DE1541049A1 - Laufzeitroehre mit einer Ionengetterpumpe - Google Patents
Laufzeitroehre mit einer IonengetterpumpeInfo
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- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHJLPT
Berlin und München
8000 München 2 ~ ^FEB. 1969
Wittelsbaoherplatz 2 PA 66/2712
Laufzeitröhre mit einer Ionengetterpumpe
Sie Erfindung betrifft eine Laufzeitröhre mit einem
magnetisch gebündelten Elektronenstrahl hoher Sichte und einem längserstreckten Wechselwirkungsraum, insbesondere
Wanderfeldröhre mit einer den Wechselwirkungsraum bildenden Verzögerungsleitung, bei der der
Elektronenkollektor für eine gleichmäßigere Abgabe
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der Anodenvorlustleistung, z.B. durch einen Weicheisonblechmantel,
magnetisch abgeschirmt ist und vorzugswei-GC
nach Art eines depressed-collectors gegenüber der Verzögerungsleitung
ein niedrigeren Potential aufweist.
Die Ausbildung des 31ektronenkollektors als Abbrensolektrode
gegenüber der Verzögerungsleitung nach Art fe eines depressed-collectors dient in der Hauptsache
zur Herabsetzung der Anodenverluotleiotung und damit
auch zur Verringerung der abzuführenden Wärme. Zur weiteren Verbesserung der Wärmeableitung dient außerdem
die magnetische Abschirmung des Elektronenkollektors, z.B. durch einen Weicheisenblechmantel, indem
durch das Fehlen der fokussierenden Wirkung des Magnetfeldes ein Auffächern des Elektronenstrahlbündels innerhalb
des Kollektors derart erfolgt, daß die Elektronen
gleichmäßiger verteilt auf die zylindrische Wandung des Kollektors auftreffen, an dem z.B. die Radiator-■
bleche des betreffenden Kühlers befestigt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einer in der beschriebenen .V/eise aufgebauten
Laufzeitröhre, insbesondere Wanderfeldröhre, möglichst ohne weitere zusätzliche Elektroden, sondern
: v/eitgehendst mit den vorhandenen, gegebenenfalls zum
Teil in geringem Umfang abgewandelt eine Hochvakuum-
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pumpe η".ch Art einer Ionengettcrpurnpe zu schaffen, die
im Betrieb das Vakuum der Laufzeitröhre ständig bis zu
einem etwa möglichen Endwert verbessert.
lonengetterpumpen sowohl als gesonderte, sozusagen als
stationäre Einheit, wie auch als. unmittelbar angefügtes
Teil eines Elektronenentladungssystems sind an sich bekannt. Ihre Arbeitsweise beruht darauf, daß Restgase
ionisiert und dann auf eine Elektrode mit einer gettern- ™
den Oberfläche transportiert und gebunden werden. Zur "•/rhöhung der Get terwirkung wird meist durch -\uf dampf en
oder Zerstäuben ein Getterspiegel erzeugt und dieser
α tändig oder in Zeitabstünden erneuert oder ergänzt.
Außer dieser icnenxibnaugenden und ionenbindenden Elektrode
braucht mrm eine Ionisierungssbrocke, in der durch
Sto.lic21inat.icn die Röstgase in-..ausreichendem Maße ioniciort
werden. Bei den bisher bekannten lonengotterpumpeinrichtun?jen
worden hierfür besondere TDlektronenent- |
ladungsGtrocken yorgenehen, deren Elektronenbahnen durch
ein zusätzliches starkes luagnetfeld wesentlich verlängert
'.v,rerden müssen, um eine ausreichende Ionisation zu erziehen, weil sc.nst der Pumpvorgang einfach abreißt."-.
Da für die "Pumrwirk-ung maßgeblich ist, daß die im Betrieb
trobildoten Ionen auch wirklich den Ionenfänger
erreichen und cVi-vn deoh'tlb möglichst' oinfach und zuver-
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BAD OBißlNAt
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lässig .erfolgen soll, bestehen für das Anbringen des
Ionenfängers in einer Laufzeitrühre erhebliche Schwierigkeiten. ' J)as Einfügen deo Ionenfüngerc in don direkten
Slektronenstrahlgang, v/o ihn die im Elektronenstrahl
gebildeten Ionen gut erreichen würden, ist wegen der damit verbundenen Störungen jedoch nicht möglich. Aber
bei außerhalb des Elektronenstrahls angebrachten Ionenfängern
ist es z.B. äußerst schwierig, die im Elektronenstrahl gebildeten Ionen aus dem Elektronerttrahlgang
seitlich herauszulenken. Durch eingehende Versuchsreihen wurde jedoch ermittelt, daß durch Einfügen einer weiteren,
aus getterfähigem und durch Ionenaufprall zerstäubbarem Material bestehenden Slektx-ode in den Elektronenkollektor
selber in einfachster 7eise ohne die geringsten Störungen hinsichtlich des Funktionsmechanismusses der
betreffenden Laufzeitröhre eine Ionengetterpumpe geschaffen
werden kann.
Das besondere Merkmal einer derart ausgebildeten im
ersten Absatz beschriebenen Laufzeitröhre besteht deshalb
nach der Erfindung darin, daß für eine Ionengetterpumpe
mit der von Elektronenstrahl im Wechselwirkungsraum gebildeten Ionisierungsatrecke innerhalb
des "Slektroncnkollektors als Ionenfänger mindestens
eine Elektrode aus gettcrfiihigem Material vorgesehen
ist, die auf ο in em gegenüber der. V'e chse !wirkung« el ek-
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troden niedrigerem Potential liegt, so daß auf sie ·
die Ionen mit erheblicher Geschwindigkeit auftreffen.
Dadurch wird erreicht, daß das Material dieser Elektrode zum Teil zerstäubt und auf die sie umgebende
3IeIc tronenkollektörelektrode gelangt, so daß außer den
auftreffenden Ionen auch noch Bestgase gebunden werden. "
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Anmeldungsgegenstandes,
vor allem im Hinblick auf die Gestaltung -
der betreffenden Hochfrequenzröhrc, besteht darin, daß Im Ulektronenkollektor koaxial als dessen verengte Verlängerung
ein mit Löchern (Öffnungen) versehener Hohlzylinder angeordnet und von einem anderen weiteren
koaxialen Massivhohlzylinder umgeben ist, der selber
eine erweiterte Verlängerung der betreffenden Weehselwirkungselektrode,
z.B. der Verzögerungsleitung, darstellt. Von der gitterartigen Hohlzylinderelektrode
sind Größe und Form der etwa dicht bei dicht angeordneten
Öffnungen so gewählt, daß für die mechanische I Stabilität gerade noch ausreichende Wandungsteile verbleiben,
so daß infolge des sich ausbildenden Potentialverlaufs das Feld des äußeren Massiv-Hohlzylinders
bis zur Achse, zumindest bis zum Elektronenstrahlbündel, durchgreift. Dabei wird der Abstand der beiden koaxialen Ilohlzylinderelektroden derart gewählt, daß trotz
des durchgreifenden positiven Feldes der Massivzyllnderelektrode
durch die gitterartige Elektrode die Elek-
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tronen des steifen Elcktronenotrahlbündels praktisch
gar nicht beeinflußt, dagegen durch die sich ausbildende Potentialverteilung,' z.B. an den Potentialflanken,
die Ionen auf die gitterartige Elektrode gelenkt und dort gebunden werden. Dazu wird in vorteilhafter
Weiterbildung der Abstand zwischen den beiden koaxialen Hohlzylindern kleiner als 1 cm und die Öffnungen mindestens
so groß wie der Querschnitt von Elektronenstrahlbündel gewählt. Somit treffen die Elektronen des
Elektronenstrahlbündels nach Passieren des verlängerten
gitterartigen Teils aufgefächert auf die übrige Wandung des Elektronenkollektors, ohne daß einzelne
Elektronen auf d.en Massivzylinder, d.h. auf einen mit der Verzögerungsleitung zusammenhängenden Teil gelangen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in der Zeichnung rein schematiseh dargestellten Ausführungsbeispiels
im Fall einer Wanderfeldröhre erläutert werden. Dabei sind der Einfachheit halber alle
diejenigen Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen, wie z.B. die maßgeblichen
Teile der betreffenden Laufzeitröhre, fortgelassen
v/or den. '
In der Zeichnung ist mit 1 das Elektronenstrahlbündel der betreffenden nicht besonders dargestellten Laufzeit-
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rohre, z.B. Wanderfeldröhre, bezeichnet, und zwar etwa
in dem Augenblick, als dieses den Y/echselwirkungsraum
verläßt, um in den Elektronenkollektor 2 einzutreten.
Konzentrisch umgeben lot der Elektronenkollektor von
einen \7eicheisenblechzylinder 3, der für die Abschirmung
des Magnetfeldes im Elcktronenkollektor dient und deshalb die Aufspreizung des Elektronenstrahlbündels
innerhalb des Kollektors ermöglicht bzw. unterstützt. Der Elektronenkollektor selber weicht insofern von der
sonst üblichen Form ab, als sein dem Wechselwirkungsraum zugewandter Teil aus einem verengten verlängerten
gitterartig ausgebildeten Hohlzylinder 4 besteht, so daß die aus dem V/echselwirkungsrcum austretenden Elektronen zuerst diesen verengton gitterartig durchbrochenen
Teil durchlaufen, um dann aufgespreizt auf die übrige Hassivwandung des Elcktrononkollektors zu gelangen. Koaxial umgeben ist dieseygittorartige Hohlzylindor-Elektrode
von einem weiteren I.iasrsivhohlzylinder
5, der wiederum eine erweiterte Verlängerung der betraffenden '.Vechselwirkungselektrode z.B. einer Verzögerungsleitung
6 ist. Von den beiden koaxialen Hohlzylindorn hat dit>
gitterartige Elektrode ein geringeres positives Potential, z.B. entsprechend der Potentialausbildung
bei einem depressed-collector, so daß die im !ilüktrcnenstrahl gebildeten Ionon bevorzugt auf
diese Elehtr-do aus in wesentlichen einem getterfähigen
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Material, wie z.B. Titan, auftreffen und zum Teil deren Material zerotäuben, so daß es sich auf z.B. dem äußeren
Massivzylinder niederschlägt. Beide Hohlzylinder stellen die Elektroden eines Ionenfängers einer Ionengetterpumpe
dar, an denen in der Hauptsache die im Elektronenstrahlbündel gebildeten Ionen, aber auch darüber
hinaus Restgase, gebunden werden.
Die beschriebene Elektrodenanordnung hat gegenüber anderen
bekannten Einrichtungen unter anderem einige wesentliche
Vorteile. Als lonisierungsrnittel, d.h. zum Umwandeln der Restgase in Ionen, zum Zweck eines gerichteten
Transportes dient das gesamte Elektronenstrahlbündel hoher Dichte und Stromstärke der betreffenden Laufzeitröhre,
so daß keinerlei Gefahr des Abreißens der Ionenlieferung eintreten kann. Durch die Absorption der
Ionen im Innern des Elektronenkollektors tritt längs des Eloktro2ienstr;"!hls ein Ionengefälle zum Kollektor
hin auf, so daß eine Diffusion der Ionen innerhalb des
Elektronenstrahls zum Kollektor hin und damit zum IonenfKnfier
hin erfolgt. Darüber hinaus werden im Hinblick auf die betreffende Laufzeitrühre weder ein zusätzliches
Potential noch eine zusätzliche Elektrode benötigt.
4 Patentansprüche
1 Figur BAD ORIGINAL
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Claims (4)
1. Laufzeitrühre mit einen magnetisch gebündelten Elektronenstrahl
hoher Dichte und einem längserstreckten Wechselwirkungsraum, Insbesondere Yfenderfeldruhre
mit einer den Y/e chs elwirkungs raun bildenden Verzögerungsleitung,
bei der der Slektronenkollektor für " eine gleichmäßigere Abgabe der Anodenverlustloistung,
z.B. durch einen Weicheisenblechmantel, magnetisch abgeschirmt ist und vorzugsweise nach Art eines
depressed-collectors gegenüber der VerzögerungsM-tung
ein niedrigeres Potential aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Ionengetterpurape mit
der vom Elektronenstrahl im We chs el Wirkungsraum gebildeten
Ionisierungsstrecke innerhalb des Slektro- . :
nenkollektors als Ionenfänger mindestens eine Elek- |
trode aus getterfähigera Material vorgesehen ist, die auf einen gegenüber den Yfechselwirkungselektroden
niedrigeren Potential liegt, so daß auf sie die Ionen mit erheblicher Geschwindigkeit auftreffen.
2. Laufzeitröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Slektronenkollektor für den Ionenfänger koaxial ein mit den Slektronenkollektor verbundener
Ilohlzylinder angeordnet ist, der. derart nach Gitter-
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art Öffnungen (Löcher) solcher Grüße und Form etwa
dicht.bei dicht aufweist, daß nur noch schwache, für die Stabilität gerade noch ausreichende Wandungsteile
-zwischen den Öffnungen bestehen und der von einem weiteren koaxialen massiven Hohlzylinder solchen
positiven Potentials umgeben ist, daß dessen elektrisches Feld durch die öffnungen des inneren Hohlzylinders
bis zur Achse, zumindest bis zum Blektronenntrahlbündel,
hindurchgreift.
3. Laufzeitröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der nit Öffnungen versehene innere Hohlzylinder einen verlängerten verengten Teil des
Elektronenkollektors und der ihn umgebende massive Hohlzylinder einen verlängerten erweiterten Teil
der Verzögerungsleitung darstellen und daß der innere mit Öffnungen versehene Hohlzylinder im wesentlichen
aus getterfähigem !,Ietall, wie z.B. Titan, "besteht.
4. Laufzeitröhre nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von inneren gitterartigen Hohlzylinder der Abstand zu dem
ihn umgebenden massiven HohlzylInder kleiner als
1 cm ist und die Öffnungen mindestens so groß wie der Querschnitt vom Slektronenstrnhlbündel sind.
BAD ORIGINAL 909882/0871 *
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0105266 | 1966-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541049A1 true DE1541049A1 (de) | 1970-01-08 |
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ID=7526434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661541049 Pending DE1541049A1 (de) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Laufzeitroehre mit einer Ionengetterpumpe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1541049A1 (de) |
GB (1) | GB1189716A (de) |
NL (1) | NL6706488A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740607A1 (fr) * | 1995-10-27 | 1997-04-30 | Commissariat Energie Atomique | Pompe ionique a anode ajouree |
-
1966
- 1966-08-09 DE DE19661541049 patent/DE1541049A1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-09 NL NL6706488A patent/NL6706488A/xx unknown
- 1967-08-08 GB GB3631967A patent/GB1189716A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740607A1 (fr) * | 1995-10-27 | 1997-04-30 | Commissariat Energie Atomique | Pompe ionique a anode ajouree |
WO1997015943A1 (fr) * | 1995-10-27 | 1997-05-01 | Commissariat A L'energie Atomique | Pompe ionique a anode ajouree |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1189716A (en) | 1970-04-29 |
NL6706488A (de) | 1968-02-12 |
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