DE3543204A1 - Verfahren zur herstellung einer elektrooptischen zelle - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer elektrooptischen zelleInfo
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- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer
elektrooptischen Zelle gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die einwandfreie Funktion derartiger elektrooptischer Zellen hängt unter
anderem von der Genauigkeit des Abstandes zwischen den beiden Trägerplatten
ab, der die Dicke der Schicht der flüssigkristallinen Substanz bestimmt.
Dabei wird ein möglichst kleiner Abstand angestrebt, weil dadurch die
Schaltzeiten erheblich reduziert werden. Um diesen genauen Abstand zwischen
den Trägerplatten zu gewährleisten, werden meist Distanzelemente zwischen
den Trägerplatten angeordnet. Nach der DE-AS 21 59 165 sollen diese
Distanzelemente mittels Aufsiebens, Aufstreuens oder im Siebdruckverfahren
auf die Trägerplatte aufgebracht werden. In der DE-OS 31 43 707 ist
beschrieben, daß man diese Distanzelemente in einer Gaswolke verwirbeln
kann, die sich dann auf der Trägerplatte absetzt. Alle diese Verfahren
führen bei Schichtdicken größer 10 µm zu guten Ergebnissen. Bei dünneren
Schichtdicken und entsprechend kleinen Distanzelementen haben diese
Verfahren allerdings nicht immer zu brauchbaren Ergebnissen geführt, weil
bei diesen kleinen Distanzelementen eine Zusammenballung meist bedingt durch
statische Aufladung nicht verhindert werden konnte. Wenn sich aber diese
Distanzelemente teilweise übereinanderlegen, ist der erwünschte kleine
Abstand zwischen den Trägerplatten nicht mehr realisierbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
zur Herstellung derartiger elektrooptischer Zellen derart zu verbessern, daß
auch bei Schichtdicken unter 10 µm ohne großen fertigungstechnischen Aufwand
eine homogene, einlagige Verteilung der Distanzelemente erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Im Sprühverfahren können auch kleine Teilchen mit einem Durchmesser im
Bereich von etwa 5 µm ohne Gefahr einer Zusammenballung gleichmäßig auf die
Trägerplatte aufgebracht werden. Dies ermöglicht dann die Herstellung von
großflächigen Zellen mit einer geringen Schichtdicke der flüssigkristallinen
Substanz.
Bei der Auswahl des Lösungsmittels müssen bestimmte Effekte und
Eigenschaften berücksichtigt werden. Das Lösungsmittel soll gute
Benetzungseigenschaften und eine geringe Oberflächenspannung aufweisen, also
keinen Film bilden, der beim Abtrocknen reißen könnte. Es soll also eine
Tropfenbildung auf der Trägerplatte vermieden werden, weil dies zu einer
ungleichmäßigen Verteilung und ggf. auch zu einer Zusammenballung der
Teilchen führen könnte. Aus dem gleichen Grund soll ein antistatisches
Lösungsmittel verwendet werden. Schließlich soll das Lösungsmittel möglichst
bei Raumtemperatur verdampfen, damit der Herstellungsvorgang nicht durch
einen zusätzlichen Erwärmungsprozeß verlängert und dadurch auch verteuert
wird.
Als Lösungsmittel eignen sich anorganische Flüssigkeiten, z. B. Alkohol oder
Ester. Besonders bevorzugt wird wasserfreies Isopropanol, weil adsorbiertes
Wasser von den meist faserartigen Distanzelementen entfernt wird und weil
Isopropanol mit den üblichen Orientierungsschichten auf den Trägerplatten,
die meist aus Polyimid bestehen, kompatibel ist.
Eine gleichmäßige Verteilung der Distanzelemente in dem Lösungsmittel kann
durch Dispergieren mittels Ultraschall erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch einen
Schnitt durch eine elektrooptische Zelle, wobei nur die für die vorliegende
Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt sind.
Mit 10 und 11 sind die beiden Trägerplatten, meist Glasplatten der Zelle
bezeichnet, die parallel zueinander angeordnet sind. Auf der Trägerplatte 10
ist eine großflächige Elektrode 15 angeordnet, der mehrere Elektroden 16 und
17 auf der anderen Trägerplatte 11 gegenüberstehen. Die Elektroden 15, 16
und 17 sind durch Isolierschichten 20 und 21 abgedeckt. Auf diese
Isolierschichten 20 und 21 sind sogenannte Orientierungsschichten 23 und 24
aus Polyimid aufgebracht.
In der Zeichnung erkennt man mehrere Distanzelemente 30, die eine kugelige
Form mit einem Durchmesser von 6 µm aufweisen. Es können aber auch
zylindrische Distanzelemente in Form von Fasern verwendet werden. Wesentlich
für die vorliegende Erfindung ist dabei, daß diese Distanzelemente möglichst
gleichmäßig und in einer einlagigen Schicht auf der unteren Trägerplatte 10
bzw. auf der zuvor auf diese Trägerplatte aufgebrachten Orientierungsschicht
23 verteilt werden. Dies wird erfindungsgemäß auf folgende Weise erreicht:
Die nach üblichen Verfahrensschritten hergestellten Distanzelemente werden
mittels Ultraschall in einem Lösungsmittel dispergiert. Als Lösungsmittel
wird vorzugsweise Isopropanol verwendet, weil diese Substanz antistatische
Eigenschaften und gute Benetzungseigenschaften aufweist. Die Distanzelemente
werden dann mit einem Lösungsmittel auf die Trägerplatte aufgesprüht. Dazu
eignen sich serienmäßige Farbspritzpistolen. Durch das Verhältnis der pro
Mengeneinheit in dem Lösungsmittel dispergierten Anzahl der Distanzelemente
sowie durch die Sprühbedingungen, also etwa den Abstand der Sprühdüse von
der Trägerplatte und den Sprühdruck kann die Konzentration der
Distanzelemente auf der Trägerplatte den jeweiligen Erfordernissen angepaßt
werden. Das Lösungsmittel verdampft in kurzer Zeit nach dem Aufsprühen auf
die Trägerplatte. Dann wird in bekannter Weise die zweite Trägerplatte 11
aufgelegt, die Zelle durch einen nicht näher dargestellten Rahmen
verschlossen und mit der flüssigkristallinen Substanz gefüllt. Dieses
Herstellungsverfahren eignet sich insbesondere für Zellen mit einer
Schichtdicke unterhalb 10 µm.
Vorzugsweise verwendet man ein elektrostatisches Sprühverfahren, weil damit
die Bereiche der Trägerplatte, auf die die Distanzelemente aufgebracht
werden sollen, genau bestimmbar sind und nicht mit größeren
Materialverlusten gerechnet werden muß.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrooptischen Zelle, insbesondere
einer Flüssigkristallzelle, mit zwei parallel zueinander angeordneten
Trägerplatten und einer Vielzahl von Distanzelementen zwischen diesen
Trägerplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (30) in einem
rückstandsfrei verdampfenden Lösungsmittel auf eine der Trägerplatten (10)
aufgesprüht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lösungsmittel mit guten Benetzungseigenschaften verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
antistatisches Lösungsmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
bei Raumtemperatur verdampfendes Lösungsmittel verwendet wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (30) auf eine zuvor auf die
Trägerplatte (10) aufgebrachte Orientierungsschicht (23) insbesondere aus
Polyimid aufgesprüht werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel wasserfreies Isopropanol verwendet
wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (30) in einem elektrostatischen
Sprühverfahren auf die Trägerplatte aufgebracht werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (30) in dem Lösungsmittel durch
Ultraschall dispergiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543204 DE3543204A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Verfahren zur herstellung einer elektrooptischen zelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543204 DE3543204A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Verfahren zur herstellung einer elektrooptischen zelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543204A1 true DE3543204A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6287837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543204 Ceased DE3543204A1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Verfahren zur herstellung einer elektrooptischen zelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3543204A1 (de) |
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-
1985
- 1985-12-06 DE DE19853543204 patent/DE3543204A1/de not_active Ceased
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