DE1546788A1 - Unzerstoerbarer Belag fuer die Zylinder von lithographischen Offset-Druckmaschinen - Google Patents
Unzerstoerbarer Belag fuer die Zylinder von lithographischen Offset-DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen unzerstörbaren Belag für Zylinder von Druckpressen und insbesondere einen widerstandsfähigen
Belag für die Zylinder von lithographischen Offset-Druckmaschinenp
Bei Druckmaschinen ist im allgemeinen der rotierende Zylinder mit einer Druckplatte bedeckt, die einen positiven
Bildbereich trägt, der Druckfarbe auf Ölgrundlage aufnimmt und wasserabweisend ist, während ein Hintergrundbereich
Wasser annimmt und abweisend gegenüber der Druckfarbe iste
Die Platte wird dann im allgemeinen sowohl mit Wasser als auch mit Druckfarbe auf Ölbasis in Berührung gebracht, wodurch der
Bildbereich eingefärbt wird und der Hintergrundbereich angefeuchtet wird,, Der Zylinder, auf welchem die Druckplatte be-
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festigt ist, wird dann in Umlauf versetzt, so daß die Platt eno Td erf lache mit einem zweiten Zylinder in Berührung
kommt, der einen sogenannten „Druckfilz" oder eine Schutzdecke trägt, die eine Gummioberflache aufweist und Druckfarbe
aufnimmt. Die auf dem Bildbereich der Platte vorhandene Druckfarbe der Platte wird dann auf die Oberfläche des
Druckfilzes übertragen oder im Yfege des bekannten Offset-Vorgangs
übertragen. Hierauf wird ein Stapel von Papierbogen oder aus einem sonstigen zu bedruckenden Material
stückweise zwischen dem Zylinder mit der Schutzdecke und einem starren Gegenzylinder durchgeführt, der auch als Rückfahrzylinder
bezeichnet wird, wodurch von neuen Druckfarbe von der Druckfläche auf das Papier übertragen wird»
Sowohl während der Verfahrensstufe, in welcher das Bild von der Platte auf die Schutzdecke übertragen wird,
als auch während des Verfahrensschrittes, in welchem das
Bild von der abdruckenden Schutzdecke auf das Papier übertragen wird, ist es von ausschlaggebender Bedeutung, einen
innigen Kontakt zwischen den beiden sich berührenden Ober- · flächen zu haben. Man erreicht dies im allgemeinen dadurch,
daß man den Zylinder mit' der Schutzdecke und den mit ihm in Berührung stehenden Zylinder so einstellt, daß ein Abstand
bzw» eine sogenannte "Luft" von 0,075 mm entsteht oder mit anderen Worten, daß die druckende Schutzdecke während de3
Druckvorganges bis zu einer Tiefe von etwa 0,075 mm eingedrückt wird. Dabei ist es wichtig, daß diese Zusammen-
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drückung aufrechterhalten wird und daß die Oberfläche der druckenden Schutzdecke ihre geometrische Form "beibehält,
weil im andern Falle das bedruckte Papier nicht gleichförmig und leserlich bedruckt wird· Die üblichen
Schutzdecken neigen dazu, im Betrieb allmählich zusammengedrückt zu werden, so daß die Drucksätze immer wieder von
neuem eingestellt werden müssen, um "Ausblendungen" zu vermeiden·
Eine Schutzdecke, die bereits zum Drucken von Hüllen benutzt worden ist, kann später nicht benutzt werden,
um Papier zu bedrucken, weil "Geisterbilder" der.Hülle auf
den Bögen erscheinen würden. Gelegentlich kommt es auch vor, daß das Papier Palten bekommt oder sogar zerknittert
oder gefaltet wird, oder daß gefaltete Bögen unabsichtlich durch die Druckpresse hindurchbefördert werden, so daß ein
Teil der druckenden Fläche über ihre normale Tiefe hinaus eingedrückt wird und an manchen Stellen überhaupt kein
Druck zu sehen ist. Es können außerdem noch sehr viele schwerer wiegende Fehler auftreten, wenn besondere oder
anormale Papierbogen eine "Zertrümmerung" (Beschädigung" oder stärkere Zusammendrückung eines größeren Teiles der
druckenden Filzfläohe verursachen. Handelt es sich um eine fortdauernde Zusammendrückung oder ein "Setzen", wie es
sich aus solchen Umständen ergibt, dann muß die ganze Maschine neu eingestellt werden, es kann sogar eine Auswechselung
der gesamten Filzunterlage erforderlich werden, um ungleichförmige oder gänzlich unbrauchbare Druckergebnisse
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bzwe Druckerzeugnisse zu vermeiden,
Es ist seit langem bekannt, entsprechende Druckbeläge
dadurch herzustellen, daß man mehrere Bahnen feinen Baumwolltucheü
übereinander schichtete und eine Druckschicht von etwa 0,5 mm aus ölbeständigem Kautschuk benutzte«
Kautschuk ist zwar nachgiebig, aber auch in erheblichem Umfang nicht zusammendrückbar, d.h. bei starker Belastung
behält es zwar bei seitlicher Deformation ein konstantes. Volumen bei. Auf diese Weise nimmt beim lithographischen
Offsetdruck durch eine Beschädigung oder Zertrümmerung die
Dicke einer üblichen Druckunterlage notwendigerweise dadurch ab, daß zunächst das Baumwolltuch andauernd zusammengedrückt
wird. Eine Reparatur der Druckfläche umfaßt daher das Aufquellenlassen der druckenden Gummifläche in einem
Lösungsmittel bzw« müssen in den beschädigten Bereichen Papierbogen unter die Druckfläche gelegt werden; derartige
Reparaturen sind aber sehr schwierig und zeitraubend. Außerdem verursachen selbst ganz normale Druckvorgänge und
Druckverfahren in erheblichem TTmfang eine Eindrückung dieser Eeläge und reduzieren auf diese Vieise deren effektive
Lebensdauer, üin fehlerhafter Betrieb, der nach der Zusammen»
drückung einer Unterlage abläuft, kann die Druckpresse tatsächlich sprengen.
Wegen der bekannten Nachteile der üblichen Druckfilze hat man schon seit sehr langer Zeit versucht, bessere Unterlagen
zu schaffen. Diese Versuche umfaßten u.a. die Anbrin-
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gung von Spalten oder Stufen in dem Druckbelag oder den
Ersatz des Gewebes durch Folien aus Metall sowie die Verwendung eines Hohlraums» der mit Schaumgummi angefüllt ist«,
Man hat-auch schon mit Höckern versehene geprägte Kautschukschichten
verwendet, die auf der Rückseite angebracht waren, und zwar auf sonst üblichen Druckbelägen, siehe beispielsweise
die USA-Patentschrift 752 105· Alle diese Bemühungen
führten aber nicht zu den gewünschten Erfolgen« Sie verteuerten die Druckerzeugnisse und waren an sich, soweit es
die Druckbeläge anbelangt, doch nicht elastisch genug und empfindlich gegen Zusammendrückung oder in vieler anderer
Hinsicht unbefriedigend. Es ergab sich aus diesem Sachverhalt notwendigerweise, daß die Druckunterlagen aus einem
Mehrfach-Baumwollgewebe mit ölbeständiger Gummischicht bis heute die traditionelle Art der Ausführung geblieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und insbesondere eine Druckunterlage zu finden,
mit der man in lithographischen Offsetmaschinen für längere Zeit scharfe Bilder erhält, ohne daß eine merkliche Abnutzung auftritt, wobei die Druckunterlage fest? aber nicht
biegsam und andererseits anpassungsfähig ist und zeitweise erheblich zusammengedrückt werden kann und doch einen starken
Widerstand gegen bleibende Beschädigungen entgegensetzt. Zweck dieser neuen Unterlage soll es natürlich sein, daß
keine Zusammenbrüche und auch kein "Schwund" auftritt. Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es auch, eine Unterlage
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zu schaffen, welche die Verarbeitung dicker und dünner Bogen verschiedener Breite ohne weiteres zuläßt, ohne daß
die Druckpresse abgestellt zu werden braucht«
Die Erfindung geht von einer festen^ aber biegsamen und farbbeständigen Unterlage mit geringer Dehnung aus, die
zwischen eine ölbeständige Parbübertragungsschicht aus
Gummi und eine nachgiebige zusammendrückbar Stützschieht geschoben ist. Die Stützschicht ist erfindungsgemäß aus
Gummi hergestellt, dessen "Shore A-2 Härte" mindestens ungefähr 60 beträgt, und bis zu 40 fo gleichförmig verteilte
Hohlräume aufweist, in welche der Kautschuk in der Unterlageschicht hinein deformiert werden kann, wenn die Unterlage
Kräfte aufnehmen muß, die senkrecht zu ihrer Oberfläche gerichtet sind. Die Summe der Hohlräume ist in einem Ausmaß
—3 3 von mindestens ungefähr 12,5 · 10 cm je Quadratzentimeter
Oberfläche der Unterlage vorhanden. Bei der Herstellung wird
die Stützschicht unter dem Einfluß der ersten sieben Kilogramm je Quadratζentimeter des angewendeten Drucks größenordnungsmäßig
um 0,025 bis 0,125 mm zusammengedrückt, aber
ρ bei einem zusätzlichen Druck von 63 kg je cm mindestens
noch einmal um 0,075 mm zusammengedrückt. Ein wesentlicher Bestandteil des neuen Belags ist eine Unterlage aus einem
starken Gewebe mit geringer Dehnungsfähigkeit, wie beispielsweise
aus geflochtenem Garn oder Gewebe aus teilweise verseiftem Zelluloseazetat oder Glasgewebe, Obwohl man ein
einfaches Gewebe verwenden kann, wird ein zweifaches Gewebe
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und ein selbsttragender polymerer Belag bevorzugte
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Ausführungsform
des „unzerstörbaren" Belags nach der Erfindung beispielsweise dargestellt»
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der Belag 10 aus einer Basis 11, die ihrerseits aus einem orientierten
polymeren Belag 12 und einer Gewebeunterlage 13 aus festem gewebten synthetischen Tuch besteht, welches mit einer
Klebstoffschicht 14 vereinigt ist· Auf der gegenüberliegenden
Fläche der synthetischen Gewebeunterlage 13 und der Schicht 15 für die Farbstoffübertragung ist mit Hilfe des
Klebstoffs 16 an die Oberfläche des polymeren Belages 12 die nachgiebige zusainmendrückbare Stützschicht 17 mit Hilfe
der Klebstoffschicht 18 befestigt. Die Stützfläche 17 ist äußerlich durch Nuten 19 unterteilt, so daß einzelne Inseln
20 mit ebener Oberfläche entstehen· Dieser Aufbau, der die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellt,
soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden· Sämtliche Bestandteile sind ihrem
Gewicht nach angegeben, wenn keine anders lautende Erklärung
gegeben ist«
Eine 0,125 mm starke Folie aus zweiachsig orientiertem Polyäthylen-Terephthalat wurde zunächst dadurch vorbereitet,
daß man sie kurzzeitig in eine iO;5oige Lösung von Parachlorophenol
in Trichloräthylen eintauchte und zwischen
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Quetschwalzen aus Gummi hindurchlaufen ließ, worauf der entstehende Film, der den Überzug trug, getrocknet wurde,
um das Lösungsmittel zu verdampfen· Auf die eine Oberfläche des primären Polyester-Belags wurde nun eine Klebstoffschicht
aus 100 Teilen eines 60 : 40 Überzugs aus Butadien/ Acrylonitril-Kopolymerkautschuk aufgetragen, die eine
Mooneyviskosität im Bereich von 80 bis 110 (dieses Produkt der BeP* Goodrich Chemical Co* ist unter der Handelsbezeichnung
"Hycar 1001" zu heben und soll im folgenden kurz mit
"Gummi 1" bezeichnet werden) t 20 Teilen Dioctylphthalat,
80 Teilen einer 5O5i-igen Methylisobutylketon-Lösung aus
einem öllöslichen Phenolformaldehyd-Harz (im Handel von der Pirme Durez Plastics and Chemicals Inc. unter der Handelsbezeichnung "Durez 14296" zu haben und im folgenden als
"Harz; 1" bezeichnet) sowie aus 80 Teilen eines flüssigen Epoxydharzes (im Handel zu haben von der Shell Chemical Comp·
unter der Handelsbezeichnung "Epon 828" ), worauf das Lösungsmittel
durch Erwärmung des Produktes auf 1350C für die Dauer von 5 Minuten verdampft wurde. Auf diese Weise erhielt
man einen leicht haftenden Klebefilm mit einer Dicke von 2,5 mils ( 0,0635 mm)·
Auf die mit Klebstoff bedeckte Oberfläche der Polyesterunterlage wurde nun eine Übertragungsschicht für die
Druckfarbe f wie sie überall leicht zu haben ist, mit einer
Dicke von 036 mm aufgetragen; sie bestand beispielsweise aus
Butadien und Acrylonitril-Kopolymerkautschuk im Verhältnis
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67 : 33 und mit einer Mooneyviskosität im Bereich von
70-95· Diese Schicht war gekennzeichnet durch geringe Schrumpfung während des Herstellungsverfahrens (sie ist im
übrigen im Handel von der Firma B.F. Goodrich Chemical Go«,
unter der Handelsbezeichnung "Hycar 1042 χ 82" zu haben)%
sie soll im folgenden als "Gummi 2" bezeichnet werden und ist mit üblicher Kleie und Kalziumkarbonat-Füllstoffen,
Beschleunigern usw« vermischt, um einen Gummi zu liefern, der bei der Weiterbehandlung eine "Shore-A2-Härte" von
annähernd 55 bis 60 Durometer zu erhalten (ASOM Test
D 676-552) hatte, Hachdem die Kautschuk- bzw. Gummischicht
auf die filmförmige Polyesterunterlage durch Kalandern aufgebracht
worden war, wurde das Material um sich selbst in die Form eines Wickels aufgespult und während sechs Stunden
bei einer !Temperatur von 1350C behandelt«,
Auf die andere vorbereitete Oberfläche der Polyesterfolie
wurde hierauf ein Überzug des oben erwähnten Klebstoffs aufgebracht und das Lösungsmittel verdampft, bis sich
ein PiIm mit einer Dicke von ungefähr 0,75 mm ergab. Dieses
blattförmige Zwischenprodukt, welches jetzt eine Dicke von annähernd 0,8 mm angenommen hatte, wurde in sich in die
Form eines Wickels aufgespult, um zur weiteren Verarbeitung bzw. Verwendung zur Verfügung zu stehen„
Ein 64 cm breites Atlastuchp welches aus einer fortlaufenden
Faser zum Teil verseifter Zelluloseazetatseide hergestellt war (säe ist im Handel und von der Firma
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Celanese Corporation of America unter der Handelsbezeichnung "Fortisan" zu haben), mit 80 χ 50 Fadenzahl {32 Arbeit
sfäden und 20 Füllfäden je cm) aus Fäden mit 270 Denier mit einer Nenndicke von 0,25 mm und einem Gewicht von
170 Gramm je Quadratmeter wurde auf der einen Seite mit
einer Mischung aus 100 Teilen Gummi 1, 20 Teilen Dioctylphthalat und 40 Teilen Harz 1 präpariert, wobei die Substanz
eine faserstoffartige Konsistenz und eine Viskosität
von annähernd 6000 cps hatte· Das vorgefertigte Material wurde dann solange getrocknet, bis es eine leicht klebrige
Beschaffenheit aufweis, so daß das hiermit bedeckte Gewebe in sich aufgespult und später wieder abgewickelt werden
konnte, ohne daß eine Übertragung von Klebstoff erfolgte· Auf die so vorbereitete Oberfläche wurde dann eine Gummimischung
aufkalandtiert, die durch Beifügung der in der
nachstehenden Tabelle aufgezählten Materialien in eine kalte Kautschukmilch übergeführt und eine Stunde lang gemischt
wurde:
Gummi 2 | 100,0 | Teile |
Zinkoxyd | 5,0 | Il |
SHF Lampenruß | 56,0 | If |
FEF Lampenruß | 38,0 | H |
Di-Butoxyäthyls ebakat | 20,0 | η |
N-Nitrosodiphenylamin | 2,0 | Il ■ |
Stearinsäure | 1,5 | η |
Schwefel | 1,65 | η |
Benzothiazyldisulfid | 1,35 | η |
T etram ethylthiurammono sulfid | 0,22 | It |
Die Beschaffenheit dieser Gummimischung ist derart, daß sie
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bei Behandlung und Prüfung nach den Vorschriften des
ASTM Testes D 676-55 T eine Shore A-2 Härte von 77 bis 78 Duromet er einheit en aufwejDs, Die Gummimischung wurde dann
in einer Anwärmmtihle vorgeheizt und hierauf auf das Gewebe aufkalandriert, wobei die Temperatur der Kalanderwalzen
etwa 95° C betrug.Das Gesamtkaliber des Aufbaus betrug dann annähernd 0,8 mm«
Unter Benutzung geblätterter Walzen, die auf 15O0C
erwärmt worden waren, wurde ein Maschengitter mit 16 Maschendrähten (6,3 Öffnungen je cm) aus einem Draht von 0,4 mm
Stärke in die nicht behandelte kalandrierte Gummischicht gedrückt und das Erzeugnis in die Form einer Walze gebracht·
ITach einer Behandlung bei 135°G>
die sioh über 6 Stunden hin erstreckte, wurde das Gitter entfernt, und es ergab
aich, daß das Zwischenprodukt eine Dicke von etwa 1 mm aufwies.
Die beiden Zwischenprodukte, d«h» also die mit·
Kautschuk (Gummi) bedeokte Polyesterfolie und das eingedrückte,
mit Gummi überzogene Kunstaeidengewebe wurden mit
Hilfe einer Anordnung geheizter Quetschwalzen übereinander geschichtet, so daß die beiden Gummischichten die exponierten Teile des zusammengesetzten Aufbaus bildeten* Der verbindende
Klebstoff wurde dann durch Erwärmung des gesamten Aufbaus in Hollenform bei 1250C acht Stunden lang weiterbehandelt«
Das aus einzelnen Schichten bestehende Produkt
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zeigte jetzt eine Dicke von größenordnungsmäßig 1,8 mm,
wurde auf gleichförmiges Kaliber gebracht und es wurde ihm durch Schleifen der nicht eingedrückten Kautschukfläche auf
einer üblichen Trommelschleifmaschine, deren Trommel mit feinem Schmirgelpapier bedeckt war, eine glatte Oberfläche
gegeben} hierauf erfolgte noch ein Polieren, um die Schleifspuren zu entfernen* Das endgültige Erzeugnis zeigte
eine Gesamtdicke von 1,7 mm·
Das Erzeugnis, das sich bei diesem Beispiel ergab, wurde dadurch geprüft, daß man es einer Belastung von annähernd
70 Gramm je QuadratZentimeter entsprechend dem
Mindestkontaktdruck des Kalibers aussetzte« Der Druck wurde hierauf auf 7 kg je Quadratzentimeter erhöht, und es ergab
sich, daß das Kaliber sich um 0,075 und 0,100 mm verringert hatte« Wurde dann der Druck weiter erhöht bis auf 70 kg je
QuadratZentimeter, dann konnte eine zusätzliche Abnahme des
Kalibers in der Größenordnung von 0,100 bis 0,125 mm festgestellt werden. Wurde dann der Druck wieder auf 70 Gramm je
Quadratζentimeter herabgesetzt, dann betrug die gesamte
Zusammendrückung nur noch ungefähr 0,0125 mm· Es soll aus-
ο drücklich erwähnt werden, daß der Druck von 7 kg/cm etwa
vergleichbar ist mit dem Druck, der bei normalen Druckvor-
2 gangen auftritt, während ein Druck von 70 kg je cm bereits
typisch für einen Druck ist, bei welchem eine Druckwalze "verdorben" oder "mißgestaltet" wird. Bei identisch gleicher
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ORfGlNAL INSPECTED
Prüfung werden die besten Druckschiehten der bisherigen Art
etwa um den gleichen Betrag zusammengedrückt, aber ihre
Wiederherstellung ist sehr viel schlechter, wobei eine Gesamtzusammendrückung von 0,075 bis 0,10 mm als typisch
anzusehen ist« Dieser erhebliche Unterschied ergibt sich
auch bei einem üblichen Druokvorgang, bei welchem normale Drucküberzüge mit einem "Schwund" von 0,050 oder 0,075 mm,
häufig aber auch von 0,100 oder 0,25 mm es am ersten Tag des Betriebes erforderlich machen, daß der Maschinist den erforderlichen
Druck nachregelt, um annehmbare Druckergebnisse, zu erzieleno Im Gegensatz dazu können Überzüge an Druckwalzen,
die nach der Erfindung hergestellt worden sind, sofort auf einen Abstand von 0,075 mm eingestellt werdenj
sie erfordern auch keine Unterbrechung der Druckperiode und zeigen auch keine feststellbare Neigung zum "Schwund",
selbst wenn sie wochenlang in Betrieb sind«
Die ganz außergewöhnliche Überlegenheit der Überzüge
nach der Erfindung ergibt sich auch bei einer üblicherweise vorkommenden Situation, die häufig bei Druckvorgängen in
kleineren Betrieben auftritt» In derartigen Betrieben wird zunächst eine bestimmte Papiermenge in Bogenform verarbeitet
und hierauf ein Satz von Hüllen und dann wieder Papier in Bogenform» Da nun die Briefhüllen sowohl schmaler als auch
dicker sind als normales Schreibpapier, ist es erforderlich, die Druckbeläge immer dann zu ändern, wenn ein anderer
Arbeitsvorgang kommt„ Geschieht dies nicht, dann ist der aus-
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ORlGlNALiNSPECTED
geübte Druck natürlich falsch und sogar schädlich, weil das "bedruckte Papier dazu neigt, in denjenigen Bereichen
"Geisterbilder" zu zeigen, in denen die dickeren Briefhüllen den Belag örtlich zusammengedrückt haben· Überraschenderweise
hat sich nun ergeben, daß der neue Belag nach der Erfindung es ermöglicht, nacheinander Druckarbeiten
auf Unterlagen mit stark veränderlicher Breite und Dicke durchzuführen, ohne daß man sich um das Aussehen
des fertigen Druckerzeugnisses ständig zu kümmern braucht*
Bei dem obigen Beispiel erfährt das Druckerzeugnis in der Maschine eine Längung von etwa 1,5 $ und eine Dehnung
in der Querrichtung von ungefähr 1,8 %, wenn es einem Druck
von 3,5 kg/cm ausgesetzt war. Diese annähernd "quadratische" Charakteristik ist zwar nicht von ausschlaggebender Bedeu<tung,
aber doch in hohem Grade erwünscht, weil die Beläge dann für alle beliebigen Zwecke in wirtschaftlicher Weise
geschnitten werden können, wie es das jeweilige bogenförmige Material erfordert*
Der in dem obigen Beispiel gezeigte Aufbau des Belages kann in gewissem Umfang abgeändert werden, wie im
folgenden noch kurz erläutert werden soll, jedoch tritt eine überraschende kritische Erscheinung hinsichtlich der Parameter
auf« Es sollen daher die zulässigen Größen der Komponenten im einzelnen noch näher beschrieben werdene
Es empfiehlt sich, für die eine Komponente des unzerstörbaren Belags nach der Erfindung eine zweiachsig
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ORtGlHAL fNSPECTED
orientierte Folie aus Polyäthylenterephthalat zu verwenden.
Das Material ist fest und diMdit, seine Kaliberdicke ist
gleichförmig, und es "besteht nicht die geringste Neigung des Durchdruokens der eingeprägten geometrischen Konfiguration
der nachgiebigen Stützschicht.Für bestimmte Druckvorgänge
können auch zweiachsig orientierte Polypropylen-, Polykarbonat- oder andere Filme verwendet werden. Ein
vollwertiges Äquivalent für die Polyesterfolie ist ein kontinuierliches
Glastuch aus einzelnen Fäden, beispielsweise mit einer Fadenzahl von 60 χ 58 (annähernd 23 Fäden je
Zentimeter sowohl bei den Arbeitsfäden als auch bei den Ftillfäden), einer Nenndicke von 0,100 mm und einem Gewicht
von 107 Gramm/Quadratmeter* In vieler Hinsicht ist das
Glastuch tatsächlich der Polyesterfolie überlegen, weil bei ihm dae Problem des " In Schleifen Legens " überhaupt nicht
auftritt« Sine Schleifenbildung tritt mitunter auf, wenn eine Druckunterlage nicht sorgfältig behandelt wird, so daß
sie um etwa 180° um sich selbst zurückgebogen wird« In solchen Fällen macht eine orientierte Polyesterfolie gelegentlich
die Zurückbiegung bleibend deutlich und zerstört die Druckunterlage in gewissem IMfange selbst. Obwohl das
Problem von untergeordneter Bedeutung ist, vermeidet das Glastuch diese Schwierigkeit vollständig. Auf ähnliche V/eise
kann das Glastuch die benutzte Kunstseide ersetzen, die in dem obigen Beispiel erwähnt worden ist. Im Bedarfsfalle kann
ein einziges Glasgewebe genügend erhöhter Festigkeit benutzt
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ORIGINAL !NSPECTHJ
werden, -um sowohl die Polyesterfolie als auch das Fortisangewebe
zu ersetzen; ein solcher Aufbau erfordert aber natürlich einige Änderungen bei der Weiterbehandlung des
ganzen Erzeugnisses» In jedem Falle sollte das Endprodukt eine Zugfestigkeit von mindestens ungefähr 30 kg/cm in der
Breite haben, weil ein Druckbelag im allgemeinen unter einer Zugspannung von etwa 10 kg/cm steht und manche Druckunterlagen
"Ohren" haben, welche den angewendeten Druck lokalisieren
Ein ganz wesentliches Merkmal der Druckbeläge nach der Erfindung ist die nachgiebige zusammendrückbare r als
Unterlage dienende Schicht« Obwohl Kautschuk an und für sich notorisch als nicht kompressibel anzusehen ist, gelangen
bei dem speziellen Aufbau des Erfindungsgegenstandes absichtlich Hohlräume zur Anwendung, in welche hinein der
Kautschuk sich in seitlicher Richtung verteilen kann, wenn er starken Druckkräften ausgesetzt wird. Hin die völlige
Gleichförmigkeit des Druckzylinders und die völlige Regelmäßigkeit der Druckoberfläche mit Sicherheit zu erreichen,
ist es wichtig, daß die exponierte Oberfläche der Stützschicht praktisch eben ist. Die Breite der eingedrückten
Nuten beträgt vorzugsweise größenordnungsmäßig 0,75 bis 1,5 mm und sollte in keinem Fall den Betrag von 3 mm übersteigen,
weil sonst auf das zu bedruckende Material mit Leichtigkeit ein Muster übertragen werden kann. Die genaue
Dicke dieser Stützschicht kann im Bereich von 0,25 bis
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0,125 mm schwanken, beträgt aber vorzugsweise 0,5 bis
1,0 mm« Past d/er ganze Druck wirkt sich in dieser Schicht
aus, und wenn die Dicke geringer ist als 0,25 mm, dann ist es praktisch unmöglich, mit Sicherheit dafür zu sorgen,
daß sich die Zusammendrückung von 0,125 mm ausschließlich in dieser Schicht abspielt* Übersteigt die Dicke dieser
Schicht jedoch den Betrag von etwa 1,25 mm, dann wird die Unterlage unzulässig steif, ohne daß sich eine zusätzliche
Verwendungsmöglichkeit ergibt, und es ist erforderlich, zwecks Anpassung an die vorhandene Einrichtung die Dicke
der anderen zusammengesetzten Schichten zu verringern« Die Stützschicht sollte aus Kautschuk bestehen, dessen Shore-A-2-Härte
mindestens 60 Durometer und vorzugsweise 75 bis 85 Durometer beträgt* Ist die Stützschicht wesentlich
weicher, dann ist es unmöglich, eine zusätzliche Kompression von 0,75 mm zu erzielen, wenn die Belastung von 7 auf
70 kg/cm erhöht wird, wie dies sehr leicht bei einer
"Zertrümmerung" oder Pehlbeschickung vorkommt.
Die Stützschicht sollte mindestens ungefähr
—3 3
12,5 x 10 cm Hohlräume je QuadratZentimeter Belagoberfläche
enthalten, das gesamte Volumen der Hohlräume sollte indessen nicht 40 fo überschreiten« Beträgt nämlich das "
•X "2 p
Hohlraumvolumen weniger als 12,5 x 10 cm /cm , dann würde
entweder die Kompressibilität zu niedrig sein (wenn der Kautschuk gleichzeitig verhältnismäßig hart ist) oder es
wäre unmöglich, die zusätzliche Kompression von 0,075 mm zu
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erzielen, wenn der Druck von 7 auf 70 kg/cm erhöht wird (wenn der Kautschuk weich ist)· Überschreitet das
Hohlraumvolumen die Grenze von etwa 40 %, dann erhält man
eine entsprechende Kompression bei 7 kg/cm ; gelangt ein genügend harter Kautschuk zur Anwendung, dann liefert
2 eine Erhöhung der Belastung auf 70 kg/cm allerdings nicht
die erforderliche zusätzliche Kompression«
Die Kompressibilität der nachgiebigen Unterlagsschicht ist also von erheblicher Bedeutung. Drückt sich
der Aufbau nicht um mindestens 0,025 mm bei einer Belastung
von 7 kg/cm zusammen, dann passt er sich nicht genügend
gut dem Druckzylinder oder dem zu bedruckenden Material (Arbeitsunterlage) an* Übersteigt die Kompression bei dieser
Belastung den Wert von 0,125 mm, dann ist es andererseits äußerst schwierig, die Druckpresse exakt einzustellen·
Bei einer Kompression im Bereich einer Belastung von
ρ ρ
7 kg/cm und 70 kg/cm , die nicht mindestens 0,075 mm beträgt, ist, wie oben bereits erwähnt, eine "Zerstörung"
entweder permanent oder es tritt eine Verformung des Belages ein oder es erfolgt sogar eine Zerstörung der ganzen
Druckpresse»
Von größter Wichtigkeit ist es auch, daß die Dehnung des Enderzeugnisses nicht größer als ungefähr 2 aß>
bei einer Zugspannung von 10 kg/cm Breite ist. Wird dieses Streckmaß
überschritten, dann kann die Einstellung der Unterlagen entweder leicht die Gesamtdicke verringern oder eine häufi-
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ge Neueinstellung notwendig machen»
Der unzerstörbare Belag für die Zylinder von Druckmaschinen nach der Erfindung, wie er oben beschrieben
ist, läßt sich sehr leicht und genau herstellen« Andererseits kann auch Jede beliebige andere Stützschicht beim
Erfindungsgegenstand zur Anwendung gelangen, welche die gleichen Eigenschaften hinsichtlich der Kompressibilität
und des Hohlraumvolumens aufweist« So kann beispielsweise beim Erfindungsgegenstand auch ein Schaumgummi mit einer
Rückseite und einem Hohlraumvolumen innerhalb der oben beschriebenen Grenzen verwendet werden, das Endprodukt ist
dabei aber merklich steifer und infolgedessen weniger gut zu gebrauchen* Aus dem gleichen Grunde bevorzugt man bei
eingeprägter Stützschicht die Anordnung mit außen angeordneten Nuten an Stelle von innenliegenden Nuten.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- ÜXpl. I τ 5467 88Patentanspräche1β Unzerstörbarer Belag für die Zylinder von Druckmaschinen, bei dem eine feste, biegsame und farbbeständige Unterlage aus synthetischem Material zwischen eine ölbeständige F arblib er tr agungs schicht aus Gummi und eine nachgiebige zusammendrückbare Stützschicht geschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht aus Gummi hergestellt ist, dessen Shore-A-2-Härte mindestens ungefähr 60 beträgt und bis zu AOfo gleichförmig verteilte Hohlräume aufweist, in welche der Kautschuk in der Unterlagsschicht hinein deformiert werden kann, wenn die Unterlage Kräfte aufnehmen muß, die senkrecht zu ihrer Oberfläche gerichtet sind, und die Stützschicht insgesamt Hohlräume von mindestens ungefähr 12,5 x 10 cm /je QuadratZentimeter Oberfläche der Unterlage aufweist und bei der Herstellung der Stützschicht unter dem Einfluß der ersten 7 kg/cm des angewendeten Druckes größenordnungsmäßig um 0,025 bis 0,125 mm zusammendrückbar ist und bei einem zusätzlichen Druck von 63 kg/cm mindestens noch einmal um 0,075 mm zusammengedrückt werden kann*2o Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Dicke von ungefähr 3 mm aufweist, während die Dicke der Stützschicht ungefähr 0,5 bis 1,0 mm beträgt·3ο Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,009830/0283BAD OiRiGINAUdaß die Basisfolie ein festes synthetisches Gewebe aufweist O4« Belag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe für die Unterlage aus Azetatseide besteht, deren einzelne Fäden aus verseiftem Zelluloseazetat oder aus Glasfaden bestehen«,5ο Belag npch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschicht aus einer zweiachsig orientierten Folie aus Polyäthylenterephthalat besteht,,6ο Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschicht ein dazwischen geschobenes synthetisches Gewebe und eine feste Folie aus einem orientierten synthetischen Polymer aufweist„7* Belag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder der Film aus zweiachsig orientiertem Polyäthylenterephthalat besteht«,8o Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zugfestigkeit mindestens 30 kg je Zentimeter Breite und nicht mehr als ungefähr 2 °/o Dehnung bei einer äußeren Kraft von 10 kg je Zentimeter Breite beträgt,9o i3elag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-009830/0283BAD ORIGINALkennzeichnet, daß die Unterlagschicht aus Kautschuk eine Shore-A~2~Härte im Bereich von etwa 75 bis 85 und eine Dicke von etwa 0,25 bis 1,25 mils (0,00635 bis 0,03175 mm) aufweist, und daß der Kautschuk an seiner exponierten Oberfläche Nuten aufweist, die nicht breiter als 3 mm sind und sich zum mindesten ein erhebliches Stück auf die Zwischenfläohe zu erstrecken, die zwischen der Basisschicht und der Stützschicht liegt»10ο Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß die blattförmige Unterlage annähernd die gleiche Zugfestigkeit und die gleichen Streckeigenschaften in der Förderrichtung der Maschine und in der quer dazu verlaufenden Richtung aufweist a830/0283BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
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DE1546788C DE1546788C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1591270A1 (de) * | 2004-04-26 | 2005-11-02 | CHIORINO S.p.A. | Komprimierbare Schicht für eine Lackierplatte oder ein Drucktuch für den Offsetdruck oder den flexographischen Druck |
EP1669210A2 (de) * | 2002-04-18 | 2006-06-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckwerke einer Druckmaschine |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1669210A2 (de) * | 2002-04-18 | 2006-06-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckwerke einer Druckmaschine |
EP1669211A2 (de) * | 2002-04-18 | 2006-06-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckwerke einer Druckmaschine |
EP1669210A3 (de) * | 2002-04-18 | 2008-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckwerke einer Druckmaschine |
EP1669211A3 (de) * | 2002-04-18 | 2008-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckwerke einer Druckmaschine |
EP1591270A1 (de) * | 2004-04-26 | 2005-11-02 | CHIORINO S.p.A. | Komprimierbare Schicht für eine Lackierplatte oder ein Drucktuch für den Offsetdruck oder den flexographischen Druck |
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---|---|
NL6512315A (de) | 1966-03-23 |
US3285799A (en) | 1966-11-15 |
CH470269A (de) | 1969-03-31 |
DK122869B (da) | 1972-04-24 |
SE322532B (de) | 1970-04-13 |
GB1119848A (en) | 1968-07-17 |
AT281074B (de) | 1970-05-11 |
DE1546788B2 (de) | 1973-01-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |