DE1539817C - Verfahren zur Kompensation der Reak tivitatsveranderungen eines schwerwasser moderierten Kernreaktors und Kernreaktor zur Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Kompensation der Reak tivitatsveranderungen eines schwerwasser moderierten Kernreaktors und Kernreaktor zur Durchfuhrung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1539817C DE1539817C DE1539817C DE 1539817 C DE1539817 C DE 1539817C DE 1539817 C DE1539817 C DE 1539817C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heavy water
- moderator
- nuclear reactor
- lithium
- reactivity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation von Reaktivitätsveränderungen eines schwerwassermoderierten
Kernreaktors, bei dem im Schwerwasser Lithiumtetraborat gelöst und das Lithium bei
der normalen dauernden Reinigung des Schwerwassers mittels Ionennaustauscherharzen extrahiert
wird; vgl. den Report TID 17 032 von R. V. B a 1 c h, Ȁ Study of Chemical Poisons for Nuclear Reactor
Control«, Juni 1961. *
Bei Kernreaktoren tritt im Verlauf ihres Betriebs vom Kritischwerden mit neuen Brennstoffelementen
an aus verschiedenen Gründen eine zunehmende Verringerung der Reaktivität ein. Die eine Gruppe
von Effekten, insbesondere der Xenon-Effekt, bewirkt eine rasche Verringerung bis zur Erreichung
einer bestimmten Stufe nach einigen Tagen, während andere wie der Samarium-Effekt und die Verarmung
des Brennstoffs an spaltbaren Kernen (Brennstoffabbrand) eine langsame Abnahme über die ganze
Verwendungsdauer der Brennstoffbeschickung hin bewirken. '
• Bei Leistungsreaktoren mit einem flüssigen Moderator und/oder Kühlmittel besteht ein häufig angewandtes
Verfahren zur Kompensation der Reaktivitätsverringerung im Zusatz von sich verbrauchenden
Neutronengiften zum Moderator und/oder Kühlmittel. Bei Siedewasser- oder Druckwasserreaktoren,
die leichtes Wasser als Moderator und Kühlmittel benutzen, besteht dieses Gift im allgemeinen aus in
Form von Borsäure in Lösung befindlichem Bor. Ein Teil des Bors verschwindet fortlaufend durch
Neutronenabsorption, was die langsamen Veränderungen der Reaktivität teilweise kompensiert. Zur
Kompensation der raschen Veränderungen kann ein Teil des gelöste Borsäure enthaltenden Wassers entnommen
und durch reines Wasser ersetzt werden.
Diese Maßnahme läßt sich jedoch nur schwer bei schwerwassermoderierten Kernreaktoren anwenden.
Das in Form von Borsäure vorliegende Bor wird nämlich nur durch starke Anionenaustauseherharze
fixiert, und die Gleichgewichtskonstante der Austauschreaktion ist klein; außerdem kann man angesichts
des Preises des schweren Wassers offensichtlich nicht einen Teil davon abziehen und verwerfen.
Dagegen kann das Bor zur Kompensation des Samarium-Effekts und des Brennstoffabbrands dienen,
wozu es mehrere Wochen lang in einer geregelten Konzentration vorhanden sein muß und infolgedessen
nur sehr langsam verschwinden solL
Man hat vorgeschlagen, das Bor durch andere Elemente mit großem Neutroneneinfangquerschnitt
zu ersetzen, insbesondere Cadmium in Form des Sulfats, jedoch treten auch bei Verwendung dieses
Elements eine Anzahl von Schwierigkeiten auf. .
Ferner wurde die Verwendung anderer Gifte, insbesondere des Isotops Lithium 6 vorgeschlagen.
Das Lithium kann vollständig und ohne Schwierigkeit aus dem Moderator extrahiert werden und
eignet sich ausgezeichnet zur Kompensation der anfangs erfolgenden raschen Reaktivitätsverringerung,
insbesondere durch den Xenon-Effekt. Jedoch wäre andererseits eine Reaktivitätskompensierung
über einen längeren Zeitraum nicht möglich, da das Lithium durch die zur dauernden Reinigung des
Moderators durch Ionenaustausch in einem Hilfskreislauf
verwendeten starken Kationenaustauscherliarze fixiert würde; der Gehalt an Lithium nimmt
daher rasch ab, da man auf die Reinigung des Moderators nicht verzichten kann und es zu teuer wäre,
die Giftkonzentration durch wiederholte Zugabe des Gifts aufrechtzuerhalten.
Schließlich wurde in theoretischen Untersuchungen aller verwendbaren Gifte die Verwendung einer
Lösung bestimmter chemischer Verbindungen (z. B. den Verbindungen von Lithium und Bor) zweier
Elemente mit großem Neutroneneinfangquerschnitt als Neutronengifte in Betracht gezogen; die Beseitigung
dieser Gifte sollte in den stets mit dem Moderatorkreis verbundenen Reinigungsvorrichtungen
erfolgen. '
• Die Erfindung schlägt nunmehr ein Verfahren zur Kompensation rascher und langsamer Reaktivitätsveränderungen vor, das besser als die bisher bekannten
Verfahren den Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere die aufeinanderfolgende Kompensation
zwei verschiedener reaktivitätsverringernder Effekte gewährleistet und dabei die Möglichkeit
bietet, den Moderator durch Ionenaustausch (wenn es sich um Schwerwasser handelt) in einem aus
starken Kationenaustauscherharzen und schwachen Anionenaustauscherharzen bestehenden Mischbett zu
reinigen, ohne daß die Konzentration an Bor in der Lösung beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck bei dem eingangs bezeichneten Verfahren zur Kompensation
der Reaktivitätsveränderungen eines schwerwassermoderierten Kernreaktors das bei der dauernden
Reinigungsbehandlung des Lithiumtetraborat enthaltenden Schwerwassers als Borsäure in Lösung bleibende
Bor durch Fixierung an einem starken Anionenaustauscherharz. langsam mit einer in Abhängigkeit
von den die Reaktivität langsam vermindernden Erscheinungen, wie dem Samarium-Effekt und
dem Brennstoff abbrand, geregelten Geschwindigkeit abgetrennt.
Da Lithiumtetraborat Li2B4O7 · 5 H2O verwendet
wird, kann man durch Verwendung eines aus einer Mischung von schwachen Anionenaustauscherharzen
und starken Kationenaustauscherharzen bestehenden Bettes im Reinigungskreislauf das Lithium fixieren,
ohne das Bor festzuhalten, das nur durch starke Anionenaustauseherharze fixiert wird und in Form
der Borsäure in Lösung bleibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Verfahrens an Hand der Figur erläutert,
die schemaxisch den Moderatorkreislauf erines schwerwassermoderierten und durch einen Kühlgaskreislauf
(z. B. Kohlendioxid) gekühlten Kernreaktors zeigt.
Der in der Figur gezeigte Kernreaktor umfaßt einen Behälter 2 zur Aufnahme des schweren Wassers,
der in einem biologischen Schutzschild 4 angeordnet ist. Durch den Behälter ist eine Reihe von
parallelen, in einem regelmäßigen Gitter angeordneten Energierohreri geführt, von denen zur besseren
Übersicht nur ein Rohr 6 dargestellt ist. Diese Energierohre enthalten die Brennstoffelemente und
bilden einen Teil eines nicht gezeigten Kühlkreislaufs, in dem das Kühlmittel (im allgemeinen CO2
oder H.,O) zuströmt.
Mit dem Behälter 2 ist ein Kreislauf 8 zur dauernden Kühlung und Reinigung des Schwerwassers verbunden.
Der Kreislauf 8 umfaßt nacheinander eine Schwerwasserentnahmeleitung 10, eine Förderpumpe
12, einen Wärmeaustauscher 14 und eine zum Behälter zurückführende Rückleitung 16; ein Neben-
kreislauf, durch den ein Teil des durch den Kreislauf
8 gehenden Wassers strömt, umfaßt einen Entsalzer 18, dessen wirksames Element ein Mischbett
von Ionenaustauscherharzen ist, die die Korrosionsprodukte und andere zufällig in den Reaktor eingeführte
oder durch Radiolyse gebildete Verunreinigungen festhalten sollen.
Ferner ist ein Vorrats- oder Pufferkreislauf vorgesehen,
der einen Vorratsbehälter 20 und eine Rückführpumpe 22 umfaßt, sowie ; ein Rekombinationskreislauf
23 zur Wiedervereinigung des aus der Zersetzung des schweren Wassers stammenden Deuteriums
und Sauerstoffs. Dieser in der Figur gestrichelt gezeigte Kreislauf entnimmt die Gase oberhalb
des Behälters 2 und führt nach ihrer Wiedervereinigung in einem Katalysatorelement 24 das
zurückgebildete schwere Wasser dem Vorratsbehälter 20 und dem Behälter 2 wieder zu.
Die bisher beschriebenen Kreisläufe werden gegenwärtig bei schwerwassermoderierten und durch Umlauf
von Kohlendioxid in den von den Brennstoffelementen eingenommenen Energierohren gekühlten
Kernreaktoren angewandt. Es werden im schweren Wasser vor dem Kritischwerden des mit neuen
Elementen beschickten Reaktors zwei Neutronengifte mit verschiedenen Eigenschaften darstellende
Elemente verteilt. Diese Gifte sind Bor und Lithium, gegebenenfalls bis auf einen geeigneten Gehalt an
ihren Isotopen Li 6 bzw. B 10 angereichert.
Das Lithium und das Bor werden in Form von Lithiumtetraborat miteinander verbunden verwendet,
das zur Vermeidung einer Verunreinigung des schweren Wassers in kristallwasserfreier Form zugesetzt
wird. Der Entsalzer 10 besteht dann aus einem Mischbett von starken Kationenaustauscherharzen
und schwach- oder mittelstark basischen Anionenaustauscherharzen.
In der Anfangsphase des Reaktorbetriebs, entsprechend dem Anstieg des Xenon-Gehalts bis zu
einer bei einem Leistungsreaktor nach einigen Tagen erreichten Höhe, wird das Lithium 6 durch Fixierung
an den Austauscherharzen des Entsalzers 18 abgetrennt. Das Lithium und insbesondere das Lithium 6
wird durch die starken Kationenaustauscher des Entsalzers mit einer durch Regelung der Durchflußgeschwindigkeit
im ein Mischbett von starken Kationenaustauscherharzen und schwachen Anionenaustauscherharzen
verwendenden Entsalzer 18 regelbaren Geschwindigkeit fixiert. Alle Korrosionsprodukte und Verunreinigungen werden zusammen
mit dem Lithium von den Austauscherharzen festgehalten, während das Bor im schweren Wasser in
Form von Borsäure in Lösung bleibt. Der Xenon-Effekt kann so ohne Schwierigkeiten kompensiert
werden, und das Lithium kann anschließend durch Elution der Austauscherharze zurückgewonnen und
unmittelbar wiederverwendet werden, was die Verfahrenskosten verringert. Nachdem das Gleichgewicht
an Xenon 135 erreicht ist, setzt man die normale dauernde Reinigung des schweren Wassers mit einem
Mischbett von starken Kationenaustauschern und schwachen Anionenaustauschern fort, wobei alle
Korrosionsprodukte und anderen Verunreinigungen festgehalten werden, ohne daß die Borsäurekonzentration verändert wird.
Die zur Kompensation des Samarium-Effekts und des Brennstoffverbrauchs notwendige Veränderung
der Borkonzentration muß über eine Zeitdauer in der Größenordnung von Monaten und im wesentlichen
entsprechend einer Exponentialkurve erfolgen. Die Verringerung des Borgehalts erfolgt teilweise
durch Neutroneneinfang, jedoch verbleibt ein Vergiftungsüberschuß. Deshalb wird zusätzlich zur EIiminierung
des Bors durch Neutroneneinfang eine Fixierung desselben an stark basischen Austauscherharzen
vorgenommen. Diese Fixierung geschieht im Kreislauf 26, der einen Teil des aus dem Entsalzer 18
ίο austretenden schweren Wassers abnimmt und ihn
nach Fixierung des Bors in einem Reiniger 28 wieder zurückführt.
Beispielsweise kann man die auf den Xenon-Effekt zurückgehenden Reaktivitätsveränderungen beim
is Anlaufen eines Leistungsreaktors, dessen thermische
Neutronenflußdichte zwischen 5 · 1013 und 1014 Neutronen/cm2
· Sek. beträgt, dadurch kompensieren, daß man durch den Entsalzer 18 pro Stunde einen
Anteil zwischen 9 und 100/o des Gesamtvolumens
ao des im Behälter 2 enthaltenen schweren Wassers leitet. Bei der gleichen Neutronenflußdichte zwischen
5 · 1013 und 1014 Neutronen/cm2 · Sek. kann man
trotz des erheblichen Borverbrauchs die gewünschte Kompensation der Reaktivität nicht erreichen. Die
überschüssige Vergiftung liegt ungefähr zwischen 12 und 35% des Anfangswertes der Reaktivität des zugesetzten
Bors (diese Näherung vernachlässigt die Verweilzeit eines vergifteten Schwerwasseranteils in
dem außerhalb des Neutronenflusses liegenden Teil des Schwerwasserkreislaufs). Zur Erzielung einer
ausreichenden Kompensation muß das Verhältnis der pro Stunde durch den Kreis 26 zu leitenden
Menge zum Gesamtvolumen des schweren Wassers im allgemeinen für die oben angegebenen Neutronenflüsse
zwischen 0,0016 und 0,002 liegen.
Im Entsalzer 18 kann man ein Gemisch von einem starken Kationenaustauscherharz und einem mittelstarken
basischen Anionenaustauscherharz verwenden.
Das Lithiumtetraborat kann durch ein Gemisch von Lithiumsulfat und deuterierter Borsäure ersetzt
werden, jedoch besitzt diese Ausführungsform Nachteile gegenüber der oben beschriebenen. Die spätere
Abtrennung des Sulfations aus dem schweren Wasser würde zu einem zusätzlichen Verbrauch von
Anionenaustauscherharz führen. Die Verwendung einer definierten Verbindung bietet also erhebliche
Vorteile.
Zusammenfassend sieht man, daß die Erfindung ein Verfahren zur Kompensation des Xenon-Effekts
durch ein erstes Gift und des Samarium-Effekts und der Verarmung des Brennstoffs durch ein anderes
Gift ermöglicht, wobei die normale Reinigung des schweren Wassers weiter erfolgen kann, ohne daß
man erneut Gift zusetzen müßte, und eine Einsparung an Austauscherharzen erzielt wird, da man zur
Abtrennung des Lithiums 6 ein Kationenaustauscherharz allein verwenden kann, das dann gleichzeitig
mit der Rückgewinnung des Lithiums 6 durch Elution regeneriert wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kompensation von Reaktivitätsveränderungen
eines schwerwassermoderierten Kernreaktors, bei dem im Schwerwasser
Lithiumtetraborat gelöst und das Lithium bei der normalen dauernden Reinigung des Schwerwassers
mittels Ionenaustauscherharzen extrahiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der dauernden Reinigungsbehandlung
des Lithiumtetraborat enthaltenden Schwerwassers als Borsäure in Lösung bleibende Bor
durch Fixierung an einem starken Änionenaustaüscherharz langsam mit einer in Abhängigkeit
von den die Reaktivität langsam vermindernden Erscheinungen, wie dem Samarium-Effekt und
dem Brennstoffabbrand, geregelten Geschwindigkeit abgetrennt wird.
2. Kernreaktor zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, .der einen Behälter zur
Aufnahme einer Moderatorflüssigkeit und einen von einer bestimmten Moderatormenge durchströmten
Kreislauf zur dauernden Reinigung des Moderators und Fixierung des im Moderator gelösten
Lithiums enthält, gekennzeichnet durch einen Hilfskreislauf (26) zur langsamen Kompensation
der Reaktivitätsveränderung, durch den eine regelbare Durchflußmenge des Moderators
strömt \md der einen mit starken Anionenaustauscherharzen beschickten Austauscher (28) zur
Fixierung des Bors umfaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1215669B (de) | Verfahren zum Aufbereiten von bestrahltem Kernreaktorbrennstoff | |
DE2305946A1 (de) | Umwandlungsverfahren fuer stickstoffhaltige verbindungen | |
DE2610948C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Molybdän -99 aus mit Neutronen bestrahlter, spaltbare Stoffe und Spaltprodukte enthaltender Matrix | |
DE3731385C2 (de) | ||
DE1204347B (de) | Verfahren zur Kompensation des Abbrandes in einem Kernreaktor mit Feststoffmoderator | |
DE1929512A1 (de) | Aufarbeitungssystem fuer bestrahlten Kernbrennstoff | |
DE1539817B1 (de) | Verfahren zur Kompensation der Reaktivitaetsveraenderungen eines schwerwassermoderierten Kernreaktors und Kernreaktor zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3144974C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Aktinoidenionen aus wäßrigen, basischen, carbonathaltigen Lösungen | |
DE1592418B2 (de) | Verfahren zur aufarbeitung waessriger loesungen bestrahlter reaktorbrennstoffe | |
DE19951642A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von kationischen Verunreinigungen und zum Dosieren von Lithium im Kühlwasser eines Leichtwasserreaktors und Kühlwassersystem eines Leichtwasserreaktors mit einer solchen Vorrichtung | |
DE1539817C (de) | Verfahren zur Kompensation der Reak tivitatsveranderungen eines schwerwasser moderierten Kernreaktors und Kernreaktor zur Durchfuhrung dieses Verfahrens | |
DE1028704B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung einer sich selbst erhaltenden Kernspaltungsreaktion mittels Neutronen | |
DE2711366A1 (de) | Verfahren zum anreichern und abtrennen von tritium und/oder tritiumhydrid von tritiumwasser | |
DE1514667A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Borsaeure bei mit Borsaeure geregelten Kernreaktoranlagen | |
DE1032432B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von Kernreaktionen in einem Brutreaktor | |
DE4126468C2 (de) | Verfahren zur Behandlung des Primärkühlmittels eines Druckwasserreaktors | |
DE2365114C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Plutonium und/oder Neptunium enthaltenden Lösungen durch Abtrennen von Plutonium und/oder Neptunium | |
DE3940401A1 (de) | Verfahren und anordnung zum vermindern des iodgehalts in einer salpetersauren kernbrennstoffloesung | |
DE2252717B1 (de) | Verfahren zur abtrennung von Bor aus radioaktiven L¦sungen | |
DE2624990C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PuO↓2↓ | |
DE3642841C2 (de) | ||
DE1054186B (de) | Verfahren zur Regelung von Reaktoren | |
EP0198940A1 (de) | Verfahren zum Abtrennen und Anreichern von Tritium aus tritiierten Fluiden, insbesondere aus dem Kühlwasser des Primärkreislaufs und den Deuterium/Tritium-Strömen einer Kernfusionsanlage | |
DE2348804A1 (de) | Verfahren zur entfernung von spaltprodukten aus kuehlmitteln von kernreaktoranlagen | |
EP0403955B1 (de) | Verfahren zum Abbau des Plutoniumgehaltes im Kernbrennstoff und Kernbrennstoffelement für einen Kernreaktor |