DE1537747C3 - Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien Durchschaltung in einer Zeitmultiptexfernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien Durchschaltung in einer ZeitmultiptexfernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
3 4
ter Art Verwendung. Die in F i g. 1 schematisch dar- Weise kann eine beliebige Zeitlage einer Zwischengestellte
Schaltungsanordnung liegt in einer derartigen leitung auf eine beliebige Zeitlage der JV2 Ausgangs-Vermittlungsanlage
zwischen N Eingangsleitungen, leitungen der Gruppe gelegt werden, die an diese
L-RjE1 bis LREn, und JV1 ■ JV2 abgehenden Leitungen Verbindungsleitung angeschlossen ist.
LRS11 bis LRSn11N2. Ein- und Ausgangsleitungen sind 5 Jeder der JV1 Markierspeicher MC1 bis MCni ist Multiplexleitungen mit je 32 Zeitlagen und sieben über eine Rufleitung LA1 bis LAn1 mit allen Pufferparallelen Drähten, wie eingangs erläutert. speichern Mr1 bis MTn verbunden. Wie für die
LRS11 bis LRSn11N2. Ein- und Ausgangsleitungen sind 5 Jeder der JV1 Markierspeicher MC1 bis MCni ist Multiplexleitungen mit je 32 Zeitlagen und sieben über eine Rufleitung LA1 bis LAn1 mit allen Pufferparallelen Drähten, wie eingangs erläutert. speichern Mr1 bis MTn verbunden. Wie für die
Jede der Eingangsleitungen endet in einem Puffer- Zwischenleitungen, so ist auch für die Rufleitungen
speicher MT1, MT2 bis MTn, die je die Informationen jede primäre Zeitlage in JV2 + 1 sekundäre Zeitlagen
eines primären Multiplexsystems, d. h. 32 Wörter zu io zerlegt. Das ist in F i g. 3 dargestellt, wo eine primäre
je sieben Bits, zu speichern vermögen. Zeitlage tp in JV2 + 1 sekundäre Zeitkanäle aufgeteilt
Da die Tastfrequenz 8 kHz beträgt, und da 32 Zeit- ist, die mit tsq bis tSm numeriert sind. Eine dieser
lagen vorhanden sind, wird also auf jeder Eingangs- sekundären Zeitlagen, nämlich ts0 ist für das Pufferleitung
ein Wort alle 3,9 Mikrosekunden speichereinschreiben bestimmt, während die übrigen
15 für das Auslesen in Richtung auf die Ausgangs-
/ 1 \ leitungen bestimmt sind.
= 3,9 Mikrosekunden Die Funktion der in F i g. 1 dargestellten Anord-
\8000-32 / nung jst folgende; Hat man 32 Eingangsleitungen,
und sollen beispielsweise die Informationen, die sich
angeboten. 20 in der 22ten Zeitlage der Eingangsleitung 8 befinden,
In F i g. 2 ist eine Wiederholperiode des Multiplex- auf beispielsweise die 17te Zeitlage der dritten Aussystems
auf einer Zeitskala angegeben, wobei die gangsleitung der zweiten Gruppe geleitet werden, so
Wiederholperiode Pr 125 Mikrosekunden beträgt, und ergibt sich bei der Annahme, daß vier Gruppen mit
für eine Zeitlage tp ein Zeitraum von 3,9 Mikrosekun- jeweils acht Ausgangsleitungen vorhanden sind, folden
zur Verfügung steht. 25 gendes: Die Informationen werden im Zeitpunkt
Die Ausgangsleitungen LRS11 bis LRSn^n2 sind in tp22lts0 im Punkt 22 des Pufferspeichers MT9 vorläufig
JV1 Gruppen von jeweils JV2 Leitungen aufgeteilt. Jede gespeichert. Im Markierspeicher MC2, der der zweiten
Gruppe wird über einen elektronischen Verteiler CR1 Gruppe der Ausgangsleitungen zugeordnet ist, befindet
bis CRn1 bedient, der seinerseits einer Zwischenleitung sich eingespeichert durch eine äußere, in der Figur
LJ1 bis LJn1 zugeordnet ist. Es gibt also ebensoviele 30 nicht dargestellte Steuerung im Fach der Nummer
Verteiler wie Zwischenleitungen. Ist JV die Gesamtzahl (17 · 3) eine Information über die Adresse des abzu-
der Eingangsleitungen, und gibt es JV1 Verteiler, die je rufenden Punktes 22 des Pufferspeichers MTS. Diese
JV2 Ausgangsleitungen bedienen, dann erhält man Adresse befindet sich im Moment Ip17ItS3 auf der
JV1 · JV2 > JV. Rufleitung LA2 und bewirkt das Ablesen der im Pankt
Die JV2 Ausgangsleitungen der ersten Gruppe, die 35 22 des Pufferspeichers MTa enthaltenen Informationen
vom Verteiler Cu1 ausgehen, werden der Reihe nach über die Zwischenleitung LJ2.
mit LRS11 bis LRS1N2 numeriert. Allgemein sind die Im Zeitpunkt ps3 ist der Verteiler CR2 mit der Aus-
der Gruppe η zugehörenden Ausgangsleitungen, die gangsleitung LRS23 verbunden. Die Informationen
vom Verteiler CRn ausgehen, mit LRSn1 bis LRSnN2 werden also in der Zeitlage tPl7 auf die auslaufende
bezeichnet. 40 Netzleitung LRS23 übertragen.
Zu jeder Verbindungsleitung LZ1 bis LJn1 gehört Es wird also eine über eine beliebige primäre Zeitein
Markierspeicher MC1 bis MCni- Jeder Markier- lage einlaufende Information in einem Speicher bis zu
speicher enthält Informationen über alle zu rufenden einem späteren Zeitpunkt gespeichert, in dem die
Zeitlagen der JV2 Ausgangsleitungen, die durch die Information auf eine Ausgangszeitlage gegeben wird.
Zwischenleitung mit gleichem Index bedient werden. 45 Informationen über die Adressen der miteinander zu
Die Markierinformation gibt dabei für jede Zeitlage verbindenden Zeitlagen werden einem Markierspeicher
den jeweils abzurufenden Pufferspeicher und die eingegeben, der die Verbindung zwischen diesen Zeit-Adresse
in diesem Pufferspeicher an, an der die für die lagen in dem Moment herstellt, in dem die Ausgangsjeweilige
Zeitlage bestimmten Q Bits zu finden sind. zeitlage aufgerufen ist.
Wie die Ein- und Ausgangsleitungen bestehen auch so Durch die Erfindung wird also ein verhältnismäßig
die Zwischenleitungen jeweils aus sieben Drähten, einfaches Vermittlungssystem vorgeschlagen, das ohne
von denen jeder einer Binäreinheit entspricht. Ein eine abhängig vom Vermittlungswunsch gesteuerte
Binärkode mit sieben Einheiten kann also 128 ver- Raumvielfachkoppelanordnung auskommt. Die Ein-
schiedene Zustände der analogen Meßgröße übertragen. fachheit ist darin begründet, daß mit Hilfe nur einer
Eine besondere Eigenschaft der Zwischenleitung 55 Pufferspeicherstufe sowohl die Umsetzung von Infor-
besteht darin, daß auf ihr die Impulsfolge größer ist, mationen in die gewünschte Zeitlage als auch ein
wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgen- sekundäres Multiplexsystem gebildet werden (Super-
den Impulsen entsprechend kürzer ist und sekundäre multiplex), so daß der Vermittlungswunsch allein die
Zeitlage genannt wird. Tatsächlich wird jede primäre Adressensteuerung des Pufferspeichers beeinflußt,
Zeitlage auf den Zwischenleitungen in N2 + 1 sekun- 60 während die Zerlegung des sekundären Zeitmultiplexdäre
Zeitlagen zerlegt. Dabei ist JV2 wie erwähnt die systems durch die Verteiler zyklisch und unbeeinflußt
Zahl der Ausgangsleitungen einer Gruppe. Auf diese von dem jeweiligen Vermittlungswunsch bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur blockierungsfreien Markierspeicher vorgesehen sind, in denen die Ver-Durchschaltung
von Informationen nach dem 5 bindungsadressen gespeichert werden.
Zeitmultiplexprinzip zwischen einer Vielzahl von Bekanntlich werden in einem Zeitmultiplexsystem Eingangs- und Ausgangsleitungen einer Zeit- Impulse, die die auszutauschenden Informationen multiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage, bei der tragen, in Multiplex-Impulszüge eingeordnet, die einer jeweils P Kanäle im Zeitvielfach miteinander ver- Mehrzahl von Sprechkanälen entsprechen, und eine schachtelt auf einer von N Eingangsleitungen ein- io Mehrfachverwendung der Verbindungsleitungen ertreffen und N1 ■ N2 Ausgangsleitungen vorgesehen möglichen.
Zeitmultiplexprinzip zwischen einer Vielzahl von Bekanntlich werden in einem Zeitmultiplexsystem Eingangs- und Ausgangsleitungen einer Zeit- Impulse, die die auszutauschenden Informationen multiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage, bei der tragen, in Multiplex-Impulszüge eingeordnet, die einer jeweils P Kanäle im Zeitvielfach miteinander ver- Mehrzahl von Sprechkanälen entsprechen, und eine schachtelt auf einer von N Eingangsleitungen ein- io Mehrfachverwendung der Verbindungsleitungen ertreffen und N1 ■ N2 Ausgangsleitungen vorgesehen möglichen.
sind (N < N1 · N2), die je P Kanäle ebenfalls im Die Erfindung bezieht sich sowohl auf den Fall,
Zeitvielfach umfassen, wobei jeder Eingangs- daß die zu übermittelnden Informationen in der
leitung ein Pufferspeicher zugeordnet ist, in dem Impulsamplitude zum Ausdruck kommen (PAM-die
Kanalinformationen zwischengespeichert wer- 15 Modulation), als auch auf den Fall, daß der zu
den, sowie Markierspeicher vorgesehen sind, in übertragende Analogwert vorher in eine Mehrzahl
denen die Verbindungsadressen gespeichert werden, von Binärelementen verschlüsselt worden ist (PCM),
dadurch gekennzeichnet, daß die In dem letzterwähnten Fall kann beispielsweise ein
Pufferspeicher (Mr1 bis ΜΤχ) wahlweise mit jeder niederfrequentes Sprechsignal mit einer Tastfrequenz
von N1 Zwischenleitungen (LJ1 bis LJn) verbind- 20 von 8 kHz, getastet werden, und die dabei entnommebar
sind, die wiederum jeweils mit einem Zeit- nen Amplituden können mit Hilfe von sieben Binärmultiplexverteiler
(CR1 bis CRni) verbunden sind, elementen (Bits) kodiert werden. Schachtelt man 32
wobei die in den Pufferspeichern zwischengespei- derartige Kanäle zeitlich ineinander, dann entsteht
cherten Informationen mit einer entsprechend ein sogenanntes Primärmultiplex mit einer Informahöheren
Impulsfolgefrequenz über die N1 Zwischen- 25 tionsleitung von 32 · 7 · 8 kbit/s. In der Vermittlungsleitungen übertragen werden und zur gleichen anlage wird dieser Multiplex auf sieben Einzeldrähte
Zeitlage auf die Ausgingsleitungen verteilt werden. zerlegt, und die Gesamtheit der sieben Drähte bildet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- eine Zeitmultiplex-Eingangs- bzw. Ausgangsleitung,
durch ge'emzeichnet, daß ebensoviele Markier- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsspeicher (MC) wie Verbindungsleitungen (LJ) bzw. 30 anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
Verteiler (CR) vorhanden sind und daß jeder bei der es möglich sein soll, zu jedem Zeitpunkt die
Markiei speicher für jede Zeitlage der N2 Ausgangs- in einer beliebigen Zeitlage der Eingangsleitungen
leitungen (LRS) die von dem ihm zugeordneten enthaltenen Signale auf eine beliebige Zeitlage einer
Verteiler (CR) bedient werden, eine Information beliebigen Ausgangsleitung zu leiten. Ist diese Beüber
den abzurufenden Pufferspeicher und über 35 dingung erfüllt, dann spricht man von einer blockiedie
Adresse der Speicherzelle enthält, in der die rungsfreien Durchschaltung. Dabei soll zugleich auf
abzurufenden Informationen gespeichert sind. adressengesteuerte Raumvielfachkoppelanordnungen
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder verzichtet werden, die in bekannten Anordnungen
2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer- (s. beispielsweise Zeitschrift »Elektrisches Nachrichtenspeicher
(MT) die Sprechinformationen aller Zeit- 40 wesen«, Bd. 38, Nr. 1, 1963, S. 30) vorgesehen sind,
lagen einer Multiplexperiode einzuspeichern vermag. und die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis Schaltungsanordnung insbesondere dann wesentlich
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Markier- beeinträchtigen, wenn die Koppelglieder auf elektrospeicher
ein Umlaufspeicher ist. mechanischen Prinzipien beruhen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer wie
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine primäre eingangs definierten Schaltungsanordnung dadurch
Zeitlage, d. h. eine Zeitlage auf der Eingangs- oder erreicht, daß die Pufferspeicher wahlweise mit jeder
Ausgangsleitung, bezüglich der Zwischenleitungen von N1 Zwischenleitungen verbindbar sind, die wie-
(LJ) in N3 + 1 sekundäre Zeitlagen zerlegt ist, derum jeweils mit einem Zeitmultiplexverteiler verwobei
N2 die Zahl der Ausgangsleitungen (LRS) 50 bunden sind, wobei die in den Pufferspeichern zwidarstellt,
die von einem Verteiler bedient werden, Eingespeicherten Informationen mit einer entspreso
daß jede beliebige Zeitlage jeder Ausgangs- chend höheren Impulsfolgefrequenz über die N1 Zwileitung
von der zugeordneten Zwischenleitung mit schenleitungen übertragen werden und zur gleichen
Informationen versorgt werden kann. Zeitlage auf die Ausgangsleitungen verteilt werden.
55 Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe dreier Figuren näher erläutert.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 60 F i g. 1 zeigt schematisch den allgemeinen Aufbau
zur blockierungsfreien Durchschaltung von Informa- einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
tionen nach dem Zeitmultiplexprinzip, zwischen einer F i g. 2 zeigt eine Periode eines primären Zeitmulti-
tionen nach dem Zeitmultiplexprinzip, zwischen einer F i g. 2 zeigt eine Periode eines primären Zeitmulti-
Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsleitungen einer plexsystems mit P Zeitlagen, und
Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage, bei der F i g. 3 zeigt die Zerlegung einer primären Zeitlage
Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage, bei der F i g. 3 zeigt die Zerlegung einer primären Zeitlage
jeweils P Kanäle im Zeitvielfach miteinander ver- 65 in N2 + 1 sekundäre Zeitlagen, wie sie auf den Zwischachtelt
auf einer von N Eingangsleitungen eintreffen schenleitungen auftreten.
und N1 · TV2 Ausgangsleitungen vorgesehen sind Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung findet
(N < N1- N2), die je P Kanäle ebenfalls im Zeit- in einer PCM-Fernsprechvermittlungsanlage bekann-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR88745 | 1966-12-23 | ||
DEC0044231 | 1967-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537747C3 true DE1537747C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
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