DE1544001B2 - Aktivierung von entschaeumerfluessigkeiten - Google Patents

Aktivierung von entschaeumerfluessigkeiten

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DE1544001B2 DE1966D0050983 DED0050983A DE1544001B2 DE 1544001 B2 DE1544001 B2 DE 1544001B2 DE 1966D0050983 DE1966D0050983 DE 1966D0050983 DE D0050983 A DED0050983 A DE D0050983A DE 1544001 B2 DE1544001 B2 DE 1544001B2
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von hydrophobierter Kieselsäure zur Aktivierung von Entschäumerflüssigkeiten.
In verschiedenartigen Prozessen, insbesondere in der chemischen Industrie, in der Wasch- und Reinigungsmittel-Industrie und in der Lack- und Farbenindustrie entstehen unerwünschte Schaumbildungen. Die Schaumentwicklung steigt mit der Molekulargröße und dem Bewegungsgrad (Umrühren, Einmischen, Kochen, Gasentwicklung usw.) der gelösten Stoffe. Diese Erscheinung ist aber deshalb so störend, da es zu unerwünschten Substanzverlusten, Verunreinigungen und mangelhafter Ausnutzung der Apparaturen kommt. Zur Vermeidung dieser Nachteile werden daher Entschäumerflüssigkeiten bei derartigen Prozessen zugesetzt, die bereits in kleinsten Mengen (0,01—0,1%, bezogen auf die Flüssigkeitsgesamtmenge) den Schaum niederschlagen. Weiterhin wird die Anforderung an ein solches Produkt gestellt, daß Nebenreaktionen und chemische Umsetzungen in dem zu entschäumenden Medium vermieden und keine geruchlichen oder gar geschmacklichen Veränderungen hervorgerufen werden. Als geeignete Entschäumerflüssigkeiten werden im allgemeinen Silikonöle verwendet, welche jedoch nicht in allen Fällen den gestellten Anforderungen genügen, indem die entschäumende Wirkung unzureichend ist oder zu große Mengen an Entschäumer benötigt werden, wodurch unter Umständen eine unerwünschte Verdickungswirkung auftritt.
Die Erfindung ging von der Aufgabenstellung aus, eine Aktivierung von Entschäumerflüssigkeiten anzugeben, wodurch vorgenannte Nachteile vermieden werden und wodurch auch bei geringen Mengen Entschäumer noch eine ausreichende Wirkung gezeigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von durch Methylgruppen hydrophobierter pyrogen gewonnener, feinteiliger Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche von 150 bis 200m2/g und einer mittleren Teilchengröße von 15 bis 50 ηιμ, deren Kohlenstoffgehalt 1,2 bis 1,6% beträgt, zur Aktivierung von Entschäumerflüssigkeiten.
Diese hydrophobe Kieselsäure ist mit Wasser nicht
benetzbar und in ihrer Hydrophobie beständig in siedenden Lösungsmitteln. Sie kann, bezogen auf die Entschäumerflüssigkeit, in Mengen von 2 — 8%, vorzugsweise 5% verwendet werden.
Infolge ihrer hydrophoben und aktiven Oberfläche für nicht wasserlösliche Stoffe bewirkt sie in Kombination mit den Entschäumern eine sofortige Niederschlagung des gebildeten Schaumes. Es wurden verschiedene im Handel befindliche Entschäumerflüssigkeiten auf SiIikonölbasis und auf Nicht-Silikonöl-Basis auf ihre Wirksamkeit in schäumendem Wasser untersucht, wobei als Schaumbildner folgende Produkte gewählt wurden:
1. ein Gemisch von Fettalkoholsulfonaten und Alkylarylsulfonaten (2% in H2O)
2. ein Fettsäurediamin (2% in H2O)
3. ein Fettalkoholsulfonat (2% in H2O)
4. ein hochmolekulares Amin aus natürlichen Fetten und ölen (2% in H2O)
Zur Durchführung der Versuche wurde Wasser mit den erwähnten Prozentsätzen an Dispergiermitteln aufgeschäumt und mit 1—2 Tropfen Entschäumer versetzt (s. Tabelle).
Zur Beurteilung der Wirksamkeit der Entschäumerflüssigkeiten wurde nach dem Schulnotensystem verfahren:
Note 1 — sehr gut
Note 2 — gut
Note 3 — im ganzen gut
Note 4 — ausreichend
Note 5 — mangelhaft
Note 6 — ungenügend
(sofort ohne Schaum)
(kaum schlechter als 1)
(sehr geringer Restschaum) (mehr Restschaum)
(verbleibender, verinngerter Restschaum)
(Schaum unverändert)
Die hydrophobe Kieselsäure als Aktivator wurde in einer Reibschale in die Entschäumerflüssigkeiten gemäß Tabelle eingearbeitet.
Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden:
Die zur Prüfung herangezogenen Entschäumer auf Silikonöl-Basis zeigen ungenügende Wirksamkeit. Erst durch das Einmischen des Aktivators konnten hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Selbst Silikonöle, welche nicht ausgesprochen als Entschäumer wirken und auch teilweise dafür von den Herstellern nicht propagiert werden, erhalten überraschenderweise ihre
so Wirksamkeit als Entschäumer in Verbindung mit dem Aktivator. Entschäumerflüssigkeiten auf Nicht-Silikonöl Basis werden gleichfalls durch Zusatz des Aktivators, jedoch nicht ganz so wirkungsvoll, aktiviert. Mit hydrophiler pyrogener Kieselsäure oder hydrophober gefällter Kieselsäure sind diese Ergebnisse nicht zu erzielen. Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Aktivators ist dessen geringe Verdickungswirkung anzusehen, so daß die Entschäumer in jedem Falle flüssig bleiben.
Zusatz
Verdickung
Nr. 2
Nr. 3
Nr. 4
Entschäumer auf Silikonöl-Basis 3 6 6 6
1 ohne pastös 5 1 6 3
+ 5% A E/u flüssig Γ 1 6 2
+ 5% R 972
3 rtsct/un» 15 Verdickung ohne 44 001 Nr. 2 e. eefällte Kieselsäure. 4 Nr. 4
Zusatz + 5% AE/u pastös 2 2
1-οι ohne flüssig + 5% R 972 flüssig 1 Nr. 3 1
+ 5% R 972 ohne Nr. 1 6 6 5/6
2 ohne pastös + 5% AE/u pastös 2 1 5 1/2
+ 5% AE/u flüssig + 5% R 972 flüssig 1/2 1 4/5 1
3 + 5% R 972 ohne 6 6 4 6
ohne pastös + 5% AE/u pastös 2/3 1/2 1/2 1
+ 5% AE/u flüssig + 5% R 972 flüssig 1 1 6 1
4 + 5% R 972 ohne 5 6 6 6
ohne pastös + 5% AE/u pastös 6 6 3 6
+ 5% AE/u flüssig + 5% R 972 flüssig 1 2 6 6
5 + 5% R 972 ohne 6 6 6 6
ohne pastös + 5% R 972 flüssig 5 4 6 5
+ 5% AE/u pastös ohne 1 2 6 5
6 + 5% D 17*** flüssig + 5% R 972 flüssig 6 1. 6 1
+ 5% R 972 ohne 5 4 6 5/6
ohne pastös + 5% R 972 flüssig 4/5 2 1/2 2/3
+ 5% AE/u flüssig 1/2 1 6 1
7 -5% R 972 4/5 6 6 5
ohne pastös 5 2/3 2/3 4
+ 5% AE/u flüssig 1/2 1 6 1
8 + 5% R 972 6 5 6 6
ohne pastös 6 1 3 1/2
+ 5% AE/u pastös 1 2 6* 3/4
cn + 5% D 17 flüssig 6 1 6 2/3
+ 5% R 972 Entschäumer auf Nicht-Silikonöl-Basis 6 6
1 5 1 2/3 6
1 1
1 6 1/2
2 6 6 6
5 3 1/2 3/4
4 3 6 4/5
3 6 2 3 3
3 2 2 3
2 2 3 3 .
4 3 2 3 3
3 2 3 4
3 2 3 4
5 4 5 3 6
2 4 5 3
6 2 3 6 6
5 1 4 1/2
7 3 3 6 5
6 2/3 2 4/5
1 e Kieselsäure. 2
2/3 R 972 = pyrogen gewonnene, hydrophobierte feinteilige Kieselsäure. 2/3
2/3 D
AE = pyrogen gewonnene, nichthydrophobierte feinteiüg M 7 = hvdroDhobiert

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung von durch Metylgruppen hydrophobierter pyrogen gewonnener, feinteiliger Kieselsäure mit einer BET-Öberfläche von 150 bis 200 m2/g und einer mittleren Teilchengröße von 15 bis 50πιμ, deren Kohlenstoffgehalt 1,2 bis 1,6% beträgt, zur Aktivierung von Entschäumerflüssigkeiten.
2. Verwendung der Kieselsäure nach Anspruch 1 in Mengen von 2—8%, vorzugsweise 5%, bezogen auf die Entschäumerflüssigkeit.
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