DE1544161A1 - Hohler Fuellkoerper aus Kunststoff - Google Patents

Hohler Fuellkoerper aus Kunststoff

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DE1544161A1
DE1544161A1 DE19641544161 DE1544161A DE1544161A1 DE 1544161 A1 DE1544161 A1 DE 1544161A1 DE 19641544161 DE19641544161 DE 19641544161 DE 1544161 A DE1544161 A DE 1544161A DE 1544161 A1 DE1544161 A1 DE 1544161A1
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DE
Germany
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plastic
filling body
filler
body made
packing
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DE19641544161
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Inventor
Hans Ollig
Reiner Theobald
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Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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    • B01J19/30Loose or shaped packing elements, e.g. Raschig rings or Berl saddles, for pouring into the apparatus for mass or heat transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Neue Unterlagen Hohler Füllkcrper aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen hohlen Füllkörper aus Kunststoff mit Ausnehmungen in der''la. nd und mit Versteifungsstegen im Innern für Stoffaustauschkclonnen.
  • Die bisherigen Entwicklungen auf dem Gebiet der Füllkörper, die beispielsweise in Stoffaustauschkolonnen verwendet werden, beruhen auf der Erkenntnis, den stoffaustauschenden Phasen eine möglichst große Oberfläche anzubieten, um einen guten Stoffitbergang zu erzielen. Außerdem soll die Form des Füllkörpers einen nur geringen Druckverlust des durch die Füllkörperschüttung strömenden Mediums, beispielsweise Gas oder Dampf, bei einer möglichst hohen Belastbarkeit bewirken. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mitcbr Entwicklung eines Füllkörpers aus Kunststoff. Da Kunsstoff im allgemeinen schlecht benetzend ist, ist bei der Formgebung von Füllkörpern aus Kunststoff, insbesondere auch auf die Erhaltung bzw. Verbesserung der Benetzbarkeit zu achten. Weiterhin muß bei der Formgebung und Ausgestaltung des Fülkörpers auf die Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit geachtet werden, daß ein Zusammendrücken der unteren Schicht einer FüllschUttung vermieden wird.
  • Durch die deutsche Patentschrift 508 062 ist es grundsätzlich bekanntgeworden, Füllkörper zum Füllen von Waschtürmen, Reaktionsräumen und Frpkticnierkolonnen oder dergleichen aus Kunstharz herzustellen. Weiterhin ist nach angegeben, daß diese Füllkörner gegebenenfalls noch Piillstoff enthalten können.
  • Uber die Formgestaltung ist jedoch nichts ausgesagt. Dp. die vorgenannte Patentschrift-uch keine Zeichnung enthalt, fehlen diesbezügliche Anhaltspunkte.
  • In der deutschen Patentschrift 302 753 sind aus Hohlkörpern bestehende Fiillkörner beschrieben und dargestellt, deren Außenhaut mit Schlitzen, insbesondere Langsschlitzen versehen ist. Weiterhin sollen die Öffnungen der Außenhaut versetzt zueinander angeordnet werden. Die Grundform dieser Füllkörper ist zylindrisch, die beiden Enden sind cffen.
  • Grundsätzlich dUrften hier diecffenen Enden, die einen wesentlich größeren Querschnitt als die Öffnungen in der Wand besitzen, ein ungestörtes Durchströmen des Füllkörpers in Längsrichtung ermöglichen, was von Nachteil ist.
  • Die deutsche Patentschrift 352 495 zeigt einen Füllkörper, der aus Holz gefertigt ist und der aus einem Stick bestehen soll. Er besitzt eine Mittelachse, auf der parallel zueinander Scheiben angeordnet sind. Bei dieser Bauweise besteht jedoch der eindeutige Nachteil, daß der Füllkörper in Längsrichtung nicht durchströmt werden kann, unddaß die Durchströmung in Querrichtung eine zu geringe Durchwirbelung erfGhrt.
  • Schließlich ist durch die deutsche Patentschrift 319 558 ein FUllkdrper fUr Gaswascher, Reaktionstürme oder dergleichen bekanntgeworden, der aus Streifen von Blechen oder dergleichen. zu annähernd zylindrischer oder kugeliger @ußenform mit großen inneren Vaschflächen aufgewickelt ist. Auch hier ist eine Durchströmung in Löngsrichtung unmöglich. Im übrigen dürften dieser Bauweise die gleichen Nachteile anhaften wie der verbeschriebnene.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 835 426 ist ein Füllkörper nit Ausnenmungen in der Wand und mit Versteifungsstegenim Innern bekannt. Die Ausnehmungen bzw. Schlitze des bekannten Füllkörpers sind zwar nebeneinanderliegend angeordnet, jedoch in Umfangsrichtung des Füllkörpers zueinander versetzt. Diese Anordnung bedingt erhebliche Schwierigkeiten ffir die Herstellung des Füllkörpers, da die Schlitze niciit Gruppenweise in Längsrichtung des Füllkörpers erfnsst werden können. Jeder Schlitz muß praktisch gesondert erfasst werden. Außerdem weist dlese Anordnung mit Hinblick auf die Aufgaben eines solchen Füllkörpers in einer Stoffaustauschkolonne strömungstechnische Nachtelle auf.
  • Diese Nachteile werden vermieden und es werden weitere Vorteile dadurch erreicht, daß bei dem Füllkörper nach der Erfindung rechteckige, parallel zueinanderliegende Schlitze beiderseits der Längsachse oder auch quer dazu so gegeneinander verschoben sind, daß jeweils auf der gegenüberliegenden eite eines Schlitzes ein Steg vorhanden ist.
  • Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß der Körper verhältnismäßig leicht und auch preiswert hergestellt werden k2nn.
  • Durch das versetzte Einstechen der Schlitze wird die gesamte Steifigkeit des Füllkörpers erhöht. Außerdem wird hierdurch erreicht, da das Durchströmen der mit einer erhöhten Wirbelbildung verbunden ist, da das in einen Schlitz eintretende Fedium auf der gegenüberliegenden Austrittsseite immer einen Steg vorfindet, der des Medium für den Austritt zwangsweise zu den Nachbarschlitzen umlenkt.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung am Beispiel eines elliptischen, eines kugelförmigen scwie eines kegelstumpfförmigen Füllkörpers zeicnnerisch erläutert. Die Abbildung 1 zeigt den Längsschnitt C-D, die Abbildung 2 die Ansicht X gemäß der Abbildung 1 auf einen erfindungsgemäßen Füllkörper aus Kunststoff, während in der Abbildung 3 der userschnitt A-B gemB der Abbildung 1 dargestellt ist. Die vorgenannten Abbildungen beziehen sich euf den elliptisch geformten Füllkörper. In den Abbildungen 4 und 5 ist ale nuerschnitt und als Draufsicht ein kugelförmiger Füllkörper nach der Erfindung dargestellt, der grundsätzlich den gleichen Aufbau hsbwie der elliptisch geformte gemma. den Abbildungen 1 bis 3. Schließlich ist in den Abbildungen 6 bis 8 ein kegelstumpfförmiger Füllkörper gemäß der Erfindung gezeigt, dessen Aufbau ebenfalls nicht grundsätzlich von jenem des elliptischen FUllkörpers abweicht. Die Abbildung 6 ist wiederum ein Längsschnitt, die Abbildung 7 der Querschnitt E-F gemäß Abbildung 6 und die Abbildung 8 schließlich eine Draufsicht in Richtung Y.
  • Die Grundform des Füllkörpers 1 gemäß der Abbildung 1 ist elliptisch bzw. eiförmig. Die Wand 2 besitzt eine Dicke von nahezu 2 mm. In die Wand 2 sind beiderseits der Longsachse ? vertikal zur letzteren Schlitze 4 in den Füllkörper eingebracht. Diese Schlitze 4 sind so gegeneinander versetzt, daß @eweils auf der gegenüberliegenden Seite ein Steg 5 vorhanden isit. Innerhalb des Füllkörpers 1 sind Tersteifungstege 6 vorgesehent Ihre Anordnung ist so gewählt, daß sie mit ihren Stirnkanten je zur Hälfte des Teil der Wandung 2 abstützen, der die Außenhaut eines Steges 5 bildet. Die Enden des in den Abbildungen dargestellten Füllkorpers 1 sind durch kleine Abschlußstege 7 versteift.
  • Der Füllkorper gemäß der Erfindung kann in neder beliebigen Form, beispielsweise als Ellipsoid (vergleiche Abbildungen 1 bis 3), als Zylinder, Kugel (vergleiche Abbildungen 4 und 5), Kegel (vergleiche Abbildungen 6 bis 8) usw. hergestellt werden. Aufgrund der praktischen Versuche hat sich die elliptische Form als sehr günstig erwiesen, da hierdurch eine gute Schüttung der einzelnen Füllköprer untereinander erreicht wird und außerdem eine relativ große Oberfläche vorhanden ist. Weiterhin haben praktische Versuche ergeben, daß die im Innern des Füllkorpers vorgesehenen Rippen die Konstruktion nicht nur versteifen, sondern darüberhinaus auch ein gegenseitiges Ineinanderschieben der Füllkörper weitgehend vermieden. wird.
  • Sehließlieh sei daraufhingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Füllkör nicht nur fUr Stoffaustauschkolonnen, sondern auch für andere Anwendungsgebiete, wie Wärmeaustauscher, Waschtürme, Reaktionstüurme, Gaswascher und derglea. clen Anwendung finden.
  • PatentansprUche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Hohler Füllkörper aus Kunststoff mit Ausnehmungen in der Wand und mit Versteifungsstegen im Innern für Stoffaustauschkolonnen, gekennzeiennet durch reenteckige, parallel zueinanderliegende Schlitze (4), die beiderseits der Längsachse (3) oder auch cuer dezu so gegeneinander verschoben sind, daß jeweils auf der gegen-Uberliegenden Seite eines Schlitzes (4) ein Steg (5) vorhanden ist.
  2. 2) Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (6) mit ihren Stirnksnten je zur Hälfte den Teil der Außenhaut des Körpers (1) abstützen, der den Steg (5) bildet.
  3. 3) Füllkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- nzeichnet, daß die Enden des Körpers (1) ebenfalls von innen her durch Stege (7) versteift sind.
    Lez risette
DE19641544161 1964-10-23 1964-10-23 Hohler Fuellkoerper aus Kunststoff Pending DE1544161A1 (de)

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DE1544161A1 true DE1544161A1 (de) 1970-06-04

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ID=7583082

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DE19641544161 Pending DE1544161A1 (de) 1964-10-23 1964-10-23 Hohler Fuellkoerper aus Kunststoff

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613151A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-22 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Kontaktelement fuer die abscheidung von partikeln und/oder gasfoermigen stoffen aus einem gasstrom
US5376165A (en) * 1989-12-05 1994-12-27 Vereinigte Aluminium-Werke A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use
US5588986A (en) * 1991-08-02 1996-12-31 Euro-Matic Ltd. Mass or energy transfer process using fluidized bed
USRE35594E (en) * 1989-12-05 1997-08-26 Vaw Aluminium A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use

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USRE35594E (en) * 1989-12-05 1997-08-26 Vaw Aluminium A.G. Method for the treatment of gases, ellipsoidal packing and its use
US5588986A (en) * 1991-08-02 1996-12-31 Euro-Matic Ltd. Mass or energy transfer process using fluidized bed

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