DE1540876C - Vorrichtung zur gasdichten Durch führung einer Elektrode durch die Dek ke eines elektrothermischen Ofens - Google Patents

Vorrichtung zur gasdichten Durch führung einer Elektrode durch die Dek ke eines elektrothermischen Ofens

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DE1540876C
DE1540876C DE19641540876 DE1540876A DE1540876C DE 1540876 C DE1540876 C DE 1540876C DE 19641540876 DE19641540876 DE 19641540876 DE 1540876 A DE1540876 A DE 1540876A DE 1540876 C DE1540876 C DE 1540876C
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ring
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DE19641540876
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Klaus Dipl Chem Dr 5042 Liblar Stendenbach Karl Heinz 5040 Bruhl Damgen Wilhelm 5030 Alstadten Wehhtz Georg 5032 Efferen Beltz
Original Assignee
Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack
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Description

3 4
g Wartungsaufwand und möglichst wenig Ver- F i g. 2 bis 4 die Stoßstelle zweier Segmente des schleiß gewährleistet. Die Aufgabe wird erfindungs- Abstreif ringes, von verschiedenen Richtungen gegemäß dadurch gelöst, daß der Abstreif ring doppel- sehen, in größerem Maßstab als F i g. 1 und teilweise T-förmigen Querschnitt aufweist, aus einzelnen sich geschnitten; dabei ist
an den Stoßstellen treppenförmig überlappenden Seg- 5 F i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in
menten zusammengesetzt ist, mit seinem unteren Fig. 3;
Flansch auf einer ebenen Fläche eines Grundringes - Fig. 3 teilweise eine Aufsicht, teilweise ein
radial frei verschiebbar aufliegt und durch an seinem Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 4;
•oberen Flansch angreifende Mittel gegen Abheben ■- - F i g. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in
gesichert ist und daß die Segmente des Abstreifringes io Fig. 3.
durch eine um diese herumgelegte, zusammen mit Auf der Ofendecke 2 sitzt an der Stelle, an der das diesen radial frei verschiebbare Bandage in radialer abzudichtende Teil 1, das eine Elektrode oder ein Richtung federnd an das durchgeführte Teil an- Schutzmantel für eine Elektrode sein kann, durchgepreßt und durch Zentrierstifte, die an den treppen- geführt ist, zunächst der untere Tragring 3, in dem förmigen Stoßstellen in die Stege eingesetzt sind, zu- 15 sich unter Zwischenlage von Asbestpackungen der einander mit Spiel zentriert sind. aus Beton bestehende Zentrierring 5 befindet. Auf
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in der dem Tragring 3 ist der ebenfalls aus Beton be-
Weise ausgebildet sein, daß der Abstreifring aus Me- stehende Isolierring 4 unter Zwischenschaltung iso-
tall besteht. Die Mittel zur Sicherung des Abstreif- lierender Schichten befestigt, der seinerseits den
ringes gegen Abheben sind zweckmäßig als Begren- ao metallenen Grundring 11 trägt. Auf diesem ruht wie-
zungslaschen ausgebildet und auf Konsolen angeord- derum der obere Tragring 12, der eine Auflage für
net. Um die Anpassung des Abstreifringes an Un- den eigentlichen Dichtungsring 7 bildet,
rundheiten der Elektrode noch zu verbessern, kann Der auf dem Grundring 11 aufliegende Abstreif-
■die Bandage mehrteilig ausgeführt sein. Der Raum ring 6 ist aus Metall, beispielsweise Messing, mit
oberhalb der ebenen Fläche des Grundringes kann 25 doppel-T-förmigem Querschnitt gefertigt. Er besteht
als Ringkammer ausgebildet sein, welche über einen aus mehreren sich an den Stoßstellen treppenförmig
Stutzen mit Inertgas beaufschlagbar ist. überlappenden Segmenten. In den jeweils unteren
Der doppel-T-förmige Querschnitt des Abstreif- der beiden eine Stoßstelle bildenden Stege sind Zenringes begünstigt die reinigende Wirkung am durch- trierstifte 10 eingelassen, die in Nuten im oberen geführten bewegten Teil, da dadurch bei Heben und 30 Stegteil eingreifen. Diese Nuten sind so bemessen, Senken der Elektrode jeweils zwei abstreifende Kan- daß die beiden Stege einer Stoßstelle eine gewisse ten wirksam werden. Ein Verkanten des Abstreifrin- Seitenbeweglichkeit gegeneinander haben,
ges beim Heben der Elektrode wird durch die ober- Um die den Abstreifring 6 bildenden Segmente ist halb seines oberen Flansches angeordneten Begren- eine am Steg angreifende, mehrteilige, mit Federn zungslaschen verhindert. Durch die gute Abreini- 35 versehene Bandage 8 herumgelegt, die den Abstreifgung wird die Außenfläche des durchgeführten ring 6 elastisch in radialer Richtung auch beim Aufbewegten Teiles frei von Teerniederschlägen und treten von Abweichungen des abzudichtenden Teils Reaktionsprodukten aus dem Ofen gehalten, wo- von der kreisförmigen Querschnittsform an dasselbe durch die dichtende Wirkung des Dichtringes ver- andrückt. Während der untere Flansch des Abstreifbessert und seine Lebensdauer verlängert wird. 40 ringes 6 lose auf dem Grundring 11 aufliegt, ist die
Durch die um die Segmente des Abstreifringes Bewegungsmöglichkeit des oberen Flansches in beherumgelegte Bandage, welche um ihren Umfang mit zug auf die Höhenlage, also in axialer Richtung, Federn versehen ist, wird eine gleichmäßige und durch Begrenzungslaschen 14 bestimmt, die auf den elastische Anpressung des Abstreifringes an die Konsolen 18 des Grundringes 11 festgeschraubt sind Elektrode erreicht, die unabhängig sowohl von der 45 und das Abheben des Abstreifringes 6 vom Grund-Anpressung des Dichtungsringes an diese als auch ring 11 verhindern. Die Seitenbeweglichkeit des Abgegebenenfalls von deren Unrundheit oder exzentri- Streifringes 6 relativ zum Grundring 11 ist so groß, scher Lage ist. Ein Verkeilen des Abstreif ringes beim daß die nie ganz auszuschließenden exzentrischen Auftreten von Unrundheiten am durchgeführten be- Verlagerungen und Pendelbewegungen des abzudichwegten Teil und damit eine Zerstörung dieses Teils 5° tenden Teils ein Verschieben des Abstreifringes 6 als wird verhindert. ein Ganzes auf dem Grundring 11 bewirken, ohne
Die für die erfindungsgemäße Vorrichtung erfor- daß sein Anpreßdruck geändert oder seine Abstreif-
■derliche Wartungsarbeit ist, wie auch die Anwendung wirkung beeinträchtigt würde.
an einem Phosphorofen ergeben hat, außerordentlich Auf dem ebenfalls am Grundring 11 angebrachten .gering. Der Abstreifring ist fast unbeschränkt halt- 55 oberen Tragring 12 liegt hierbei der durch eine um bar. Der Dichtungsring, dessen Ausbildung nicht ihn herumgelegte Bandage 9 federnd an das durchGegenstand der vorliegenden Erfindung ist, unter- geführte Teil 1 angedrückte eigentliche Dichtungs-' liegt zwar einem gewissen Verschleiß. Seine Lebens- ring 7, der vorzugsweise aus Graphit-Asbest-Schnur dauer ist jedoch in Verbindung mit der erfindungs- besteht. Auf seiner Oberseite liegt der Abdeckring gemäßen Vorrichtung wesentlich größer als die einer 60 15, der durch die Begrenzungslaschen 16 regelbar normalen Stopfbüchsenpackung, da die Beanspru- angedrückt und gegen das Abheben vom oberen chung nur gering ist und die Oberfläche des durch- Tragring 12 gesichert ist. Die Begrenzungslaschen 16 zuführenden Teils durch den Abstreifring immer sind auf gleichmäßig im Kreise verteilten, mit Absauber und glatt gehalten wird. stand vom Dichtungsring 7 angeordneten Stütz-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 65 bocken 20 durch Schrauben 17 gehalten, durch die
Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt gleichzeitig der auf den Abdeckring 15 und weiter
F i g. 1 einen Längsschnitt der Durchführung des auf den Dichtungsring 7 wirkende Anpreßdruck einabzudichtenden Teiles durch die Ofendecke; gestellt wird.
Die vorstehend beim Abstreifring 6 hinsichtlich seiner Seitenbeweglichkeit gemachten Ausführungen :gelten auch für den Dichtungsring 7.
Um das Vordringen von Ofengasen1 zum Dichtring 7 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, in den zwischen dem Grundring 11 und dem oberen Tragring 12 vorhandenen Ringraum 13 ein inertes Gas, beispielsweise Stickstoff, unter einem Druck von etwa 100 bis 400 mm WS einzuführen. Hierzu ist der Gaseinführungsstutzen 19 am Grundring 11 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 streifring in radialer Richtung federnd an das durch- _ ... , geführte Teil anpressen. Patentansprüche: Bei der Durchführung dektrothermischer Pro zesse, insbesondere Reduktionsprozesse, werden viel-
1. Vorrichtung zur gasdichten Durchführung 5 fach vollständig geschlossene öfen verwendet, damit einer Elektrode durch die Decke eines elektro- die entstehenden, unter Umständen wertvollen oder thermischen Ofens, insbesondere eines Phosphor- auch schädlichen Gase, Dämpfe oder Rauch nicht ofens, mit einem an dem durch die Ofendecke unkontrolliert aus dem Ofen entweichen können. Die durchgeführten bewegten Teil gasdicht anliegen- Elektroden müssen bei diesen öfen gasdicht durch den, hitzebeständigen, nachgiebigen Dichtungs- i° die Ofendecke hindurchgeführt werden. Das gleiche ring, mit einem unterhalb des Dichtungsringes gift auch, je nach Ofenbauart, von den Schutzmänangeordneten, an dem durchgeführten Teil mit teln der Elektroden und der sogenannten Tieffassunzwei Abstreifkanten anliegenden Abstreifring gen, für die im wesentlichen gleichartige Dichtungsund mit Mitteln, die den Dichtungsring und den einrichtungen wie für die Elektroden selbst angeord-Abstreifring in radialer Richtung federnd an das 15 net werden. Auch solche Vorrichtungen werden durchgeführte Teil anpressen, dadurch ge- daher in den nachstehenden Ausführungen als Elekkennzeichnet, daß der Abstreifring(6) trodendurchführungen bezeichnet.
doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist, aus ein- Eine Elektrodenabdichtung der eingangs genannzelnen sich an den Stoßstellen treppenförmig ten Art für elektrische Lichtbogenofen ist in der überlappenden Segmenten zusammengesetzt ist, 20 deutschen Patentschrift 726 621 dargestellt; sie bemit seinem unteren Flansch auf einer ebenen steht aus einer Kombination von Stopfbüchsen-Fläche eines Grundringes (11) radial frei ver- packung und Sandtassenabdichtung. Das Niederschiebbar aufliegt und durch an seinem oberen pressen des Packungsmaterials der Stopfbüchse erFlansch angreifende Mittel (14) gegen Abheben folgt dabei durch federnde Auflagen. Die Verunreigesichert ist und daß die Segmente des Abstreif- 25 nigungen am Dichtungszylinder werden durch die ringes (6) durch eine um diese herumgelegte, zu- beiden Kanten eines ringförmigen Schabers mit sammen mit diesen radial frei verschiebbare Ban- C-Profil entfernt, um die Stopfbüchsenpackung vor dage. (8) in radialer Richtung federnd an das Beschädigungen zu schützen. Der Schaber liegt auf durchgeführte Teil (1) angepreßt und durch Zen- einer konischen Auflage, und sein radialer Anpreß-, trierstifte (10), die an den treppenförmigen 30 druck wird dadurch von dem axialen Druck auf die Stoßstellen in die Stege eingesetzt sind, zuein- Stopfbüchsenpackung abgeleitet. Ein in dieser Form ander mit Spiel zentriert sind. angeordneter Schaber setzt sich jedoch leicht auf der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- konischen Auflage fest und bewirkt dadurch eine kennzeichnet, daß der Abstreifring (6) aus Me- Zerstörung des Elektrodenmantels, da er den Umtall besteht. 35 fangsänderungen der teilweise nicht vollständig run-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- den Elektroden nicht folgt.
durch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Siehe- Der Flammenschutz an Elektroden von Elektro-
rung des Abstreifringes gegen Abheben Begren- öfen gemäß der französischen Patentschrift 645 756
zungslaschen (14) sind. besteht aus die Elektroden umgebenden, unabhängig
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 voneinander beweglichen und sich im unteren Teil kennzeichnet, daß die Begrenzungslaschen auf überlappenden Segmenten. Das Andrücken der Seg-Konsolen (18) angeordnet sind. mente erfolgt mit Hilfe von jeweils zwei Kettenglie-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 dem, welche sich an einem Stützring einerseits und bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage am Segment andererseits abstützen und an deren (8) mehrteilig ausgeführt ist. 45 Kreuzungspunkt ein Gegengewicht angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ein besonderer Abstreif ring ist bei dieser Vorrichbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der tung nicht vorhanden.
ebenen Fläche des Grundringes (11) eine Ring- Die Abdichtung zur Verhinderung von Wärme-
kammer (13) existiert, welche über einen Stutzen Verlusten sowie der oxidativen Zerstörung der Elek-
(19) mit Inertgas beaufschlagbar ist. 5o troden eines Elektroofens nach der britischen Patent-
: , schrift 118 023 besteht aus einer Reihe von Segmen-
'■"".■ ten, welche in einer oder mehreren Lagen um die
Elektrode angeordnet sind, wobei bei mehreren La-
gen von Segmenten diese durch Stifte'in ihrer ge-
55 wünschten relativen Lage gehalten und durch einen Ring, der seinerseits von den Stiften festgehalten wird, gegen Abheben gesichert sind. Die Segmente
* ' % ' sind entweder mit. überstehendem Rand versehen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oder versetzt angeordnet, damit die an ihren Stoßzur gasdichten Durchführung einer Elektrode durch 6o stellen vorhandenen Spalte verschlossen werden. Das die Decke eines elektrothermischen Ofens, insbeson- Anpressen der Segmente an die Elektrode kann auf dere eines Phosphorofens, mit einem an dem durch verschiedene Weise erfolgen, u. a. durch eine herumdie Ofendecke durchgeführten bewegten Teil gas- gelegte Ringfeder oder durch ein Band mit eingefügdicht anliegenden, · hitzebeständigen, nachgiebigen ten kurzen Federn. Einen besonderen Abstreif ring Dichtungsring, mit einem unterhalb des Dichtungs- 65 weist auch diese Vorrichtung nicht auf.
ringes angeordneten, an dem durchgeführten Teil Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit zwei Abstreifkanten anliegenden Abstreifring Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, und mit Mitteln, die den Dichtungsring und den Ab- welche eine gute Dichtwirkung bei tunlichst gerin-
DE19641540876 1964-09-23 1964-09-23 Vorrichtung zur gasdichten Durch führung einer Elektrode durch die Dek ke eines elektrothermischen Ofens Expired DE1540876C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0054068 1964-09-23
DEK0054068 1964-09-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1540876A1 DE1540876A1 (de) 1970-05-27
DE1540876B2 DE1540876B2 (de) 1972-07-20
DE1540876C true DE1540876C (de) 1973-02-15

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