DE1546909B1 - Verfahren zur Herstellung einer Schicht von etwa 0,1 bis 5 mum Staerke auf einem piezoelektrischen Kristall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schicht von etwa 0,1 bis 5 mum Staerke auf einem piezoelektrischen Kristall

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Theodore J Mesh
Harold D Raymond
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schicht von etwa 0,01 bis 5 Fm Stärke auf einem piezoelektrischen Kristall, insbesondere für Kristalle in Analysatoren für strömende Medien, durch Aufsprühen einer flüssigen Lösung oder Suspension des Schichtstoffes und nachfolgende Trocknung.
  • Analysatoren für Strömungsmedien, z. B. für Gas, spielen in Industrie und Forschung eine große Rolle und werden z. B. zur Analyse des Effluenten bei der Gaschromatographie, zur quantitativen Bestimmung von Wasser in Brennstoffen, zur Bestimmung von CO in Abgasen und Verbrennungsgasen und für viele andere Analysen eingesetzt.
  • Piezoelektrische und magnetostriktive Materialien können, wenn sie mit einem Substrat überzogen sind, das gegenüber Stoffen ihrer Umgebung selektiv empfindlich ist, in bestimmten Arten von Analysatoren als Detektorvorrichtung dienen. So zeigen z. B. mit einem Subtrat überzogene piezoelektrischhe Materialien in Abhängigkeit von der Menge des mit dem Substrat reagierenden Stoffes verschiedene Schwingungsfrequenzen und -amplituden. Eine Detektorvorrichtung kann also in einem Analysator eine Zusammensetzung durch Anzeige ihrer eigenen Masseänderung bestimmen.
  • Die genannten Analysatoren können mit zwei Detektorvorrichtungen ausgerüstet sein; es gibt dabei Typen, die eine überzogene und eine nicht überzogene Detektorvorrichtung enthalten, während in anderen Typen beide Detektorvorrichtungen mit einem für die zu analysierende Komponente selektiven Überzug versehen sind. Die Differenz zwischen den Schwingungen beider Detektorvorrichtungen ist dabei ein Maß für die Reaktion mindestens einer nachzuweisenden Komponente mit dem Substrat. Unter »Detektorvorrichtung« wird in diesem Zusammenhang ein mit einem Überzug versehenes ansprechempfindliches Material verstanden. Die Bezeichnungen »Überzug«, »Substrat« und »Film« haben praktisch die gleiche Bedeutung. Unter »ansprechempfindliches Material« wird ein Material mit entweder piezoelektrischen oder magnetostriktiven Eigenschaften verstanden.
  • Mit derartigen Kristallen kann das als Hysterese bekannte Problem der Ansprechverzögerung bei Verwendung zweier weitgehend identischer Kristalle überwunden werden, welche abwechselnd einem wasserdampfhaltigen Prüfstrom und einem weitgehend trockenen, wasserdamptfreien Strom ausgesetzt werden. Die zyklische Umschaltung der Ströme erfolgt im allgemeinen im Abstand weniger Sekunden. Durch abwechselnden Kontakt jeder Detektorvorrichtung mit dem Prüfstrom und dem trockenen Strom für jeweils wenige Sekunden wird der Hystereseeffekt aufgehoben. Das heißt also, daß immer, wenn eine Detektorvorrichtung mit dem Prüfstrom in Berührung ist, die andere gleichzeitig dem trokkenen Strom ausgesetzt ist. Das Substrat auf dem piezoelektrischen Kristall kann also niemals eine so große Wassermenge aufnehmen, daß die Wiedergabe des Wassers längere Zeit in Anspruch nimmt. Darüber hinaus enthalten beide Detektorvorrichtungen, wenn ein Substrat zum Zurückhalten einer größeren Wassermenge neigt, die gleiche Menge an Restwasser oder sonstigen Verunreinigungen, und der Effekt ist ebenfalls aufgehoben.
  • Da das oben beschriebene Analysenverfahren auf der Reaktion einer unbekannten Komponente mit dem Überzug des Kristalls beruht, sind Art, Menge und Lage des Überzugs von ausschlaggebender Bedeutung. Besonders groß ist diese Bedeutung in Fällen, in denen zwei gleich überzogene Kristalle verwendet werden, da auf die Kristalle sehr kleine Materialmengen aufgebracht werden müssen und die beiden Kristalle eine gleichgestimmte Anfangsfrequenz innerhalb einer Toleranz von im allgemeinen ist 100 bis 300 Hertz haben müssen.
  • Bisher wurden derartige Überzüge mit einer kleinen Kamelhaarbürste aufgebracht. Es sind aber auch zum Aufbringen der verschiedenen Überzugsarten andere Techniken, wie Tauchen oder Anstreichen, bekannt, jedoch liefert keine von ihnen Detektorvorrichtungen von befriedigender Übereinstimmung für die paarweise Anwendung.
  • Ferner ist es bereits bekannt, gleichmäßige Schichten durch Aufsprühen zu erzeugen. Nach Ansicht der Fachwelt war jedoch gerade ein Sprühverfahren zur Erzeugung von dünnen und gleichmäßigen Schichten, wie sie bei den genannten Kristallen benötigt werden, völlig ungeeignet.
  • Entgegen der Auffassung der Fachwelt wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nämlich sehr dünne und genau definierte Schichten auf einem piezoelektrischen Kristall zu erzeugen, durch Aufsprühen einer flüssigen Lösung oder Suspension des Schichtstoffes und nachfolgende Trocknung, dadurch gelöst, daß die Lösung oder Suspension mit periodischen Sprühstößen von etwa 0,05 bis 10 Sekunden Dauer aufgebracht wird, daß bei einem Sprühstoß jeweils Teilschichten von etwa 0,005 bis 0,3 ijm Stärke erzeugt werden und daß zwischen den einzelnen Sprühstößen ein Zeitabstand von etwa 1 bis 60 Sekunden, entsprechend der Trockenzeit der Lösung oder Suspension des Schichtstoffes, eingehalten wird.
  • Die Zeitspanne zwischen den Sprühstößen wird im allgemeinen so gewählt, daß mit jedem Sprühstoß eine weitgehend gleichmäßige Teilschicht auf der Kristallobeifläche oder auf der vorher aufgesprühten Teilschicht erzeugt wird. Die Dauer des Sprühstoßes wird im allgemeinen so eingestellt, daß mit jedem Sprühstoß eine Teilschicht der gewünschten Dicke erzeugt wird. Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Sprühstößen muß eine ausreichende Trocknungszeit ermöglichen, denn es wurde gefunden, daß bei ungenügender Trocknung der einzelnen Teilschichten vor Aufbringen der nächsten Teilschicht keine befriedigende Schicht erhalten wird.
  • Es wurde gefunden, daß mit den verwendeten piezoelektrischen Kristallen weit bessere Analysenergebnisse erzielt werden, wenn diese auf beiden Seiten mit einer weitgehend gleichen Schicht versehen werden. Wird beispielsweise eine Schicht mit einer Gesamtstärke von 0, 5 Fm gewünscht, so wird auf jede Seite des Kristalls eine Schicht von jeweils 0,25 Fm aufgebracht.
  • Vorzugsweise sollen die Kristalle außerdem nicht vollständig bedeckt sein, und die Schichten sollen sich am Punkt der maximalen Empfindlichkeit für Masseänderungen befinden, der im allgemeinen an den Elektroden oder im Kristallmittelpunkt liegt.
  • Die Stärke der einzelnen Teilschichten kann beispielsweise durch die Bestimmung der Frequenzverringerung des Kristalls nach jeder Aufbringung ermittelt werden. Bei einem 9,020-MHz-Kristall wird die Frequenz im allgemeinen durch eine Teilschicht um 50 bis 500 Hz, vorzugsweise um 100 bis 300 Hz und insbesondere um 150 bis 250 Hz, verringert.
  • Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels noch näher erläutert.
  • Beispiel In diesem Beispiel wurde der Kristall durch eine Schablone mit einer kreisförmigen Öffnung von etwa 8 mm Durchmesser besprüht. Das Überzugsmaterial bestand aus dem Natriumsalz eines sulfonierten, nichtvernetzten, hochmolekularen Polystyrolpolymeren mit einem Molekulargewicht von etwa 4000000 (Staudinger). Dieses Polymere war nach dem in »Industrial and Engineering Chemistry Quarterly (Product Research and Development) «, Bd. 1, S. 279 (Dezember 1962), beschriebenen Verfahren von Dr. Albin F. Turb ak hergestellt und stellt das als Kristallüberzug für Wasseranalysen bevorzugte Material dar. Das bevorzugte Polymere hat vor dem Sulfonieren ein Molekulargewicht von 5000 bis 10 000000, vorzugsweise von 500 000 bis 5 000000 und insbesondere von 1 000000 bis 2000000 (Staudinger). Ein Salz eines einwertigen Metalls mit dem sulfonierten Polymeren hat ein etwa doppelt so hohes Molekulargewicht wie das Polymere selbst.
  • Es wurde eine Lösung von etwa 0,25 g dieses Polymeren in 100ml Wasser hergestellt. Im allgemeinen werden 0,08 bis 20 g, vorzugsweise 0,1 bis 5 g und insbesondere 0,1 bis 0,6 g, des Polymeren pro 100 ml Wasser verwendet. Als Wasser wurde destilliertes Wasser verwendet. Das destillierte Wasser wurde vor dem Einbringen des Polymeren durch ein 0,04-Millipor-Filter filtriert. Die Lösung wurde nach der Fertigstellung durch ein feines Filter (vorzugsweise wird ein 0, 5-m-Filter verwendet) mit einem Druck von 18 kg filtriert. Diese Filtration ist sehr wichtig, denn es wurde festgestellt, daß Teilchen mit einer Größe von über 1/2 Fm einen Einfluß auf die fertige Detektorvorrichtung ausüben.
  • Die piezoelektrischen Kristalle hatten einen 125-Schliff, der eine sehr rauhe Oberfläche darstellt.
  • Bei handelsüblichen Kristallen ist dies ungebräuchlich, und ein so grober Schliff wurde wahrscheinlich bisher nur für dieses spezielle Oberzugsverfahren und die anschließende analytische Verwendung eingesetzt. Die Kristalle hatten eine Goldelektrode, welche mit einer sehr dünnen Nickelschicht überzogen war. Der Nickelüberzug erwies sich als erforderlich, da das Gold leicht verkratzt wird, was die Reproduzierbarkeit der Detektorvorrichtung ungünstig beeinflußt.
  • Der tatsächliche Sprühdruck betrug etwa 1,4 atü..
  • Die einzelnen Sprühstöße dauerten jeweils etwa 0,4 Sekunden und die Pausen zwischen den Stößen etwa 3 Sekunden. Die Stoßdauer war so gewählt, daß mit jedem Stoß eine gleichmäßige Teilschicht auf den Kristall aufgebracht wurde. Die gewählte Zeit reicht etwa aus, um eine Teilschicht von etwa 0,01 iim Dicke aufzubringen bzw. die Frequenz des Kristalls um etwa 200 Hertz zu verringern. Wenn die Zeiten für die Sprühstöße zu lang gewählt werden, ist die überzogene Fläche selbst mit einer Schablone schwer einzustellen. Wenn der Sprühstoß zu kurz ist, ist die aufgebrachte Teilschicht nicht gleichmäßig. Eine Zeit von 3 Sekunden zwischen den Sprühstößen erwies sich zur vollständigen Trocknung der jeweiligen Teilschicht als ausreichend.
  • Ein Kristallpaar mit einer Frequenz von 9,020 Megahertz wurde mit einer Schicht versehen, indem beide Kristalle mit beiden Seiten jeweils 50 Sprühstößen ausgesetzt wurden. Es wurde gefunden, daß die Frequenz der Kristalle dadurch auf 9,000 Megahertz + 200 Hertz verringert wurde.
  • Wenn die Frequenzen innerhalb einer Schwankungsbreite von + 200 Hertz lagen, wurden die Kristalle als »übereinstimmend« angesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Schicht von etwa 0,01 bis 5 llm Stärke auf einem piezoelektrischen Kristall, insbesondere für Kristalle in Analysatoren für strömende Medien, durch Aufsprühen einer flüssigen Lösung oder Suspension des Schichtstoffes und nachfolgende Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Suspension mit periodischen Sprühstößen von etwa 0,05 bis 10 Sesunden Dauer aufgebracht wird, daß bei einem Sprühstoß jeweils Teilschichten von etwa 0,005 bis 0,3 iim Stärke erzeugt werden und daß zwischen den einzelnen Sprühstößen ein Zeitabstand von etwa 1 bis 60 Sekunden, entsprechend der Trockenzeit der Lösung oder Suspension des Schichtstoffes, eingehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Teil jeder Kristallseite 6 bis 100 Teilschichten aufgebracht werden.
DE19641546909 1963-07-02 1964-06-18 Verfahren zur Herstellung einer Schicht von etwa 0,1 bis 5 mum Staerke auf einem piezoelektrischen Kristall Pending DE1546909B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825709A (en) * 1950-04-14 1958-03-04 Cosmocord Plastics Ltd Method of making coating composition containing polyethylene and polyiso-butylene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825709A (en) * 1950-04-14 1958-03-04 Cosmocord Plastics Ltd Method of making coating composition containing polyethylene and polyiso-butylene

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NL6406507A (de) 1965-01-04
CH432601A (de) 1967-03-31

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