DE1539940A1 - Kuehlsystem fuer Elektronenroehren - Google Patents
Kuehlsystem fuer ElektronenroehrenInfo
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- H01J2893/0012—Constructional arrangements
- H01J2893/0027—Mitigation of temperature effects
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
dr. müller-bor£ dipl.-ing. gralfs Dr. manitz
Braunschweig, 22.11.1966 Unser Zeichen= Kl/kl - E
English lülectric Valve Company Limited
English electric House / Strand London ü.0,.2 / England
Priorität: Großbritannien vom 24.11.1965 ( 50004 / 65 )
Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem für Elektronenröhren, bei dem der zu kühlende Teil der Röhre in ein Kühlmittel in einem
Verdampferkessel eintaucht, das dem Kessel aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, und bei dem ein gewünschter vorgegebener
Kühlmittelstand im Verdampferkessel automatisch durch Rückfluß
dos überschüssigen Kühlmittels eingehalten wird, durch das der Kühlmittelstand im Verdampfer andernfalls über den vorgegebenen
Stand hinaus angehoben würde.
Die allgemein bei wassergekühlten Elektronenröhren in den Kühlmittelkreisläufen
zur Umwälzung eingesetzten tVasserpumpen zei-
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gen den Nachteil, oberhalb einer gewissen Temperatur - typisch etwa 80 C - niciit wirtschaftlich zu arbeiten. ius müssen daher
Mittel vorgesehen werden, die eine »Vassereintrittstemperatur
für die Pumpe, welche unterhalb dieser Temperatur liegt, gewährleisten. Derartige Mittel bestehen gewöhnlich aus svärmetauschern
im Kühlkreislauf zwischen dem Eintritt in die Wasserpumpe und dem Austritt aus dem Verdampferkessel, d.ii.
dem Teil des Kühlsystems, dem die iVärme von der zu kahlenden
Röhre zugeführt wird. Derartige Wärmetauscher bauen jedoch groß und sind teuer.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vereinfachung des Kühlsystenis
durch iVegfall des Wärmetauschers zu bewirken, der Pumpe jedoch
nach wie vor »'/asser mit einer Eintrittstemperatur zuzuführen, üie niedrig genug ist, um einen wirtschaftlichen
Betrieb sicherzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 typische
bekannte tfasserkühlsysteme, während die Figuren 3, 4 und 5 zur Erläuterung der Erfindung dienen.
Figur 1 zeigt schematisch ein typisches bekanntes Kühlsystem
für ein Hochleistungsklystron, während Figur 2 eine typische bekannte Verdampferkesselanordnung mit "innerem überlauf"
darstellt, bei der Wärme auf das Wasser in dem Kessel 1,
in das der Kollektor des zu kühlenden Klystrons (nicht darge-
009846/0 H4 bad
stellt) eintaucht, übertragen wird. Figur 1 zeigt zwei getrennte
Kühlkreisläufe, von denen der eine bei dem Kessel 1, in welchem die Verlustwärme des Klystron-Kollektors Dampf
erzeugt, und der andere (in dein kein Dampf erzeugt wird)
bei eine»;! Wasserkühlmantel 6 zur Kühlung des Klystrongehäuses beginnt.
Dem Kessel 1 wird Wasser von einem Wasserbehälter 2 durch eine Pumpe 3 zugeführt, wobei der Wasserstand im Kessel auf
einer gewünschten, im wesentlichen konstanten Höhe gehalten wird, die ausreicht, um den Kollektor des Klystrons einzutauchen.
Dies geschieht mittels eines in Figur 2 dargestellten inneren Überlaufs. Der Dampf von dem Kessel 1 durchläuft
den Kondensator 4, aus dem Wasser mit einer typischen Temperatur von etwa 80 C austritt. Ein Kondensator, der Austritt
swasser mit einer niedrigeren Temperatur erzeugen würde, wäre unerwünscht teuer. Dem aus dem Kondensator austretenden
Wasser wird über Rohr 11 das überfließende Wasser mit einer typischen Temperatur von etwa 100 C aus dem inneren Überlauf
im Kessel 1 beigemischt. Dieses Gemisch aus Kondensatoraustrittswasser und Überlauf-Austrittswasser hat eine
Temperatur zwischen 80 und 100 C und wird einem Wasser-Wärmetauscher
5 zugeführt, um vor dem Wiedereintritt in den Behälter 2 und soirit vor der neuen Umwälzung durch die Pumpe
auf eine Temperatur unter etwa 80°C herabgekühlt zu werden. Für den Kühlwassermantel 6 des Klystrongehäuses ist ein
zweiter Kühlwassermantel vorgesehen, der einen Vorratsbe-
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halter 7, eine Pumpe 8 und einen Wasser-värmetauscher 9
enthält. Die Arbeitsweise des zweiten Kühlsystems geht aus der Figur hervor und erfordert daher keine weitere Beschreibung.
Die mit X bezeichneten Blöcke stellen die normalerweise vorgesehenen Wasserabsperrungen dar.
Figur 2 zeigt den inneren Überlauf in dem Kessel 1. Dieser hat ein Wassereinlaßrohr IO (dem von der Pumpe 3 «Vasser zugeführt
wird) sowie ein Wasseraustrittsrohr 11, das aufwärts durch den Kessel hindurch verläuft, um einen überlauf 12
zu bilden. Der durch die gestrichelte Linie im Kessel angedeutete Wasserstand wird durch den überlauf 12 eingehalten,
indem das von der Pumpe 3 zugeführte vVasser bis zur Oberseite
des Überlaufs ansteigt und überschüssiges Wasser durch das Rohr 11 abfliegt. Die Temperatur dieses Wassers liegt
nahe der Siedetemperatur.
Gemäß der Erfindung ist ein Kühlsystem der angegebenen Art dadurcii gekennzeichnet, daß Mittel außerhalb des Kessels,
die einen Nebenschluß zu diesel bilden, für den Rückfluß des
überschüssigen Kühlmittels zu dem Vorratsbehälter vorgesehen sind, wodurch eine beträchtliche Aufheizung dieses
überschüssigen Kühlmittels, die beim Durchlaufen des Kessels auftreten wurde, vermieden wird.
Vorzugsweise wird das überschüssige Kühlmittel in ein Rohr,
das von einem Kondensator, dem verdampftes Kühlmittel aus dem Kessel zugeführt wird, zu dem Vorratsbehälter führt,
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geleitet.
Das Kühlmittel ist normalerweise Wasser, jedoch ist die Erfindung
nicht auf die Verwendung von Wasser als Kühlmittel beschränkt.
Bei einer Form der Anwendung der Erfindung auf ein Kühlsystem,
bei dem Kühlmittel von eine.n Behälter über eine Umwälzpumpe einem Kessel zugeführt und das im Kessel verdampfte Kühlmittel
durch einen Kondensator kondensiert und in den Behälter rückgeführt wird, ist ein Kühltnitteleintrittsrohr vorgesehen,
welches Kahlmittel an einer tief gelegenen Stelle in den Kessel einführt, sowie ein weiteres Rohr, das Kühlmittei
zu einem überlaufrohr außerhalb des Kessels, dessen Überlaufhcihe dem im Kessel einzuhaltenden Kühlmittelstand
entspricht, führt, wobei das überfließende Kühlmittel aus dem äußeren überlauf rohr zu dein Behälter zurückgeführt wird.
Der äußere Überlauf kann durch das obere Ende eines Kohres
gebildet werden, welches durch eine Abzweigung des Eintrittsrohres, durch das dem Kessel Kühlmittel an einer tief gelegenen
Stelle zugeführt wird, mit Kühlmittel gespeist wird und von einem gegen die äußere Atmosphäre offenen Mantelrohr
umgeben ist, wobei dieses Mantelrohr ein Kühlmittelaustrittsrohr aufweist, das von einer tief gelegenen Stelle
innerhalb der Ummantelung zu dem Vorratsbehälter führt. Bei einer Abwandlung wird der äußere überlauf durch die überkante
einer Trennwand gebildet, die sich vom Boden eines
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Behälters, der gegen die außenat&oSphäre hin offen ist,
nach oben erstreckt. Dieser Behälter hat auf der einen Seite der Trennwand ein Kühlmitteleintrittsrohr, das von dem Vorratsbehälter
heranführt, sowie ein Kühlmittelaustrittsrohr, über das der Kessel an einer tief gelegenen Stelle eingespeist
wird, und auf der anderen Seite der Trennwand ein Kühlmittelaustrittsrohr
zur Rückführung des Kühlmittels von einer tief gelegenen Stelle des genannten Behälters zu·« Vorratsbehälter.
Ist die Kühlung eines weiteren Teils der Elektronenröhre gefordert,
beispielsweise bei einem Klystron mit einem Gehäuse-Küalwassermantel,
so wird der Kühlmantel dieses Teils vorzugsweise mit deai wasserumlauf kr eis der Pumpe in Reihe
geschaltet.
Figur 3 zeigt einen schematischen Querschnitt einer Anordnung des Kessels in einem erfindungsgemäßen System und Figur 4
zeigt eine schematische Darstellung eines die Erfindung enthaltenden Kühlsystems.
Gemäß Figur 3 enthält der eigentliche Kessel 1, in dem der
Kollektor des Klystrons (nicht dargestellt) angeordnet ist, keinen inneren überlauf. Kühlwasser wird durch das verzweigte
Einlaßrohr 14, dessen einer Zweig an tief gelegener Stelle in den Kessel eintritt und dessen anderer Zweig 16 außerhalb
des Kessels verläuft und ein offenes Ende in Höhe des
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iai Kessel einzuhaltenden Wasserstandes 17 hat. Eiη Mantelrohr
18 umschließt den Zweig 1ΰ und erstreckt sich von direkt
oberhalb des Zweiges 15 bis hinauf zur Oberseite des Kessels. Nahe seinem Boden führt ein Wasseraustrittsrohr 19
heraus. Das Alantelrohr 18 ist mit der Außenatmosphäre durch
eine öffnung 2ü in seiner oberen Abschlußwand verbunden. »Vie aus der in Figur 3 dargestellten Anordnung ersichtlich
ist, enthält diese einen Überlauf außerhalb des Kessels, durch den das von der Pumpe augeführte überschüssige Wasser
zu dem Vorratsbehälter rückgeführt wird. Der Überlauf wird durch die Oberseite des Rohres 16 gebildet, die in der Höhe
dos iiii Kessel einzuhaltenden Wasserstandes liegt. Auf diese
Weise wird zu dem Kessel für das überschüssige tfasser ein
Nebenschluß gebildet. Dieses wird infolgedessen nicht mehr beim Durchlaufen des Kessels erwärmt. Der im Kessel erzeugte
Dampf tritt durch das Dampfaustrittsrohr 21 aus.
Da keine oder nur eine geringe Wärmeübertragung vom Kessel 1
auf das Wasser in dem Eintrittsrohr IG oder im Mantelrohr 18 stattfindet, liegt die Temperatur des aus dem Austrittsrohr
austretenden Kühlmittels nicht wesentlich über der des Kühlmittels, das durch das Einlaßrohr 14 herangeführt wird.
Gemäß Figur 4 (in der die Rohrleitungen schematisch durch
einzelne Linien dargestellt sind) fördert die Pumpe 3 Wasser aus dem Vorratsbehälter 2 zu einer Klystrongehäuse-Ummantelung
6 (wie in Figur l), aus der das Wasser in den Kessel 1 eintritt. Die Pumpe speist weiter tfassur in das Einlaß-
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rohr 14 ein. Im dargestellten Fall, in dem ein Klystron-Kühlwassermantel
6 vorhanden ist, wird das Wasser von der Pumpe 3 durch den Kühlwassermantel 6 des Klystrons zu dem
Rohr 14 gefördert, sodaß der Kühlwassermantel direkt in Reihe mit dem Wasserkreislauf liegt. Der Dampf aus dem Dampfaustritt
srohr 21 tritt in den Kondensator 4 ein, aus dem das kondensierte Wasser über das Sperrventil X (flow interlock)
zu dem Vorratsbehälter 2 rückfließt. Das Wasseraustrittsrohr 19 (aus dem Mantelrohr 18 in Figur 3) vereinigt sich mit
dem Kondensator-Austrittsrohr an einem Punkt vor dem Wasser-Sperrventil und die Rohrleitung vom Kühlwassermantel zu dem
Vorratsbehälter ist zwecks besserer Kühlung wie bei 23 dargestellt mit Kühlrippen besetzt.
Im Betrieb bringt der Kollektor des Klystrons, der in das Wasser im Kessel 1 eintaucht, dieses zum sieden, wobei Dampf
entsteht, der in den Kondensator 4 eintritt. Das aus dem Kondensator austretende Wasser hat eine Temperatur von etwa
80°C. Dieses Wasser wird mit dem aus dem Rohr 19 überfließenden Wasser gemischt, wobei das Mischwasser auf Grund der
relativ niedrigen Temperatur des Wassers aus dem Rohr 19
eine Temperatur von nur etwa 50° bis 60°C aufweist. Der Wärmetauscher 5 nach Figur 1 kann somit entfallen. Die Verrippung
23 unterstützt den KühlVorgang weiter. Das der Pumpe
3 zugeführte Wassor hat demnach eine Temperatur, bei der
eine normale Pumpe wirtschaftlich arbeitet.
Bei der in Figur 5 dargestellten Abwandlung wird für das
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überschüssige .Vasser eine etwas unterschiedliche Anordnung
des äußeren Überlaufs verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Außenbehälter löl vorgesehen, der an seiner Oberseite
über eine Öffnung 20 mit der Außenatmosphäre verbunden ist. Der Behälter 181 hat eine quer verlaufende Trennwand 161,
die sich vom Boden des Behälters bis zur Höhe des gewünschten einzuhaltenden Flüssigkeitsstandes im Kessel erstreckt. Aus
dem Vorratsbehälter 2 von der Pumpe 3 (Fig. 4) gefördertes Wasser tritt in den Behälter 181 am Boden auf der einen Seite
der Trennwand 161 durch das Einlaßrohr 141 ein. Ein Teil des iV'assers tritt an einer tief gelegenen Stelle über das Rohr
in den Kessel ein, der über dieses Rohr mit dem Behälter
verbunden ist. Das über Rohr 141 geförderte Wasser füllt den Behälter auf dieser Seite der Trennwand bis zur Höhe
der Trennwandoberkante, wobei das überschüssige vVassor über die Trennwandoberkante läuft und in den Raum auf der anderen
Seite der Trennwand fließt, von dem es über das tief angesetzte Rohr 19 (Fig. 4) in den Vorratsbehälter 2 rückfließt.
Bei dieser Ausführungsform wird der äußere Überlauf durch die Oberkante der Trennwand 161 gebildet, die die Höhe
des im Kessel einzuhaltenden vVasserstandes bestimmt.
Ist, wie in den Beispielen erläutert, eine Kühlung des
Klystrongehäuses vorgesehen, so kann der Klystron-Kühlwassermantel,
wie bereits beschrieben, ,mit dem Wasserkreislauf in Reihe geschaltet werden, wodurch der Wär/Anetauscher 9
nach Figur 1 entfallen kann.
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Claims (1)
- BsiegexempiarDarf nicht n^rrt \*c=denj,* a t e η t a η s ρ r ü c h e1. Kühlsystem für Elektronenröhren, bei dem der zu kühlende Toil dor Köhre in ein Kühlmittel in einem Verdanipferkessel eintaucht, welches dem Kessel aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, und bei dein ein gewünschter vorgegebener Kühlmittelstand im Verdampferkessel automatisch durch Rückfluß des überschüssigen Kühlmittels eingehalten wird, das, falls es dem Kessel zugerührt und nicht rückfließen würde, den Kühlmittelstand im Verdampferkessel über den vorgegebenen Stand hinaus anheben würde, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Verdampf crkessels (l) «iittel vorgesehen sind, die einen Nebenschluß zu diese.:) bilden und dem Rückfluß des überschüssigen Kühlmittels zu dem Vorratsbehälter (2) dienen, v/o durch eine beträchtliche Aufheizung dieses überschüssigen Kühlmittels, die beim Durchlaufen des Kessels auftraten würde, vermieden wird.2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Kühlmittel in ein Rohr, das von einem Kondensator, dem verdampftes Kühlmittel aus dem Kessel zugeführt wird, zu den Vorratsbehälter führt, geleitet wird.3. Kühlsystem nach Anspruch 1 öder 2, bei dem das Kühlmittel von einem Behälter über eine Umwälzpumpe eioesn Verdampferkessel zugeführt und das im Kessel verdampfte Kühlmittel003846/0144durch einen Kondensator kondensiert und in den Behälter rückgeführt wird, gekennzeichnet durch ein Ivühlmittcleintrittsrohr (15), welches Kühlniittel an einer tief gclofjonen Stelle in den Verdampforlcessol (l) einfuhrt, sowie durch ein weiteres Rohr (14), das Kühlmittel zu einem Überlaufrohr (l6) außerhalbs des Kessels (l) führt, wobei die Überlaufhöhe deai im Kessel (l) einzuhaltenden Kühlniittelstand entspricht und das überfließende Kühlmittel von de;:1, überlaufrohr zu dem Vorratsbehälter (2) rückgefährt wird.•1. Kühl syst STi nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere überlauf durch das obere Ende eines Rohres (to) gebildet wird, das von einer Abzweigung des Kühlmitteleintrittsrohres (15), durch das dem Verdampferlcessel (l) an einer tief gelegenen Stelle Kühlmittel zugeführt wird, mit Kühlmittel gespeist wird und das von .einem gegen die Außenattüosphäre hin offenen Alantelrohr (18) ■ umschlossen ist, und daß das Mantelrohr (lö) ein Kühlniittelaustrittsrohr (19) aufweist, das von einer tief gelegenen Stelle des Mantelrohrs zu dem Vorratsbehälter (2) führt.5. Kühlsy stcm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere überlauf durch 'die Oberkante einer Trennwand (161) gebildet wird, die sich vom Boden eines gegen die Außenatmosphüre offenen Behälters (löl) nach oben er-009846/01Ustreckt, daß der Behälter auf der einen Seite der Trennwand (lüt) ein vom Vorratsbehälter («2) heranführendes Külilmitteleintrittsrohr (I4t) sowie ein zu einer tief gelegenon Stelle des Kosaola (l) fahrendes Kühlmittelaustrittsrohr (15), über das der Kessel gespeist wird, und auf der anderen Seite der Trennwand ein Küulraittelaustrittsrohr (l(J) für den Rückfluß des Kühlmittels von einer tief gelegenen Stelle des Behälters (181) zum Vorratsbehälter (2) aufweist.G. Kühlsystem nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, uas eine zusätzliche Kühlkammer aufweist, durch die ein gesonderter Teil der Elektronenröhre gekühlt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Kühlkammer mit dem Kühlkreislauf von und zu dem Vorratsbehälter der Wirkung nach in Reihe geschaltet wird.7. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil des Kühlkreislauf es, der das Kühlmittel zu dem Vorratsbehälter zurückführt, die Rohrleitungen mit Kühlrippen (23) versehen sind·BAD ORIGINAL009846/0144Leerfeite
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