DE1541906A1 - Elektrische Weiche mit sehr grosser Bandbreite - Google Patents
Elektrische Weiche mit sehr grosser BandbreiteInfo
- Publication number
- DE1541906A1 DE1541906A1 DE19671541906 DE1541906A DE1541906A1 DE 1541906 A1 DE1541906 A1 DE 1541906A1 DE 19671541906 DE19671541906 DE 19671541906 DE 1541906 A DE1541906 A DE 1541906A DE 1541906 A1 DE1541906 A1 DE 1541906A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- frequency
- signals
- branch
- directional coupler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/213—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
- H01P1/2135—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using strip line filters
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
•ooo MUneh.n 60. 23.Februar 1967
T.l.fon: 83 15 10
Po»t«h»ckkonto: MOndiwi 117078
CSF-COMPAGNIE GENERALE DE TELEGRAPHIE SANS PH
47, rue Duraont d1UrViIIe, Paris
Elektrische Weiche mit sehr grosser Bandbreite
Die Erfindung bezieht sich auf Hochstfrequenzweiehen,
die es ermöglichen, aus den einem einzigen Kanal zugeführten Signalen verschiedener Frequenzen die Signale zu
trennen, deren Frequenz dem einen bzw. dem anderen von zwei nebeneinanderliegenden Frequenzbändern angehört.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck zwei 3 dB-Richtkoppler
zu verwenden, deren Bandbreite (die als das Frequenzintervall definiert ist , für das die Koppler die empfangene
Leistung in zwei gleiche Teile aufteilen) dem Frequenzband
F bis F„ entspricht, das von den zu trennenden Eingangssignalen eingenommen wird.Der erste Zweig des ersten
Kopplers, der die Eingangssignale empfängt, ist mit dem ersten Zweig des zweiten Kopplers über ein Tiefpassfilter
gekoppelt.
9808/0636- BAD ORIGINAL
gekoppelt, daa die Signale durchgehen lässt, deren Frequenz
kleiner als F1 ist, also die den beiden zu trennenden
Frequenzbändemi1 bis F.. und F. bis F,, gemeinsame
Frequenz. Die zweiten Z- eige der beiden Koppler sind miteinander gleichfalls über ein Tiefpassfilter verbunden,
das dem ersten ähnlich ist. Die zweiten Zweige der Richtkoppler bilden die Ausgänge für die getrennten Signale.
Diese Anordnung kann aber nur für solche Signale richtig arbeiten, deren Frequenz in dem Durchlassbereich der
Koppler liegt. Wegen der Bandbreite von praktisch ausführbaren Kopplern ist es insbesondere unmöglich, eine solche Anordnung
bis zu der Frequenz Null zu verwenden.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
Eine nach der Erfindung ausgeführte sehr breitbandige Höchstfrequenzweiche mit 3 dB-Richtkopplern, die es
ermöglicht, aus Signalen mit verschiedenen Frequenzen zwischen O und F„, die einem einzigen Eingang zugeführt
werden, die Signale des Frequenzbandes von O bis F. von
den Signalen des Frequenzbandes F1 bis Ϊ« zu trennen,
ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei 3 dB-Richtkoppler enthält, von denen jeweils zwei Zweige
zusammengekoppelt sind, wobei der erste Zweig des ersten -dchtkopplers mit dem ersten Zweig des zweiten Richtkopplers
über ein erstes Tiefpassfilter verbunden ist, das die
Signale des Frequenzbandes O bis F1 überträgt und die
00&808/OS3«
ß*D ORIGINAL'
In diesem Frequenzband nicht enthaltenen Signale reflektiert,
währenu der zweite Zweig des ersten Richtkopplers miü dem
aweiten Zweig des zweiten Richtkopplers über ein zweites Tiefpassfilter verbunden ist, das dem ersten Filter
gleich ist und in Serie mit einer PhCisenschieberschaltung
liegt, welche den hindurchgehenden Signalen eine Phasenverschiebung
um 7T"erteilt, dass der Eingang der »'eiche
durch den Eingang des ersten Zweiges des ersten Richtkopplers gebildet ist, unu dass die oignale mit
den Frequenzen zwischen O und F^ am Ausgang des ersten
Zweiges des zweiten Richtkopplers und die Signale mit den Frequenzen von F1 bis F am Ausgang des zweiten
Zweiges des ersten Richtkopplers abgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispieishalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 das Prinzipschema der erfindungsgeaässen Weiche,
Fig.2 das Prinzipschema einer vereinfachten Ausführungsform der erfindungsgemässen Weiche,
Fig.3 eine praktische Ausführungsform der erfindungsgeraässen
¥eiche in Form einer Dreiplattenschaltung,
i'ig.4 einen Schnitt nach der Linie I-1 von Fig.3 und
009808/063« Bad OnJ(
Fig.5 ein !Diagramm des Frequeuzgangs der Einfügungsdämpfung
der erfindungsgemässen Weiche.
Die in Fig.1 dargestellte Frequenzweiche enthält zwei
3 dB-Richtkoppler 1 und 2, deren Bandbreite sich von
i\ bis F„ erstreckt, und von denen jeder zwei zusammengkoppelte
Zweige enthält. Der erste Zweig des Kichtkopplers
1 endet an den Klemmen 10 und 11, und der zweite Zweig an den Klemmen 12 und 13. Der erste Zweig des Kichtkopplers
2 endet an den Klemmen 20 und 21, und der zweite Zweig an
den Klemmen 22 und 23. Die Signale mit den Frequenzen zwischen 0 und F„ werden der Klemme 10 zugeführt. Die
Klemme 11 ist mit der Klemme 21 über ein Tiefpassfilter verbunden, das die Signale überträgt, deren Frequenz
in dem Frequenzband von 0 bis F. liegt, wobei F. die
gemeinsame Frequenz der beiden zu trennenden Frequenzbänder ist. Die Klemme 12 ist mit der Klemme 22 über ein Tiefpassfilter
4 verbunden, das dem Filter 3 gleich ist und in Kaskade mit einer Phasenschieberschaltung 5 liegt, welche
den hindurchgehenden Signalen eine Phasenverschiebung um II erteilt. Die Klemme 23 ist über einen angepassten
Abschlusswiderstand 6 mit Masse verbunden.
Diese Anordnung hat die folgende Wirkungsweise:
Für die Signale, deren Frequenz grosser als F. ist,
teilt der Richtkoppler 1 die dem Eingang zugeführte
Leistung
00 9 80 8/0636
bad
154 IS06
Leistung in zwei gleicher Teilen auf die Klemmen 11 und 12 auf. Die dadurch mit einer gegenseitigen Phasenverüchiebung
um ff /2 an den Klemmen 11 und 12 erhaltenen
Signale werden von den Filtern 3 und 4 mit der gleichen Phasendrehung reflektiert, wodurch infolge der vom
Richtkopple:· 1 hervorgerufenen Phasenverschiebung um fT/2
die dem Eingang 10 zugeführten Signale an der Klemme 13 wiederhergestellt werden, welcne den Ausgang für die
Signale bildet, die in dem Frequenzband von F.. bis F«
enthalten sind.
Für die Signale, deren Frequenzen zwischen 0 und F1
enthalten sind, teilen die Richtkoppler die Eingangsleistung nicht mehr in zwei gleiche Teile auf. Die Spannungen an
den Klemmen 11 und 12 des Richkopplers 1 können dann für ein gegebenes Signal folgendermassen geschrieben werden:
__ ..1Γ
V11= Vk.V und V12= VT^k . V ■ β 3 7
Darin sind:
V die Spannung an der Eingangsklemme TO und
k ein vom Richtkoppler und der Frequenz des Signals abhängiger
Koeffizient, für den gilt:
1/2 < k =
· worin
00 9 80 87 0&3 6>
BAD
worin P die Eingangsleistung und P11 die zur Klemme 11
übertragene Leistung sind.
An den Klemmen 21 und 22 erscheinen dann folgende Spannungen:
und V09 = VM - k -V- eD ά
worin ö die von der Schaltung 5 hervorgerufene Phasenverschiebung
ist.
Die an den Klemmen 20 und 23 erhaltenen Spannungen sind
dann durch die folgenden Gleichungen gegeben:
, er -β )
V20 = k - V + (1-k) -V · eJ
(D
Wenn θ unabhängig von der Frequenz ( und somit unabhängig
von te ) den WeTt7IT hat, gilt also V25 = O und V20 = V.
Die Klemme 20 bildet also die Ausgangsklemme für die Signale,
deren Frequenz zwischen O und P. enthalten ist. Der Koeffizient
k geht nämlich nach 1, wenn die Frequenz nach O geht. Man
stellt dann fest, dass die durch die Gleichungen (1) gegebenen
Spannungen V2Q und V2^ unabhängig von θ nach V
nach O gehen. Unter diesen Voraussetzungen kann die
Schaltung:, von Pig..2 verwendet werden, bei welcher die*
PhaBenschieberschaltung 5 fortgelassen ist, während im
übrigen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in F£g.1 bezeichnen. Die Phasenverschiebung θ wird
dadurch erhalten, dass der Unterschied der Längen der Verbindungsleitungen zwischen den Filtern 3 bzw.
4 und dem Koppler 2 folgendermasaen bemessen werden:
Darin ist \ eine Wellenlänge, die einer Frequenz F
entspricht, die in dem Frequenzinfervall O bis F. geeignet
gewählt ist. Für die Frequenzen O und F ( für welche
die Phasenverschiebung θ den Wert X hat) wird die gesamte
Eingangsleistung an der Klemme 20 erhalten. Für die übrigen Frequenzen des Frequenzbandes 0 bis F. wird
nicht die ganze Leistung an der Klemme 20 erhalten, so dass eine Einfügungsdämpfung entsteht. Durch geeignete
Wahl von F kann aber diese Einfügungsdämpfung klein gehalten werden. Der an der Klemme 23 erscheinende
geringe Teil der Signale wird durch den angepassten Abschlusawiderstand 6 absorbiert.
Fig.3 zeigt eine praktische Ausführungsform der Anordnung
von Fig.2 in Form einer Dreiplattenschaltung. Die gleichen
Bezugszeichen bezeichnen wieder die gleichen Teile wie in Fig.2. Die 3 dB-Richtkoppler mit einem Kopplungsabschnitt
' F + FM von der Länge ^/4 bei der Frequenz -^s
sind durch
Leitungen
009808/0636 BAD original
Leitungen mit rechteckigem Querschnitt gebildet, die von Isoliergliedern 7 getragen werden. Der Abschlusswiderstand
6 ist durch einen Subminiatur-Süchtwiderstand
gebildet, der in einer /npassungsanordnung angebracht
ist. Die Tiefpassfilter 3 und 4 sind durch Leitungsabschnitte der Länge λ /4 bei der Frequenz ·
2 gebildet. Die Phasenverschiebung θ wird bei der frequenz
F = F.. dadurch auf den Wert fl eingestellt, dass die Länge
der Verbindungsleitungen zwischen den Filtern und dem itichtkoppler 2 entsprechend bemessen werden. Die
Verbindungen zwischen dem Kreis des Richtkopplers 1 und dem Kreis des Richtkopplers 2 erfolgt über
Verbindungsleitungen 8.
Fig.4 zeigt die gleiche Anordnung im Schnitt nach der Linie I-I. Die Platte 25 ist den beiden Kreisen
gemeinsam. Für den Kreis des Richtkopplers 1 werden die Platten 25 und 14 und für den Kreis des Richtkopplers
2 die Platten 25 und 24 benutzt. Diese Anordnung ergibt einen sehr kleinen Raumbedarf.
Fig.5 zeigt ein Diagramm der .riinfügungsdämpfung in den
beiden Ausgangskanälen als Funktion der Frequenz. Auf der Ordtiate sind die Werte von P/P* in Dezibel aufgetragen,
wobei i für die Kurve A, welche den Verlauf der Einfügungsdämpfung für das Frequenzband von O bis F^ darstellt,
den Wert 20 hat, während für die Kurve B, welche den Verlauf
00 9 808/0636
— α _
der Biniugun^ödämpi'un^ für das Frequenzband von F-. bis F~
darstellt» i den Wert 13 hat.
Die am Eingang dex* erfindum:üt;:e:nässen Yteiche vorhandene
Impedanz ist unabhängige von der Frequenz und gleich
dem Wellenwiderstand des Systems, wodurch, es möglich wird, die Anordnung im gesamten Frequenzband von O bis P,T
1*1
praktisch vollkommen anzupassen. Ks ist zu bemerken, dass
die erfindungsgemässe Anordnung dazu verwenden werden kann,
die von zwei verschiedenen Quellen stammenden oit$naie
au einem gleichen Stromkreis zu leiten, der an die Klemme 10 angeschlossen isC1 wobei die eine Quelle oignale im Frequenzuand
Von 0 bis F,. liefert und an die Klemme 20 angeschlossen
ist, wahrend die andere Quelle Signale im Frequenzband F^
bis Pj. liefert und an die Klemme 13 angeschlossen ist.
BAD ORIGSMAL ÖQS808/0638
Claims (5)
1Ü4 1906
Patentansprüche
Frequenzweiche mit grosser Bandbreite» welcne es ermöglicht, Signale mit verschiedenen Frequenzen, die
zwischen 0 und F« liegen und einer ersten Klemme zugeführt
werden, in Signale zu trennen, deren Frequenzen dem einen bzw. den anderen von zwei nebeneinanderliegenden Frequenzbändern
0 bis F1 bzw. F1 bis F„ angehören, und diese
Signale an einer zweiten bzw. an einer dritten Klemme abzugeben, oder die es ermöglicht, an dieser ersten
Klemme die Signale zu erhalten, deren Frequenzen in den beiden Frequenzbändern liegen und deq&weiten bzw.
der dritten Klemme zugeführt werden, mit zwei 3 dB-iiichtkopplern,
von denen jeder einen ersten und einen zweiten Zweig hat, dadurch gekennzeichnet, dass die
ersten Zweige der beiden Richtkoppler miteinander über ein erstes Tiefpassfilter verbunden sind,
das die Signale mit Frequenzen von 0 bis F. durchlässt,
dass die zweiten Zweige der beiden Richtkoppler miteinander durch ein dem ersten Tiefpassfilter gleiches zweites Tiefpassfilter
und einen damit in Kaskade geschatteten Phasenschieber verbunden sind, dass das andere Ende des ersten
Zweiges des ersten Richtkopplers mit der ersten Klemme verbunden ist, dass das andere Ende des ersten Zweiges
des zweiten Richtkopplers mit der zweiten Klemme verbunden
009808/0636
154 j
ist, dass das andere Ende des zweiten Zweiges des ersten
iiicht kopple rs mit der dritten Klemme verbunden ist, und
dass das andere Ende des zweiten Zweiges des zweiten
ltichtkopplers mit einem angepassten Belastungswiderstand verbunden ist.
ltichtkopplers mit einem angepassten Belastungswiderstand verbunden ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Phasenschieber hervorgerufene Phasenverschiebung
bei einer zwischen O und F. liegenden Frequenz F den
Wert *tr hat.
Wert *tr hat.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz F den Wert F. hat.
4. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenschieber durch die Übertragungsleitungen zwischen dem
ersten bzw. dem zweiten Filter und dem zweiten Richtkoppler gebildet ist, welche verschiedene Längen 1.. und I2 haben,
die so bemessen sind, dass 1« — I1 = λο/2» wenn V die
der Frequenz F entsprechende Wellenlänge ist.
der Frequenz F entsprechende Wellenlänge ist.
5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass "\
den Wert ^. hat, wenn ^L die der Frequenz F. entsprechende
Wellenlänge ist.
009808/0636
8AD 0R:a::-~
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR51134A FR1475952A (fr) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Dispositif d'aiguillage hyperfréquence à très large bande |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541906A1 true DE1541906A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1541906B2 DE1541906B2 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=8602298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671541906 Withdrawn DE1541906B2 (de) | 1966-02-25 | 1967-02-24 | Breitband-frequenzweiche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1541906B2 (de) |
FR (1) | FR1475952A (de) |
GB (1) | GB1171985A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627783C3 (de) | 1975-06-23 | 1980-08-28 | Raytheon Co., Lexington, Mass. (V.St.A.) | Filtersystem zum Abtrennen eines gewünschten Frequenzbandes aus von einem Magnetronoszillator aufgenommenen Signalen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709169A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Antennenkoppler |
-
1966
- 1966-02-25 FR FR51134A patent/FR1475952A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-02-10 GB GB659767A patent/GB1171985A/en not_active Expired
- 1967-02-24 DE DE19671541906 patent/DE1541906B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627783C3 (de) | 1975-06-23 | 1980-08-28 | Raytheon Co., Lexington, Mass. (V.St.A.) | Filtersystem zum Abtrennen eines gewünschten Frequenzbandes aus von einem Magnetronoszillator aufgenommenen Signalen |
DE2660472C2 (de) * | 1975-06-23 | 1985-01-31 | Raytheon Co., Lexington, Mass. | Kaskaden-Filtersystem, bei dem zwei Schwingungsquellen mit unterschiedlichen Frequenzen abwechselnd oder gleichzeitig auf einen gemeinsamen Verbraucher arbeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1541906B2 (de) | 1976-03-11 |
GB1171985A (en) | 1969-11-26 |
FR1475952A (fr) | 1967-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2453669C2 (de) | Elektrische Filterschaltung | |
DE102013209450A1 (de) | Symmetrierschaltung | |
DE69835726T2 (de) | Kompakter ultrabreitbandiger in der e-fläche angepasster leistungsverteiler | |
DE1909092A1 (de) | Hybridkoppler mit 90 deg.-Phasenverschiebung | |
DE4327117C2 (de) | Einrichtung für eine Antennenanlage zum Verteilen eines Satellitenempfangssignales | |
DE2261082A1 (de) | Breitbandkoppelnetzwerke | |
DE10100559B4 (de) | Einfachsymmetrischer Mischer | |
DE3517010A1 (de) | Breitbandiges tem-moden-hybrid mit vier anschluessen | |
DE2837817A1 (de) | Vorspannungsschaltung | |
DE2322549C3 (de) | ||
DE1541906A1 (de) | Elektrische Weiche mit sehr grosser Bandbreite | |
DE1236095B (de) | Breitband-Richtungskoppler mit vorgeschriebenen Filtereigenschaften | |
DE60031399T2 (de) | Symmetriereinrichtung, Mischer und damit versehener Abwärtsumsetzer | |
DE3004817C2 (de) | ||
DE2635951A1 (de) | Rueckgekoppelter verstaerker | |
DE102005054916B3 (de) | Gleichspannungs- und/oder Niederfrequenz-Auskopplung aus einer HF-Strecke | |
DE2406884A1 (de) | Multiplexier-demultiplexier-kopplungsanordnung | |
DE950304C (de) | Anordnung zum Ausgleich von Laufzeitunterschieden sehr kurzer elektromagnetischer Wellen | |
DE2612758B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Aufteilen von HF-Leistung | |
DE1762764A1 (de) | Hybrid-Rueckkopplungsverstaerker | |
DE4437595A1 (de) | Wellenleiter-Septum-Phasenschieber | |
DE1963422B2 (de) | Verzweigungs- oder synthesegeraet fuer mehrfrequenz-fernmeldesysteme | |
DE2112037C2 (de) | Mikrowellenkanalweiche zum Aufspalten eines Frequenzbandes in einzelne Kanäle | |
DE1229659B (de) | Erdsymmetrisches Hochfrequenz-Netzwerk und Weiche | |
DE2062527C3 (de) | Verstärkeranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHN | Withdrawal |