DE1546078A1 - Chemisches Russentfernungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Chemisches Russentfernungsmittel sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/16—Preventing or removing incrustation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
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Description
Chemisches Rußentfernungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung.
Eine chemisches Rußentfernungsmittel für feuerungen,
an Heizkesseln, Dampfkesseln, Ekonomiser, Lufvorwärmern usw. ist bekannt, welches aus elementarem Schwefel, Kohle,
Alkalinitrat und Ammoniumnitrat besteht und in bezug auf Sauerstoff kräftig überbalanpiert ist.
Ein solches Rußentfernungsmittel wirkt chemisch auf den harten Ruß ein, so dass dieser austrocknet und abblättert
oder mechanisch leicht entfernt werden kann. Ausserdem hat das Mittel keinen korrodierenden Einfluss o._ '
BAD
Ί· \e\\r.: Trilimlrdl Augurs; - Telefongespräche bedürfen der schriftlichen Bestätigung- Sprechzeit nur nach Vereinbarung
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auf Metallflächen. Da aber eine solche Komposition eine
gewisse Ähnlichkeit mit Schwarzpulver hat, lässt es sich nicht ganz ausschliessen, dass beim Gebrauch Detonationen
entstehen können.
Die Erfindung bezweckt, diese Gefahr im wesentlichen
zu beseitigen. Hierzu wird die Kohle in dem obigen Russentfernungsmittel durch ein zellulosehaltiges Material,
wie Luzernmehl ersetzt. So betrifft die Erfindung ein nichtkorrodierendes
chemisches Russentfernungsmittel, das ein Gemisch aus einem Alkalinitrat oder anderem, Sauerstoff
abgebenden Stoff, Ammoniumnitrat, elementarem Schwefel und einem brennbaren kohlenhaltigen Material enthält, und die
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das brennbare kohlenhaltige Material ein pulverförmiges Zellulosematerial
ist. Das erfindungsgemässe Mittel ist' ebenfalls in bezug
auf Sauerstoff kräftig überbalanciert.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Russentfernung smitteIs für die oben angegebenen Zwecke liegt keine
Gefahr einer Detonation vor und das Russentfernungsmittel neigt weniger dazu, sich zu massiven Klumpen zusammenzubacken.
Ausserdem hat das Mittel ähnlich wie das oben erwähnte, bekannte Russentfernungsmittel die Eigenschaft,
keine Korrosion an Metallflächen, mit denen es bei der Anwendung in Berührung kommt, zu verursachen. Das erfindungsgemässe
Russentfernungsmittel ist nicht nur bei der Weg-
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nähme von Belägen in Feuerungen für Kessel u.dgl. von
grossem Wert, sondern ist auch aus dem Gesichtspunkt der
Lufthygiene äusserst wichtig, da die entweichenden ■Verbrennungsgase
reiner werden, d.h. der Gehalt an gesundheitsgefährlichen
Russteilchen wird in sehr hohem Grade herabgesetzt.
Als Sauerstoffabgeber wird im erfindungsgemässen Russentfernungsmittel hauptsächlich ein Alkalinitrat,
besonders Kaliumnitrat verwendet, jedoch sind auch andere säuerstoffabgebenden Mittel anwendbar. Das Kaliumnitrat
oder ein anderes, Sauerstoff abgebendes Mittel wird in einer Menge von 6θ-8ΰ %>
und vorzugsweise 7^-78 fo, des
gesamten Gewichtes des Russentfernungsmittels verwendet.
Das Ammoniumnitrat wird in einer Menge von 10-25 Gewichts-^,
vorzugsweise 12-20 Gewichts->ö verwendet.
Der als Verbrennun^saasloser dienende Schwefel
wird in Pulverform angewendet und stellt 2-9 Gewichts-^,
und vorzugsweise 2-5 Gewichts-Ji, des Russentfernungsmittels
dar. Es ist vorzuziehen, den ScIi we felgehalt niedrig zu
halten, damit die entweichenden Rauengase möglichst wenig
Schwefeldioxyd enthalten.
Das erfindungsgemässe Russentfernungsrnittel enthält
j-lC Gev.'ich'Gs-^, vorzu^ßwoise 4-6 Gewichts-^, des
pulverförmiger, Zelluloseraaterials, das die Kohle in dem
obenervännten bekannten Russentferdungsmittel ersetzt. Das
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Zellulosematerial besteht vorzugsweise aus Luzernmehl,
jedoch sind auch andere pulverförmige Zellulosematerialien
erfdgreich anwendbar, wie z.B. Holzmehl, Sägemehl od.dgl.
Einem Russentfernungsmittel der oben angegebenen Zusammensetzung kann eine kleine Menge Kohle beigemischt
werden, ohne jede Gefahr, dass Detonationen vorkommen.
Das erfindungsgemässe Russentfernungsmittel ist'
in Kesseln u.dgl. wirksam, die mit verschiedenen Arten von Brennstoffen, wie öl, Briketten, Holzkohle, Steinkohle,
Holz, Sägespänen usw. beheizt werden. Es lässt sich von Hand oder unter Anwendung eines Dosiergeräts dem Kessel
zuführen.
Bei Einbringung des Russentfernungsmittels von ' Hand in den Kessel wird der Brenner mittlerweile abgeschaltet.
Wenn das Russentfernungsmittel im Kessel geschmolzen ist,, werden kleine Tropfen von Schmelze gebildet,
die von dem Luftzug in der Feuerung umhergetragen werden und sich an den Innenwänden der Feuerung sowie auch an
den Wänden der Rauchgasabzüge absetzen, falls genügend Zugluft zur Verfügung steht. Die harte Belagschicht wird
verbrannt und aufgelockert, und was nicht verbrannt wird, löst sich ab und fällt nach unten oder lässt sich wegkratzen.
Das aus dem Kaliumnitrat gebildete Kaliumnitrit bleibt einige Zeit als dünne grauweisse Haut an den Metallflächen
im Kessel sitzen und schützt sie vor neuen Ab-
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lagerungen, weshalb die Behandlung mit dem Russentfernungsmittel
nur in gewissen Zeitspannen wiederholt zu werden braucht. Diese Haut schützt auch die Wände der Feuerung
vor einem Angriff durch Schwefeldioxid aus schwefelhaltigen
Brennstoffen. Nach einigen Minuten wird der Brenner wieder in Betrieb gesetzt und die Zugluft erhöht,
wodurch geschmolzene Tropfen des Russentfernungsmittels auch zu den weitest entfernten Rohren getragen werden und
auf den dort befindlichen Belag einwirken. Hierbei kann die Rauchgastemperatur im Anschluss an die Dosierung etwas
steigen, sie sinkt aber wieder nach einiger Zeit. Die grösste Wirkung wird mit dem erfindungsgemässen Russentfernungsmittei
gewöhnlich dann erzielt, wenn die Temperatur 300° C nicht unterschreitet.
Die im erfindungsgemässen Russentfernungsmittel enthaltenen Chemikalien sind in der Hantierung ungefährlich
und führen keine Gesundheitsprobleme mit sich.. Infolge der Abwesenheit von Kohleteilchen ist das Mittel in der
Hantierung nicht unangenehm.
Bei Heizkesseln mit besonderem Dosiergerät wird das erfindungsgemas.se Russentfernungsmittel im Betrieb
des Kessels zugeführt, ohne dass der Brenner abgeschaltet zu werden braucht, Seine Wirkung ist im wesentlichen die
gleiche wie die oben beschriebene.
Als Beispiel des Wirkungsgrades des erfindungs·-
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gemässen Russentfernungsmittels sei erwähnt, dass 28
Jahre alte Kessel, von Götaverken gefertigt, die auf Grund eines zu niedrigen Wirkungsgrades als Ausschuss
beurteilt wurden, nach 5 Dosierungen mit dem erfindungsgemassen Russentfernungsmittel wieder auf ihren normalen
Wirkungsgrad gebracht wurden. In einem anderen Fall sind Kessel der Marke "Parca Tom" von 150 m Heizfläche,
die früher' jede Woche einer Russentfernungsbehandlung mit Wasser unterzogen worden waren, unter Anwendung des erfindungsgemassen
Russentfernungsmittels während mehr als 6 Monate rein gehalten worden, ohne dass man zu einer
Behandlung mit Wasser greifen musste. In diesen Kesseln wurde ein Dosiergerät verwendet.
2 Einem Heizkessel von 50 m Heizfläche wurden
2,5 kg eines erfindungsgemassen Russentfernungsmittels
folgender Zusammensetzung in Gewichts-$ in Dosen zugeführt:
Kalisalpeter 75,0
Ammoniumni tra t 15,0
pulverförmiger Schwefel 4,0 Luze rngrünmehl 4,0 pulverisiertes Holzmehl 2,0
Die Feuerung des Heizkessels war reich an sowohl .Russwie
Schwefelbelägen.. Die Wassertemperatur war 8o° C. Die Dosierung erfolgte von Hand. Die Rauchgastemperatur war
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Die Dosierung wurde in der oben angegebenen Weise ausgeführt. Bereits nach 15 Minuten war zu merken,
dass der meiste Russ in der Feuerung vernichtet worden war
und dass sich eine grauweisse Haut an den Kesselwänden
abgesetzt hatte. Nach 24 Stunden wurden die Rohre untersucht. Es zeigte sich, dass der vorher harte Belag aufgelockert
worden war und dass eine Menge unverbrennbarer Teilchen niedergefallen waren. Nach 4 Dosierungen in
Zeitspannen von 5 Tagen waren die Beläge in der Feuerung
vollständig entfernt, die Rohre waren annähernd rein und die verbleibenden Beläge Hessen sich leicht entfernen.
Die Rauchgastemperatur war auf l80° C gesunken und die Menge Russteilchen in den Rauchgasen hatte um etwa 8o#
abgenommen.
Beispiel 2
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurde ein erfindungsgemässes
Russentfernungsmittel folgender Zusammensetzung in Gewichts-
% angewendet:
Kalisalpeter 73,9
Ammoniumnitrat 18-,1 pulverförmiger Schwefel 3,0
Luzernmehl 5,0
ρ Einem Heizkessel von etwa 50 m Heizfläche
wurden 2,5 kg dieses RussentfernungsmitteJs in Dosen zugeführt.
Die Dosierung wurde von Hand ausgeführt, indem das
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Mittel in einem Papierbeutel in die Feuerung geworfen wurde. Die Zugluft wurde auf etwas mehr als die Hälfte
herabgesetzt und der Brenner wurde abgeschaltet.
Durch ein Besichtigungsfenster im Kessel konnte man direkt sehen, wie die Russbeläge verzehrt wurden.
Bereits nach einer Minute hingen grosse Schuppen der Beläge von der Decke der Feuerung und von deren Seitenwänden herab.
Der Belag in den Rohren war so hart gewesen, dass er sich nicht mit Hammer und Meissel entfernen liess. Dieser Belag
war nach 4 Stunden teilweise entfernt und mit Hilfe eines Stecheisens konnten grosse Schuppen abgelöst werden.
Etwa 10 Minuten nach Abschalten des Brenners wurde dieser aufs neue gestartet und gleichzeitig die
Öffnung der Zugklappe vergrössert. Eine gesteigerte Rauchentwicklung aus dem Schornstein konnte beobachtet werden.
Der Rauch, welcher anfänglich grauschwarz war, änderte Farbe und wurde graulich und dieser grauliche Ton wurde
immer schwächer. Nach 2 Dosierungen in Zeitspannen von 5 Tagen Hessen sich die letzten Reste der Beläge mit
einem Besen wegfegen. Die Rauchgastemperatur, die anfangs
240° C gewesen war, war nun auf l80° C herabgesunkene
Diejenigen Reste der Beläge, die von den Seiten und der Decke der Feuerung niedergefallen v/aren, wurden aufgesammelt
und zusammen mit den zurückgebliebenen Resten des Russentfemungsmittels in Wasser gelöst. Die Wasser-
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-Q-
lösung hatte einen pH-Wert von 7,8 und war somit
schwach basisch. Dies bringt den Nachweis dafür, dass
das erfindungsgemasse Russentfernungsmittel keine saure
Reaktion mit dadurch bedingter Korrosion ergibt.
Patentansprüche :
ORIGINAL
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Claims (7)
1) Nicht korrodierendes chemisches Rußentfernungsmittel,
enthaltend ein Gemisch aus einem Alkalinitrat oder einem anderen Sauerstoff abgebenden Stoff, Ammoniumnitrat,
elementarem Schwefel und einem brennbaren kohlenhaltigen Material, dadurch gekennzeichnet,
dass das brennbare kohlenhaltige Material Luzernmehl oder ein anderes pulverförmiges Zellulosematerial ist.
2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 3-10 Gewichts-^ des Zellulosematerials
enthält.
3) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 60-80 Gewichts-^ Äikalinitrat, Vorzugs-
weise Kaliumnitrat enthält.
4) Mittel nacli Anspruch, 1, dadurch, gekennzeichnet,
dass es 10-25 .Gewichts-^ Ammoniumnitrat enthält.
5) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es 2-9 Gewichts-^ Schwefel enthält.
6) Verfahren zur Herstellung eines nicht korrodierenden chemischen Rußentfernungsmittels, enthaltend ein Gemisch
aus einem Alkalinitrat oder einem anderen Sauerstoff abgebenden
Stoff, Ammoniumnitrat, elementarem Schwefel und einem brennbaren kohlenhaltigen Material, dadurch g e k
e nnze i c hne t, dass dem Gemisch Luzernmehl oder ein anderes pulverförmiges Zellulosematerial zugegeben
wird.
7) Anwendung eines Gemisches aus Alkalinitrat, elementarem Schwefel und Luzernmehl oder ein anderes pulverförmiges
Zellulosematerial als chemisches Rußentfernungsmittel.
Dr. F. Walter und Dipl.-Ing. Ernicke Patentanwälte
fl.*.ErnSc!ce
BAD ORiGIWAi
309824/1083
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1587365 | 1965-12-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1546078A1 true DE1546078A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1546078B2 DE1546078B2 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=20301360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661546078 Withdrawn DE1546078B2 (de) | 1965-12-08 | 1966-12-02 | Chemisches Rußentfernungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1546078B2 (de) |
GB (1) | GB1135677A (de) |
-
1966
- 1966-12-02 DE DE19661546078 patent/DE1546078B2/de not_active Withdrawn
- 1966-12-07 GB GB5476366A patent/GB1135677A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1135677A (en) | 1968-12-04 |
DE1546078B2 (de) | 1971-01-14 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |