DE1544125B1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Gasen aus einem Kohlenwasserstoff-Gemisch - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Gasen aus einem Kohlenwasserstoff-Gemisch

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DE1544125B1
DE1544125B1 DE19651544125 DE1544125A DE1544125B1 DE 1544125 B1 DE1544125 B1 DE 1544125B1 DE 19651544125 DE19651544125 DE 19651544125 DE 1544125 A DE1544125 A DE 1544125A DE 1544125 B1 DE1544125 B1 DE 1544125B1
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contact
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Capdevielle Pierre Theodore
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Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0063Regulation, control including valves and floats
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/12Controlling or regulating

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- beim Schließen des Schaltkontaktes das Schließen scheiden von Gasen aus einem Kohlenwasserstoff- des Schaltkreises sperrt.
Gemisch, mit einer Ausscheidungskammer, die eine Durch die von der Erfindung vorgeschlagenen
Zufiußleitung, eine Abflußleitung und ein über einen Maßnahmen wird sichergestellt, daß das Ablassen der Schwimmer betätigtes, bei einem ersten Mindestflüssig- 5 angesammelten Gasmenge nach wie vor bei Erreichen keitsstand öffnendes Gasauslaßventil aufweist, wobei eines minimalen Flüssigkeitsstandes selbsttätig erfolgt, mehrere dieser Vorrichtungen an eine einzige Versor- so daß die Ausscheidungskammer stets auch diejenige gungsleitung angeschlossen sind. Flüssigkeitsmenge speichert, mit der im Bedarfsfall
Es ist bekannt, bei Vorrichtungen dieser Art das gerechnet wird. Andererseits werden durch die Erfinsich in der Ausscheidungskammer sammelnde Gas ίο dung die Möglichkeit einer Überbelastung der einzigen allein in Abhängigkeit von dem schwimmerbetätigten Versorgungsleitung und die in diesem Zusammenhang Gasauslaßventil abzulassen. Dies ist auch ausreichend, entstehenden Nachteile vermieden, die entstehen würwenn nur eine einzige Ausscheidungskammer an die den, wenn man das Öffnen der Flüssigkeitsauslaß-Versorgungsleitung angeschlossen ist, die von einem ventile nur in Abhängigkeit von dem Erreichen eines Sammelbehälter her das Kohlenwasserstoff-Gemisch 15 maximalen Flüssigkeitsstandes zulassen würde. Erst über die Abscheidevorrichtung z.B. zu einer Zapf- durch die Erfindung wird es in technisch sinnvoller säule führt. Weise möglich, mehrere Ausscheidungskammern an
Dies gilt jedoch nicht für den Fall, daß mehrere eine einzige Speiseleitung anzuschließen und jede einVorrichtungen dieser Art an eine einzige Versorgungs- zelne Ausscheidungskammer auch als Speicher zu beleitung angeschlossen werden sollen. Würde man näm- 20 nutzen, dessen Speichermenge bei Bedarf abgerufen lieh die Betätigung der einzelnen Flüssigkeitsauslaß- werden kann. Die erfindungsgemäße Steuerung der ventile an den Ausscheidungskammern allein von den Vorrichtung nach der Erfindung erfordert auch keinen schwimmerbetätigten Gasauslaßventilen und damit besonderen technischen Aufwand, da allein die Funkvon dem jeweiligen MindestfLüssigkeitsstand abhängig tion der Steuerung wesentlich ist und für Steuemachen, so wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, 25 rungen übliche Schaltungsmittel verwendet werden daß mehrere Abscheidungskammern zugleich den können.
oberen Flüssigkeitsstand erreichen, bei dem das Flüs- Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestal-
sigkeitsauslaßventil geöffnet werden könnte. Hierdurch tungen der Erfindung beschrieben, von denen eine würde die einzige Versorgungsleitung schlagartig da- darin besteht, daß der Schaltkontakt einem magnetisch durch belastet werden, daß die entsprechenden Ab- 30 betätigbaren Schalter zugeordnet ist und daß das Scheidungskammern neue Flüssigkeit benötigen. Wenn Steuerorgan ein Permanentmagnet ist. die Versorgungsleitung diesen Bedarf nicht decken Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-
kann, sinkt das Flüssigkeitsniveau in den betreffenden dung ist gegeben, wenn der Schaltkontakt mit der Abscheidungskammern, so daß unnötig Steuervor- Erregerspule eines mit Arbeitskontakten versehenen gänge ausgelöst werden. Dies geschieht also sogar 35 Schaltschützes in Reihe geschaltet ist und einen Steuerdann, wenn nicht einmal die Notwendigkeit besteht, Stromkreis bildet, dessen einer Pol an das Netz und eine bestimmte angesammelte Gasmenge abzulassen. dessen anderer Pol an die Ausgangsseite eines der Es ist zwar bekannt, in Kohlenwasserstoff-Gemisch Arbeitskontakte angeschlossen ist, und wenn diesem führenden Leitungssystemen Ventile und andere Arbeitskontakt der Freigabeschalter parallel geschal-Schaltorgane mit Hilfe von elektrischen Steuerungen 40 tet ist.
zu betätigen, aber für Anlagen, bei denen mehrere Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der ErVorrichtungen mit jeweils einer Ausscheidungskammer findung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, an eine einzige Versorgungsleitung angeschlossen sind, Im einzelnen zeigt
war es bisher noch nicht möglich, die genannten F i g. 1 mehrere, an eine einzige Versorgungslei-
Schwierigkeiten in zufriedenstellender Weise zu be- 45 rung angeschlossene Ausscheidungskammern mit jeheben. weils einer Zapfstelle,
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe F i g. 2 einen schematischen Schnitt durch eine
zugrunde, eine Vorrichtung zum Abscheiden von Ausscheidungskammer und eine zur Betätigung des Gasen aus einem Kohlenwasserstoff-Gemisch zu schaf- Flüssigkeitsauslaßventiles dienende Steuerschaltung, fen, bei der eine Überbelastung durch das gleichzeitige 50 F i g. 3 ebenfalls einen schematischen Schnitt durch Öffnen mehrerer Flüssigkeitsauslaßventile und eine eine Ausscheidungskammer, jedoch mit einer anderen dadurch bedingte Auslösung einer Vielzahl von Steuer- Stellung des Schwimmers und des Gasauslaßventils, vorgängen mit Sicherheit vermieden werden kann. Aus einem Sammelbehälter 10 wird durch eine
Der hierzu erforderliche technische Aufwand soll mög- Pumpe 11 ein Kohlenwasserstoff-Gemisch in eine Verliehst gering sein. Auch gehört es zur Aufgabe der 55 sorgungsleitung 12 gefördert; an diese sind jeweils Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des über ein Ventil 13 Zuführungsleitungen 14 angeschlos-Standes der Technik zu beseitigen. sen, die zu einer Ausscheidungskammer 15 führen. Im
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorliegenden Fall ist die Leistung der Pumpe 11 so vorgeschlagen, daß in den Schaltkreis eines in der gewählt, daß sie eine etwas größere Flüssigkeitsmenge Abflußleitung angeordneten, an sich bekannten Flüs- 60 abgeben kann, als es der möglichen Summe der Einzelsigkeitsauslaßventils ein Schaltkontakt eines mit dem Entnahmemengen entspricht. Die Entnahme des Koh-Schwimmer gekuppelten Steuerorgans eingeschaltet lenwasserstoff-Gemisches erfolgt über jeweils ein ist, daß das Steuerorgan über den Schaltkontakt bei Flüssigkeitsauslaßventil 16 und eine Meßvorrichtung einem zweiten, niedriger als der erste Mindestflüssig- 17 an den einzelnen Zapfstellen 18. keitsstand liegenden Flüssigkeitsstand den Schaltkreis 65 Die Zuführungsleitungen 14 münden jeweils über des Flüssigkeitsauslaßventils unterbricht und daß der einen Eintrittsstutzen 19 mit einem trichterförmigen Schaltkontakt mit einem handbetätigten Freigabe- Auslaß 20 in eine Ausscheidungskammer 15. Zur schalter verbunden ist, der bis zu seiner Betätigung' Entnahme des Kohlenwasserstoff-Gemisches dient ein

Claims (3)

Ablaufstutzen 21, der zu dem Flüssigkeitsauslaßventil 16 führt. Ein Schwimmer 22 trägt einen Ventilteller 23, der zusammen mit einer kalibrierten Entgasungsöffnung 24 das Gasauslaßventil bildet. Ein Permanentmagnet 25 ist an einer den Ventilteller 23 mit dem Schwimmer 22 verbindenden Stange 26 befestigt. ImBereich des oberen Teiles 15 a der Ausscheidungskammer 15 ist außen ein hier nicht im einzelnen dargestellter, magnetisch betätigbarer Schalter angeordnet, von dem nur der Schaltkontakt 27 gezeichnet ist. Dieser ist Bestandteil eines Steuerkreises, der aus den Leitungen 28 und 29 mit Spannung versorgt wird. Diese Spannung kann über Arbeitskontakte 30 und 31 eines Schaltschützes 32 auf die Erregerspule 33 des Flüssigkeitsauslaßventils 16 gelangen. Die Erregerspule 34 des Schaltschützes 32 ist mit dem Schaltkontakt 27 in Reihe geschaltet, wobei ein Pol dieser Reihenschaltung an die netzseitige Leitung 29 und der andere Pol an die Ausgangsseite des Arbeitskontaktes 30 angeschlossen sind. Ein von der Leitung 28 abgehender Schaltungszweig führt zu einem Pol eines Freigabeschalters 30, dessen anderer Pol ebenfalls an die Ausgangsseite des Arbeitskontaktes 30 angeschlossen ist. Dieser kann somit durch den handbetätigbaren Freigabeschalter 35 überbrückt werden. Außerdem kann an die Leitungen 28 und 29 eine Anzeigelampe 36 angeschlossen werden, und zwar über einen Ruhekontakt 37 des Schaltschützes 32. Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Ausscheidungskammer 15 eine ausreichende Höhe hat, drückt der Schwimmer 22 über die Stange 26 den Ventilteller 23 gegen die Entgasungsöffnung 24, die hierdurch geschlossen gehalten wird. In diesem Betriebszustand ist auch der Schaltkontakt 27 geschlossen (F i g. 3). Die Erregerspule 34 des Schaltschützes 32 erhält jedoch noch keine Spannung, da der eine Pol an der Ausgangsseite des Arbeitskontaktes 30 angeschlossen ist. Wird jedoch durch Betätigung des Freigabeschalters 35 der Arbeitskontakt 30 überbrückt, so erhält die Erregerspule 34 Spannung, und das Schaltschütz 32 zieht an. In dieser Stellung sind beide Arbeitskontakte 30 und 31 geschlossen, so daß auch die Erregerspule 33 des Flüssigkeitsauslaßventils 16 Spannung erhält und dieses öffnet. Wenn sich in der Ausscheidungskammer 15 Gas ansammelt und hierdurch der Flüssigkeitsspiegel sinkt, werden auch der Schwimmer 22 mit dem Ventilteller 23 abgesenkt, so daß die Entgasungsöffnung 24 freigegeben wird. In dieser Stellung kann das angesammelte Gas entweichen, wobei der Schaltkontakt 27 noch geschlossen bleibt. Es kann also weiterhin Kohlenwasserstoff-Gemisch entnommen werden, und zwar auch für eine längere Zeit, falls die Entnahme so langsam erfolgt, daß der Schwimmer 22 nicht noch weiter absinkt. Bei einem verstärkten Gasanfall oder bei einer plötzlichen Verringerung der in diese Ausscheidungskammer 15 eingespeisten Gemischmenge wird der Flüssigkeitsspiegel weiter absinken. Hierdurch senkt sich auch der Schwimmer 22 mit dem Permanentmagneten 25 so weit, daß der Schaltkontakt 27 öffnet. Die Erregerspule 34 des Schaltschützes 32 wird dadurch spannungslos, so daß die Arbeitskontakte 30 und 31 die Spannungszufuhr zur Erregerspule 33 des Flüssigkeitsauslaßventils 16 unterbrechen. Hierdurch wird die Flüssigkeitsentnahme gestoppt, und zwar so lange, bis durch ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels der Permanentmagnet 25 wieder den Schaltkontakt 27 schließt. Ein vorheriges Betätigen des Freigabeschalters 35 bleibt wirkungslos, da dann bei offenem Schaltkontakt 27 nur ein Pol der Erregerspule 34 angeschlossen ist. Wenn durch das Schaltschütz 32 die Spannungszufuhr zur Erregerspule 33 des Flüssigkeitsauslaßventils 16 unterbrochen ist, schließt der Ruhekontakt 37 auch den zweiten Pol der Anzeigelampe 36 an die an den Leitungen 28 und 29 anstehende Spannung an, so daß dieser Betriebszustand optisch angezeigt wird. Das Erlöschen der Anzeigelampe 36 zeigt an, daß eine Betätigung des Freigabeschalters 35 jetzt wieder das Öffnen des Flüssigkeitsauslaßventils 16 bewirken kann. Durch das Erfordernis, den Freigabeschalter 35 immer dann zu betätigen, wenn zuvor durch das zu starke Absinken des Flüssigkeitsspiegels eine Sperrung des Flüssigkeitsauslaßventils erfolgt war, wird die im übrigen selbsttätige Betriebsweise dieser Steuerung eingeschränkt; hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Wiederbeginn einer Entnahme an den einzelnen Zapfstellen 18 in Anpassung an den jeweiligen Betriebszustand der einzelnen Ausscheidungskammern 15 festzulegen. 10Sammelbehälter11Pumpe12Versorgungsleitung13Ventil14Zuführungsleitung15Ausscheidungskammer15ßTeil16Flüssigkeitsauslaßventil17Meßvorrichtung18Zapfstelle19Eintrittsstutzen20Auslaß21Ablaufstutzen22Schwimmer23Ventilteller24Entgasungsöffnung25Permanentmagnet26Stange27Schaltkontakt.28Leitung29Leitung30Arbeitskontakt31Arbeitskontakt32Schaltschütz33Erregerspule34Erregerspule35Freigabeschalter36Anzeigelampe37RuhekontaktPatentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Gasen aus einem Kohlenwasserstoff-Gemisch, mit einer Ausscheidungskammer, die eine Zuflußleitung, eine Abflußleitung und ein über einen Schwimmer betätigtes, bei einem ersten Mindestflüssigkeitsstand öffnendes Gasauslaßventil aufweist, wobei mehrere dieser Vorrichtungen an eine einzige Versorgungsleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltkreis eines in der Abflußleitung (Ablaufstutzen 21) angeordneten, an sich bekannten Flüssigkeitsauslaßventils (16) ein Schaltkontakt (27) eines mit dem Schwim-
mer (22) gekuppelten Steuerorgans (Permanentmagnet 25) eingeschaltet ist, daß das Steuerorgan (Permanentmagnet 25) über den Schaltkontakt (27) bei einem zweiten, niedriger als der erste Mindestflüssigkeitsstand liegenden Flüssigkeitsstand den Schaltkreis des Flüssigkeitsauslaßventils (16) unterbricht und daß der Schaltkontakt (35) mit einem handbetätigten Freigabeschalter (35) verbunden ist, der bis zu seiner Betätigung beim Schließen des Schaltkontaktes (27) das Schließen des Schaltkreises sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (27) einem magnetisch betätigbaren Schalter zugeordnet ist und daß das Steuerorgan ein Permanentmagnet (25) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (27) mit der Erregerspule (34) eines mit Arbeitskontakten (30, 31) versehenen Schaltschützes (32) in Reihe geschaltet ist und einen Steuerstromkreis bildet, dessen einer Pol an das Netz (Leitung 29) und dessen anderer Pol an die Ausgangsseite eines der Arbeitskontakte (30) angeschlossen ist, und daß diesem Arbeitskontakt (30) der Freigabeschalter (35) parallel geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651544125 1964-04-30 1965-05-26 Vorrichtung zum Abscheiden von Gasen aus einem Kohlenwasserstoff-Gemisch Pending DE1544125B1 (de)

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