekannter Art auf-oder einzubringen oder ein sogenanntes ausblühendes Mittel zu verwenden. Diese Massnahmen haben über den Vorteil der Erhöhung der Gleitfähigkeit hinaus noch den weiteren Vorteil, eine statische Aufladung zwischen der Kunststoffschicht und der magnetisierbaren Schicht, wie sie bisher auftrat, zu verhindern. Dadurch wird insbesondere bei bandförmigen Magnetogrammträgern auch ein Kleben der einzelnen Windungen eines aufgespulten Bandes sicher vermieden. 



   Der erfindungsgemässe Magnetogrammträger kann für die verschiedensten Zwecke der Signalaufzeichnung verwendet werden. So ist es möglich, durch geeignete Wahl der geometrischen Abmessungen und der Eigenschaften der   magnetisierbÅaren   Schicht den Magnetogrammträger speziell für die Anwendung beispielsweise in Diktiergeräten oder im Speicherwerk von Rechenmaschinen oder zur Herstellung von bespielten Bändern, ähnlich wie Schallplatten, die sich durch eine geringe Löschfähigkeit auszeichnen, zu verwenden. Insbesondere ist er in seiner bandförmigen Ausführung durch die Verwendung von mehreren Spuren und Gestaltung als endloses Band für die Aufnahme sehr langer, öfters zu reproduzierenden Signalfolgen (Musikstücke od. dgl.) geeignet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger   Magnetogrammträger : bei   dem die magnetisierbaren Aussenschichten auf einer nicht magnetischen Schicht aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittelebene des Magnetogrammträgers eine an sich bekannte Abschirmschicht aus hochpermeablem Material angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Magnetogrammträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der beiderseitig von der Abschirmschicht aufgebrachten unmagnetischen Trägerschichten grösser als 1/20 der grössten aufzuzeichnenden Wellenlänge ist.
    3. Magnetogrammträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter Magnetogrammträger, bestehend aus einer magnetisierbaren Schicht, einem nicht magnetisierbaren Träger und einer Abschirmschicht mit einem zweiten an sich bekannten Magnetogrammträger, bestehend aus einer magnetisierbaren Schicht 11M einer nicht magnetisierbaren Trägerschicht durch Klebung od. dgl. fest verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Magnetogrammträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an sich bekannte Magnetogrammträger, die jeder für sich aus einer magnetisierbaren Schicht, einem nicht magnetischen Träger und einer Abschirmschicht, vorzugsweise von der halben benötigten Dicke bestehen, mittels eines geeigneten Klebestoffes in dem das als Abschirmung wirkende Pigment eingelagert ist, zusammengefügt sind.
    5. Magnetogrammträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an sich bekannte Magnetogranunträger, jeweils bestehend am einer Trägerschicht und einer magnetisierbaren Schicht, mit Hilfe eines Klebemittels od. dgl. fest miteinander verbunden sind, wobei in dem Kleber das als Abschirmung wirkende ferromagnetische Pigment od. dgl. eingelagert ist.
AT468256A 1956-08-02 1956-08-02 Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger AT202373B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT468256A AT202373B (de) 1956-08-02 1956-08-02 Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT468256A AT202373B (de) 1956-08-02 1956-08-02 Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT202373B true AT202373B (de) 1959-03-10

Family

ID=3567057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT468256A AT202373B (de) 1956-08-02 1956-08-02 Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT202373B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69728920T2 (de) Kopf mit magnetoresistivem Effekt
DE2241906C2 (de) Magnetoresistives Abfühlelement
DE2450364C2 (de) Elektromagnetischer Wandler mit magnetoresistiven Schichten zur Umwandlung von Magnetfeldänderungen in elektrische Ströme
DE3016105A1 (de) Magnetische wandlervorrichtung zum lesen und/oder schreiben von informationen
DE1813254C3 (de) Magnetkopf zur redundanten Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf bzw. von einem Magnetband
DE1474428B2 (de) Mehrfachmagnetkopf mit abschirmanordnung
AT202373B (de) Zweiseitig bespielbarer mehrschichtiger Magnetogrammträger
DE1564176A1 (de) Einrichtung zur Beschichtung von Magnetbaendern
DE3213621A1 (de) Bandkassette und kassettenrecorder
DE1076389B (de) Mehrschichtiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2434940A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsband
DE3043024C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE836112C (de) Magnetkopf fuer Aufnahme und Wiedergabe von Magnettonbaendern
DE3544883C2 (de)
EP0320687A1 (de) Dünnfilm-Magnetkopf zur vertikalen Magnetisierung
DE2715507C3 (de) Löschkopf aus einem permanentmagnetischen Material sowie Magnetisierungsvorrichtung mit einem bewickelten Kern mit Polstücken aus hochpermeablem Material zur Dauermagnetisierung eines Löschkopfes
AT285975B (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung von Hilfssignalen, in oder neben einer Nutzpur eines Magnetbandes
DE2100090A1 (de) Magnetkopf fuer aufnahme und/oder wiedergabe
DE3501810C2 (de)
DE2442707C2 (de) Anordnung zur selbständigen Einfädelung eines Magnetbandes
DE2808835B2 (de) Einrichtung zum Entmagnetisieren von Tonköpfen
DE1286306B (de) Tonbandkassette
DE1474428C3 (de) Mehrfachmagnetkopf mit Abschirmanordnung
DE2164465A1 (de) Hochdichte Mangan Zink Ferrite für magnetische Aufzeichnungs und Wiedergabe köpfe
DE1911727C3 (de) Kassette mit endlosem Magnetband