DE1540374A1 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolatoren aus Giessharz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolatoren aus Giessharz

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Publication number
DE1540374A1
DE1540374A1 DE19651540374 DE1540374A DE1540374A1 DE 1540374 A1 DE1540374 A1 DE 1540374A1 DE 19651540374 DE19651540374 DE 19651540374 DE 1540374 A DE1540374 A DE 1540374A DE 1540374 A1 DE1540374 A1 DE 1540374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
jacket
production
cast resin
electrical insulators
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651540374
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Gruber
Toplak Dr Phil Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1540374A1 publication Critical patent/DE1540374A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/32Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Y',#rfahren zur Herstellung von elektrischen T:"ol ator en au:; (, e;3i;arz
    e. ek trishe '_.@01,-@ oer@ aus (@ iefth@rr i'ür die lcu:3enin:"tailä-
    Lyon und iIochnpannungscwecke bekannt, die aus einem mechanisch
    fester. Kern und einem e-ektr.;::icri gut iso@iereridc.m Mantel bestehen.
    jrierbe- hat man Pür den Kern ein Epoxydharz auf aromatischer Basis
    r:t Quarzmehi: als Füllstoff verwendet, da dieses besonders gute
    ec,Pia.n:;@ehe lsiifensch"j.i'ten aufweist: Für den Mantel ist es bekannt;
    i-#,pox,ydhärv:-,ystem cni t. entspre,2henden Füll-
    "tot'f'en :,.u verwenden, da dieses eine gute urieciriL;tr#omi'e:itigkeit
    hat. :@: f:r tr.=.@r@tel fünf; derart l -er i so_iatorer aus verschiedenen
    ;D@-@:rV, dharZys temen erfordert einer. großen techn isehen Aufwand.
    Gemäß der Erfinciun@- soll eine Verei.nl'aciiiin;in der 11(-r,jtellunn
    und V,: rbesserung der ISO.La goren dadurcEi erzielt werden, da;i nach
    getrennter Herstel.iung von lKern und Mantel der Kern in den Mantel
    einil;ef.'ütirt und festgelegt wird, worauf der Raum zwischen dem Kern
    und Mantel mit einem elastischen Epoxydiiarz, -insbesondere auf
    aj-iphatischer aa;sis au@;ge-ossen wird. Aus mechan'scilen Gründen
    ist der Kern an weinen Enden konisch
    Diese konisch
    -erweiterten Enden justieren a.u-,h über- Meta-ilpiatten mit Schrauben
    sicher den Kern irn Mantel. Außer einer Schraubverbindung ist es
    vorteilhaft, die konischen Zwischenstücke durch K-eben mit dem
    Kern dicht züi verbinden.
    In der Figur ist die .,rfi_ndun- an e.nem Beispie.. naher erläutert.
    Der Mantel 1 mit den .ichirrnen 2 i:>t mit erwe. terter Inder: D ver-
    sehen, und aus einer elektrisch hochwertigen
    Füllstoff-Kombina.tion hergestel- t. Vortei-Lhafterweise wird-hier-
    für ein Gießharz auf cycloaliphatischer 3asis mit fiexahydropthal-
    säureanhydrid als Härter und einem gegen Kriechstromeinwirkung
    aktiven Füllstoff, z.B. Aluminiumhydroxid, verwendet. Auch
    Magnesit und Do.Lomit sind cis Füllstoff besonders vortei.haft ge-
    eignet. Der Mantel 1 wird durch Gieren in einer besonuerer. Form
    hergestellt.
    In dem Mantel 1 ist der Kern 4 angeordnet, der als Träger- der
    mechanischen Festigkeit dient und beispielsweise aus Bisptienö--A- -
    Epoxydharz, z. B. Araidit B besteht, dem Phth@ilszureanhydrid als
    Härter una Quarzmehl als Füllstoff zugesetzt.sind. .
    Die Halterung und Justierung de:; Kern;; 4 E?-:#o . --t durch die auf
    die beiden Enden de:; Mantel:; äuf)g(ziegten metallischen Platten
    und den konischen Zwischenotücken f), diu mit der :.chraube 7
    über den Gewirdenippe; 8 aui dem Kern bef'e:;tigt werden. Hierbei
    werden vorteiilafte.rweiue vor dem AuLsetzen der Ionischen Zwischen-
    stücke r, die .,tirn,ci tc:n 0 de:; Kerns m'. t e:rem Eieber aui:poxyd-
    harzbar i s ein,restrichen. Durch da.;; i#nziE:he7; der "chrauden 7 wird
    eine c;i;:tere C.Iebuni@ zwischen der ;'tirnseite 9 des Kerns und dem
    :?wi:;chenstüc'..: @> e:r;;: c__ t.
    Das erf@ndun: ^,-,c::aai.@e V."r fahrer= t)e..:üder Ha. te, un@des Kerns 4
    i^ c?em Pat:tc1 1 e ht .r: r.n'aund :@c::r@c..l er '9(2- 1,- eInc:
    genaue ju- t:-erun.- ::E?,; Kc. rr.;' .. :rn( rha _ dE::;i<._t=te_ .. 1 , s;;; da.:# ein
    t _e i c?imä.. =gei Zw: :- :I;anr@iz;@ .:w ..iE :z d . e -en Ta _.. en erziel t w.rd .
    `lach Anzehcn derc@:r r,-e: o'. der '.w."ch(:r.:@aum genau fest-
    gelekTt, ;;o dai: dann der ..'@us=-.@t' 1:a n:., e:nem c,a:;tis2tieii und ejek,-
    trisc.i ,-.t"en "poxydhar;; a'z_' a i ph:3t #.s::tc: r Jass , ... aus Siel i
    @.
    hpikote 871, erfo---en kann. iIie:r:;-.z :-ini in der. l:bdeckpLatten `_i
    Örrnuj-zen 1 1 vor-esehen. "?ei atciei:dc@: Gut: sönnen in der unteren
    al)deckr-at te e'r,e nfalis ::ohr";na-en 1 1 an.irebracht werden.
    -enkrechter des Iso; @@ tor:; erf'o _gt dann der Gießharz-
    zuf ,ulz -zum ;inbrin..-er@ der elastic,.:Iic@n 1w-3c:nen@-chicht über die -
    3ohrunR 11 .der nodeckpiatte 5 una die #>o::rungen 11 in der A'odeck-
    platte o dienen a_fr.tl.üftun-obohrungen und Steiger. Die Bohrung
    :1.1 -ist nach dem Guß zu- verschließen.-
    Das erfindungager^a2e Verfahren eignet sich in vorteilhafter
    'reise sowohy für die Herstellung von zugbeanspruchten als auch
    auf L?mbrucii beanspruchten Isolatoren. '

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Gießharzisolatoren, die aus einem mechanisch festen Kern und einem witterungs- und kriechstromfesten Mantel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß nach getrennter Herstellung von Mantel und Kern dieser in den Mantel eingeführt und festgelegt wird, worauf der Raum zwischen K:!rn und Mantel mit einem elastischen Epoxydharz, insbesondere auf aliphatischer 3asis, ausgegossen-wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern durch auf die beiden konisch erweiterten Enden des Mantels aufgelegte Platten mit Schrauben und konischen Zwischenstücken im Mantel gehalten wird. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dig konischen Zwischenstücke durch Kleben mit dem Kern dicht verbunden werden.
DE19651540374 1965-03-04 1965-03-04 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolatoren aus Giessharz Pending DE1540374A1 (de)

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DE1540374A1 true DE1540374A1 (de) 1970-01-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730126A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-19 Ceraver Laenglicher elektrischer isolator und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730126A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-19 Ceraver Laenglicher elektrischer isolator und verfahren zu seiner herstellung

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