DE1545850A1 - Verfahren zur Herstellung von Lactamen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lactamen

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DE1545850A1
DE1545850A1 DE19651545850 DE1545850A DE1545850A1 DE 1545850 A1 DE1545850 A1 DE 1545850A1 DE 19651545850 DE19651545850 DE 19651545850 DE 1545850 A DE1545850 A DE 1545850A DE 1545850 A1 DE1545850 A1 DE 1545850A1
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DE
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nitrocyclohexane
aluminum
fluorine
hydrogen
catalysts
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DE19651545850
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English (en)
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Schwarz Dr Hans-Helmut
Schnell Dr Hermann
Immel Dr Otto
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/02Preparation of lactams

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lactamen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Lactamen durch katalytische Umsetzung eines cyclischen Nitroparaffins in der Gasphase.
  • Lactame werden bekanntlich hergestellt durch Umlagerung von f, etoximen oder durch Hydrolyse von-Aminofettsäurenitrilen.
  • Nachteilig an diesen Verfahren ist es, daB die Ausgangssubstanzen und die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte recht kostspielig sind.
  • In der letzten Zeit sind viele Verfahren beschrieben worden, wonach alicyclische Nitroparaffine partiell zu Oximen reduziert werden, die dann in üblicher Weise zu Lactamen umgelagert werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Caprolactam in einem Arbeitsgang aus Nitrocyclohexan herzustellen, indem Nitrocyclohexan bei erhöhten Temperaturen an Dehydratisierungskatalysatoren, wie z. B. Borphosphat umgesetzt wird ; dabei treten jedoch erhebliche Verluste durch Zersetzungareaktionen auf.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ein Nitroalkan mit bisher nicht bekannter Ausbeute in das entsprechende Lactam überführen kann, wenn man die Nitreverbindung bei erhähter Temperatur, 6e6abenenfalls in Gegenwart eines Trägergasses, ber einen fetten Katalyxator auf der Za Yen Aluminiumoxid bsw. Aluniniunsilikat leitet.
  • Ale Katalysatoren werden fluorierte aktive Aluminiumoxide und Aluminiumsilikate verwendet, die gegebenenfalls auch Schwer-Metalle enthalten, die als Wasserstoffüberträger bekannt sind, wie Metalle der VIII. Gruppe des Perioden-Systems der Elemente (Platin, Palladium, Rhodium, Nickel, Cobalt, Eisen) und Chrom und Kupfer oder Kombinationen hiervon. Die Schwermetall-Katalysatoren können mit den fluorhaltigen Aluminiumoxiden oder Aluminiumsilikaten gemischt werden. Die genannten Katalysatoren können für die vorliegende Reaktion so hergestellt werden, daß man Aluminiumoxid oder ein Aluminiumsilikat mit FluBsäure oder mit deren neutralen oder sauren Salzen, mit komplexen fluorhaltigen Säuren oder deren Salze oder mit fluorenthaltendwn Green behandelt. Der Fluorgehalt der erfindungsgemäßen Katalysatoren soll zweckmäßigerweise zwischen 0, 01 und 20 % liegen.
  • Einige der genannten Katalysatoren werden aktiver, wenn sie zusätzlich mit schwefelhaltigen Verbindungen wie Schwefelwasserstoff oder mit dessen neutralen oder sauren Salzen behandelt werden.
  • Als Trägergas eignen sich z. B. Stickstoff, Kohlenoxid, Wasserstoff, Wasserdampf, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxid. Die Umsetzung eines cyclischen Nitroparaffins kann auch in Gegenwart von leicht oxydierbaren organischen Zusatzstoffen erfolgen, wie z. B. Methanol, Acetaldehyd, Ameisensäure oder Cyclohexanol. Die Zusatzstoffe können getrennt, mit der Nitroverbindung vermischt oder zusammen mit dem Trägergas in die Katalysatorschicht eingeführt werden.
  • GemäB der Erfindung erfolgt beispielsweise bei der Herstellung von Caprolactam aus Nitrocyclohexan die Durchführung der Reaktion eo, daß das Nitrocyclohexan im Gemisch mit Wasserstoff, ggf. unter Zusatz von inerten oder schwefelhaltigen Verbindungen durch den als Festbett oder als Wirbelschicht angeordneten Katalysator geleitet wird.
  • Die Reaktionstemperatur kann zwischen 150 und 500°C, vorzugsweise zwischen 250 und 40C°C liegen. Es kann unter Normaldruck, ggf. unter vermindertem oder erhöhtem Druck gearbeitet werden.
  • Nach diesem Verfahren können außer Nitrocyclohexan auch andere Nitrocycloalkane, z. B. auch methylierte Nitrocyclohexane, Nitrocyclododecane oder Nitrocyclo-octane eingesetzt werden.
  • B e i e p i e 1 1 : 100 g aktivierter Palladiumkatalysator auf Aluminiumoxid von 1 bis 2, 5 mm Körnung wurde mit einer Lösung von 25 g Ammoniumfluorid in 150 ml Waeser getränkt und 5 h unter Wasserstrahlvituum einsaugen lassen. Dann wurde der Feststoff von der Flüssigkeit abgetrennt und bei 120°C getrocknet. 10 g des so erhaltenen Produktes wurdenals Katalysator eingesetzt.
  • Die Reaktion wurde in einem 2 cm weiten Glaerohr durchgeführt, das mit einem elektrischen Ofen beheizt wurde.
  • Bei 300°C und einer Strömungsgeschwindigkeit von 13 1 Wasserstoff pro Stunde wurden innerhalb von 3 h 13 g Nitrocyclohexan durchgeleitet. Dabei wurde ein Umsatz von 69 % und eine Ausbeute von 60 % an Caprolactam festgestellt, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e l 2 : 500 g Aluminiumsilikat von 1-2, 5 mm Körnung und einer Zusammensetzung von 12, 5 Gew.-% A203 und 87, 5 Gew.-% SiO2 wurden mit einer Lösung von 50 g Ammoniumhydrogenfluorid in 750 ml H20 bei 20°C getränkt, anschließend abgesaugt und getrocknet. 5 g des so erhaltenen Katalysators wurden mit 5 g eines aktivierten Palladiumkontaktes von 0, 25-2, 5 mm Kdrnung gemischt und als Katalysator zur Umwandlung von Nitrocyclohexan zu Caprolactam eingesetzt. Bei 300°C und einer Strömungageschwindigkeit von etwa 11 ltr. Wasserstoff pro Stunde wurden innerhalb von 5 h 29 g Nitrocyclohexan durch den Katalysator geleitet.
  • Bei einem Umsatz von 82 % betrug die Ausbeute an Caprolactam 62 und an Oxim 2 %, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e 1 3 : 50 g aktives Aluminiumoxid mit einem Kobaltgehalt von 10-12 % wurde auf eine Korngröße-von 1-2, 5 mm gebracht und mit einer Lösung von 12, 5 g Ammoniumhydrogenfluorid in 75 ml H2 0 getränkt und über Nacht unter 12 Torr aufbewahrt. Die restliche Lösung wurde dekantiert und das feste Produkt bei 120°C getrocknet.
  • Durch 10 g des so erhaltenen Katalysators wurden in 5 h 30 g Nitrocyclohexan geleitet. Die Reaktionstemperatur betrug 300°C und die Strömungsgeschwindigkeit des Wasserstoffs etwa 13 Ltr./h. Es wurde eine Ausbeute von 5 % Oxim und 42 % Lactam bei einem Umsatz von 26 % erhalten.
  • B e i a p i e 1 4 : 50 g aktiviertes Aluminiumoxid von 0, 2-2, 5 mm Körnung mit einem Nickelgehalt von 10-12 % wurden in einer LUsung von 12, 5 g Ammoniumhydrogenfluorid in 75 ml Wasser getränkt, nach mehreren Stunden abgeeaugt und bei 120 C getrocknet.
  • Durch 10 g des so erhaltenen Katalysators wurden bei 300°C in 5 h 33 g Nitrocyclohexan und etwa 60 Ltr.
  • Wasserstoff geleitet. Bei einem Umsatz von 30 % betrug die Ausbeute an Cyclohexanonoxim 4 % und die an Caprolactam 31 %, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i 8 D i e 1 5 : 50 g Aluminiumoxid von 0, 25-2, 5 mm Körnung und einem Platin-Gehalt von etwa 0, 1 % wurden in einer Lösung von 12, 5 g Ammoniumhydrogenfluorid in 75 ml Wasser getränkt, nach 5 h dekantiert und bei 120°C unter Wasserstrahlvakuum getrocknet.
  • Durch 20 g des so erhaltenen Katalysators wurden bei 30°C in 4, 5 h 17 g Nitrocyclohexan und 170 Ltr. Wasserstoff geleitet.
  • Bei einem Umsatz von 83 % betrug die Ausbeute an Caprolactam 42 %, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e 1 6 : 50 g aktives Aluminiumoxid mit einem Nickelgehalt von etwa 10-12 % und einem Kupfergehalt von 1 % wurde auf eine Korngröße von 1, 6-2, 5 mm gebracht und mit einer Lösung von 12, 5 g Ammoniumhydrogenfluorid in 75 ml Wasser bei 20°C vermischt und liber Nacht unter Wasserstrahlvakuum aufbewahrt. Dann wurde die Lösung dekantiert und das feste Produkt bei 120°O getrocknet.
  • Durch 10 g des so erhaltenen Katalysators wurden in 6 h bei 300°C 31 g Nitrocyclohexan und 75 Ltr. Wasserstoff geleitet.
  • Bei einem Umsatz von 46 % ergab sich eine Ausbeute von 2 % Oxim und 46 % Caprolactam, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e 1 7 : 50 g Aluminiumsilikat von 0, 5-1 mm Körnung und der Zusammensetzung sic : ca 90 % A1203 : ca 10 % Cor203 0, 1-0, 2 % wurden mit einer Lösung von 25 g Ammoniumhydrogenfluorid in 75 ml Wasser 10 min getrinkt, anschließend dekantiert und bei 120°C getrocknet.
  • Durch 10 g des so erhaltenen Katalysators wurden in 5 h bei 280°C 27 g Nitrocyclohexan und etwa 190 Ltr. Wasserstoff geleitet. Bei einem Umsatz von 16 % betrug die Ausbeute an Caprolactam 31 % und an Oxim 9 %, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e l 8 : 50 g aktiviertes Aluminiumoxid von 0, 5-1 mm Körnung und einem Kupfergehalt von 3-4 % wurden mit einer Löeung von 12, 5 g Ammoniumhydrogenfluorid in 75 ml Wasser getränkt.
  • Nach 5 h wurde die Lösung abgetrennt und das feste Produkt bei 120°C getrocknet.
  • Durch 10 g des so erhaltenen Katalysators wurden in 5 h bei 300°C 26 g Nitrocyclohexan und etwa 70 Ltr. Wasserßtoff geleitet. Bei einem Umsatz von etwa 41 % betrug die Ausbeute an Oxim 4 % und an Caprolactam 49 %, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e 1 9 : 20 g des nach Beispiel 8 hergestellten Katalysators wurden zusätzlich mit einer Lösung von 4 g Kaliumsulfid und 4 g Kaliumfluorid in 25 ml Wasser getränkt, nach 5 h abgesaugt und bei 120°C getrocknet.
  • 10 g des so erhaltenen Katalysators wurden mit 10 g eines fluorierten Aluminiumoxid gemischt ; durch das Gemisch wurde bei 300°C in 5 h 30 g Nitrocyclohexan und etwa 50 Ltr. Wasserstoff geleitet.
  • Bei einem Umsatz von 38 % betrug die Ausbeute an Oxim 8 % und an Caprolactam 58 %, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.
  • B e i s p i e 1 10 : Unter Verwendung von Stickstoff als Trägergas wurde durch 10 g des unter Beispiel 1 beschriebenen Katalysators bei 300°C in 5 h 56 g Nitrocyclohexan geleitet.
  • Die Zusammensetzung des so gewonnenen Reaktionsproduktes entsprach einer Lactamausbeute von 56 % bei einem Umsatz von 23.
  • B e i s p i e 1 11 : Durch 20 g des nach Beispiel 2 hergestellten fluorierten Aluminiumsilikats wurden in 6 h bei 310°C 44 g Nitrocyclohexan und 80 Ltr. Wasserstoff geleitet.
  • Bei einem Umsatz von 53 % ergab sich eine Ausbeute von 51 % Caprolactam, bezogen auf das umgesetzte Nitrocyclohexan.

Claims (3)

  1. PatentansprUche : 1. Verfahren zur Herstellung von Lactamen durch Reduktion von cyclischen Nitroparaffinen mit Hilfe von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man cyclische Nitroparaffine bei Temperaturen zwischen 150°C und 500°C in Gegenwart von reduzierend wirkenden Stoffen oder Inertgasen an Katalysatoren umsetzt, die aus fluorhaltigen-gegebenenfalls Schwermetalle enthaltenden-Aluminiumoxiden oder Aluminiumsilikaten bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man die Umsetzung in Gegenwart von Aluminiumoxid oder Aluminiumsilikat durchführt, die außer Fluor noch Schwermetalle enthalten und mit schwefelhaltigen Verbindungen behandelt wurden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daB man die Umsetzung in Gegenwart einer Mischung eines Schwermetallhydrierkatalysators mit einem fluorenthaltenden Aluminiumoxid oder Aluminiumsilikat durchführt.
DE19651545850 1965-08-27 1965-08-27 Verfahren zur Herstellung von Lactamen Pending DE1545850A1 (de)

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