DE1542192A1 - Verdampfer von fluessigem Metall - Google Patents
Verdampfer von fluessigem MetallInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03H—PRODUCING A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03H1/00—Using plasma to produce a reactive propulsive thrust
-
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K5/00—Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/72—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid and solid propellants, i.e. hybrid rocket-engine plants
Description
Anmelder: General Eleotrio Company, Soheneotady, New York, N.Y. USA
Verdampfer von flüssigem Metall
Die Erfindung betrifft die Verdampfung von vorherbestimmten kleinen Mengen flüssigen Metalls, insbesondere für einrichtungen,
in denen ein lohub durch den Austritt von Dampfen oder Gasen mit
hoher Sesehwindigkeit erieugt wird.
Ee ist Bereits bekannt, kleine Mengen von Dampf oder (Jae als
Arbeitenj,ttel strömen su lassen,,, um sum Beispiel in einem Raumfahrzeug einen ßohub au erzeugen, Bei derartigen Sinriehtungen
ist ee wünsehenswert, das Freisetzen des Arbeitsmittels duroh eine mugliohet einfaohe linriohtunf su kontrollieren, die nur ein-(und trotsdem sehr suverleesife) Absperrorgan* oder überkeine verwendei» pie Brfin4uil| ||biin eiA·« Ausführungebeieiöe iinriohtung *», d£s flüssig»» Metall wie Queokeilber
eint einiftflhe #lektriiohe Viederspai»ungeeinriohtung in doer Menge verdampft, die weitgehend von den Abmessungen der
lohtung abhängt. Dabei wird das Reservoir an flüssigem Metall
tmter leichtem Druok gehalten, damit ee immer betriebsbereit iet,
abef dureh die Oberfllohenepannung daran gehindert, im flüssigen
iWtend au«, der »inriehtumr sü strOmen. In einem wahlweieen und
009826/0004
für manche Zwecke verbesserten Ausführungsbeispiel eines
dosierenden Verdampfers flüssigen Metalls ist die Dosterkammer
so angeordnet, daß sie das enthaltende flüssige Metall einen geschlossenen elektrischen Stromkreis bilden läßt, ferner ist
eine Inductions einrichtung vorhanden, um das Metall in der
Dosierkammer durch Induktion eines elektrischen Stromes in ihr zu verdampfen, ohne daß eine direkte elektrische Verbindung
zwisohen dem flüssigen Metall und irgendeiner Energiequelle
beeteht. < , —
009825/0004
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigen:
Mg. 1 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; und Fig. 2 ein anderes· Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Pig. 1 zeigt im Schnitt einen Zylinder 10, der aus rostfreiem
Stahl bestehen kann und einen geflanschten Grundteil 12 hat. An dem zum Teil 12 entgegengesetzten Ende des Zylinders 10 befindet
sich ein Stöpsel 14 aus Metall, der zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahl bestehen kann und ein Loch 16 hat. Auf dem Stb'piel
14 ruht ein elektrisch isolierender Stöpsel 18, der zweckmäßigerweise
aus einem bearbeitbareii keramischen Werkstoff bestenen
kann und eine zentrale Dosieröffnung 20 hat. Verlängerungen des isolierenden Stöpsels 1Ö, die sich entlang der Innenseite eines
Glasrohre 22 erstrecken, das seinerseits entlang von Wänden des Zylinders 10 verläuft, isolieren die Wände des Zylinders
von flüssigem Metall 24, das in einem '■- \?u^ ..,.-probten Ausführungsbeispiel
Quecksilber war. Ein Kolben 2i aas He call, d-?.s
indem erwähnten Ausführungsbeispiel rostfreier Stahl war, hat
einen O-Rlng 28, um den Kolben gegen die Innenwände des Rohrs
gut abzudichten. Mit dem Kolben 26 ist einstückig eine Kolbenstange
30 ausgebildet, die aus dem gleichen Material besteht und sich durch eine Stopfbuchse oder Kappe 32 erstreckt, die !Peil
eines Flansches 34 ist, der durch isolierende Schrauben 35 am
flansch 12 starr festgehalten wird. Ein Rohr 36 verläuft durch den Plansch 34 und ist mit dem Innenraum des Zylinders 10 verbunden,
um eine Evakuierung oder Druckversorgung des Zwischenraums
aus weiter unten zu erläuternden Gründen zu erlauben, und der Zwischenraum zwiacnen den Planschen 12 und 3 4 ist durch ei::en
O-Ring 37 abgedichtet. ■■""-"*
BAD
009825/0.0 0Λ
Eine Stromversorgung 38 ist mit der Kolbenstange 30 und
über einen Kondensator 40 und einen Thyristor (silicon controlled rectifier) 42 mit dem Flansch 12 verbunden. Die Verbindung des
Flansches 12 mit dem Stöpsel 14 schließt über das flüssige Me-· tall 24 in der Dosierkammer 20 einen elektrischen Stromkreis.
Der Flansch 12 ist starr an einer evakuierten Kammer 44
befestigt und durch einen O-Ring gegen eine Öffnung von ihr abgedichtet, welche Kammer nur schematisch und unvollständig
gezeigt ist, da evakuierbare Kammern an sich bekannt sind.
Während des Betriebs des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 wird der Kolben 26 zunächst durch Bewegung der Stange 30 durch
die Stopfbüchse 32 nach oben zurückgezogen, so daß der O-Ring
28 das Glasrohr 22 verläßt. Durch Auspumpen über das Rohr 36 durch eine übliche Vakuumpumpe, die hier nicht abgebildet ist,
wird das Gas über dem flüssigen Metall 24 entfernt. Die Kammer 44, in der sich die ganze Anordnung befindet, wird auf ungefähr
den gleichen Druck evakuiert, so daß keine sehr große Druckdifferenz auftritt, die das Quecksilber durch die öffnung 16
drücken würde. Nachdem die Kammer 44 und der Zylinder 10 evakuiert worden sind, wird der Kolben 26 zu der Oberfläche des
flüssigen Metalls 24 nach unten bewegt, wodurch der O-Ring 28 in das Rohr 22 gelangt, und Gas (das ein trockenes inertes Gas
sein kann) mit einem Druck von etwa 1 Atmosphäre wird über das Rohr 36 eingeleitet, um auf den Kolben 26 einen Druck auszuüben,
welcher Druck auf das flüssige Metall 24 übertragen wird. Wenn,
die Stromversorgung 38 eo eingeregelt wird, daß sie eine Spannung
von etwa 170 V hat und der !Enyristor 42 durch eine nicht v
abgebildete übliche Einrichtung getriggert wird, damit ladung
von dem Kondensator 40 durch ii;» ihn fließt, dann wird eint
00 98'2--5/00CU .
_ 5 —
Quecksilberdampfentladung in der Nähe der Kapillare 16 durch,
einen kleinen Ionisationsmesser festgestellt, der sich in der Vakuumkammer 44 befindet. Wenn der Thyristor 42 mehrere Male getriggert
sowie die Vakuumkammer 44 mit Luft gefüllt und geöffnet
sowie geprüft worden ist, befinden sich in ihr kondensierte Quecksilberdampf
tropf chen .
Es wurde erkannt, daß ohne Druckzufuhr dem flüssigen Metall
24 durch den Kolben 26 nur eine Entladung auftritt. Das ist der Fall, weil die Dosierkammer 20 durch die Verdampfung während der
ersten Entladung von Quecksilber geleert worden ist, und weil wegen ihres eigenen kleinen Durohmessers und der hohen Oberflächenspannung von Quecksilber kein Quecksilber mehr nachfließt.
Es ist ersichtlich, daß der im Vergleich zu dem Durchmesser der Kammer 20 große Durchmesser des Zylinders 10 bewirkt, daß das
flüssige Metall zwischen dem Kolben 26 und dem Eingang der Kammer
20 einen viel größeren Querschnitt und damit einen viel
kleineren Widerstand als das Metall in der Kammer 20 hat! Wenn
daher die Verdaiupf ungs ent ladung stattfindet, wird der größte
Teil der Energie in der dosierten Menge des flüssigen Metalls in der Kammer 20 verbraucht. Es wurde festgestellt, daß die zum
Verdampfen des in der Kammer 20 enthaltenen Quecksilbers erforderliche berechnete Energie ungefähr 5,5 raJ betrug, während die tatsächlich
verbrauchte Energie zwischen 5.»5.und 7,2 BiJ schwankt3-,
Der höhere Wert ist . vorzuziehen» damit kleine .-^v 'f * (t mv hu . -...
kungen keine Störung verursachen» da es &on*ilt T-f u, ι . „.r
Verdampfung <iea gesamtem "in der Kmumav / \ . λ
<
Metalle 'nicht ausreleiieiKle liriwr-giemeiigy ir >
,μ, sseugt. Dar 8thr'kleine
ö.O i'S -1 :.; ■' :-\'Q L .BADORfQlNAL
einen so großen Druck, um das flüssige Quecksilber in sie hineinzudrücken,
daß ein Druck, der das flüssige Metall 24 zum Füllen der Dosierkammer 20 hineindrückt und da.s quecksilber in Berührung
mit dem Stöpsel 14 bringt, nicht ausreicht, um das flüssige Metall durch die Kapillare 16 zu drücken. Dagegen kann
sich das verdampfte Metall frei durch' die Kapillare bewegen, so daß nach Verdampfung der dosierten Menge in der Kammer 20 durch
eine elektrische Entladung wie beschrieben Dampf in der Kapillare 16 vorhanden ist und der durch den Kolben 26 ausgeübte Druck
das flüssige Metall in die Kammer 20 zu deren Wiederauffüllung
hineindrückt, so daß eine andere Entladung durchgeführt werden kann, wobei aber das flüssige Metall nicht aus dem Zylinder
herausgedrückt wird.
In dem in Pig. 2 abgebildeten. Ausführungsbeispiel kann der
Kreiszylinder 10 gewöhnlich aus Kupfer sein. Im Zylinder 10 befindet
sich ein Keramikblock 15 mit der äußeren Form eines Zylinders, der aus einem Aluminiumoxyd bestehen kann. Eine kreisförmige
Öffnung 13 erstreckt sich zu einem Teil in den Block 15. Von der so ausgebildeten Kammer verlaufen kleine Röhre 17 zur
Frontseite des Blocks. An der gleichen Frontseite des Blocks 15,
zu dem die Rohre 17 verlaufen, befindet sich eine ringförmige
öffnung 23, die konzentrisch zum äußeren Abschnitt des Blocks
15 verläuft und die Rohre 17 umgibt. In der öffnung 23 befindet
sich eins Spule 25. Von der Spule 25 verlaufen über eine Öffnung euer eic Eohr im Block 15 zwei Leitungen 27» "die der
Einfaohheit iialati? als eine einzige Mnie abgebildet aind,
die mit eii>,r ;·■ Woiaimpulsquelle 29 verbunden ist.
I/i der- "(7Y1K:. -I^ Endes das Bl ο eic s 15? an dem die Rohre 17
eruier:, : .' · -.. r ■ ■ μ ·':: a L tuender (ftuf· dar Spul» 25)
- :.'? 0 9 8 ? 5 ■'- 0 ύ A ν
BAD ORIGINAL
angebracht, dessen innerer Umfang mit den Enden der Rohre 17
zusammenfällt und abgefast isti Eine Keramikscheibe 45 füllt
fast vollständig die innere Öffnung des Rings 43 aus. Wie in der
vergrößerten Teilabbildung Pig. 2a zu sehen ist, sind der Ring
43 und die Scheibe 45 an beiden Seiten abgefast, um eine große, etwa V-förmige ringförmige Öffnung 46 und eine kleinere ringförmige Öffnung 48 zu ergeben, die einen Kapillarring zum Ende des
Blocks 15 bildet und mit den Enden der Rohre 17 verbunden ist. Während des Betriebs wird eine Menge flüssigen Metalls 24
in de?r Öffnung 13 aufbewahrt und durch Einwirkung des Kolbens 26
in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise
unter Druck gehalten. Dieser Druck bewirkt, daß das flüssige Metall 24 durch die Rohre 17 in den Kapillarring fließt, dessen
Querschnitt an der Stelle 48 der vergrößerten Ansicht 2a dargestellt
ist. Da der größte Durchmesser der Scheibe 45 ungefähr so groß wie der kleinste Innendurchmesser .Γ"»θ Sii%s 43 ist, verhindert die Oberflächenspannung, daß flüssiges Metall in die
größere Öffnung 46 abfließt. Auf diese Weise ist ein Ring von flüssigem Metall vorhanden, der einen geschlossenen elektrischen
Stromkreis bildet," der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit der
Spule oder dem Solenoid 25 gekoppelt ist. Wenn ein Stromimpuls von der regelbaren Stromimpulsquelle 29 über die Zuleitungen 27
der Spule 25 zugeführt wird, wird in dem Ring flüssigen Metalls
ein Strom induziert, der bei aausreichender Amplitude und bei genügend schnellem Anstieg des Impulses genügend Energie induziert,
um das flüssige Metall im Ring zu verdampfen. Da der so hergestellte Dampf nicht duroh die Oberflächenspannung wie das flüssige Metall
zurückgehalten wird, strömt er in den Ring 46 und dann in die
evakuierbare Kammer 44. Da das Dampfvolumen größer ala das Volumen
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des flüssigen Metalls ist, aus dem er hergestellt wurde, wird der Dampf zwischen dem Ring 48 und der Scheibe 45 beschleunigt
und erwirkt dabei bekanntlich einen Impuls, wodurch die abgebildete Einrichtung einen Rückstoß erfährt.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Geometrien sowie verschiedene
elektrische Stromkreise verwendet werden können, um die angegebenen Betriebsweisen zu erreichen. Obwohl Quecksilber
ein übliches Metall ist, da es bei gewöhnlichen Temperaturen flüssig ist, können bei Durchführung geeigneter Yoreichtsmaßnahmen
auch andere flüssige Metalle wie Alkali-Metalle verwendet werden. Zum Beispiel kann das Reservoir des flüssigen Metalls 24 einfach
der Atmosphäre ausgesetzt sein, indem das Rohr 56 ..in der Atmosphäre
mündet, und der Kolben 26 und seine zugehörigen Teile können weggelassen werden. Ferner braucht die Geometrie der kapillaren
geschlossenen Schleife, die durch den Ring 43 und die Scheibe 45 erzeugt wird, kein Kreis zu sein, vorausgesetzt, daß
eine geschlossene Schleife vorhanden ist, mit der die Spule 25 wirksam gekoppelt ist.
Es ist auch ersichtlich, daß die Erfindung benutzt werden
kann, um kleine Rückstöße direkt ohne Verstärkung zu erzeugen (da der Ausstoß des verdampften Metalls notwendigerweise einen
Impuls auf ihn überträgt, wodurch die Einrichtung einen Rückstoß erfährt), oder die Einrichtung kann zur Herstellung von dosierten
Mengen von Metalldampf für andere Zwecke verwendet werden, einschließlich
der geregelten Versorgung mit einer Arbeitsfltissigkeit
für elektrische oder andere Dampf- oder Plasmabeschleuniger.
009825/0004
Claims (1)
- 20.Oktober 1966EH/SUnsere Akte: 1678Patentansprüche1. Dosierbarer Verdampfer von flüssigem Metall, g e k e η η zeichnet durch eine Vorratskammer (1_6) für die Aufbewahrung einer größeren Menge flüssigen Metalls (24), durch eine mit der Vorratskammer verbundene Deckeinrichtung (26) zur Aufrechterhaltung eines Drucks in dem dort gespeicherten flüssigen Metall} durch eine mit der Vorratskammer verbundene Dosierkammer (48}20) zur Aufnahme unter Druok eines Volumens von zu verdampfendem flüssigem Metall} durch eine von der Dosierkammer ausgehende kapillare Austrittseinrichtung (16}46), die eng genug ist, um das Metall durch seine Oberflächenspannung am Austritt aus der Vorratskammer zu hindern, die durch die Druckeinrichtung unter Druck steht} und durch eine regelbare elektrische Versorgungseinrichtung (38,40,42;25,29) zur Zufuhr elektrischer Energie zu dem in der Vorratskammer gespeicherten flüssigen Metall, um dieses zu verdampfen und durch die kapillare Austrittseinrichtung auszustoßen.2. Dosiereinrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die kapillare Austrittseinrichtung eine erate elektrische Verbindung mit der regelbaren elektrischen VerBorgungseiii.richtung hat, und. daß die Dosierkammer durch eine zweite elektrische.Verbindung mit der .regelbaren elektrischen Versorgungseinrichtung.verbunden ist (Pig*1).'00 3 82 5-/ 0 00 4■ . - ίο -•3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer von der" Vorratskammer getrennt und mit dieser durch Leitungen (17) verbunden ist und eine solche Form hat, daß sie mindestens einen geschlossenen Stromkreis aufweist.4. Dosiereinrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Induktionseinrichtung (25) zur Induktion eines elektrischen Stroms in dem flüssigen Metall in dem geschlossenen Stromkreis mit der*
regelbaren elektrischen Versorgungseinrichtung verbunden ist.5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Dosierkammer nur einen geschlossenen Stromkreis hat (Pig. 2).6. Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeich· net, daß die elektrische Induktionseinrichtung ein Solenoid (25) ist.7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare elektrische Versorgungseinrichtung ein Stromimpulsgenerator (29}38,40,42) ist.8. Dosiereinrichtung naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Stromimpulsgenerator durch einen Hhjristor (42) getriggert wird.BAD00 9825/0004Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US532701A US3400241A (en) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Inductive metal vaporizer |
US532737A US3350885A (en) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Fluid metal vaporizer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542192A1 true DE1542192A1 (de) | 1970-06-18 |
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ID=27063919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661542192 Pending DE1542192A1 (de) | 1966-03-08 | 1966-10-25 | Verdampfer von fluessigem Metall |
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FR (1) | FR1509717A (de) |
GB (1) | GB1148929A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2241746A (en) * | 1990-03-03 | 1991-09-11 | Whittaker D G M | Method of energising a working fluid and deriving useful work. |
GB2313159A (en) * | 1996-05-17 | 1997-11-19 | Richard Anthony Turrell | Propulsion unit |
-
1966
- 1966-10-25 DE DE19661542192 patent/DE1542192A1/de active Pending
- 1966-11-03 GB GB4939766A patent/GB1148929A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-31 FR FR93158A patent/FR1509717A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1509717A (fr) | 1968-01-12 |
GB1148929A (en) | 1969-04-16 |
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