DE1539371A1 - Verfahren zum Herstellen von Scheinwerfergluehlampen und nach diesem Verfahren hergestellte Scheinwerfergluehlampen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Scheinwerfergluehlampen und nach diesem Verfahren hergestellte Scheinwerfergluehlampen

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DE1539371A1
DE1539371A1 DE19661539371 DE1539371A DE1539371A1 DE 1539371 A1 DE1539371 A1 DE 1539371A1 DE 19661539371 DE19661539371 DE 19661539371 DE 1539371 A DE1539371 A DE 1539371A DE 1539371 A1 DE1539371 A1 DE 1539371A1
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low beam
optical axis
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DE19661539371
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Achim Kubitz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Sehe-inwerferZ1Uhlam tmd nach diesem Verfahren heMestellte Scheinwerferlle Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von ScheinwerferglUhlampen mit wenigstens einer GlUhwendel, deren sie tragende Elektroden In. der Wandung, des die Lichtquelle teilweise umschließenden, vorzugsweise parabolischen Reflektors bereIts-eingeschweißt sind, und mit einem Abdeckschirm fUr das Abblendlicht sowie mit einer Lichtaustrittascheibe.
  • Plei der Herstellung der bekannten amerikanischen thmz-Glas-Sche:Lnwerfer'(Sealedheam) werden die GlUhwendeln Im wesentlichen von der Lichtaustritteaeite den späteren Scheinwerfers*,her nur in parallel Zuir optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden Richtungen müßgannzangen In den ReflektorkörpertelleIngebracht tw.d an den Baden der Elektroden befestigt, die den,Reflektorkörper durchdringend in diesen bereits elfflachmolzen sind und dementsprechend in das Innere des Reflektorn hineinragezi. Sollen nun Scheinwerferüleser Art in einem Verfahren zur Mansenprodüktion,mit GlUhwendeln hergestellt werdW, die dein sogenannten europäischen, insbesondere asymmetrischen Abblendlichtsystem entsprechen, so Ist diese Aufgabe bei Anwendung des bekannten Spannzangensystem deshalb nicht einfach zu lösen, weil das euro-Päische Abblendlichtsystem einen Abdeckschirm fUr das Abblendlicht zum Erzeugen einer scharfen Hell-Dunkel-Grenze benötigt und die Abblendlichtglühwendel teilweise In einer Vertiefung den Abdecksehirms sitzt und daher normalerweise nur mit einer zusätzlichen Bewegung in einer Querrichtung zur optischen Achse in diesem Abdeckschirm eingebracht werden kann. FUr automatisch arbeitende» In der Massenproduktion verwendbare MaschinehmUssen die einzelnen Arbeitsgänge so einfach wie möglich sein. Beim Einsetzen der GlUh- wendeln mit Hilfe des Spannzangensystemen soll daher jede Querbewegtmg der Spannzangen zur optischen Achse den Reflektors vermieden werden. Eine Lösung dieser Aufgabe bei Anwendung den Spannzangensystems, bei dem die 0lUhwendel Mr das Abblendlicht von Spannzangen einer Montagevorrichtung gehalten wird, ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung zuerst lediglich in einer parallel zur optischen Achse den Reflektors verlaufenden Bewegungsrichltung in diesen die GlUhwendel eingefUhrt wird, deren freie Endenan den Endatschnitten der Elektroden befestigt werden, daraufhin In der gleichen BewegungsrIchtung, nämlich ebenfalls parallel zur optischen Achse den Reflektors In diesen der Abdeckschirm eingebracht und nach Erreichen seiner vorgesehenen -Eindringtiefe um eine parallel zur optischen 1 Ac4me verlautende schwenkaohne verschwenkt, und nach dem Aufliegen auf einer Elektrode an dieser befestIgt'wIrd. Sollen nun ScheinwerferglUhlampen, mit einer Abblend- und einer FernlichtglUhwendil' hergestellt worden., so werden zweckmXßlg In welterer Ausgestaltung der Erfindung In einer parallel zur optischen Achse den Reflektors verlaufenden Bewegungerichtung in diesen die GlUhwendel, fUr das Fernlicht und dann erst die fUr das Abblendlicht vorgesehene Glühwendel eingebracht und an den zugehörigen Endabschnitten der Elektroden befestigt und daraufhin in der vorher beschriebenen Weise der Abdeckschirm fÜr die AbblendlichtglUhwendel eingebracht.
  • Um das Einbringen der Abdeckschirme einfach zu gestalten, werden die sie tragenden klektroden besonders ausgestaltet und die #bdeckschirme dann unter einem zu Ihrer endgUltigen lage verschwenkten Winkel, der jeweils der besonderen Ausgestaltung der Elektrode angepaßt Ist, mit einer parallel zur optischen Achse verlaufenden Bewegung bis zur vorgesehenen Tiefe eingefUhrt und dann um den betreffenden Winkel zurUckgeschwenkt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besehreibungin der,die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbei spielen näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen bekannten Scheinwerfer teilweise im Schnitt, der nach dem amerikanischen System in "Sealed-beamff-Bauweise ganz aus Glas hergestellt Ist, ohne Abdeckschirm fUr das asyn. trische Abdecklicht Fig. 2 bis 4 eine GlUhwendelanordnung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren verwendbar ist (in Fit. 4, in der der besseren Übersichtlichkeit wegen der PernlichtglUhfaden weggelassen worden Ist, ist die Ansicht der AbblendlichtglUhwendelanordnung in Pahrtrichtung gesehen dargestellt).
  • Fig. 5 und 6 eine andere GlUhwendelanorclnung, bei der das erfindungegemäße Verfahren auch nooh anwendbar Ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Pahrzeugacheinwerfer 1 Ist ganz aus Glas In Sealed-beam-Bauweise hergestellt. Der Reflektorkörper 2 weist auf seiner Innenseite eine Reflexioneschicht 3 auf. Der Reflektor hat außerdem einen kreiaringförmigen, flanschartigen Rand 4, der mit BezusgefIgehen versehen sein kann, auf die sich zur Justierung ein nicht-. dargestellter Hälter# mit Spannzangen abstUtzen kann#, m die2 Glühwendeln In engen Toleranzen In Ihren vorgesehenen Lagen-einzubringen. Mit den Spannzähgen *werden die, GlUhwendeln fUr das in Richtung der optischen -Achse M verlaufende Abblendlicht 5 und fUr das den Brennpunkt-schneldende Fernlicht 6 in etwa parallel zur optischen Ache e verraüfendeit Montagerichtungen in den Reflektor eingefUhrt und durch die Spannzangen in..optloch justierter Lage an den Elektroden 7,8,9 festgeklemmt bzw. angeschweißt. Nach dem Einsetzen der GlUhwendeln wird die Lichtaustrittescheibe 10 aufgesetzt und mit dem Reflektorkörper verschmolzen. Dann wird der Ganz-Glas-Scheinwerfer durch den Abeaugstutzen 11 evakuiert, der danach zugeschmolzen wird. Ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Ganz-Glas-Scheinwerfers fUr das sogenannte europäische Abblendlicht, bei dem an der AbblendlichtglUhwendel ein Abdeckschirm sitzt, läßt sich unter Verwendung einfacher Halter und Spannzangen nur dann durchfUhren, wenn der Abdeckschirm 12'naah dem Einbringen der GlUbwendeln fUr das PernlIcht 6 und das Abblendlicht 5 eingebracht wird. Dies kann geschehen,-wenn gemK2 der Erfindung.eine Elektrode 8 fUr die Abblendlichtglühwendel, die den Abdeckschirm trägt, besonders ausges-taltet Ist und der Abdeckschirm 12 vor seinem Einbringen In den Reflektor In eine der in den Fig. 4 und 5 strichpunktiert dargestellten Lagen verschwenkt wird. Nachdem der Abdecksehirm 12 lediglich durch eine Bewegung In einer Richtung parallel zur optischen Achse bis zu seiner vorgesehenen Eindringtiefe eingebracht Ist, kann er um eine parallel zur optischen,A'chse verlaufende Schwenkachse 1,3 vierschnenkt und nach dem Auf-liegen auf. der Elektrode an dieser befestigt werden. Bei einer ScheinwerferglUhlempe mit Teilen, die in dün Pig. 2 bis 4 dargestellt sind, hat die eine ein Ende 24 des AbblendlichtgliWadens tragende Elektrode einen Abschnitt 15P, der (bei eingesetzter 0-LMIamrye-'ip auf der Seite den Elgen'V'oekehre verläuft und eine solehe HÖhe hat, daß die.obere ebene Fläche 16 des auf dem Ab"hnitt 150aufliegenden Abdeckschirmes 12"clie beei eingeschalteter GlUhlampe den horizontalen Teil der Hell-L=kel-Grenze 'bildet, in der die optische Achse 0-0 schneidenden Horizontalebene liegt. Damit der Abdeckt;chirm 12 in der In Fig. 4 strichpunktiert dargestellten lage in horizontal zur optiechen Achse verlaufender Richtung eingeschoben werden kann, muß die Elektrode 88 außerdem so ausgebildet sein, daß ihr auf den Abschnitt 15 in Richtung auf die Lichtaustrittescheibe 10 folgenden EndstUck 17 so nach oben aufgebogen Ist, daß es etwa In der Vertikalebene des Ab- schnitts 15üverlaufend den Abdeckschirm bogenförmig mit einem Winkel von etwa 650 umfaßt. Die EndstUcke 17 und 18 der Elektroden 7 und 8 weinen Schlitze 19.auf, In' die die StromzufUhrungsenden der GlUhwendel eingelegt und durch Zusammenklemmen.befestigt worden sind. Bei dieser Ausgestaltung der Elektrode 81 beträgt der Schwenkwinkel des Abdeckschirmes 45 Der Abdeekschirm weist noch eine Vertiefung 21 auf und eine um 159 abgeschrägte ebene Fläche 22, die die schräg verlaufende Hell-Dunkel-Grenze des ausgestrahlten Abblendlichtes hervorruft. Außerdem ist am Abdeckschirm Eibe Strahlenblende 23 engeordnet, die den direkten Austritt von vom AbblendlichtglUhfaden stammenden Lichtstrählen verhindert. Die den AbblendlichtglUhfaden 5 tragende Elektrode 811 kann auch In-der In den Fig. 5 und 6 dargestellten Weine ausgebildet sein. Der Abdeckschirm braucht dann nur um einen kleinen Winkel, höchstens bis zu 209 verschwenkt zu werden, um einge-.fUhrt werden zu können. Bei dem In den Fig. 5 und 6 dargestellten AusfUhrungsbelspiel verläuft das auf den Abschnitt 15" In Ridhtung auf die Lichtaustrittsacheibe io zu roigende Endstuck 24 zunächst (bei eingesetzter GlUhlampe)schräg nach vorn und In Richtung auf den Fahrbahnrand zu und ist dann In der gleichen schrägen-Ver.ti-' kalebene haarnadelförmig um den Rand des Abdeckschirms herum In Richtung auf die GlUhwendel 5 so gebogen, daß es Im Grundriß zwar Uberjden Abschnitt 1511 hinausgeht, aber Uber dem Rand der Vertiefung 21 den Abdeckschirms 12 endet. Die Schwenkachse 13, um die der Abdeckschirm nach dem Erreichen seiner vorgesehenen Elndrlngtiefe und vor selner Befestigung am Abschnitt 15 verscbmenkt worden muß, liegt Im Falle den In den Fig. 2 bis 4 dargestellten AusfUhrungsbeiepiels in der Vertikalebene 25 unterhalb des Abschnitts 15t der Elektrode 8' lin Falle deä in den Fig. 5 Ünd 6 dargeatellten'AusfUhrungsbeispiels ist sie ldentläch'Mit' der" hWizontalen Achse den Abschnitts 15'-. Die Erfindung bietet somit.die ffdglichkeit, auch beim Herstellen von GlUhlampen mit europäischem Abblendlicht, c%e amerikanIsche System der Sealed-beam-Herstellung, bei dem die GlUhwendeln mit Spannzangen In zur optischen Achse des Reflektors parallelen Richtungen eingefUhrt werden, ohne große Veränderungen beizubehalten. Dabei muß lediglich eine Einrichtung vorgesehen werden, die eine Spannzange nach dem Einführen den Abdeckschirm um eine bestimmte Achse verschwenkbar macht. Dies läßt sich aber viel leiehter erreichen als eine Einrichtung, die eine Querbewegung der Spannzange hervorrufen w(Irde.

Claims (2)

  1. AnsprUchet -i. verfahren zum Herstellen von ScheinverferglUhlampen mit wenigstens:einer 01-Uhwendelideren sie tragende Blektrodeain der Wandung den die Lichtquelle teil-. weine umschließenden, vorzugsweise parabolischen Reflektors bereits eingeschweißt sind, und mit einem Abdeckschirm fUr das Abblendlicht sowie mit einer Lichtaustrittsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst lediglich In einer parallel zur optischen Achse (0-0) den Reflektors (2) verlaufendenBewegungsrichtung in diesen die GlUhmendel (5) eingetUhrt-wird, deren freie Enden an den Dadabschnitten der Elektroden (7,8) befestigt werden, daraufhin In der gleichen Bewegungsrichtung, nimlich ebenfalls parallel zur optischen Achse des Reflektors, In diesen der Abdeckschirm (12) eingebracht und nach Erreichen seiner vorgesehenen Eindringtiefe um eine parallel zur optischen Achse verlaufende Schwenkachse (13) verschwenkt und nach dem Aufliegen auf einer Elektrode (9) an dieser befestigt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von ScheinwerferglUhlampen mit einer Abblendlicht- und eeer FernlichtglUhwendel, dadurch gekennzeltchnet, daß In einer parallel zur optischen Achse (0-0) des Beflektors (2) verlaufenden Bewegungsrichtung In diesen die GlMwendel für das Fernlicht (6) und dann erst die fUr das Abblendlicht (5) eingebracht und an den zugehörigen Endabschnitten der Elektroden (7,8,9) befestIgt werden. 3. ScheinwerferglUhlame"die nach dem In Anspruch 1 oder 2 beschriebenen Verfahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichneti daß eine ein Ende des AbblendlichtglUhfadens (5) tragende Elektrode einen (bei eingesetzter Lampe) auf der Seite des Eigenverkehrs in einer solchen Wdhe verlaufenden Abschnitt (15) hat, daß die obere, ebene, den horizontalen Teil der Hell-Dunkel-Grenze erzeugende Fläche (16) des auf dieeem Abachnitt aufliegenden Abdeckschirms (12) In der die optIsche Achse #O-0) schneidenden Norizontalebene liegt. glUhlmnpe nach Am3pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt (15) der Abblendlichte'c2eL-trode (5) parallel zur optischen Achse (0-0) des RefleWGors verlFuft. 5. GlUhlampe nach den AnsprUchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem genfinnten Abschnitt (IV) in Richtung auf die Lichtaustritteaoheibe (10). zu anschließende Endstück (24) der Abblendlichtelektrode (81), das das eine Ende der Abblendlichtglühwendel r13) trägt, so nach oben aufgebogen ist, daß es in der Vertikalebene des genannten Abschnitte (151) verlaufend den Abdeckschirm (12) bogenförmig In einem Winkel von etwa 65o umfaßt. 6. GlUhlampe nach den AnsprUchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an den genannten Abschnitt (150f) In Richtung auf die Lichtaustrittescheibe (20) zu anschließende EndätUck(24) der Abblendlichtelektrode (8"), das das eine Ende der AbblendlichtglUhwendel (5) trägt, zunächst schräg nach vorn und in Richtung auf den Fahrhahnrand zu.verläuft und dann in der gleichen schrägen Vertikaleberte haamadelförmig um den Rand des Abdeckschirms (22) herum in Richtung auf die 0lUhwendel (5) zu so sebogen ist, daß sie Im Grundriß zwar Ube r den genannten Abschnitt (15) hinausgeht, aber Uber dem Rand der Vertiefung (2e des Abdeck-i schirme (12) endet. 7. Verfahren nach den AnsprUchen 1 und 2 zum Herstellen einer ScheinwerferglUhlampe mit den Merkmalen der AnsprUche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einzufUhrende Abdeckschirm (12) von einem Halter.erfaßt wird, der 'um die Schwenkachse verschwenkbar Ist. 8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 7 zum Herstellen einer Scheinwerferglühlampe mit den Merkmalen der AnsprUche 3 bis 5, dadurch gekennzelohnet, daß der Halter um eine In der Vertikalebene des»genannten Atechnitts (15) der AbblendlichtelekÜ'#Me (8') und unterhalb derselben verlaufende Schwenkachse verschwenkbar Ist und der Abdockschirm um einen Winkel von etwa 45 gegenUber seiner endgUltigen Lage verschwenkt eingefUhrt und dann vor seiner Befestigung In seiner endgUltigen Lage zurUakgeschwenkt wird. 9* Vorfahr= nach Anspruch 1 oder 2 zum Her4tellen einer ScheinwerferglUhlampe mit den $brkmal-en den Ampruche 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter um eine In der optischen Achse (0-0) den Eieflektors {2) verlaufende Achse versehwenkbar Ist und der Abdeokochirm (12) um elnen WInkel, bis zu etwa 20? gegenUber seiner endgUltigen Lage verschwenkt eingefUhrt und dann mcr seiner Befeetigung In selne endgUltige Lage zurUßgeschwelkt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5725298A (en) * 1996-02-23 1998-03-10 Hella Kg Hueck & Co. Vehicular headlight providing high-beam and depressed-beam illumination, and light source therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5725298A (en) * 1996-02-23 1998-03-10 Hella Kg Hueck & Co. Vehicular headlight providing high-beam and depressed-beam illumination, and light source therefor

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