DE1539401A1 - Jodlampe mit hoher Leistung - Google Patents
Jodlampe mit hoher LeistungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K5/00—Lamps for general lighting
- H01K5/02—Lamps for general lighting with connections made at opposite ends, e.g. tubular lamp with axially arranged filament
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- H—ELECTRICITY
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/18—Mountings or supports for the incandescent body
- H01K1/24—Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erf indung ist eine Jodlampe
mit einer hohen, d.h. mit einer über 2000 W liegenden Leisttang, die einen rohrförmigen Kolben besitzt, bei welcher weiters
die Glühspirale in der Lampenachse vorgesehen ißt und der
Sfepomzuführungsdraht selbst einerseits zur Sicherung des vakuumdichten
Abschlusses und andererseits zui? unmittelbaren
Eontaktgabe mit der - zwec3anäßig doppelspiralisierten-Glü^.*·
spiral» dient und/oder dieser Eontakt durch daa Auf it eck en des
Stromleiters an die Spirale bewirkt wird, wobei eine sichere der Glühspirale im Lampenkolbtzi dtrarfe erfolgt« daß
BAD ORiGlNAt
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dieselbe im Wege von Wolframträgern zu einem, entlang der
Längsachse der Lampe vorgesehenen, zum Lampenkolben befestigten
Quarzglassteg gebunden ist.
Bei den zeitgemäßen Jodlampen - bekanntlich rohrförmiger
Ausbildung - verurschen die Fixierung und die Versteifung der Spirale, bei höheren Leistungen (größerer Wattzahl) Probleme.
Wegen den, in den Jodlampen herrschenden sehr hohen
Spiralfcö&pGJraiflsijr·». ist die Spirale unbedingt zu versteifen.
Bei den Jodlampen wurde dies durch mehrere, aus dem Wolframfaden gebogene, zur Spirale geschaltete, sieh an der Innenwand
dos Kolbens abstützende Versteifungsorgane gelöst. Bei
Leistungen von über 2000 W ergeben sich aber bereits solche Abmessungen und Gewichte der Spirale, daß zur Stützung derselben eine größere Anzahl bzw. eine stärkere Bemessung der
Wolframstützringe des gpfriiiitfclfofihtitt~S9&mM. &&OsriMvlXab tut.
Diese sich an"den Kolben abstützenden Tragringe können - insbesondere
b'ei Lampen mit doppelt spiralisierten Glühfaden so nahe zu einander zu liegen kommen, daß sie einen ßehluß
verursachen. labei beeinträchtigen sie zufolge ihrer bedeutenden
Abmessungen auch den Lichtwirkungsgrad der Lampe* Sine weitere zu lösende Aufgabe ist das bekannte,
ständige, technologische und konstruktioneile Problem der vakuuiateehnisehen
Produkte, so auch des Glübleupen^ nämlich die
Stromzuführung zu den, im Innern des Glaskolbens vorgesehenen
Armaturen. Besonders schwerwiegend ist die fehlerlpee Lösung
di#str Aufgabe bei den Jodlampen von holier Leistung, da bei
diesen auch weitere, über die allgemeinen Probleme hinausgehend· Bedingungen - u.*w. gerad· eufolg· der Gegenwart dea
■ " · - a - 009814/0700
BAD ORIölNÄk ν m ; '
Joddampfes - zu befriedigen sind. Diese sollen nachfolgend
dargelegt werden:
V -
Der große Vorteil der neuerlich entwickelten Joddampf- >
lampen liegt in ihrer langen Lebensdauer und dem, im Vergleich
zu den gebräuchlichen Glühlampen wesentlich höheren. Lichtwirkungsgrad.
Dies wird durch den, sich in der Jodlampe abspielenden
folgenden Kreislauf gewährleistet: das Jod bildet mit
Wolfram Wolf ram j odid (WJ2). Dieses Wolfram;) odid verdampft bei
einer Temperatur von 25O0O, wobei die Dissoziationstemperatur
über 100O0O liegt. Während dem Betrieb der Lampe schlägt sich
das bei der Glühtemperatur defe Spirale (bei über 24000G) entfernende Wolfram am kühlen Kolben nieder. Aus diesem Wolfram Λ^
und dem in der Röhre befindlichen Jod bildet sich Wolfrarnjodid,
das an die Glühspirale gelangend, dort dissoziiert* Das WoIIh
ram verbleibt an der Spirale und das Jod wird frei, Laut die
sem Vorgang wird das, von der Spirale verdampfende Wolfram, das an dem Kolben einen schwärzenden Niederschlag verursachen
würde, an die Spirale zurückgeliefert.
Zur störungsfreien Verwirklichung dieses Vorganges ist es aber notwendig, daß die Spirale an jeder Stelle einei
die Difesoziationstemperatur des Wolframjodids übersteigende
Betriebstemperatur besitze und auch die Temperatur des Kolbens eine höhere als die Verdampfungstemperatur des Wolfram
jodids sei.
Diese Bedingung kann aber bei den Jodlampen von höheren - über 2000 W liegenden - Leistungen mit den gegenwärtig
gebräuchlichen Stromeinführungen nicht befriedigt werden,- Bei
der bekannten Methode wird nämlich für die dichtende Durch-
1: ■
führung in dem, aus Quarzglas bestehenden Kolben eine Molybdän·
folie verwendet, zu welcher einerseits der Zuleitungsdraht, andererseits das Spiralende oder ein, die Spirale haltender
Stab geschweißt ist. Bei höheren Stromstärken wäre aber eine solche Ausbildung nur unter Ve: ^&άκ,χ; von mehreren Kolybdän-■folien
möglich. · In diesem Falle kann aber zufolge der Kühlwirkung
der von den Molybdänfolien zur Spirale führenden Drähte an den, den Einführungen benachbarten Lampenenden die vorgehend
angegebene notwendige Temperatur -weder an der Spirale
noch an den Kolben gewährleistet werden. Hieraus folgt also, daß das Wolfrarnjodid das Spiral ende und den, zur Molybdänfo-*
lie führenden Wolframdsaht angreift, so daß die Lebensdauer
der Larapge sinksjj, weiters das Wolfram sich an den Kolbenenden
niederschlägt und eine Schwärzung der Lampe verursacht.
Die erfindungsgemäße Aisfbaumethode der Jodlampen bezweckt
die Lösung dieses Problems, bzw, die Behebung dieses Übels.
Die Erfindung betrifft eine Jodlampe von hoher zweckmäßig über 2000 W liegender - Leistung, mit einem rohrförmigen
Kolben, Die Glühspirale der Lampe ist in der Längsachse derselben vorgesehen. Die Erfindung liegt darin, daß. der
mit·dem Kolben vakuumdicht verbundene Stromzuführungsdraht zur Spirale unmittelbar durch Aufstecken verbunden ist und
daß die zweckmäßig doppelspiralisierte Glühspirale mittels
Wolfranträgern ä» einem aus Isolierstoff - zweckmäßig aus
Quarzglas - verfertigten, an den Lampenkolben befestigten,
Aufhängesteg crrrrliriHipf ist.
Die erfindungsgeiaäße Jodlcotipe kann auch so ausgebildet
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BAD OPUGINAM^ : ^ «1>J
werden, daß der Stromzuführungsdraht mit der Spirale an der
Stelle des miinittelbaren Aufsteckens durch Schweißen miteinander
verbunden ist. Nach einer anderen Ausführungsalternative ist der Aufhängesteg an den Lampenkolben -angeschmolzen. Es
ist weiters gelungen, mit dem ströme inführ enden Y/olframdraht
einen vakuumdichten Verschluß auch bei Weglassung der Molybdänfolie herzustellen und diesen Einführungsdraht mit der
rQlühspirale dadurch in eine unmittelbare leitende Verbindung
zu bringen, daß derselbe an die Spirale - zweckmäßig ohne jedes
Schweißen - aufgesteckt wurde,
Dieser, unter der Dissoziationstemperatur des Wolframjodids
befindliche Teil des Einführungsdrahtes .wird durch den, denselben eng umschließenden, angewalzten Quarzglaskolbenfteil
von Jod geschützt.
Die erfiiidungsgemäße Jodlanpe von hoher Leistung wird
anhand einer beispielsweisen, in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsform ausführlicher beschrieben. In
I?ig. 1 ist die Lampe unter Weglassung der aus den Gesichtspunkt der Erfindung unwesentlichen Einzelheiten, im Längsschnitt dargestellt. FIg, 2 zeigt die■Stromzuführung geneinsam
mit dem Kopfteil der Lampe im Schnitt. ·
Die■doppelspiralisierte Wolframglühspirale 1 ist in
dem, aus Quarzglas verfertigten Kolben 2 der Lampe vorgesehen.
Die Fixierung derselben wird durch Wolframträger 3 gesichert,
die in Vertiefungen 5 des zur Wandung des Kolbens geschmolzenen
Quarzglasstega 4 befestigt sind. '
In das Ende der Spirale 1 ist der Stromleiterdraht 5
eingesteckt. Sowohl die Spirale 1, als auch der Stromzufüh-
rungsdraht 5 sind aus Wolfram verfertigt. Auf-den Stromzuführungsdraht
ist der aus Quarzglas 6 bestehende Kolbenteil auf-*
gewalzt. Auf den Stromzuführungsdraht 5 ist eine, in der Figur nicht dargestellte vakuumschließende Dichtung vorgesehen.
Die Stromzufülirui g 5 und äie Spirale 1 können natürlich auch
durch Schweißung oder auf sonstige Art miteinander verbunden werden.
Diese neuartige Ausführung ergibt» überraschende Vorteile.
Einerseits wurde, - da sich an dem Befestigungssteg die Wolframträger nicht verstellen können und beständig in den für
dieselben vorgesehenen Vertiefungen verbleiben müssen -, einerseits eine Schlußgefahr behoben, andererseits sind die
äinen Schatten verursachenden Metallteile in der Lampe auf ein MinijiflAi/i, herabgesetzt. Es wurde weiters die von der Wolframspirale
erfolgende unmittelbare Wärmeableitung, da das Quarzglas
ein schlechter Wärmeleiter ist, verringert, wodurch der Wirkungsgrad der Lampe noch weiter verbessert werden kann.
Der bedeutendste Vorteil liegt jedoch darin,, daß im
Falle der Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführung die Lampe
in einem solchen Längenmaß hergestellt werden kann, in dem der Betrieb derselben auch in senkrechter Lage möglich ist.
Die Lage und Fixierung der Spirale kann nämlich derart gesichert
werden, daß sie in Jeder Lampenstellung in gleicher Weise entspricht; bei der Ausbildung, der geometrischen Abmessungen
der Lampe ergibt sich eine solche Möglichkeit, daß in der Lampe eine solche Temperaturverteilung und Gasströmung
entsteht, daß sich das Jod durch thermodiffusion am Grunde
des Kolbens nicht,niederschlagen oder sammeln kann, wie dies
- 6 - 00981470700
BAD ORIGINAL i;,-ν ,^
bei den gebräuchlichen langen rohrförmigen Lampen der Fall istf
so daß diese, zufolge dieses Umstands nur in waagrechtor Lage
bestätigt worden können. ■>
Der Vorteil der erfindungsgemäß verfertigten Stromzuführung
liegt einerseits darin, daß auch die Temperatur des
sogenannten nc*rCge steckten" Teiles der Spirale höher als die
Dissoziationstemperatur des Wolframjodids ist, andererseits
der Lampenkolben auch an den Lampenenden eine höhere Temperatur besitzt, ■ als die Verdampfungstemperatur des Wolframjodids.
So kann erreicht werden, daß bei den Lampen von hoher Wattzahl mit einer einfachen konstruktiven Lösung, die Stromzuführung,
ohne Schweißung verwirklicht werden kann. Aus den obigen Gründen wird sich der Lampenkolben nirgend β,auch an den Enden nicht,
schwärzen. Außer den unzweifelhaften herstellungstechnischen
Vorteilen erzielt man mittels der Erfindung auch wesentliche
technische Vorteile, da nit dieser Stromzuführung eine Jodlampe
von solcher Leistung, - z.B. von 5000 - 10000 - 20000 W-erzeugt werden kann, mit welcher Leistung dieselben bis jetzt
- teilweise wegen den beschriebenen Stromeinführungsschwierigkeiten
- auch tretz den, in der Einleitung eingeführten unzweifelhaften
Vorteilen, nicht hergestellt wurden.
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BAD ORIGiNAt^^ --
Claims (2)
1, Jodlampe von hoher» sweekmäfilg über 2000 W liegender
Leistung» ait rohrfOrinlgem Kolben und einer la der
Lampenachee angeordneten ßlühspirale» d a d u r c h
gekennzeichnet »- daß der mit dem Kolben (2)
vakuumdicht rarbundene Stromeuführungedraht (5) alt d«r
ßlüheplrale (1) unmittelbar durch Aufstecken rerbunden
let und daß die Olühapire.1« (1) - die sweokmäßlg doppelepiralieoh ist - mittel« Wolfraeträgern (3) an einen aus
Isolieretoff, zweckmäßig aus Quarsgla· hergeateilten«
an Lampenkolben (2) befestigten Aufhängeeteg (4) angeordnet let«
2. Jodlaape von hoher» «weeknöiig über 2000 W liegender
La ie tang, naeh Anepruch 1, dadurch· gekenmi s icbn· t , dal der Stroasuführungadraht (5) alt
der ßlüheplrale (1) an der Stelle des unmittelbaren Aufateokena duroh Sohweiflen rerbunden ist·
9· JoÄla*p· Ton hoher» sweelmlttlg fiber 2000 W liegender
LeietoMg saeh Anaprmen 1 oder t» dadurch g e*
kenneeichnet, daS der Amfnlfngeetef (4) em
dem Lampenkolben (2) angeaohmolseB 1st·
Die Patentanwälte
. Meissner
00 98 U/0700 BADORIGINAL
Gen.U.-Vollm. Nr. ζ/4-27/65
Le er s'er te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUEE001157 | 1965-05-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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1966
- 1966-05-02 CH CH635266A patent/CH450546A/de unknown
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- 1966-05-05 SE SE620366A patent/SE315946B/xx unknown
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- 1966-05-06 NL NL6606244A patent/NL6606244A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6606244A (de) | 1966-11-07 |
SE315946B (de) | 1969-10-13 |
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