DE1541051A1 - Elektronenstrahlauffaenger fuer Laufzeitroehren - Google Patents
Elektronenstrahlauffaenger fuer LaufzeitroehrenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/027—Collectors
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
USER 1968 θ München 2 Wlttelsbacherpaltz 2
PA 66/2715
Elektronenstrahlauffänger für Laufzeitröhren
Die Erfindung betrifft einen Elektronenatrahlauffänger
für laufzeitröhren) der aus einem den Elektronenstrahl aufnehmenden in axialer Richtung einseitig geschlossenen
im wesentlichen metallischen Hohlkörper besteht und
der vorzugsweise nach Art eines depressed-Kollektors, an
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ί>ίθΜ· Vnfef «Art7 |1 Ab·,a Nr. I SaU 3 «Μ tafcrunpg·* ν. 4
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«an deacon den Entladungsraun zugewandter Stirnseite
verjüngt (verengt) oder mit einer Blende verschon ist.
An Elektronenstrahlauff linger von Laufzeitröhren, wie
σϊ.Β. Wanderfeldröhren, RückwiirtswellenQS/.illatorröhren
oder Klystrons, worden bekanntlich folgende-Forderungen
geoteilt. Der Auffänger ir.u3 die durch die Verlustleistung
des aufprallenden Dlektronenstr-'.hls entstehende
V/ür:r.e aufnehmen und nach außen ableiten künncn.
Dabei kann nei3t aus konstruktiv211 Gründen der Durchmesser
und die Lunge des Auffüngero nicht beliebig gro.1
genacht v/erden. Der Auffiinger raui3 außerden so ausgebildet
sein, daß die beim Aufprall des Elektronenstrahls auf
die Auffangerwandung ausgelösten Sekundürelektronen nicht in den nntlndungsraum gelangen können.
Die bisher bekannton Aufftinger bestehen gewöhnlich aus
einen in axialer Richtung einseitig geschlossenen metallischen Hohlkörper nit einen, langgestreckten Hohlraun,
in den der "Elektroncno trahl nach Durchlaufen den Entladungsrauns
gelangt. Der Hohlraum kann dabei entweder elektrisch und isngnotisch mehr oder weniger feldfroi
(nan vergleiche beispielsweise "RCA-Reviow", Juni 1958,
Seite 259 ff» insbesondere die Figuren 4, 5 und 10)
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oder von einen ausgeprägt quergerichteten Magnetfeld
durchsetzt Dein, v/ie aus den französischen Patent-•
ßohriften. 991 127 und 1 187 520 sonic (br USA-Patent-■■ochrii't
2 843 790 bekannt io't. In beiden Füllen ist
cn auch bekannt, die den Entladungsraun zugewandte
Stirnseite den Auffangen? mit- einer Blende zu versehen,
um "U erreichen, daß Sckundärelektronen niclit ungehindert
in den Entladungnraum gelangen können. Das Gleichpotential
deo Auffängern idt häufig niedriger gewählt
alö.dao der Systcntoile des Verutürkertoilü der Röhre,
's.B. der Verz(5gerungGleitung,um die Verlust leitung am
Auffänger zu verringern.
Bei den bekannten Auffungern mit elektrisch und nagnetiijch
feld freien Hohlraum divergiert der Elektronenstrahl
infolge seiner Raumladung innerhalb dec Hohlräumet
no daß die aufprallenden Elektronen sich mehr oder v/nniger
gleichmäßig über die Innenwand dcD Auffünger« verteilen. Un eine genügend große Aufwertung (Auffächern)
des Elektronenstrahls su erreichen und die zulüoDxge
Belastung- der Auffängorv/and durch Elektronenaufprall
nicht zu überschreiten,'muß der Hohlraum verhältnismäßig
lang sein. Insbesondere bei Ilochleistungsv/andorfeldrÖhren
und Höchleistüngsklystrons sind dann Längen des Auffängers
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erforderlich, die an die Grenze der konstruktiven Möglichkeiten heranreichen. Auch hat sich gezeigt,
daß trots Vorsehens einer den AuffUngerhohlraum zum
Entlndungsraum hin begrenzenden Blende noch nicht hinreichend vermieden werden kann, daß die insbesondere
an Auffängerboden ausgelösten schnellen Sckundarelektronen
den Auffanger verlassen und in den Entladung:;
r-uun gelangen. Vor allein tritt die.f3en Problem
auch bei den genannten bekannten Aufflingern mit einem
•luogepragt quergerichteten Magnetfeld im Hohlraum auf,
denn das den in den AuffUngerhohlraum eingetretenen Elektronenstrahl seitlich auslenkcnde transversale Magnetfeld
lenkt umgekehrt die aus der Auffangerwand ausgelösten Sekundärolektronen zum Entlndungsraum' hin. Besonders
kritisch wird die Trage der Sekundärelektronen bei jenen Auffange™, die zur Herabsetzung der Verlustleistung
mit einem kleineren Gleichpotential als z.B.
die Verzögerungsleitung beaufschlagt 3ind, da dann die
den Auffänger verlassenden Sekundärolektronen sogar noch
beschleunigt werden.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, da3 Magnetfeld
ir.i Auffängcrhohlraum so zu gestalten, daß sein FeIdlinicnvorlauf
in wesentliclien radial in Bezug auf die
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Auffängerachse {31ektronenotrahlach3o) gerichtet ist, .
Dadurch erhalten sowohl die ankommenden Strahlelektronen
zu ihrer axialen. Bewegung aber auch die an der Seitenwand
des Hohlkörpers ausgelösten Sekundürelektronen
zusätzlich eine Drehbewegung, 30 daß der Querschnitt
dos Elektronenstrahls vergrößert wird und die Sekundärelektronen am Austritt aus dem Auffüngor gehindert v/erden.
zusätzlich eine Drehbewegung, 30 daß der Querschnitt
dos Elektronenstrahls vergrößert wird und die Sekundärelektronen am Austritt aus dem Auffüngor gehindert v/erden.
Ss gibt aber auch Fülle bei denen der Auffängerhohlraum
von einen ausgeprägt lüngsgerichtcten axialen Magnetfeld
durchsetzt ist, nämlich dann, wenn z.B. magnetische
Spulen für dia Fokussierung verwendet .werden und außerdem aus wärme technischen Gründen der Auffängorhohlraum magnetisch nicht abgeschirmt Werden kann. In diesem
Falle erfolgt überhaupt kein Auffächern de3 in den Auffänger eintretenden Elektronenstrahls, so daß die Verlustleistung vorwiegend am Boden des AuffUngers auftritt und schwerlich abgeführt worden kann. Zum anderen finden din beim Aufprall ausgelösten Sekundärelektronen besonders bei erniedrigtem Glcichpotcntial de3 Auffängora ε»B. gegenüber der Verzögerungsleitung ein fokussierendes magnetisches Feld für einen Austritt aus dem Auffänger vor, ·
Spulen für dia Fokussierung verwendet .werden und außerdem aus wärme technischen Gründen der Auffängorhohlraum magnetisch nicht abgeschirmt Werden kann. In diesem
Falle erfolgt überhaupt kein Auffächern de3 in den Auffänger eintretenden Elektronenstrahls, so daß die Verlustleistung vorwiegend am Boden des AuffUngers auftritt und schwerlich abgeführt worden kann. Zum anderen finden din beim Aufprall ausgelösten Sekundärelektronen besonders bei erniedrigtem Glcichpotcntial de3 Auffängora ε»B. gegenüber der Verzögerungsleitung ein fokussierendes magnetisches Feld für einen Austritt aus dem Auffänger vor, ·
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Un insbesondere die zuletzt geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden, wird bei einen 31ektroncnatrnhlauffänger
für Lailioitrühren der eingangs erwähnten Art
nach der Erfindung vorgeschlagen, dnß der Abschluß des Hohlraums eine von übrigen Teil des metallischen
Hohlkörpers isolierte metallische Bodenplatte mit einer
zentralen, wesentlich nach innen in den Auffängerhchiraum
hineinragendenetv/a kegelförmig zulaufenden Spitze bildet,
die zunindes-t in Betrieb gegenüber den übrigen metallischen
Hohlkörper ein stark erniedrigtes Gleichpotential, insbesondere Kathodenpotential, aufweist.
Infolge der in Auffangerhohlraum vorhandenen erfindungsgema'ßen,
von übrigen metallischen Hohlkörper isolierten Bodenplatte nit einer zentralen, wesentlich in den Hohlraun
hineinragenden etwa kegeligen Spitze mit im Betrieb gegenüber den übrigen metallischen Hohlkörper stark erniedrigten
Gleichpqtential finden die eintretenden Strahlolektronen
praktisch ein radial nach außen gerichteten starkes elektrisches Feld vor, 30 daß der in den Auffängor
eintretende 31cktroncnstrahl stark aufgefächert wird und seine Elektronen allein auf die gut wärmeleitende
Seitenwand des Auffanners auftroffen. Darüber hinaus
finden die an dar Seitenwand des Hohlkörpers eventuell
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-megclösten Sekundarclcktroncn ebenfalls ein elektrisches
Feld vor, dar: sie stets wieder auf die
ooi toiiwinct ::urückführt, falls überhaujrt ein Austritt
auo der V/and möglich ist; dies gilt auch dann, wenn
der Auffänder nach Art eines doproose'i-Kollektorc
.'nit einen kleineren Gleichpotential als z.B. die Ver;:u£crungijleituni; beaufschlagt int. Darüber hinaun
ict eis mit besonderer. Vorteil olinc praktiscJicn Ein-'TlUJ-,
ob der Auffiin^erhohlkorper■ nagnctißc-h abgeoclrirnt
■ ;der z.3. infolnc Polilcnc einer magnetischen Abncliirr.nung
v;.n eir.orn Magnetischen Längsfeld durchsetzt int.
Das abweichend niedrigere Glcichpotontial der Bodenplatte erreicht nan in allgemeinen dadurch, dp.fi eine galvanioche
VerbiJidung nit der Kathode oder mit einer ent-DprechendCL·
Pctontial führenden Slektrode hergestellt
wird. In manchen Fallen kann diese Maßnahme auf Schwierigkeiten
stoßen. Deohalb wird in vorteilhafter V/'eiterbildung
der Erfindung die kegelige Spitze aus einem Werkstoff nit sehr geringer Sekundüreniscion hergestellt
und dieac zucanrncn r.it der betreffenden Bodenplatte
ohne ein besonderes Gleichpotcntial belassen. Ein geeigneter Werkstoff für die Spitze ist in diesem Falle
z.B. Kohle, insbesondere Glaskohlo oder dergleichen.
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Weitere Merkmale, sowie nähere Einzelheiten der Erfindung
aollen anhand des in der Zeichnung rein chematiüch dargestellten Ausführungsbeispiols erläutert werden.
Teile: die nicht unbedingt nun Verständnis der Erfindung
beitragen, sind darin fortgelassen oder unbezeichnet
geblieben.
Die Figur 1 zeigt den am Ende einer Laufzeitröhre anzu-ordnendcn
Elcktronenstrahlrmfflinger, bei dom von links her
der Eintritt den Elektronenstrahls erfolgt. Mit 1 ist dor
.eigentliche Hohlkörper des Auffiingors aus gut warr.eloitenden
'-Verirstoff, wie z.B. Kupfer bezeichnet und der
zum offenen Eingangsende 2 hin zun Verhindern eines
eventuellen Austritts von. 3ekundü:t-?.ektronon beim Betrieb
nach dopressed-Kollektor Art verjüngt, d.h. verengt,
entsprechend der Wirkung einer Blende ausgebildet ist.
Am anderen geschlossener. Ende des Auffangers ist der
eigentliche: Hohlkörper ebenfalls vorengt, aber abweichend etwa zu einer kegeligen Blende 3, auf deren Rückseite
•inter Zwischenfügen eines Porrnringes 4 über einen Kerai.iik-Isolier^ylindcr
5 die eigentliche Bodenplatte 6 vakuumdicht befestigt ist. Zer.tr.il in der Bodenplatte 6 ist
eine weit in den Hohlkörper hineinragende kegelige Spitze 7 vorgesehen. Während der Keranik-Zylinder ent-.
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'sprechend metallisiert und mit den angrenzenden Teilen
aus angepasstem \7erkstoff, wie z.B. Vacon, durch Hartlötung verbunden ist, sind der Fornring 4 und die Spitze
selber mit der Bodenplatte direkt in üblicher Weise hartverlötet. Außen an der Mantelfläche des Hohlkörpers
sind die üblichen wärmeablcitcnden Scheiben 7 eines Radiators befestigt.
Da die Spitze als Teil der Bodenplatte sich auf einem
genügend niedrigen Gleichpotential gegenüber dem des
übrigen Aufflingers von z.B. + 3000 Volt befinden muß,
dnrdt durch die sich ausbildenden elektrischen Potential- und Kraftlinien ein Auffächern des Elektronenstrahls erfolgt, wird in den meisten Fällen eine galvanische
Verbindung zu einen der Kathodenpotential führenden Systenteile hergestellt. Die Spitze selber
wird mit Vorteil aus einen getterfUhigon Material, zuraindestons an seiner Oberfläche,, hergestellt. Mit
besonderem Vorteil, insbesondere in allen den Fällen, in denen das Beaufschlagen der Bodenplatte mit einem
erheblich erniedrigten Potential gegenüber dem übrigen
Hohlkörper, insbesondere Kathodenpotential, Schwierigkeiten
bereitet, wird die Spitze aus einem Material sehr geringer Sekundäremission hergestellt, so daß die
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Beaufschlagung mit einem festen Glcichpotential entfallen
kann. Sin geeignetes Material fur die Spitze
ist in einen solchen Fall vor allen Kohle, insbesondere
Glas- oder pyrolytische Kohle. Bein Betrieb eines
solchen Auffüngors laden die in den Auffänger eintretenden
und zunächst auf die Spitze gelangenden elektronen
die Spitze infolge der geringen Sekundäremission stark negativ auf, so daß durch das entstehende starke
negative Potential der Spitze und der sich dnnit ausbildenden
elektrischen Potential- und Kraftlinien auch eine Auffücherung des Elektronenstrahls erfolgt. Außerdem
werden die evtl. auf der Seitenwand des Hohlkörpers ausgelosten Sekundäremission durch dao radial nach außen
gerichtete starke elektrische Feld auf die Seitenwand zurückgeführt und am Austritt gehindert.
Besonders vorteilhaft für die erfindungsgenuße Maßnahme
ist deshalb der technisch einfache Aufbau und Betrieb in Hinblick auf .die betreffende Laufzeitröhre und daß
selbst bei ncgnetioch nicivfc abgeschirmten Slektronenstrnhlnuffungern
trotzdem eine gleichnüßigc Verteilung und gute Abführung der eine Verluotleiotung oov/ie eine
Verhinderung von Störcrocheinungen durch Sekundärelektronen
erreicht wird.
7 Patentansprüche
1 Figur 909845/0482 . „ _
Claims (1)
- Pa tentansprüehe1. ElcktronenstrahlaiiffUnger für Laufzeitröhren, der aus ' ■ oine':n den -Sloktrcnens-trahl aufnehmenden in axialer Richtung einseitig geschlossenen,.in .wesentlichen metallischen Hohlkörper bestellt und vorzugsweise noch Art o-ines dcproosed-Kollektoru an dessen den Sntladungs i-'.yar, r.ugowandter Stirnseite vorjungt (verengt) oder mit ■oJLiier Blende voroehen .ist,.-dadurch'gekennzeichnet, daß den Abochlui? den Hohlraunö eine von übrigen metallischen liohlk'ü-rp-er isolierte iaetalliochc Bodenplatte mit einer ::jivtral.on,- wecentlicli nach innen in den Aufftingor hchir-iuni hineinragenden etwa kegelföriaig. zulaufenden Spitno ■ bildet, die Kurändect in Betrieb gegciiübcr dein Übrigen- r.etalliaclien !lohlkürpor ein stark erniedrigtes o-hpo'tontial, incbeconderc Kathodenpotential, auf-2. BloktronenotrahlauffLinger nach Anspruch 1, dadurch gekenncoichr.et, daß der topf fürnige Hohlkörper aus Kupfer oder einen anderen ahnlich gut wärmeleitenden Metall be ■jt-cht. und wegen Fehlens oilier magnetinchGn AbDchirmung ■■von einen ausgeprägt längogerichtoten T.Iagnetfeld durchsstat ist»909845/0482 _ t2 _tV lAn. 7 a l Abs,2 Ni. l bau 3 des Anderunflefles. v. 4.9.19ÖH3· EL ektronenatrrihlauff linger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte über einen Kerainik-Isolierzylindcr mit den übrigen metallicchen Hohlkörper vakuumdicht verbunden, insbesondere hart verlötet ist.4. Dlektronenotrahlauffänger nach einen odor mehreren der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bodenplatte als auch ein am übrigen Hohlkörper für dio I'etallkeramikvcrbindung vorgesehener Fornring, z.B. V/inkclring, aus Vacon oder einem ähnlich gut der betreffenden Keramik angepaßten Tietall bestehenc5. 31ektronenstrohlauffänger nach einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3 die zentrale Spitze der Bodenplatte zumindectens an der Oberflüche aus einen getterfähigen Metall wie Ti oder dergleichen besteht.6- 3Ie"ktrcjiona Drr.hlauffänger nach einem oder mehreren der """orrngchendcn Patent." nsprtiche, dadurch geherihscichnpt}•I-::L Ii' -;nr;i'j Spitze der 2Ddeiirlai;fcof ζ^ζ^ρ,^βρρ' an der Obci iKlchc uo eine;i vrcrkctbff'sjtijir aQThtk&J&'Wk** K■» *■ffBAD ORIGINALkundäremiosion, z.B. auo Kohle, beatehb und mit der Bodenplatte zusammen kein eigenes festes Gleichpotential besitzt.7» ElektronenatrahlnuJffinger nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bodenplatte und den Hohlraumkürper verbindende Keramikioolierkörper gegen eine Bedampfung abgeschirmt ist.90 98 45/0 48Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0105268 | 1966-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541051A1 true DE1541051A1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=7526436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661541051 Pending DE1541051A1 (de) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Elektronenstrahlauffaenger fuer Laufzeitroehren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1541051A1 (de) |
GB (1) | GB1185249A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830975A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Licentia Gmbh | Mehrstufiger kollektor |
-
1966
- 1966-08-09 DE DE19661541051 patent/DE1541051A1/de active Pending
-
1967
- 1967-08-08 GB GB3632067A patent/GB1185249A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830975A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Licentia Gmbh | Mehrstufiger kollektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1185249A (en) | 1970-03-25 |
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