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Herstellung leicht hydrolysierbarer, nichtionischer, oberflächenaktiver
Verbindungen i Die Erfindung betrifft die Herstellung leicht hydrolysierbarer, als
Wasch-und Reinigungsmittel geeigneter, nichtionischer, oberflächenaktiver Verbindungen
durch dthoxylierung bzw. Verätherung mit Polyäthylenglyko. Len von langkettigen
Acetalen bzw. Ketalen des Glycerins, die noch eine freie Hydroxylgruppe enthalten.
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Die starke Verschmutzung der Gewässer durch oberflächenaktive Verbindungen,
die sich unter anderem durch das Auftreten grosser Schaummassen unangenehm bemerkbar
macht, liess die Forderung nach Produkten laut werden, deren Tensideigenschaften
vor dem Eintritt der Abwhaser in die Flüsse beseitigt werden können.
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FUr die anionischen Tenside konnte das Problem durch die Einfuhrung
biologisch abbaubarer Verbindungen gelöst werden. Bei den nichtionischen oberflächenaktiven
Verbindungen liess sich eine zufriedenstellende LUsung bisher nicht auffinden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nichtionische, oberflWchenaktlve
Verbindungen herzustellen, die durch eine einfache chemische Operation, wie zum
Beispiel Ansäuern der tensidhaltigen Abwässer oder Einleiten der tensidhaltigen
Laugen in saure Abwasser, in niohtschäumende Komponenten zerlegt werden. Diese.
nichtschäumenden Komponenten sollen anschliessend durch Oxydation, biologischen
Abbau und andere Massnahmen in den Kläranlagen endgUltig beseitigt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöste dass man leicht
hydrolysierbare, nichtionische, oberflächenaktive Verbindungen der allgemeinen Formel
in der Ri ein langkettiger aliphatischer Rest mit 7-26 Kohlenstoffatomen, R2 gleich
R1 oder ein kurzkettiger aliphatischer Rest oder Wasserstoff sein kann und n eine
Zahl von 2-20 bedeutet, dadurch herstellt, dass man an auf Ubliche Weise durch Acetalisierung
oder Ketalisierung von Glycerin mit hUhermolekularen Aldehyden oder Ketonen gewonnene
Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R1 und R2 obige Bedeutung haben, eine entsprechende Anzahl von Molen Xthylenoxid
anlagert oder die Acetale bzw. Ketale mit Polyäthylenglykolen entsprechender Kettenl@nge
veräthert.
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Bei der Herstellung von Acetalen bzw. Ketalen des Glycerins entstehen
ganz allgemein beide Formen, nämlich 1 und 1,3-Dioxolane
nebeneinander, ,3-Dioxane
wobei erstere meist in untergeordneterMengezugegen.sind.DasMengenverhältnis ist
in erster Linie abhängig von der Konstitution des Aldehyds bzw.
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Ketons. FUr die vorteilhafte Eigenschaft der leichten Hydrolysierbarkeit
der erfindungsgemäss hergestellten Produkte ist es vbllig belanglos, wie das Verhältnis
der beiden Formen liegt, denn beide Substanzen, sowohl die Äthylenoxidaddukte der
1, 3-Dioxane als auch der 1,3-Dioxolane, enthalten die saureempfindliche Gruppierung
und unterscheiden sich in ihrer Hydrolysierbarkeit nicht. Auch in den oberflächenaktiven
Eigenschaften weisen sie keinerlei Unterschiede auf.
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Die als Ausgangsmaterial dienenden cyclischen Acetale bzw. Ketale
aus Glycerin und längerkettigen Aldehyden bzw. Ketonen mit einer freien primären
Alkoholgruppe lassen sich nach den hierfür gebrduchlichen Verfahren der organischen
Chemie leicht herstellen.
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Als mit Glycerin umzusetzende Aldehyde dienen solche mit einer Kettenlänge
von 7-26 Kohlenstoffatbmen, die auch ungesättigt und gegebenenfalls verzweigt sein
können, wie Capryl-, Pelargon-, Caprin-, Undecyl-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-,
Stearin-, Arachin-, Behen-, Cerotin-, Undecylen-, Oleyl-, Eruca-, Linol-, Linolenaldehyd,
Aldehyde und Aldehydgemische aus der Oxosynthese mit entsprechender Kettenlänge,
die ein besonders leicht zugängliches und wirtschaftliches Ausgangsmaterial darstellen,
sowie Aldehydgemische, die aus den natürlichen Fetten, blen und Wachsen zugrundeliegenden
Fettsäure- bzw. Alkoholgemischen gewonnen werden können. Als langkettige Ketone
kommen zum Beispiel Pelargon (n-Dioctylketon), Tridecanon-2, Myrißton, Palmiton,
Stearon, sowie technische Ketone und Ketongemische, die aus technischen sekundEren
Alkoholen durch Dehydrierung erhalten werden können, in Frage.
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Die cyclischen Acetale bzw. Ketale aus Glycerin und längerkettigen
Aldehyden bzw. Ketonen werden in Ublicher Weise an der freien Hydroxylgruppe durch
Umsetzung mit 2-20 Molen Xthylenoxid äthoxyliert bzw, mit Polyäthylenglykolen entsprechender
Kettenlange
veräthert und ergeben die erfindungsgemässen, leicht
hydrolysierbaren, nichtionischen, oberflCchenaktiven Verbindungen.
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Dabei hat sich gezeigt, dass im Hinblick auf die waschtechnischen
Eigenschaften Produkte mit Kettenlängen der aliphatischen Reste von 9 - 15 Kohlenstoffatomen
die günstigsten Ergebnisse liefern.
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Unter diesen zeigen wiederum diejenigen Produkte die besten Wasch-und
Reinigungseigenschaften, bei denen die Zahl der angelagerten Athylenoxidreste 2-10
betrAgtJ wobei sich eine möglichst niedrige Anzahl angelagerter Athylenoxidreste
günstig auf die spätere biologische Abbaubarkeit der Spaltprodukte auswirkt.
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Besondera gUnstig verhalten, sich sowohl in waschtechnischer Hinsicht
als auch im Hinblick auf die Hydrolysierbarkeit die Athylenoxidanlagerungsprodukte
von Ketalen, bei denen beide Reste R. und R2 KettenlAngen von 9-15 Kohlenstoffatomen
besitzen und die Anzahl der angelagerten Athylenoxidmolekeln 2-10 beträgt.
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Eine mögliche Variation der erfindungsgemäss hergestellten Produkte
besteht ferner darin, dass man die angelagerten Athylenoxidreste teilweise oder
ganz durch Propylenoxidreste ersetzt. Es werden hierbei jedoch keine weiteren technischen
Effekte erzielt.
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Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens dienen
nachstehende Beispiele.
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Die zur Herstellung der Acetale verwendeten Aldehyde wurden durch
Dehydrierung der entsprechenden Fettalkohole bei 30 Torr und 260°C über einem durch
Reduktion von basischem Kupfercarbonat erhaltenen Kupferkontakt gewonnen. Das eingesetzte
Tridecanon-2 wurde durch Ketonisierung eines Gemisches von Laurinsäure und Essigsäure
im Gewichtsverhältnis 2 : 3 (Molverhältnis 1 : 5) bei 400 - 450°C an einem Zinkoxid-Mangancarbonat-Kontakt
(1 : 1) und ansohliessende Destillation erhalten. Das als technisches Keton C12
bezeichnete Keton wurde aus einem technischen sekundären Alkohol der Kettenlänge
c 5 durch Dehydrierung an einem Kupferkontakt bei Temperaturen bis zu 370°C gewonnen.
Das erhaltene Rohketon wurde fraktioniert und eine Fraktion mit den Kennzahlen Kpl5
139-l C, OHZ 7, 0 und COZ 279 fUr die Ketalisierungsreaktion verwendet.
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Zur Herstellung der Acetalisierungs- bzw. Ketalisierungsprodukte (1,3-dioxolane
bzw. 1,3-Dioxane) wurden 3 Mole Aldehyd oder Keton zusammen mit 3 Mol Glycerin und-l
ml 85% iger Phosphorsäüre unter RUhren am Wasserabscheider gekocht. Nach Abscheidung
von insgesamt 54 ml Wasser wurde das Gemisch naeh AbtUhlung gerade alkalisch gestellt
und mit heissem Wasser das gebildete Phosphat bzw. nicht umgesetztes Glycerin ausgewaschen.
Das Rohprodukt wurde durch Destillation gereinigt. Die Kennzahlen der so gewonnenen
und als Ausgangsprodukte fUr die Athoxylierung dienenden Acetale bzw. Ketale sind
nachstehender Tabelle 1 zu entnehmen :
Tabelle I Eingesetzte Acetale
bzw. Ketale Carbonylkomponente Kp.
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Bezeichnung CQZ Bezeichnung Aus-OHZ OjTorr beute Caprinaldehyd 356
Caprinal-74 252 113-116/0, 20 glycerin Laurinaldehyd 280 Laurinal-72 226 148-154/0,
80 glycerin Myristinaldehyd 260 Myristinal-74 208 169-172/0, 25 glycerin Tridecanon-2
268 Tridecanon-74 200 128-133/0,10 glycerin TechnKeton C12 279 C-Keton 62 210 123-126/0,
15 giyoerin Auf die Herstellung der Acetale bzw. Ketale sowie der diesen zugrundeliegenden
Aldehyde und Ketone wird kein Schutz begehrt.
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Die in vorstehender Tabelle aufgefWhrten Dioxolane wurden in Gegenwart
eines alkalischen Katalysators in Ublicher Weise mit Athylenoxid umgesetzt. Zu diesem
Zweck wurden ca. 100 g des Dioxolans in einem mit Rührer versehenen Dreihalskolben
mit 2 ml 30% iger Natriummethylatlosung versetzt und im Vakuum auf 100°C erhitzt,
um das Methanol und Feuchtigkeit zu entfernen. Nach DurchspUlen der Apparatur mit
Stickstoff wurde bei einer Temperatur von 150-170°C so lange Athylenoxid übergeleitet,
bis die gewünschte Menge aufgenommen worden war. Die auf diese Weise erhaltenen
Xthylenoxidaddukte sind in nachstehender Tabelle II zusammengestellt :
Tabelle
II Vers. Ausgangsmaterial Trübungs-Polyglykol% Nr. + AO OHZ punkt Mol ÄO °C 1 Caprinal-3,
8 138 46 1, 1 2 glycerin 5,8 123 70 3 3 5,0 130 48 4,1 4 Laurinal- 6,0 117 62 5,2
5 glycerin 8,2 99 86 6,5 6 9,8 88 96 3,9 7 Mystinal-5, 8 116 40 5, 2 8 glycerin
8, 1 90 80 2, 5 9 9. 8 8395 3. 1 10 tridecanon- 5,1 142 8 11,6 11 2-glycerin 6,0
116 40 9,9 12 8,1 107 60,5 12,1 13 C12-Keton- 7,3 101 40 1,9 14 glycerin 7,9 96
53 1,7 15 10,8 85 68 8,9 Die waschtechnischen Eigenschaften der erfindungsgemäss
hergestellten Xthylenoxidanlagerungsprodukte sind aus nachstehender Tabelle III
zu entnehmen. Zum Vergleich wurde das Feinwaschvermögen eines Ublichen Fettalkohol-Athylenoxidadduktes,
welches durch Anlagerung von 7 Molen Athylenoxid an ein Fettalkoholgemisoh der Kettenlänge
C12-18 erhalten wurde, mit bestimmt.
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Tabelle III Feinwaschvermögen in Abhängigkeit von der Konzenttration.
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15 Minuten, 40°C, 10° deutscher Härte Produkt % Aufhellung bei 0
25 0, 5 1 Tensid 1) Caprinalglycerin + 3,8 ÄO 18 67 78 2)"+ 5, 8 KO 15 66 72 3)
Laurinalglycerin + 5,0 ÄO 75 83 84, 5 4) " + 6,0 ÄO 66 68 69, 5< 5) " + 8,2 ÄO
63,5 66 69 6) 9,8 ÄO 50,5 58,5 61,5 7) Myr4istinalglycerin+5, 8 A0 67 75 79 8) "
+ 8,1 ÄO 70 81 82 9) " + 9,8 ÄO 621 73 75 10) Tridecanon-2-glycerin + 5,1 ÄO 51
66 62 11)"+ 6, o ÄO 72 85 86 12)"+ 8, 1 KO 69 82 74 13)C12-Keton- + 7,3 ÄO 68 81
84 glycerin 14) " + 7,9 ÄO 79 83 89 15) " + 10,8 ÄO 69 77 83 16)Fettalkohol-+ 7,0
ÄO 52 73 79 C12-18 Wie vorstehender Tabelle zu entnehmen ist, stellen die erfindungsgemkss
hergestellten Äthylenoxidaddukte durchwegs ausgezeichnete Feinwaschmittel dar. Auch
das Weisswaschvermögen ist allgemein etark ausgeprägt. dauber hinaus sind sie auch
als NetzmitteL in der Textilindustrie sehr gut geeignet.
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Um die Hydrolysierbarkeit der erfindungsgemäss hergestellten Produkte
aufzuzeigen, wurden 6 Versuchsrelhen durchgeführt, deren Ergebnisse nachstehender
Tabelle IV zu entnehmen sind. Die aufgeführten Zahlenwerte veranschaulichen die
Hydrolyseempfindlichkeit der Testsubstanzen im sauren Bereich in Abhägigkeit vom
pH-Wert und von der Temperatur der Flotte. Als Testsubstanzen wurden Nr. 3 Laurinalglycerin
+ 5 AO (Acetal) und Nr. llTridecanon-2-glycerin + 6 AO (Ketal) ausgewahlt.
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Zur DurchfUhrung der Versuche wurden bis 500 ml graduierte Mischzylinder
mit jeweils 250 ml einer serdUnnten Salzsäure eines bestimmten pH-Wertes gefUllt
und auf die gewUnschte Versuchstemperatur gebracht. Darauf wurden jeweils 3 Tropfen
der Testsubstanz zugegebenund das Gemisch kraftig geschüttelt. Zu Beginn der Versuche
betrug das Gesamtvolumen (FlUssigkeit + Schaum) unmittelbar nach dem SchUtteln 450
bzw. 500 ml. Das SchUtteln wurde in willkürlichen Zeitabständen wiederholt und jedesmal
das erhaltene Gesamtvolumen gemessen. Anhand der Gesamtvolumenwerte liess sich die
Hydrolyse der erfindungsgemäss hergestellten Produkte bei dem jeweiligen pH-Wert
und der jeweiligen Temperatur sehr gut verfolgen.
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Tabelle IV Temp. Zeit Laurinalglycerin + 5 A0 Stdn. pH 1,05 2,05
3,05 4,58 7,12 o 500500500500500 21° 17 350 500 500 500 500 pH 90 2,95 4,10 8,00
o 500 500 500 500 500 lopin. 500 500 500 500 500 40° 2 250 350 500 500 500 3 250
300 500 500 500 23 2502504oo500500 pH 0,95 1,90 2, 95 4, 10 6, 30 0 500 500 500
500 500 10Min. 300 325 350 350 350 0,5 250 350 350 350 450 60° 1 250 400 350 350
450 2 250 300 350 350 450 3 300 350 350 450 6 250 250 350 350 450
Temp.
Zeit Tridecanon-2-glycerin + 6 A0 Stdn. pH 1,05 2,05 3,05 4,58 7,12 0 450 450 450
450 450 1 300 450 450 450 450 21° 4 250 400 450 450 450 17 250 250 450 450 450 41
250 250 550 450 450 pH 1,05 1,90 2,95 4,10 8,00 0 450 450 4350 450 450 10 Min. 250
450 450 450 450 40° 2 250 250 450 450 450 3 250 250 350 450 450 23 250 250 250 300
450 pH 0,95 1,90 2,95 4,10 6,30 0 450 450 450 450 450 10 Min. 250 300 350 350 400
60° 0,52502503503504oo 1 250 250 350 350 350 2 250 250 250 350 350 3 250 250 250
350 350 6250250250350350 ~
Wie den Werten vorstehender Tabelle
zu entnehmen ist, hydrolysieren Ketale bei allen Temperaturen deutlich schneller
als Acetale. Um eine schnelle Hydrolyse zu erreichen, ist es günstig, die tensidhaltigen
Laugen in noch warmem Zustand anzusäuern bzw. in saure Abwdsser einzuleiten. Um
eine Hydrolyse in vergleichsweise kurzer Zeit (etwa 30 Minuten) zu bewerkstelligen,
genügen bei Ketalen Flottentemperaturen um 40°C und ein pH-Bereich von 1-2. Will
man den gleichen Effekt bei Acetalen erreichen, sind hierzu Flottentemperaturen
von 60°C und ein pH-Wert von 1 erforderlich. Bei BerUcksichtigung sowohl des waschtechnischen
Verhaltnisses als auch der leichten Hydrolysierbarkeit ergibt sich, dass die besten
Ergebnisse mit Xthylenoxidanlagerungsprodukten von Ketalen zu erhalten sind, bei
denen beide Reste R1 und R2 Kettenldngen von 9-15 Kohlenstoffatomen besitzen und
die Anzahl der angelagerten Athylenoxidmolekel 2-10 beträgt.
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Die erfindungsgemäss hergestellten Produkte kUnnen demnach mit gutem
Erfolg in der industriellen Textilwäsche und sonstigen Textilbehandlung, bei der
oberflächenaktive Verbindungen benötigt werden und die jeweiligen Arbeitsbedingungen
ihren Einsatz gestatten, verwendet werden.
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Der Vorteil vorliegenden Verfahrens besteht darin, dass es mit seiner
Hilfe gelingt, nichtionische, oberflächenaktive Verbindungen
herzustellen,
die durch eine einfache Operation hydrolysierbar sind und Spaltprodukte liefern,
die keine lästige Schaumentwicklung der Abwässer herbeiführen. Obwohl Acetale und
Ketale bekanntermassen gegen Hydrolyse ausserordentlich empfindlich sind, zeigte
sich Uberraschenderweise, dass die erfindungsgemäss hergestellten Acetale und Ketale
in den üblicherweise neutralen bis schwach alkalischen Flotten und in der gebräuchlichen
hohen VerdUnnung ohne Beeinträchtigung ihrer Wirksamkeit verwendbar sind.
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Neben einer absoluten Härteunempfindlichkeit besitzen die Verbindungen
viele Eigenschaften, die sie als Wasch-, Reinigungs-und Netzmittel auf vielen Arbeitsgebieten,
insbesondere in der industriellen Textilbehandlung, geeignet erscheinen lassen.