DE1540671B2 - Elektrische Steckeinrichtung mit Schutzkontakt - Google Patents
Elektrische Steckeinrichtung mit SchutzkontaktInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckeinrichtung mit Schutzkontakt, mit einer Kappe
aus weichelastischem Isolierstoff und mit einem Kontakteinsatz, letzterer bestehend aus einem aus
elastischem Isolierstoff bestehenden Unterteil und einem die elektrischen Teile tragenden Körper aus
formbeständigem Isolierstoff, welcher einen in das Innere der Kappe ragenden nochgezogenen Teil aufweist,
der die Zugentlastungsschelle trägt und in welches seitlich eine Schraube zur Verbindung der
Kappe mit dem Kontakteinsatz befestigbar ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen elektrischen Steckeinrichtung werden die
Steckerstifte fest mit einer starren Montageplatte verbunden. Auf der den Steckerstiften gegenüberliegenden
Seite dieser Montageplatte ist ein metallischer Erdungsbügel angeordnet, dessen abgewinkelter
Fuß durch einen Niet festgehalten wird, welcher seinerseits zugleich auch den bügeiförmigen Schutzkontakt
lagesichert. Der metallische Erdungsbügel hat eine seitlich vorstehende Gewindebuchse, in
welche die Schraube zum Festhalten der Kappe an der Steckeinrichtung eingreift (deutsches Gebrauchsmuster
1 706 134).
Bei der bekannten Ausführungsform einer solchen elektrischen Steckeinrichtung sind somit zusätzliche
Verbindungsmittel erforderlich, um einerseits die Montageplatte und um andererseits die Gewindebuchse
an dem Erdungsbügel festzuhalten, was nicht nur die Anzahl der Einzelteile der elektrischen
Steckeinrichtung erhöht, sondern auch den Zusammenbau dieser Einzelteile erschwert. Die Verwendung
eines metallischen Erdungsbügels hat zur Folge, daß keine Isolierung zwischen ihm und der mit ihrem
Kopf auf der Außenseite der Kappe liegenden und damit frei zugänglichen Halteschraube für die Kappe
ίο vorhanden ist. Wenn daher aus irgendeinem Grunde
der Erdungsbügel spannungsführend werden sollte, so gilt dies auch für die mit diesem leitend verbundene
Halteschraube der Kappe. Dies bedeutet eine ernsthafte Gefahr für die die elektrische Steckeinrichtung
benutzenden Personen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Steckeinrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten
Art so zu gestalten, daß sie im Vergleich mit dem Bekannten sowohl betriebssicher
werden, als auch aus einer geringen Anzahl von leicht zusammenzufügenden Einzelteilen bestehen.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine dem Unterteil angeformte hochgezogene
Wandung in einer sacklochartigen Tasche eine eingelegte Platte aufweist, deren eine Gewindebohrung
der Verschraubung des Unterteils mit der Kappe dient und daß der Körper aus formbeständigem Isolierstoff
dem Unterteil als Einsatzkörper eingelagert ist und einen hochgezogenen Steg aufweist, der mittels
ebenfalls in Gewindebohrungen der Platte greifender Schrauben gehalten ist, die auch die Zugentlastungsschelle
halten.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Steckeinrichtung mit Schutzkontakt hat den
Vorteil, daß ein Unterspannungsetzen der Schraube zum Festhalten der Kappe nicht mehr möglich ist,
so daß diese Gefahrenquelle bekannter Ausführungsformen beseitigt ist. Die hochgezogene Wandung ist
dem Unterteil und der hochgezogene Steg dem Einsatzkörper unmittelbar angeformt, so daß zusätzliche
Befestigungsmittel zur Verbindung dieser Teile in Fortfall kommen. Dies gilt auch für die Gewindebohrung
der Schraube zum Festhalten der Kappe, die in der eingelegten Platte angeordnet ist, so daß
auf die Verwendung einer besonderen, nachträglich zu befestigenden Gewindebuchse verzichtet ist.
Es empfiehlt sich, den Unterteil eine Aussparung für den Einsatzkörper aufweisen zu lassen und mit
diesem lösbar zu verbinden. Auf diese Weise lassen sich die genannten Teile leicht miteinander vereinigen.
Ferner empfiehlt es sich, daß Unterteil, Einsatzkörper und/oder Kappe durch Vorsprünge formschlüssig
verbunden sind.
Zweckmäßig ist es, die Platte als Metalleinlage auszubilden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Steckeinrichtung mit Schutzkontakt im Längsschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Steckeinrichtung nach der F i g. 1, entlang der Linie H-II, teilweise in
Seitenansicht.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in den Figuren der Zeichnung Kabel und Einzeladern fortgelassen
sind, weil diese nicht nur einen bekannten Aufbau haben, sondern in ebenfalls bekannter Weise angeschlossen
werden.
3 4
Die Figuren der Zeichnung zeigen einen zwei- lage 23 für die Schutzkontaktschiene 11, der Einsatzpoligen
Stecker 3 mit seitlichem Schutzkontakt. Der körper 7 ein abgewinkeltes Fußstück 24 mit zwei
Stecker 3 weist einen Unterteil 4 und eine Kappe 5 abgesetzten Füßen 25, die in einer entsprechenden
auf, die beide aus elastischem Isolierstoff gefertigt Aussparung 26 des Unterteils sitzen und in je einer
sind. Der Unterteil 4 ist als Ansatz ausgebildet und 5 stirnseitigen Aussparung 27 des Unterteils 4 enden,
am oberen Ende mit einem Vorsprung 6 versehen, Die gewählte Anordnung läßt die Stirnfläche des der von der Kappe 5 übergriffen wird. In dem Unter- Steckers 3 frei; jede Vernietung entfällt. Die Schutzteil 4 ist ein Einsatzkörper 7 aus formbeständigem kontaktschiene 11 ist mit dem Einsatzkörper 7 lös-Isolierstoff eingelagert, der die Steckerstifte 8 trägt und einstellbar verbunden, so daß diese Verbindung und einen hochgezogenen Steg 9 aufweist. Der Ein- io nachgezogen werden kann und damit mit einfachen satzkörper 7 ist mittig durch eine Schraube 10 mit Mitteln ein Klappern der genannten Teile vermieden einer Schutzkontaktschieneil verbunden, die ihrer- ist. Lange Verbindungsschrauben, wie sie bei beseits eine außermittige Anschlußklemme 12 für die kannten Gummisteckern erforderlich waren, ent-Schutzkontaktleitung aufweist. fallen. Die Länge der Steckerstifte 8 ist, entsprechend
am oberen Ende mit einem Vorsprung 6 versehen, Die gewählte Anordnung läßt die Stirnfläche des der von der Kappe 5 übergriffen wird. In dem Unter- Steckers 3 frei; jede Vernietung entfällt. Die Schutzteil 4 ist ein Einsatzkörper 7 aus formbeständigem kontaktschiene 11 ist mit dem Einsatzkörper 7 lös-Isolierstoff eingelagert, der die Steckerstifte 8 trägt und einstellbar verbunden, so daß diese Verbindung und einen hochgezogenen Steg 9 aufweist. Der Ein- io nachgezogen werden kann und damit mit einfachen satzkörper 7 ist mittig durch eine Schraube 10 mit Mitteln ein Klappern der genannten Teile vermieden einer Schutzkontaktschieneil verbunden, die ihrer- ist. Lange Verbindungsschrauben, wie sie bei beseits eine außermittige Anschlußklemme 12 für die kannten Gummisteckern erforderlich waren, ent-Schutzkontaktleitung aufweist. fallen. Die Länge der Steckerstifte 8 ist, entsprechend
Der Unterteil 4 ist an beiden Seiten mit Nasen 13 15 der geringen Höhe der Füße 25, gegenüber dem Beversehen,
die den Stecker 3 in bekannter Weise un- kannten verkürzt, so daß Werkstoff bei ihrer Herverwechselbar machen und die durch Vorsprünge 14 stellung eingespart wird.
des Einsatzkörpers 7 versteift sind. Dem Unterteil 4 Bei der Montage des Steckers 3 wird die Schutzist
eine hochgezogene Wandung 15 angeformt, die kontaktschiene 11 in den Ausschnitt 22 des Einsatzam
oberen Ende mit dem Steg 9 abschließt und in 20 körpers 7 eingelegt und mit diesem durch die
einer sacklochartigen Tasche 16 eine Metalleinlage Schraube 10 fest verbunden. Anschließend wird der
in Form einer Platte 17 trägt. Diese weist eine Einsatzkörper 7 mit der an ihm befestigten Schutz-T-Form
auf mit drei Gewindebohrungen 18 an den kontaktschiene 11 in die Aussparung 26 des Unterfreien Enden. Die untere Gewindebohrung 18 nimmt teils 4 eingelegt und der Steg 9 und der hochgezogene
eine Schraube 19 zur Befestigung der Kappe auf. Mit 25 Wandungsteil 15 aufeinandergelegt. Nach Verklemden
beiden oberen Gewindebohrungen 18 wirken men des Kabels und der Anschlußdrähte wird der
zwei weitere Schrauben 20 zusammen, die zu einer Unterteil 4 mit dem Einsatzkörper und dem Steg 9
Zugentlastungsschelle 21 gehören, mit der das Kabel in die Kappe 5 bis zum Anschlag 28 eingeführt, woin
bekannter Weise festgeklemmt werden kann. Die bei der Vorsprung 6 am Umfang in die Kappe 5 eingewählte
Anordnung sichert einen Berührungsschutz, 30 rastet. Die Kappe 5 und der Unterteil 4 werden durch
sowohl für die Schrauben als auch für die Zugent- die Schraube 19 miteinander verbunden, wobei der
lastungsschelle. Steg 9 die hochgezogene Wandung 15 abstützt.
Der Steg 9 und die hochgezogene Wandung 15 Zu erwähnen bleibt, daß abweichend vom darweisen
in ihrem Mittelbereich je einen längsgerich- gestellten Ausführungsbeispiel die Gestaltung und
teten Ausschnitt 22 bzw. 22 α auf. Die Ausschnitte 22 35 Anordnung sowohl des Unterteils als auch des Einbzw.
22 a dienen zum Einführen und Haltern der satzkörpers der Steckeinrichtung abgeändert werden
Kontaktschiene 11. Der Unterteil 4 bildet eine Auf- , können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Steckeinrichtung mit Schutzkontakt, mit einer Kappe aus weichelastischem
Isolierstoff und mit einem Kontakteinsatz, letzterer bestehend aus einem aus elastischem Isolierstoff
bestehenden Unterteil und einem die elektrischen Teile tragenden Körper aus formbeständigem
Isolierstoff, welcher einen in das Innere der Kappe ragenden hochgezogenen Teil aufweist,
der die Zugentlastungsschelle trägt und in welchem seitlich eine Schraube zur Verbindung
der Kappe mit dem Kontakteinsatz befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
dem Unterteil (4) angeformte hochgezogene Wandung (15) in einer sacklochartigen Tasche
(16) eine eingelegte Platte (17) aufweist, deren eine Gewindebohrung (18) der Verschraubung
des Unterteils (4) mit der Kappe (5) dient und daß der Körper aus formbeständigem Isolierstoff
dem Unterteil (4) als Einsatzkörper (7) eingelagert ist und einen hochgezogenen Steg (9) aufweist,
der mittels ebenfalls in Gewindebohrungen der Platte (17) greifender Schrauben (20) gehalten
ist, die auch die Zugentlastungsschelle (21) halten.
2. Elektrische Steckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil
(4) eine Aussparung (26) für den Einsatzkörper (7) aufweist und mit diesem lösbar verbunden
ist.
3. Elektrische Steckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Unterteil (4), Einsatzkörper (7) und/oder Kappe (5) durch Vorsprünge (6,14) formschlüssig verbunden
sind.
4. Elektrische Steckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(17) als Metalleinlage ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0053133 | 1962-06-07 | ||
DEM0053133 | 1962-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1540671A1 DE1540671A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1540671B2 true DE1540671B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1540671C3 DE1540671C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1540671A1 (de) | 1969-09-04 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |