DE1449373A1 - Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung elektrischer Signale - Google Patents
Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung elektrischer SignaleInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 7. August 1968 mö-sr
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen:
•Aktenz. der Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y, 10 504
P 14 49 373. 3 (J 24 438 IXc/21al, 37/08) Docket 19 069
Bei der magnetischen Aufzeichnung digitaler Informationen für Datenverarbeitungsanlagen
ist. es üblich, mittels eines Magnetkopfes die Aufzeichnung in der
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers vorzunehmen. Bei diesem allgemein verwendeten Aufzeichnungsverfahren liegt die magnetische Aufzeichnungsschicht
am Magnetkopf an, da nur so eine genügend konstante und große Aufzeichnungsfeldstärke
erzielbar ist. Der Magnetkopf muß daher sehr sorgfältig bearbeitet werden, um eine gute Auflage der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht
zu ermöglichen. Infolge der zwischen dem Magnetkopf und dem Aufzeichnungsträger bei dessen Bewegung auftretenden Reibung wird der Magnetkopf
jedoch relativ rasch abgeschliffen, und mit der Änderung seiner Abmessungen werden auch seine magnetischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt, so daß
ein solcher Magnetkopf nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer aufweist.
Um die Lebensdauer des Magnetkopfes und auch der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht
zu erhöhen, ist es bekannt, bei starren Magnetogrammträgern den Magnetkopf dadurch in einem sehr geringen und konstanten Abstand vom
Aufzeichnungsträger zui halten, daß der Kopf auf einem Luftpolster "schwimmt."
Dieses Verfahren ist jedoch bei flexiblen Aufzeichnungsträgern wie Magnetbändern
nicht anwendbar.
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U49373
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Ein anderes Problem tritt bei den bekannten Magnetköpfen auf, wenn die Aufzeichnungsdichte
erhöht werden soll. Voraussetzung dazu ist, daß die Luftspaltlänge des Magnetkopfes entsprechend verkleinert wird. Die Verkleinerung der
Länge des Luftspaltes führt jedoch zu einer Dämpfung der Plußdichte in der Richtung senkrecht zum Luftspalt, so daß auch die die Aufzeichnungsschicht
durchsetzende Flußdichte geringer wird. Außerdem wird es zunehmend schwieriger, zusammengesetzte Magnetkopfanordnungen unter Einhaltung sehr enger
Toleranzen zu fertigen. Bei der verringerten Luftspaltlänge besteht darüber hinaus die Gefahr, daß kleine magnetische Teilchen, die sich von der magnetisierbaren
Aufzeichnungsschicht lösten, die effektive Luft spaltlänge erheblich
beeinflussen. Ein weiterer Nachteil der üblichen ringförmigen Magnetköpfe ist dfe bei hohen Frequenzen verringerte Eindringtiefe der magnetischen Kraftlinien
in die magnetisierbare Aufzeichnungsschicht. Dadurch werden die vom Luftspalt weiter entfernten Teile der magnetischen Aufzeichnungsschicht nicht im
gleichen Maße magnetisiert wie die näher gelegenen. Bei einer Frequenz von 4 KHz beträgt die Dämpfung etwa 5 db.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 013 441 ist schließlich eine Anordnung zum
Aufzeichnen von Magnetogrammen bekannt, bei der auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers
Magnetköpfe angeordnet sinda Im Gegensatz zur vorliegenden
Erfindung dient jedoch der der Magnetisierungsschicht abgewandte Magnetkopf
zur Erzeugung eines hochfrequenten Hilf sfeldes, derweil der Aufsprechkopf die
Magnetschicht einseitig berührt. Die genannten Nachteile werden dabei überdies nicht beseitigt.
Gemäß der Erfindung werden die beschriebenen Nachteile aber bei einer Anordnung
zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung elektrischer Signale, bei der mindestens ein Magnetkopf auf jeder Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet
ist, dadurch vermieden, daß zum Erzielen einer hohen Aufzeichnungsdichte ein
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an sich bekannter ringförmiger Magnetkopf in sehr geringem Abstand von der
nichtmagnetisierbaren Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist und eine dünne Schicht eines hochpermeablen Materials auf einem Trägerkörper, dessen
Längsachse sich quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers erstreckt, aufgebracht ist und sich in Kontakt mit der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht
befindet derart, daß die Dichte des von dem Magnetkopf in der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht erzeugten Magnetflusses sich an der Kontaktstelle sprunghaft
erhöht.
In vorteilhafter Weise kann dann die Abtastwicklung auf dem Trägerkörper der
dünnen Schicht eines hochpermeablen Materials angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Trägerkörper der
dünnen hochpermeablen Schicht vorzugsweise als Quader, Zylinder, Kegel- oder Prismenstumpf ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen zeigt:
Fig. 1 einen herkömmlichen ringförmigen Magnetkopf,
Fig. 2 einen herkömmlichen ringförmigen Magnetkopf, wie er in Verbindung
mit der Erfindung benutzt wird,
Fig. 3 eine Ausführungsform des T rager körpers und der dünnen Schicht eines
hochpermeablen Materials, durch die der Verlauf des magnetischen Flusses beeinflußt wird,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, zur Beeinflussung des magnetischen
Flußverlaufs,
Fig. 5 eine idealisierte Darstellung des magnetischen Flußverlaufs in einer
Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine idealisierte Darstellung des magnetischen Flußverlaufs bei einer
Anordnung nach Fig. 1, wie sie zum Stand der Technik gehört,
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Fig. 7 eine alternative Ausführungsform zu den in Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsformen des Trägerkörpers und der dünnen Schicht aus hochpermeablennMaterial.
In Fig. 1 ist ein typischer ringförmiger Magnetkopf dargestellt, wie er
zum Stand der Technik gehört. Der vom Luftspalt 25 ausgehende magnetische Fluß, durch den die Aufzeichnungsschicht 23 beeinflußt wird, ist teilweise
dargestellt. Bei dem Aufzeichnungsträger 23 handelt es sich um ein Magnetband, dessen Aufzeichnungsschicht auf ein Trägermaterial 230 aufgebracht ist. Der
Magnetkopf 21 ist schematisch dargestellt und zeigt, wie die abgeschrägten Kanten 22 des Kopfes notwendigerweise an dem Band 24 anliegen und an diesem
reiben. Durch diesen Reibungskontakt werden diese Kanten so abgetragen, daß nach einer gewissen Benutzungsdauer eine veränderte Kopfform vorliegt. Dies
ist für die meisten bekannten riqgf örmigen Magnetköpfe typisch. Ein solcher
Kopf muß, nach dem einige tausend Meter Magnetband 21 ihn passierten, herausgenommen
und entweder neu abgeschliffen oder ersetzt werden. Hierdurch entsteht Aufwand an Ausfallzeit, Wartung und Bauteilen. Außerdem ist es besonders
bei dicht gepackten Kopfanordnungen sehr schwierig, einen schadhaften Magnetkopf zu suchen, und daher ist es wünschenswert, einen Magnetkopf mit
langer Lebensdauer zu haben, der nicht gewartet oder ausgewechselt zu werden
braucht. Das ist besonders wichtig für Anwendungen, die eine ausfallsichere Betriebsweise erfordern, z.B. bei einem Aufzeichnungsgerät in einem Raumschiff,
wo der Ausfall des Magnet>kopfes das Sammeln oder Übertragen lebenswichtiger
Informationen behindern würde. Das Problem scheint lösbar, wenn der Magnetkopf 21 so gegen das Band 23 gedrückt würde, daß er auch nach dein Ab-
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nutzen seiner Kanten 22 in Kontakt mit dem. Magnetband bleibt. Leider werden
aber bei Abnutzung der Oberfläche die Form und die magnetischen Eigenschaften des Luftspaltes und des ganzen Kerns verändert, und daher ist es unmöglich,
einfach den Kopf gegen das Band zu drücken und ihn eine Zeitlang der Abnutzung auszusetzen. Das ist jedoch bei demAufzdchuigaelematnach der Erfindung möglich.
Wie man außerdem sieht, erstreckt sich auch der Luftspalt 25 nicht sehr tief in das Innere des Ringes 21, und daher ändert sich bei Abnutzung der Schreibfläche
■ auch die Spaltdimension. Durch das abgetragene Kopfmaterial ändert sich der
wirksame magnetische Widerstand, und damit werden die Eigenschaften des
Magnetkopfes beeinträchtigt.
Außer diesem Abnutzungsproblem gibt es bei den herkömmlichen ringförmigen
Magnetköpfen weitere Schwierigkeiten, die durch die Erfindung beseitigt werden. Mit der Erhöhung der Bitdichte und damit der Verringerung der Bitlänge treten
bestimmte Defekte bei dem herkömmlichen ringförmigen Magnetkopf auf, besonders bei den höheren Frequenzen. Ein solcher Defekt ist die Abnahme der Durchmagnetisierung
der Magnetschicht wenn der Luftspalt verringert wird. In der Praxis bedeutet das, daß mit Verringerung der Länge des Luftspaltes 25 die Durchmagnetisierung
des Bandes 23 von einer bestimmten Länge des Luftspaltes ab verringert wird, wodurch die Stärke des Lesesignals reduziert wird. Dies trifft insbesondere
bei den höheren Frequenzen zu. Infolge des durch die Anordnung nach der Erfindung
erzeugten Flußverlaufs weist der magnetische Fluß auch senkrecht zur Magnetschicht gerichtete Komponenten auf,,wodurch der Verlust an Eindringtiefe,
der bei abnehmender Spaltlänge auftritt^ stark verringert wird. Dadurch wird ebenfalls
eine Erhöhung der Bitdichte ermöglicht.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist gemäß der Erfindung der mit einer dünnen
hochpermeablen Schicht, durch die der Verlauf des von dem Magnetkopf in
der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht erzeugten Magnetflusses beeinflußt
wird, bedeckte Trägerkörper, der im folgenden kurz als Flußformelement 10 bezeichnet
wird zu dem herkömmlichen ringförmigen Magnetkopf 4 von Fig. 1 hinzugefügt worden. Durch das Flußformelement 10 wird die Flußdichte in der Aufzeichnungsfläche
3 in einem Bereich 36. der einer Bitlänge entspricht erhöht, der kleiner als der Luftspalt 35 ist. Diese Erhöhung der Flußdichte im Bereich
36 bildet das aufgezeichnete Bit und bestimmt die Bitlänge, da gemäß der Erfindung
ein Bit durch die erhöhte Fluß dichte .gekennzeichnet ist. Eine solche
Bitlänge besteht jeden Vergleich mit der von einem herkömmlichen ringförmigen Magnetkopf nach Fig. 1 hervorgerufenen Bitlänge, die größer als die
Spaltlänge 25 ist. Eine merkliche Verbesserung bezüglich der Bitdichte und der Auflösung wird deutlich erkennbar, wenn man die bekannte, in Fig. 1 dargestellte
Aufzeichnungsanordnung mit der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Anordnung vergleicht, die sich von der Anordnung nach Fig. 1 nur durch
das Hinzufügen des Flußformelementes 10 unterscheidet. Der Aufzeichnungsvorgang
besteht in Änderungen der magnetischen Flußdichte, wei es in Fig. 5 gezeigt ist. Er unterscheidet sich stark von dem Aufzeichnungsvorgang nach dem
Stand der Technik (aus Fig. 6 ersichtlich), bei dem eine· konstante Flußdichte
aufrechterhalten und der Streufluß verwendet wird. Im Gegensatz zu bekannten
' Aufzeichnungsanordnungen berühren die Kanten 9 des Magnetkopfes 4 das
> Magnetband 1 nicht, und der Kopf befindet sich auf der nichtmagnetischen Seite
J des Magnetbandes. Sonst weist der Magnetkopf 4 aber einen konventionellen
Aufbau auf und kann eine -AufzächnungsvackluTg 5 und eine Abtastwicklung 6 tragen.
Die Länge 35 des Luftspaltes ist bei Verwendung des Flußformelementes nicht
I «■+ H \J «J / *J~ ' ~
kritisch (im Gegensatz zu bekannten Anordnungen) und kann zwischen 75 und
1 250 u liegen. Trotzdem wird eine Bitdichte von Eins-zu-Eins erreicht, d.h., wenn die Stärke des Flußformelementes 0,125 u ist, beträgt die Bitlänge auch
0, 125 U . Im Gegensatz dazu muß ein konventioneller Magnetkopf einen sehr kleinen Luftspalt (siehe Luftspalt 25 in Fig. 1) haben, um kleine Bitabmessungen
zu ermöglichen. Ein üblicher Magnetkopf 21 würde bei einer Magnetschicht stärke von 12, 5 U eine Mindestbitlänge von 2, 5 u ergeben. Es ist auch offenbar,
daß, je größer die Länge des Luftspaltes für eine gegebene Bitlänge ist, die Gefahr
von Nebenschlüsse bildenden Oberflächen-unregelmäßigkeiten wie ζ. Β. Λ
Staub oder Unebenheiten entlang der Seiten 26 des Luftspaltes 25, verringert wird.
Hierdurch gewinnt man einen Sicherheitsabstand bezüglich zufälliger Spaltnebenschlüsse.
10/
Das magnetische Flußformelementlkann eine nichtmagnetische Unterlage 11 aus einem beliebigen, leicht zu bearbeitenden Material besitzen, wie z. B. Glas, Mylar, Kupfer oder Epoxydharz. Die einzigen Bedingungen, diejdieses Unterlagen« material erfüllen muß, sind Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Nichtbeschädigen des Bandes, wenn dieses unter Reibung an dem Material entlang gezogen wird. Dann kann auf diese Unterlage 11 eine dünne magnetische Schicht 12, deren Stärke größenordnungsmäßig bei 250 A oder darunter liegt, nach einem herkömmlichen Vakuumaufbringverfahren (oder durch Galvanisieren oder Sprühen) aufgebracht werden, und zwar so, daß die ganze Unterlage in einheitlicher Stärke bedeckt Wird. Diese dünne Schicht kann aus einem beliebigen magnetischen Material mit geringer Koerzitivkraft und hoher Permeabilität bestehen (z. B. Mu-Metall, Eisennickel oder Permalloy). Um für einen konstanten Kontakt der dünnen Schicht mit dem Magnetband 1 zu sorgen, wodurch man konstante Aufzeichrtungseigenschaften erlangt, kann das Flußforraelexneat 10 durch eine
Das magnetische Flußformelementlkann eine nichtmagnetische Unterlage 11 aus einem beliebigen, leicht zu bearbeitenden Material besitzen, wie z. B. Glas, Mylar, Kupfer oder Epoxydharz. Die einzigen Bedingungen, diejdieses Unterlagen« material erfüllen muß, sind Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb und Nichtbeschädigen des Bandes, wenn dieses unter Reibung an dem Material entlang gezogen wird. Dann kann auf diese Unterlage 11 eine dünne magnetische Schicht 12, deren Stärke größenordnungsmäßig bei 250 A oder darunter liegt, nach einem herkömmlichen Vakuumaufbringverfahren (oder durch Galvanisieren oder Sprühen) aufgebracht werden, und zwar so, daß die ganze Unterlage in einheitlicher Stärke bedeckt Wird. Diese dünne Schicht kann aus einem beliebigen magnetischen Material mit geringer Koerzitivkraft und hoher Permeabilität bestehen (z. B. Mu-Metall, Eisennickel oder Permalloy). Um für einen konstanten Kontakt der dünnen Schicht mit dem Magnetband 1 zu sorgen, wodurch man konstante Aufzeichrtungseigenschaften erlangt, kann das Flußforraelexneat 10 durch eine
mechanische Feder 16 ständig gegen das Magnetband 1 gedrückt werden.
Die Vorderseite 14 der Sonde kann ohne Nachteil von dem Magnetband abgetragen werden, da das darunter befindliche Material die gleichen magnetischen
Abmessungen, den gleichen Querschnitt und die gleichen Eigenschaften besitzt. Auf diese Weise behält das Flußformelement trotz der Abnutzung die gleichen
Aufzeichnungseigenschaften.
Raus^hproblem werden durch das Flußformelement verringert. Bei herkömmlichen
Magnetköpfen wird das Rauschen ein Problem, wenn sich der Ort und die Stärke (Remanenz) eines durch Störfelder aufgezeichneten Bits der für das
Aufzeichnen gewählten Remanenz nähert. Das bedeutet, daß durch Störfelder ein "Rausch"-Signal erzeugt werden kann, das dem aufgezeichneten Signal
vergleichbar ist. Dies ist bei dem vorliegenden Flußformelement viel weniger
wahrscheinlich, da zur Aufzeichnung eine so hohe Flußdichte erforderlich ist, daß ihr zufälliges Zustandekommen äußerst unwahrscheinlich ist. Hierdurch
wird ein besseres Verhältnis von Nutz- zu Störsignal erreicht, weil das Aufzeichnen
auf einen kleineren Bereich begrenzt ist als bei den Aufzeichnungsverfahren nach dem Stand der Technik. Dieser Unterschied kann auch als Unterschied
zwischen einer "punktförmigen" und einer "strichartigen11 Aufzeichnung ausgedrückt
werden, denn bei dem vorliegenden Aufzeichnungsmechanismus handelt es sich um Flußdichteänderungen im Gegensatz zum einfachen Aufprägen eines
gegebenen Flußdichtemusters^ wie es zum Stand der Technik gehört.
Ein weitere*mit dem erfindungsgemäßen Flußformelement erreichbarer Vorteil
ist die Verringerung der "Oberflächeneffekte" bei kürzeren Wellenlängen. Bei η hochfrequenter Aufzeichnung entspricht der Ausgangspegel von Magnetbändern
auf welchen in herkömmlicher Weise Aufzeichnungen vorgenommen wurden,
nicht mehr der Dicke der magnetischen Schicht und beginnt sich mit abnehmender Wellenlänge exponentiell zu verringern. Das ist daruaf zurückzuführen, daß nur
diejenigen Aufzeichnungen in den den Polschuhen des ringförmigen Magnetkopfes am nächsten liegenden Teilen der Aufzeichnungsschicht bei der Wiedergabe mit
den Polschuhen des Lesekopfes gekoppelt werden. Dieser Effekt wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt, wenn man beim Aufzeichnen ein Flußformelement
verwendet, um das magnetische Feld beim Aufzeichnen durch den Aufzeichnungsträger
hindurchzuleiten und so eine konstante Aufzeichnungseindringtiefe zu er- ™
möglichen. Beidbr Verwendung des Flußformelementes für die Abtastung werden
infolge der magnetischen Kopplung der inneren Teile des Magnetbandes mit dem Flußformelement (siehe Abtastwicklung 13 in Fig. 2), die tief ·
im Inneren der Aufzeichnungsschicht flacher verlaufenden Flußlinien (erhöhtes d jTydt) geschnitten, da das Flußformelement den Abstand Null von dem Aufzeichnungsträger
hat. Das läuft darauf hinaus, daß der wirksame Wiedergabespalt gemäß der Erfindung vernachlässigbare Abmessungen hat,
Die Herstellung eines typischen magnetischen Flußformelementes 40 ist in
Fig. 3 angedeutet, wo eine dünne hochpermeable Schicht 41 auf einer Seite eines Substrates 42 aufgebracht ist. Wie leicht sich eine solche dünne Schicht
auf jedes geeignete Substrat aufbringen läßt, dürfte offensichtlich sein. Wegen der sehr kleinen Masse einer solchen dünnen Schicht sind die Kosten gering und
die Montage ist einfach. Mit Hilfe der herkömmlichen Herstellungsverfahren für mikroskopische Schichten kann man bei der Herstellung eines solchen
Flußformelementes eine sehr genaue Steuerung der Menge des aufgebrachten magnetischen Materials und der Schichtstärke erreichen.
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Ein weniger offensichtlicher Vorteil eines solchen Aufzeichnungselementes ist
die Einfachheit, mit der man ein solches Element in den verschiede nsten Formen herstellen kann. In Fig. 4 ist eine andere Form dargestellt. Die dünne
magnetische Schicht 51 ist auf ein hohlkegelförmiges Substrat 52 aufgebracht. Das Substrat 52 könnte auch die Form eines kleinen massiven Stabes haben, der
sich zu dem der Aufzeichnung dienenden Ende 53 verjüngt. Eine solche Form eignet sich sehr, gut für Aufzeichnungen in schmalen und diskreten Spuren, wobei
eine große Zahl kleiner, eine hohe Bitdichte ermöglichender Magnetköpfe be.-nötigt
wird. Wie im Falle des quaderförmigen Flußformelementes nutzt sich ein solches kegelförmiges Flußformelement gleichmäßig ab. Das Flußformelement
kann auch als abgestumpftes Prisma ausgebildet werden, wie es Fig. 7 zei Je nach Bedarf können andere Formen leicht geschaffen werden, die sich zum
Aufzeichnen in bestimmter Art und Weise auf einem Aufzeichnungsträger eignen, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Aufzeichnungsfläche, in der ein typischer
idealisierter Flußverlauf schematisch dargestellt ist, wie er mit Anordnungen nach dem Stand der Technik erzeugt wird. Aus dem gleichmäßigen Verlauf der
Flußdichte geht hervor, daß in den bekannten ringförmigen Magnetköpfen ein Bit durch eine regelmäßige Flußverteilung dargestellt wird. Ein solches Bit
müßte für eine wirksame Wiedergabe eine Länge in der Größenordnung von mindestens 10-12 -u haben, eine Mindestbitlänge, die die nach der Erfindung
erforderliche Länge von einigen hundert A weit überschreitet.
Fig. 5 läßt durch Vergleich mit Fig. 6 den Unterschied zwischen den bekannten
und dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsverfahren erkennen. Hier erfolgt
das Aufzeichnen sowohl durch Einprägen eines Magnetflusses als auch durdh
Formen und "\ferzerren dieses Flußverlaufs in der Weise, daß an einer engbegrenzten
Stelle (Bit) eine sprunghafte Erhöhung - der Flußdichte entsteht. Im Gegensatz zu bekannten Aufzeichnungsverfahren, bei denen der Aufzeichnungsschicht
ein gleichmäßiger Flußverlauf eingeprägt wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsverfahren eine Erhöhung in der Dichte des erzeugten
magnetischen Flusses benutzt. Eine solche Erhöhung erreicht man mittels des Flußformelements, das für einen wesentlichen Teil des Flusses eine niedrige
Räuktanz bildet und diesem dadurch einen schmalen Pfad hoher Flußdichte
bietet. Das bedeutet nicht, daß das System dadurch zu einem Aufzeichnungssystem mit Quermagnetisierung wird, da es immer noch eine Kombination
von ringförmigen Magnetköpfen benutzt, die einen magnetischen Fluß erzeugen, der eine wesentliche Komponente in Längsrichtung des Magnetbandes aufweist
(siehe Fig. 5). Außerdem ist das System wie die bekannten ringförmigen Magnetköpfe
in Verbindung mit Magnetbändern zu verwenden, deren Vorzugsachse der Magnetsisierung (oder Aufzeichnung) in Längsrichtung liegt. Der Endeffekt besteht
nicht darin, quer zur Ebene des Magnetbandes zu magnetisieren, sondern vielmehr darin, die Längskomponenten der Flußvektoren zu dämpfen und dadurch
die Bitlänge zu verkürzen. Es können effektive Bitlängen in der Größenordnung von einigen hundert A erreicht werden im Gegensatz zu den früher üblichen
Längen von mehreren .u m.
Nun sei von der Theorie zu praktischen Resultaten übergegangen. Es sind viele
Beweise in bezug auf wesentliche, unerwartete Vorteile gegenüber den Verfah-
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ren nach dem Stand der Technik gesammelt worden. Die Erfindung zeigt eine
bisher unerreichbare Bitauflösung von Eins zu Eins. Z. B. wurde bei Verwendung eines 3u m starken magnetischen Flußformelementes (bei größerer Bitdichte
könnte es dünner sein) eine Aufzeichnung erreicht, die zehntausend Bits pro 2, 5 cm ergab. Demgegenüber liegt das Optimum bei den heute handelsüblichen
ringförmigen Magnetköpfen bei 500 Bits pro 2, 5 cm. Weitere Vorteile gegenüber
den bekannten Systemen sind:
1. Spaltgröße : 50 um gegenüber 75 - 375 u na bei bekannten Anordnungen;
2. Kostensenkung: wenige Cents gegenüber 10 bis 100 Dollar;
*3. kleinere Masse: ca "lkg gegenüber wenigen Granm(zB. für ein Quadrat
2
von 3 250 u mit einem Überzug von 0,1 u Stärke).
von 3 250 u mit einem Überzug von 0,1 u Stärke).
Die Erfindung betrifft also ein neues und nicht naheliegendes Verfahren zum
magnetischen Aufzeichnen, bei dem ein herkömmlicher Magnetkopf, z. B. ein Ringkopf, mit einer Einrichtung zur Flußdämpfung magnetisch gekoppelt wird,
so daß einem Aufzeichnungsträger, der zwischen beiden hindurchläuft, ein magnetisches
Signal eingeprägt werden kann, das das Vorliegen oder Fehlen (nicht eines longitudinalen magnetischen Flusses einheitlicher Dichte wie beim Stand der Technik)
einer Ungleichmäßigkeit in der Flußdichte anzeigt, deren Abmessung kleiner als die Luftspaltlänge ist. Außerdem wird ein neues Abtast system offenbart, bei
dem der das magnetische Flußformelement nach der Erfindung in geeigneter Wei-,se
mit einer Abtastwicklung versehen ist, wodurch eine neuartige Einrichtung geringer
Abmessungen zum Feststellen remanenter Magnetfelder entsteht und eine
■t
hohe Auflösung beim Abtaäai erreicht wird.
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Claims (3)
1. Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung elektrischer
Signale, bei der mindestens ein Magnetkopf auf jeder Seite des Aufzeichnungsträgers
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer hohen Aufzeichnungsdichte ein an sich bekannter ringförmiger
Magnetkopf in sehr geringem Abstand von der nichtmagnetisierbaren Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist und eine dünne
Schicht eines hochpermeablen Materials auf einem Trägerkörper, dessen Längsachse sich quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers
erstreckt, aufgebracht ist und sich in Kontakt mit der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht befindet derart, daß die Dichte des von
dem Magnetkopf in der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht erzeugten
Magnetflusses sich an der Kontaktstelle sprunghaft erhöht.
2. Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung elektrischer
Signale nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwicklung auf dem Trägerkörper der dünnen Schicht eines hochpermeablen
Materials angeordnet ist.
3. Anordnung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung elektrischer
Signale nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerkörper der dünnen hochpermeablen Schicht vorzugsweise als Quader, Zylinder, Kegel- oder Prismenstumpf ausgebildet ist.
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Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l SaU J des An.JeruriüMjoa. ». 4. ^. t»f#
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