DE1544055B2 - Verfahren und vorrichtung zum entgasen von viskosen massen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entgasen von viskosen massen

Info

Publication number
DE1544055B2
DE1544055B2 DE19661544055 DE1544055A DE1544055B2 DE 1544055 B2 DE1544055 B2 DE 1544055B2 DE 19661544055 DE19661544055 DE 19661544055 DE 1544055 A DE1544055 A DE 1544055A DE 1544055 B2 DE1544055 B2 DE 1544055B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum chamber
forces
gap
wedge
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661544055
Other languages
English (en)
Other versions
DE1544055A1 (de
Inventor
Heinrich Dr.-Ing. 8000 München Collin
Original Assignee
Institut für Konstruktionstechnik der Technischen Hochschule München, Prof. Dr.-Ing. Rodenacker, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut für Konstruktionstechnik der Technischen Hochschule München, Prof. Dr.-Ing. Rodenacker, 8000 München filed Critical Institut für Konstruktionstechnik der Technischen Hochschule München, Prof. Dr.-Ing. Rodenacker, 8000 München
Publication of DE1544055A1 publication Critical patent/DE1544055A1/de
Publication of DE1544055B2 publication Critical patent/DE1544055B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/84Venting or degassing ; Removing liquids, e.g. by evaporating components
    • B29B7/845Venting, degassing or removing evaporated components in devices with rotary stirrers

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine renden Kräfte, die im Druckaufbau 6 und 8 als Pfeile Vorrichtung zum Entgasen von viskosen oder ther- angedeutet sind, müssen zu diesem Zweck gegenmoplastischen Massen, die in Schichten mit zur einander ausgewogen werden. Dann stellt sich bei Atmosphäre offener Oberfläche bewegt werden. gleicher Ausbildung der Spalte ein Kräftegleichge-Das Entgasen plastischer Massen, hochzäher Flüs- 5 wicht ein. Weicht jetzt die Füllmenge eines Spaltes sigkeiten bis zu Flüssigkeiten niedriger Viskosität, von dem Soll ab, so wird mit wachsender Füllung wie beispielsweise Öle, ist eine allgemeine Notwen- des Spaltes die resultierende Kraft größer und digkeit, wenn Gaseinschlüsse, Lösungsmittel oder schließt den zweiten Spalt enger, so daß sich dort andere Nebenbestandteile, die verdampfbar sind, wieder mehr Material ansammelt, bis das Kräfteentfernt werden müssen. Nach dem Stand der Tech- io gleichgewicht wieder hergestellt ist. Mit anderen nik schließt man dazu die Verarbeitungsmaschinen Worten: der zu stark gefüllte Spalt wird wieder dieser Stoffe in eine Evakuierungskammer ein; so geöffnet und läßt eine große Menge austreten. Das gibt es Walzenstühle innerhalb eines Vakuumge- Auswiegen der Kräfte läßt sich durch eine drehhäuses. Es gibt Schneckenmaschinen mannigfaltiger bewegliche Aufhängung der Vakuumkammer 9 im Art, die mit Vakuumkammern versehen sind. In 15 Drehpunkt 11 erzielen. Um unerwünschte Drehbewediesen Maschinen wird das Produkt mit nur kleiner gungen zu vermeiden, sollte dieser Drehpunkt 11 in Oberfläche dem Vakuum dargeboten, so daß die der Richtung der resultierenden Tangentialkräfte 13 Maschinen vorzuziehen sind, bei denen das Produkt und 13' liegen, die gleichfalls durch die Reibung auf einer Oberfläche einer Walze oder eines Bandes auf die Keilspalte ausgeübt werden,
ausgebreitet wird. 2° Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah-
Die Nachteile solcher Apparaturen bestehen darin, rens ist in
daß sie sehr aufwendig sind, weil die Wellen, mit Fig. 2 in Form eines Querschnittes, in
denen die bewegten Teile angetrieben werden, in F i g. 3 mit der Darstellung der seitlichen Abdich-
das Vakuumgehäuse durch Stopfbüchsen eingeführt tung und in
werden müssen. Das ist natürlich besonders um- 25 F i g. 4 und 5 mit der Gesamtanordnung dargestellt,
ständlich bei Mehrwellenanordnungen, besonders, F i g. 6, 7, 8 und 9 zeigen die Anwendung des
wenn der Antrieb von zwei Seiten erfolgt. Verfahrens an verschiedenartigen Maschinen.
Der Erfindungsgedanke besteht nun darin, ein auf In Fig. 2 besteht die Vakuumkammer aus einem Walzen oder einer Bandoberfläche ausgebreitetes kräftigen Trägerprofil 12, an dessen Stege die Keil-Produkt über einen Keilspalt unter Druck, der gleich- 30 spaltplatten 13 angeschweißt sind. Die Vakuumkamzeitig die Abdichtung bewirkt, in eine aufgesetzte mer wird durch den Innenraum 14 des Trägerprofils Kammer einzuführen und in gleicher Weise das gebildet, der über dem Vakuumanschluß 10 mit einer Produkt über einen Keilspalt aus der Kammer abzu- Vakuumpumpe verbunden wird. Das Trägerprofil ist nehmen. Die Phasengrenze in der Vakuumkammer als Balken ausgebildet und in dem Drehpunkt 11 wird dabei durch eine Selbststeuerung aufrechterhal- 35 beweglich aufgehängt. Im Innern der Vakuumkammer ten. Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß befinden sich ein oder mehrere zusätzliche Keildie Maschinen, auf der die Verarbeitung des Pro- spaltplatten 15, welche auf der Masse aufliegen und duktes vorgenommen wird, nicht mehr in einer eine zusätzliche Durchmischung und erneute Aus-Vakuumkammer eingeschlossen werden müssen, son- breitung bewirken. Über einem Hebelarm 16 ist die dem, daß das Verfahren der Erfindung gestattet, 40 Keilspaltplatte 15 an einem durchgehenden ortseine sehr einfache . konstruktive Lösung für die festen Lagerbolzen 17 drehbeweglich gelagert.
Vakuumkammer zu finden. Auf diese Weise kann Die Federn 18 bewirken eine Ausdruckkraft in nur durch eine zusätzliche Vorrichtung das Produkt Richtung zur Walzenoberfläche; beim Drehen der auf Kalandern, Walzenstühlen, Gießmaschinen eva- Walze 1 bildet sich unter dieser Keilspaltplatte wiekuiert werden, was bisher praktisch noch nicht 45 derum ein Druckberg aus, dessen Gesamtresultiemöglich war. rende gleich der andrückenden Federkraft ist. Auch In F i g. 1 ist das Schema des Verfahrens dar- hier findet eine Selbststeuerung der Spaltfüllung statt, gestellt. Die Muttern 19 dienen zur Einstellung der Feder-Auf der Walze 1 befindet sich Produkt 2 in dünner vorspannung über den Federteller 20. Durch die Schicht. Das Material tritt in den Keilspalt 3 ein und 50 Vakuumverschraubungen 21 werden Strahlungsheizwird an dessen engster Stelle 4 gestaut, so daß sich rohre 22 in die Vakuumkammer 9 eingeführt, die zur eine bestimmte Menge Produkts in dem Spalt an- Vorheizung der Keilspaltplatten sowie zur direkten sammelt. Durch die Verengung baut sich ein Druck Erwärmung der Produktoberfläche dienen. Außerauf in der zähen Flüssigkeit oder der plastischen dem wird durch die Heizplatten 23 eine direkte Masse. Der Druckaufbau ist durch die Kurve 6 be- 55 Erwärmung der Vakuumkammer bewirkt. Die Kamsonders angedeutet. Die gleichen Verhältnisse treten mer muß an beiden Seiten der Walze 1 abdichtend an dem Spalt 7 auf, bei dem sich ein gleicher Druck- aufgesetzt werden können.
berg 8 einstellt. Die beiden Keilspalte 3 und 7 dienen In F i g. 3 ist die Kammerwand 25 am Ende der als Abschluß einer Vakuumkammer 9, die mittels Keilspaltplatten 3 und 7 und des Trägerprofils 12 eines Stutzens 10 an einer Vakuumpumpe ange- 60 dargestellt. In der Kammerwand 25 ist eine Kamschlossen ist. mernut 26 vorgesehen, die von der engsten Stelle des Ohne besondere Maßnahmen wäre es nicht mög- Keilspaltes, d. h. an der Stelle höchsten Druckes auf lieh, das Material in den Kammerraum hinein zu der Eingangsseite angeschlossen ist. Auf der Austransportieren und es wieder daraus zu entfernen, gangsseite läuft der Kanal 26 an einer Stelle niedrigen ohne daß entweder die Kammer sich mit Produkt 65 Druckes aus, so daß der Kanal 26 von einer unter füllt oder sich restlos leert. Es muß dafür gesorgt Druck befindlichen Flüssigkeit durchspült wird und werden, daß beide Keilspalte mit Material gefüllt so die Abdichtung bewirkt,
bleiben. Die auf die Keilspalte wirkenden resultie- In F i g. 4 und 5 ist die gesamte Ansicht einer
solchen Vakuumkammer dargestellt, und zwar in der Aufsicht von unten in F i g. 4 und in der Seitenansicht in Fig. 5.
Zur inneren Versteifung des Balkens sind eine Anzahl von Rippen 27 eingeschweißt, welche derart durchbohrt sind, daß genügend große Querschnitte zum Evakuieren frei bleiben. Die Kammerwände 25 werden an den Balken angeschraubt und gegen Luftzutritt durch die Dichtungen 28 abgedichtet. Die Zapfen 29, welche die Drehpunkte bilden, sind mittels der Lager 30 im Kulissenstein 31 gelagert, der in dem Lagerbock 32 zur Spalteinstellung verschoben werden kann. Diese Verschiebung erfolgt federnd mit steigender Kennlinie durch das Federelement 33 zur Selbststeuerung der Gesamtfüllung der beiden Keilspalte bzw. der Spaltweite. Die Selbststeuerung erfolgt so, daß im leeren Zustand die Vakuumkammer mit minimalem Abstand von der Walze gegen einstellbare Endanschläge 34 gedrückt wird. Beim Füllen der Spalte heben sich durch den Druckaufbau beide Spalte mit der Vakuumkammer ab, und zwar so lange, bis der resultierende Druck der beiden Keilspalte gleich der Gegenkraft aus der Federkraft und der Andruckkraft des Außendrucks ist.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen nun die Anwendung dieser Vakuumkammern an an sich bekannten Maschinen oder Anlagen.
F i g. 6 zeigt eine Trommelgießmaschine, bei der das Produkt durch eine Rakel auf die Trommeloberfläche aufgetragen und anschließend der Vakuumkammer zugeführt wird.
F i g. 7 zeigt eine Bandgießanlage, die genau ähnlich arbeitet, nur daß die Oberfläche eben ist.
In F i g. 8 wird ein Kalander dargestellt, an dessen innerer Walze an der Seite, an welcher das Fell umläuft, die Vakuumkammer angebracht ist.
Der Zweiwalzenstuhl nach F i g. 9 wird von einer Seite gefüllt, das Produkt wird im Walzenspalt, welcher von den beiden Keilspalten überdeckt ist, durchmischt und evakuiert. Das Fell läuft entweder auf der zweiten Walze um und tritt somit durch den rechten Keilspalt erneut in den Walzenspalt und auch Evakuierraum ein, oder es wird ganz oder teilweise abgenommen.
Wenn man die Anwendung unabhängig von den verwendeten Maschinen nach der Funktion beschreibt, so ergeben sich folgende Anwendungsmöglichkeiten: Zum Entfernen von Feuchtigkeit beim Schmelzen ungetrockneter Granulat- oder Pulvermischungen in der Kunststoff verarbeitenden Industrie; zum Entfernen von Lösungsmitteln aus Filmlösungen, viskosen Schmelzen oder plastischen Massen; zum Entfernen von Monomeren und Gasen und schließlich zum Einarbeiten von Pulvern oder Farbpigmenten in Lösungen, Schmelzen und plastische Massen, falls auch hierbei das Evakuieren qualitätsverbessemd wirkt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entgasen von viskosen oder thermoplastischen Massen, die in Schichten mit zur Atmosphäre offener Oberfläche bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse über einen Keilspalt unter Druck einer stillstehenden Vakuumkammer zugeführt und über einen ebensolchen Keilspalt unter Druck wieder an die Atmosphäre gefördert wird, und daß das Mengengleichgewicht zwischen Zufuhr und Abfuhr über das Kräftegleichgewicht der an dem Eingangs- und Ausgangsspalt angreifenden Kräfte hergestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer durch ein Trägerprofil mit angeschweißten Keilspaltplatten und seitlich angeschraubten Kammerwänden gebildet wird, die durch Dichtungen abgedichtet sind, wobei zur Versteifung Rippen in die Kammer eingeschweißt sind, und daß die Abdichtung der Vakuumkammer gegen die zu evakuierende Fläche durch die plastische Masse selbst erfolgt, indem die quer zur Fließrichtung verlaufenden Seiten keilspaltförmig angestellte Dichtflächen tragen, während die in Längsrichtung verlaufenden Seiten mit speziell ausgebildeten Nuten versehen sind, sowie daß die Aufhängung der Vakuumkammer an zwei Zapfen erfolgt, und zwar dermaßen, daß die Resultierenden der Tangentialkräfte durch den Mittelpunkt der Zapfen verlaufen, die durch die Keilspaltwirkung entstehenden Radialkräfte mit gleichen Hebelarmen zu beiden Seiten des Zapfens angreifen im Sinne eines Auswiegens der Kräfte zur Selbststeuerung der Ein- und Ausgangsmenge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661544055 1966-11-25 1966-11-25 Verfahren und vorrichtung zum entgasen von viskosen massen Pending DE1544055B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0032340 1966-11-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1544055A1 DE1544055A1 (de) 1969-07-10
DE1544055B2 true DE1544055B2 (de) 1971-03-18

Family

ID=7204431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661544055 Pending DE1544055B2 (de) 1966-11-25 1966-11-25 Verfahren und vorrichtung zum entgasen von viskosen massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1544055B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463199A1 (de) * 1990-06-25 1992-01-02 VOSSCHEMIE GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mittel- oder höherviskosen Zwei- oder Mehrkomponenten-Massen durch Vermischen der Komponenten miteinander

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1050957B (it) * 1975-09-17 1981-03-20 Gabbrielli Ernesto Estrusione di laminati pastosi o termoplastici su cilindro ruotante
CA1111225A (en) * 1977-05-11 1981-10-27 Zehev Tadmor Method and apparatus for processing polymeric material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463199A1 (de) * 1990-06-25 1992-01-02 VOSSCHEMIE GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mittel- oder höherviskosen Zwei- oder Mehrkomponenten-Massen durch Vermischen der Komponenten miteinander

Also Published As

Publication number Publication date
DE1544055A1 (de) 1969-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2027166C3 (de) Auftragsvorrichtung fur eine viskose Flüssigkeit
DE837373C (de) Zentrifuge zum Trennen von Komponenten verschiedenen spezifischen Gewichts eines fluessigen oder gasfoermigen Mediums
EP0166200B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE2541473A1 (de) Schmiervorrichtung
EP1147816A2 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken
DE3420222C2 (de)
EP0008705A1 (de) Volumenarme Mehrwellenschneckenmaschinenaustrittsvorrichtung mit Siebwechselvorrichtung
EP1825922A2 (de) Vorrichtung zum Beschichten
DE1067002B (de) Schneckenvorrichtung zum Entgasen von thermoplastischen Massen
DE1544055B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entgasen von viskosen massen
DE3713278A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer fliessfaehigen masse auf eine bahn
DE69824295T3 (de) Abgedichtete Schleuse für eine Vakuumkammer
EP0000886A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schaumstoff- oder Homogenstoff-bildenden Reaktionsgemisches und zu dessen anschliessendem Eintrag in einen Hohlraum
AT407063B (de) Verfahren zum abdichten von spundbohlenkonstruktionen und vorrichtung zur herstellung einer abdichtung in einer klauenkammer einer spundbohle
DE1427640A1 (de) Vorrichtung zum Bestreichen und Traenken von biegsamen Blaettern
DE2239329A1 (de) Fortlaufend arbeitende maschine zum herstellen von spanplatten
EP0484738A1 (de) Auftragsvorrichtung
DE3433830C2 (de) Verfahren und Rotations-Verarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung von viskosen und viskoseelastischen flüssigen Materialien
DE1084907B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines polymeren Produktes
AT368747B (de) Kammerschleuse zur foerderung von fliess- bzw. schuettfaehigem foerdergut, insbesondere sandhaltigen massen
CH676805A5 (de)
DE69728129T4 (de) Entlüftungsvorrichtung und -verfahren für visköse oder dickflüssige Substanzen
DE2030026C2 (de) Vorrichtung zum Pelletisieren
EP0309716A2 (de) Vorrichtung zum Verflüssigen eines hochpolymeren, thermoplastischen Werkstoffes
DE1652280B2 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Papierbahn od.dgl