DE1537629A1 - Lautsprecherbox - Google Patents

Lautsprecherbox

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DE1537629A1
DE1537629A1 DE19671537629 DE1537629A DE1537629A1 DE 1537629 A1 DE1537629 A1 DE 1537629A1 DE 19671537629 DE19671537629 DE 19671537629 DE 1537629 A DE1537629 A DE 1537629A DE 1537629 A1 DE1537629 A1 DE 1537629A1
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DE
Germany
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sound
loudspeaker
detour
housing
loudspeaker box
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Pending
Application number
DE19671537629
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English (en)
Inventor
Arthur Klemt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/2815Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bass reflex type
    • H04R1/2823Vents, i.e. ports, e.g. shape thereof or tuning thereof with damping material
    • H04R1/2826Vents, i.e. ports, e.g. shape thereof or tuning thereof with damping material for loudspeaker transducers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprecherbox Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox mit veränderlicher Klangcharakteristik, bei der ein oder mehrere Lautsprecher in einem Lautsprechergehäuse mit Schallumweg angeordnet sind.
  • Eine Lautsprecherbox besteht im allgemeinen aus einem Lautsprechersystem, d.h. einem oder mehreren Lautsprechern,-und einem Gehäuse, in das der oder die Lautsprecher eingebaut sind. Ein Lautsprecher Weist eine untere Grenzfraqueng auf; die normalerweise durch die Eigenresonanz der Lautsprechermembrane bedingt ist. Diese Eigenresonanz der Lautepreahermembrane hat zur Yolge, daß die tiefen Eine im Vergleich zu Tönen höherer Frequenz verstärkt abgestrahlt werden. in manchen Fällen, insbesondere bei der WIdergabe von. Bassinstrumenten, z,.B. Bassgeige, Bassgitarre o.dgl., ist die durch die Eigenresonanz der Membrane verstärkte Abstrahlung der tiefen Töne erwünscht, in allen-an- -derenFällen jedoch, wenn ein breiteres Tonvolumen, z.B. eine Orchesterdarbietung, abgestrahlt werden soll, ist dies unerwünscht und führt zu einer unnatürlichen oder verzerrten WIdergabe des Gesamtklangkörpers.
  • Wenn eine verstärkte Abstrahlung der tiefen Töne erwünscht ist, versieht man das Gehäuse, in welches das Lautsprechersystem eingebaut ist, mit einem sogenannten "Schall- . umweg", durch den eine Schallabstrahlung aus dem hinter der Lautsprechermembrane befindlichen Luftvolumen nach vorne stattfindet, derart, daB diese über den Schallumweg erfolgende Schallabstrahlung etwa gleichphasig mit der von-der Itautsprechermembrane direkt nach vorne abgestrahlten Schallenergie ist. Der Schallumweg wird so besessen, daß eine zweite Eigenresonanz in der Schallabstrahlung entsteht, welche in der Nähe der Eigenresonanz der Membrane liegt. Kam erreicht hierdurch ein breiteres Frequenzgebiet, in dem die tiefen Töne verstärkt abgestrahlt werden, als ohne diesen Schallumweg. -In der Abbildung 1 der anliegenden Zeichnungen ist das in schematischer Weise dargestellt. In dem Diagramm ist des. Bhhalldruck in: Abhängigkeit von der- Frequenz aufgetragen. Die getrichelte Kure entspricht etwa dem Schalldruck, wenn das Lautsprechergehäuse - abgesehen. von den Bereichen vor dem-oder den Lautsprechern: -- geschlossen ist, also leinen Schallumweg: aufweist. Hier wird durch die im Lautsprechergehäuse einggachlossene Luft die Eigenresonanz der Lautsprechermembrane in dem Gehäuse gedämpft und der Schalldruck ist innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches etwa konstant.
  • Durch einen Schallumweg, für den die Frequenz, die Schallgeschwindigkeit in Luft und die Länge des Schallumweges maßgeblich sind, wird erreicht, da.ß 'I) sowohl die Lautsprechermembrane beider Eigenresonanz frei schwingen kann und 2) das hinter der Lautsprechermembrane befindliche Luftvolumen bei einer bestimmten Frequenz gleichphasig nach vorne Schallenergie abgibt. -Hierdurch ergibt sich die verstärkte Abstrahlung der tiefen Frequenzen. Dies ist schematisch durch die ausgezogene Kurve in Bier Abbildung 1 veranschaulicht. Das Maximum a beruht auf der Eigenresonanz der Lautsprechermembrane, das Maximum b ist auf die verstärkte Abstrahlung durch den Schallumweg zu.-rückzuführen.
  • Aus den vorstehend. erläuterten Kurven ist ersichtlich, daß eine Lautsprecherbox mit Schallumweg für die Wiedergabe von tiefen Tönen, z.B. von Bassinstrumenteny beträchtliche forteile aufweist,-da infolge der verstärkten Abstrahlung der-tiefen Töne die dem Lautsprechersystem zuzuführende Leistung bei gleicher Lautstärke nicht so groß sein muB, wie bei Fehlen der verstärkten Abstrahlung durch die Eigenresonanz. Ein wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin, daß im Falle eines größeren Klangkörpers, z.ß. eines Orchesters, keine frequenzgetreue Wiedergabe erfolgt, d.h., daß die tiefen. Töne zu stark abgestrahlt werden. Für eine Orchesterwiedergabe ist die gestrichelte Kurve wesentlich günstiger und aus diesem Grunde weisen Lautsprecherboxen für Orchesterwiedergabe im allgemeinen keinen Schallumweg auf, sondern der oder die Lautsprecher sind in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut. Durch das geschlossene Gehäuse kann sich die Eigenresonanz der Lautsprechermembrane nicht oder nicht in nennenswertem Maße auswirken, da sie durch die im Lautsprechergehäuse eingeschlossene Luft gedämpft wird, und das auf den Schallumweg zurückzuführende Maximum d fällt fort. In der Praxis ist es häufig erwünscht, zeitweise speziell Bassinstrumente und zeitweise größere Klangkörper, z.B, Orchester,.wiederzugeben. Für eine optimale Wiedergabe wären dann zwei verschiedene Lautsprecherboxen erforderlich, eine mit Schallumweg und eine mit geschlossenem Gehäuse. Dies erfordert einen erhöhten Aufwand, Umbau oder Umschaltungen zwischen einzelnen Musikstücken, erhöhten Platzbedarf bei reisenden Musikgruppen, usw.
  • Der Erfindung liegt die lufgabe zugrunde, eine Lautsprecherbox zu-schaffen, die nicht die Nachteile der bekannten Lautsprecherboxen aufweist und bei möglichst einfacher Ausbildung die Eigenschaften sowohl einer Lautsprecherbox mit Schallumweg als auch einer Lautsprecherbox ohne Schallumweg in sich vereint. Dies gelingt erfindungsgemäß durch Anordnung einer Vorrichtung zur Drosselung oder Sperrung des Schallumwegs .in einer Lautsprecherbox, die grundsätzlich nach den Regeln. einer Lautsprecherbox mit Schallumweg ausgebildet ist. Gegenstand der Erfindung ist danach eine Lautsprecherbox mit veränderlicher Klangcharakteristik, bei der ein oder mehrere Lautsprecher in einem Lautsprechergehäuse mit Schallumweg angeordnet sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Schallumweg ein vom Äußeren des Gehäuses her bedienbarer, über den gesamten Bereich von voller Öffnung bis zu vollständiger Schließung verstellbarer mechanischer Verachluß eingebaut ist.
  • Vorzugsweise besteht der mechanische Verschluß aus einer schwenkbaren Klappe, einem-Schieber oder einer Lochblende mit veränderlichem Öffnungsquerschnitt.
  • Bei Ausbildung des Gehäuses mit mehreren Schallumwegen kann in jeden dieser Schallumwege.ein derartiger Verschluß eingebaut sein.
  • Die Lautsprecherbox gemäß der Erfindung gestattet bei Öffnung des Verschlusses eine Wiedergabe mit allen Vorteilen einer hautsprecherbos mit Schallumweg, bei Schließung des Verschlusses eine Wiedergabe mit allen Vorteilen einer Lautsprecherbox ohne Schallumweg und-..darüber hinaus beliebige Zwischenstufen zwischen diesen Grenzzuständen, so daß die Klangcharakteristik der jeweils gewünschten Wiedergabe angepasst werden kann. Dies erfolgt einfach durch Verstellung des Verschlusses, wozu nur ein einziger Griff mit einer Hand erforderlich ist, was eine Anpassung auch während der .
  • . Wiedergabe eines Musikstücks ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines. Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Abbildung 2 -der anliegenden Zeichnungen weiter veranschaulicht.
  • Gemäß Abbildung 2 umfasst die Lautsprecherbox als wesentliche Bestandteile einen-Lautsprecher '!-und, ein-Gehäuse 2. Selbstverständlich können mehrere Lautsprecher vorgesehen sein, zur Vereinfachung ist jedoch nur ein Lautsprecher dargestellt. Der Lautsprecher sitzt hinter einer entsprechenden Öffnung 3 des Gehäuses, durch welche die direkte Schallabstrahlung erfolgt. Diese ist durch den Pfeil D angedeutet. Weiterhin weist das Gehäuse eine Öffnung oder einen Kanal 4 für die Schallabstrahlung über den Schallumweg auf. Diese ist durch den Pfeil U veranschaulicht. Die Ausbildung der Öffnung oder des Kanals 4 kann, was die Größe, Form und räumliche Zage angeht,. nach an sieh bekannten Re-. geln erfolgen.
  • In die Öffnung oder den Kanal 4 ist ein Verschluß 5 eingebaut. Hei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine schwenkbare Klappe..Diese sitzt auf einer drehbaren Welle 6, welche quer durch das Gehäuse läuft und -zur Verstellung von außen beispielsweise einen vor der Gehäusewand liegenden Handknopf 7 aufweisen kann. Durch Drehung des Handknopfs und Schwenkung der Klappe um 90° wird der Schallumweg, ausgehend. von der dargestellten völlständig geschlossenen Stellung, voll geöffnet. Dazwischen ist- jede StellunG mit teilweiser Öffnung bzw. Schließung möglich. Hierdurch kann die Lautsprecherbox gemäß der Erfindung als Lautsprecherbox mit Schallumweg, als LpLutsprecherbox ohne Schaflumweg und in jeder gewünschten Zwischenstellung betrieben werden. Weiter ist ersichtlich, daß eine derartige Verstellung zur Anpassung der Klangcharakteristik nicht mehr als einen einzigen Handgriff erfordert, so daß dies auch ohne weiteres während der Wiedergabe eines Musikstücks erfolgen kann. Die bauliche Einfachheit der Gesamtausbildung geht aus der Zeichnung ohne weiteres hervor.
  • Die Lautsprecherbox kann im Rahmen der Erfindung in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. Beispielsweise muß der Verschluß 5 nicht aus einer schwenkbaren Klappe der dargestellten Art bestehen, mit gleichem Erfolg kann ein Schieber oder eine Lochblende mit veränderlichem Öffnungs= querschnitt benutzt werden, Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß der Verschluß 5 einen stufenlosen Übergang von voll geöffneter zu voll geschlossener Stellung erlaubt, je nach den gestellten Anforderungen genügen gegebenenfalls volle Öffnung und volle Schließung mit beispielsweise zwei oder einer oder überhaupt 'einer Z:7ischenstellung. Bevorzugt wird jedoch ein Verschluß mit stufenloser Verstellbarkeit. Beide Möglichkeiten sind bei allen derartigen Verschlüssen ohne weiteres gegeben. _ Weiterhin kann das Gehäuses sofern gewünscht, mehrere derartige Öffnungen oder Kanäle 4 für eine Schallabstrah-@ lung mit Schallumweg aufweisen. In der Abbildung 2'ist dies am unteren Ende der Lautsprecherbox durch einen zweiten .. Kanal 4' mit Verschluß 5' und Schallabstrahlung gemäß Pfeil U' angedeutet. In einem solchen Falle können mehrere oder sämtliche Verschlüsse 5 durch Anordnung einer geeigneten mechanischen Verbindung gemeinsam von außen betätigt werden oder die Einstellung kann getrennt für jeden Verschluß einzeln erfolgen. Bei einer Lautsprecherbox mit mehreren Lautsprechern: kann dabei eine Abstimmung der und Anpassung an die einzelnen Lautsprecher vorgenommen, werden.
  • Es ist ersichtlich, daß für die Verstellung des Verschlusses von außen je nach der Art des Verschlusses irgendeine hierfür geeignete bekannte mechanische Verbindung benutzt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche @. r 'i. Lautsprecherbox mit veränderlicher Klangcharakteristik, bei der ein oder mehrere Lautsprecher in einem Lautsprechergehäuse mit Schallumweg angeordnet sind"dadurch gekennzeichnet, daß in den Schallumweg (U) ein vom Äußeren des Gehäuses (2) bedienba-. rer, über den gesamten Bereich von vollen. Öffnung bis zu vollständiger Schließung verstellbarer mechanischer Verschluß (5eingebaut ist.
  2. 2. Lautsprecherbox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (5) aus einer schwenkbaren Klappe, einem Schieber, oder einer Lochblende mit veränderlichem Öffnungsquerschnitt besteht.
  3. 3. Lautsprecherbox nach Anspruch '! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Gehäuses mit mehreren Schallumwegen (U,U') in jeden dieser Schallumwege ein derartiger Verschluss (5, 5') eingebaut ist.
DE19671537629 1967-11-02 1967-11-02 Lautsprecherbox Pending DE1537629A1 (de)

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Family Applications (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548095A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 Manfred Dipl Ing Zippel Lautsprechereinheit
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WO2018234212A1 (de) * 2017-06-23 2018-12-27 Tenneco Gmbh Variabler lautsprecher für eine abgasanlage

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