DE1537300A1 - Kodeerkennungssystem - Google Patents
KodeerkennungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/026—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/76—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
- G01S13/78—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
- G01S13/781—Secondary Surveillance Radar [SSR] in general
- G01S13/784—Coders or decoders therefor; Degarbling systems; Defruiting systems
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Description
Kodeerkeiinungssystem
Die Erfindung "bezieht sich auf Kodeerkennungssysteme und
hefaßt sich insbesondere mit Antworteinrichtungen zur
Überwachung des Luftverkehrs, bei denen ein kodiertes übertragenes
Signal zwei Impulse etwa der gleichen Amplitude
enthält, wobei der Zeitabstand zwischen den beiden Impulsen den Inhalt der übertragenen Information (den Modus)
bestimmt.
Ein Dekodiervorgang besteht darin, daß der Zeitabstand
zwischen den empfangenen Impulsen bestimmt wird und daß entsprechend der empfangenen Information eine bestimmte
Rei/Sr.
3008337 U56
Wirkung BAD
1 5 3 7 α υ υ
Wirkung ausgeübt wird» Die übertragenen Signale, die
die Impuls paare enthalten, die dekodiert werden s ρIlen,
können auch mehrere unerwünschte Störimpulse aufwelsen,
so daß das gesamte empfangene Signal eine fort-..,
laufende Folge von Impulsen zu beliebigen Zeiten undvon
beliebiger Amplitude enthält, aus welcher das; er-,
wünschte Signalimpulspaar entnommen werden muß.,
Die bekannten Dekodiersysteme verwenden eine Verzögerungsleitung
oder ein Schieberegister, längs welchem die empfangenen Impulse entlang laufen..Die Impulse,
die entsprechend irgendeines erforderlichen Modus voneinander getrennt sind, können dann ohne Störungen von
unerwünschten danebenliegenden oder zwischen ihnen liegenden Impulsen demoduliert werden. Damit unerwünschte
Echosignale oder ReflexionsSignaIe eines übertragenen
Impulses nicht dekodiert werden, muß der Empfänger eine Echounterdrückungs- oder, -dämpfungsschaltung aufweisen»
wobei bisher die Verstärkung der Dämpfungsschaltung in einem ganz bestimmten Maße verändert wurde, nachdem
irgendein Impuls empfangen worden ist.
Gemäß der Erfindung enthält der Empfängerteil eines
Kodeerkennungssystems eine Zeitbestimmungsvorrichtung E-die
so aufgebaut ist, daß sie nach dem Empfang eines
■--■·—.__ ersten
90 9883/US6 *"'~
ersten Empfangsimpulses in Gang gesetzt wird und es
wird der Zeitabschnitt, der von der Zeitbestitnmungsvorrichtung
bei Empfang eines zweiten Empfangsimpulses festgestellt wird, mit dem Zeitabschnitt zwischen
dem ersten und dem zweiten Impuls der kodierten übertragenen Signale, wie sie oben beschrieben wurden,
auf Übereinstimmung verglichen und dann, wenn keine solche Übereinstimmung vorhanden ist, wird die ZeitbeBtimmungnvorrichtung
zurückgestellt, damit sie den Zeitabschnitt zwischen dem zweiten Erapfangsimpuls und
dem nächstfolgenden Empfangsimpuls bestimmt.
In einem solchen System treten beim Dekodieren von kodierten übertragenen Signalen Störungen durch unerwünschte
dazwischenliegende Impulse auf. Diese zwischenliegenden Impulse haben eine geringere Amplitude
als die kodierten Signalimpi.se und es kann vor der Dekodiereinrichtung des Empfangsteiles eine Dämpfungsschaltung angeordnet sän, welche gemäß der Erfindung
alle Impulse, die kleiner sind als der erste empfangene Impuls, um einen konstanten Paktor während einer bestimmten
Zeit unterdrückt. Tolglich wird der Modus nur dann erkannt oder die Zeitbestimmungseinrichtung wieder
ii Betrieb gesetzt*-wenn ein weiterer Erapfangsim-.
puls etwa gleich oder größer als der erste Impuls
ist. BADORiGlNAl,
90.9883/U5-6- : ' *
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält das
Dekodiersystem einer Antworteinrichtung eine Dämpfungs·^
vorrichtung, die einen ersten Empfangsimpuls durch»
läßt und während einer bestimmten Zeit alle Impulse kleinerer Amplitude als der erste Empfangsimpuls unterdrückt,
eine stabile Signalquelle bestimmter Frequenz, eine Zähleinrichtung, die ausgelöst wird, damit sie
die Impulse der Signale;uelle zu zählen beginnt, wenn
der erste Empfangsimpuls durch die Dämpfungsvorrichtung
hindurchgeleitet worden ist und die weiterhin ausgelöst wird, wenn ein zweiter Empfangsimpuls durch sie hindurchgeleitet
worden ist, wobei der Zählerstand des Zählers abgefragt wird und er schon für den Beginn der
nächsten Zählung zurückgestellt wird, und eine ■Moduserkennungseinrichtung,
die auf den abgefragten Zählerstand anspricht, damit sie dann eine Aus'gangsanzeige
abgibt, wenn der Zeltzwischenraum zwischen den ersten und,
zweiten Impulsen kennzeichnend für einen bestimmten Kode
ist. :
Diese Anordnung gemiui dieser Ausführungsform der Erfindung,mit
der auch zweite Empfangsimpulse von größerer Amplitude als ein ersterEmpfangsimpuls erkannt werden, können
dann zu einer fehlerhaften Erkennung-, einejs impui3-
■■- '-''- ■■!.-- :-.,-.<
Paare
90988 3/ U5 6 v
153730Q
paares führen, wenn der zweite Empfangsimpuls größer ist
als der erste Empfangsimpuls, der jedoch garnicht erwünscht ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthält
deshalb ein Kodeerkennungssystem eine Dämpfungsvorrichtung, die einen ersten Impuls durchläßt und während
einer bestimmten Zeit alle Impulse unterdrückt, deren Amplitude gegenüber der des ersten Impulses um
mehr aus einen bestimmten Betrag abweicht, welches eine stabile Signalquelle einer bestimmten Frequenz enthält,
eine Zähleinrichtung, die so ausgelöst wird, daß sie
dann die Impulse der Signalquelle zu zählen beginnt, wenn der erste Empfangsimpuls durch die Dämpfungsvorrichtung
hindurchgelassen ist und die dann ausgelöst wird, wenn ein zweiter Empfangsimpuls hindurchgelassen
wird, wodurch der Zählerstand der Zählereinrichtung
abgefragt wird und die Zählereinrichtung für einen nächsten Zählzyklus wieder rückgestellt wird, und es
enthält eine Moduserkennungseinrichtung, die auf den
abgefragten Zählerstand anspricht, dacurch daß sie eine
Ausgangsanzeige abgibt, wenn der zeitliche Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Impulsen für einen bestimmten
Kode kennzeichnend ist.
Beispielsweise könnte nur ein Impuls, dessen Amplitude
• sich
sich, gegenüber dem ersten Impuls um mehr als - 3 dB
unterscheidet, als ein zweiterlmpuls erkannt werden. Bei einem System gemäß der anderen Ausführungsform der
Erfindung werden zweite Impulse von beträchtlich unterschiedlicher Amplitude gegenüber den ersten Impulsen
nicht erkannt. Einige ähnliche Kodeerkennungssysteme können deshalb nebeneinander arbeitend oder
auch dicht benachbart angeordnet sein, ohne ein übermäßiges Risiko, daß Impulse, die für ein System bestimmt
sind, durch ein anderes System empfangen werden oder dessen Wirkungsweise stören. Das Kodeerkennungssystem
nach dieser Ausfuhrungsform der Erfindung
ergibt einen besseren Schutz gegen das Dekodieren von zwei Impulsen, die von verschiedenen Quellen stammen
und ein zufälliges Impulspaar bilden, welches einen erforderlichen Zwischenraum zwischen den Impulsen des
Paares aufweist.
Die Erfindung bringt durch die Verwendung einer Zeitbestimmungsvorrichtung
anstelle einer Verzögerungsleitung oder eines Schieberegisters und durch die bevorzugte
Verwendung einer konstanten anstelle einer zeitabhängigen Dämpfung eine beträchtliche Ersparnis an
Raum und Kompliziertheit gegenüber den bestehenden Systemen. Außerdem erleichtert die Erfindung die Zurück
90988 3/ U 58 Weisung
15373ÜÜ
Weisung von unerwünschten Störungen oder Echos ebenso
wie sie die Bestimmung einer weiteren Klasse von unerwünschten
Signalen, die von Antennenseitenzipfel stammen, erleichtert. Bei den bestehenden Systemen wird ......
dafür getrennt gesorgt, und zwa'r mit einer Schaltungsanordnung,
die die Zurückweisung aller Signole verursacht, die während eine?? bestimmten Zeitabschnitts .m
unterdrückt werden sollen. Bei Systemen zur Bestimmung
von Antennenseä oen::ipfelEignalen weist dan System
gemäß der Erfindung eine Dämpfungs- anstelle einer Unterdrückungpvorrichtüng auf, so daß es auf erwünschte
Signale ansprechen kann, nachdem unerwünschte SeitenzipMsignale
zurückgewiesen worden sind, und zwar kurz vor den erwünschten Signalen.
Die Erfindung wird nun anhand des beiliegenden Blockschaltbildes beispielshalber beschrieben.
!lach der 2r-ichnunr wird ein ankommendes Signal, welches
beispielsweise einen ersten Impuls 1, einen zweiten
Impuls ;.' und einen dritten Impuls 3 aufweist, einem
Analogspeicher 4 zugeführt, beispielsweise einem kapazitiven
Sy-eicher, der einen Ausgangswext hat, der etwa
gleich der Amplitude des größten Impulses ist, der vor-.
her seinem Eingang zugeführt worden ist, wobei sein -
909883/U56 - Aus^an^wert BAD ORIGINAL
Ausgangswert periodisch auf einen Null-Nachrichtenwert durch Löschen vermindert wird, was in einfacher Weise
durch Entladen eines Kondensators geschehen kann. Andererseits kann der Speicher auch ein Digitalspeicher oder
ein Digitalrechner sein, der insbesondere für diesen Zweck entwickelt worden ist. Das ankommende Signal wird
auch einem Vergleicher 5 zugeführt, der ein Ausgangssignal konstanter Amplitude abgibt, wenn der Wert des
ankommenden Signals größer ist oder innerhalb von -. 3 dB des Ausgangssignals des Analogspeichers liegt. Der
Ausgang des Analogspeichers wird zu einem Zeitpunkt auf Null gelöscht, der durch eine geeignete Verzögerungsschaltung 6 bestimmt ist, und der nach dem letzten
Ausgangssignal des Vergleichers oder in bestimmten Zeitabständen liegen kann, die durch andere Überlegungen
bestimmt sein können, beispielsweise durch Abhängigkeit von dem Zwischenraum zwischen den Impulsen eines Paares,
das erkannt werden soll. Wenn man annimmt, daß die drei
Impulse, die das ankommende Signal bilden, in einem Zeitabschnitt auftreten, der durch die Verzögerungsschaltung
6 bestimmt ist und daß keine ankommenden Impulse in einem ähnlichen Zeitabschnitt vor dem Auftreten des
Impulses 1 vorhanden sind, dann enthält das Signal 7 am Ausgang des Vergleichers immer einen Impuls, der dem
■ " ■■-■"" - Eingangsimpuls
909883/ US6 .
15373Q0
Eingangsimpuls 1 entspricht, und es enthält einen Impuls,
der dem Impuls 2 entspricht, nur dann, wenn die Amplitude des Impulses 2 etwa gleich oder größer ist als die des
Impulses 1 und es enthält einen Impuls, der dem Impuls entspricht, nur dann, wenn die Amplitude des Impulses 3
etwa gleich oder größer als die Amplituden der Impulse 1 und 2 ist.
Wenn folglich ein ankommendes Signal , welches eine Folge von Impulsen enthält, im allgemeinen ein Paar von Impulsen
aufweist, deren Amplitude etwa gleich ist sowie Zwischenimpulse aufweist, die eine wesentlich geringere
Amplitude haften, dann erscheinen diese Zwischenimpulse nicht am Au^png des Vergleichers.
Um die Information, die in dem ankommenden Signal enthalten
ist und die durch den Abstand zwischen den Impulsen eines Impulspaares gekennzeichnet ist, zu dekodieren,
wird das Signal 7 am Ausgang des Vergleichers einem Zähler 8 zugeführt, der die Zahl der Zeitschritte
festhält, die von einer Signalquelle (nicht dargestellt) abgegeben werden, und die nach dem ersten Impuls des <■
Paares erscheinen. Beim Auftreten eines zweiten Impulses wird der Zählerstand dadurch abgefragt, daß der
zweite
90 98 8 3/U 56 BADORlGiNAt
15373UU
- ίο -
zweite Impuls über eine Abfrageleitung 9, die in gestrichelten
Linien dargestellt ist, einer Moduserkennungseinrichtung 10 zugeführt wird, und wenn deren Zustand
einem bestimmten Abstand zwischen den Impulsen des Paares
entspricht, dann wird der erforderliche Übertragungsmodus beurteilt, so als ob er erkannt worden ist
und durch ein Ausgangssignal der Moduserkennungseinrichtung 10 gekennzeichnet. Wenn der Zustand des Zählers
nicht einem erforderlichen Übertragungsmodus entspricht, dann setzt der Zähler, der durch das Auftreten
des zweiten Impulses auf den Wert Null zurückgestellt worden ist, das Zählen der Zeitschriite von dem neuen
Nullwert an fort.
Bei dieser Ausführungsform wird zum Erkennen eines
zweiten Impulses, dessen Amplitude sich von der des ersten
Impulses um nicht mehr als beispielsweise - 3 dB unterscheidet, eine Erkennungsleitung 11 vorgesehen, die
sich zwischen der Moduserkennungseinrichtung 10 und dem Vergleicher 5 befindet. Diese leitung 11 ersetzt
die Abfrageleitung 9 (die in gestrichelten linien dargesieLlt
ist). Diese leitung ist notwendig, damit der Moduserkennungseinrichtung 10 von einer Amplitudenvergleicherschaltung
in dem Vergleicher 5 nur die Signale
zugeführt 909883/1456 . ;- ORiGiNAUNSPECTED
zugeführt werden, die sich innerhalb der 3-dB-Grenze des
Signales, das in dem Speicher 4 gespeichert wird, befinden.
Das beschriebene Kodeerkennungssystem eignet sich für
I.F.F.-Systeme und wenn auch solche Kodeerkennungssysteme
insbesondere für Antwortstationen zur Steuerung des Luftverkehrs geeignet sind, können sie auch bei
Schiffen, luftlcissenfahrzeugen ader landfahrzeugen ver-r
wendet werden.
90 988 3/ U56
Claims (8)
1.)) Empfangseinrichtung in einem Kodeerkennungssystem,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zeitbestimmungsvörrichtung
enthält, die so aufgebaut ist, dass sie
nach Empfang eines ersten Empfangsimpulses in Gang
gesetzt wird, dass der Zeitabschnitt, der von der Zeitbestimmungsvorriehtung bei Empfang eines zweiten
Empfangsimpulses festgestellt wird,; mit dem Zeitabschnitt
von kodierten, übertragenen Signalen, wie sie dabei verwendet werden, auf Übereinstimmung verglichen
wird und dass dann, wenn eine solche Übereinstimmung
nicht vorliegt, die Zeitbestimmungsvorrichtung wieder zurückgestellt wird, damit sie
einen Zeitabschnitt zwischen dem zweiten EmpfangB-impuls
und dem nächsten Empfangsimpuls bestimmt.
2.) Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Dämpfungsvorrichtung, die einen ersten Impuls durchläßt und während .einer bestimmten Zeit
alle weiteren Impulse unterdrückt, die sich in der Amplitude von dem ersten Impuls um mehr als einen bestimmten
Betrag unterscheiden, eine stabile Signalquelle
einer bestimmten Frequenz, einen Zähler, der ausgelöst wird, so dass er beginnt, Impulse einer
Signalquelle . 90988 3/USg
Signalquelle zu zählen, wenn der erste Empfangsimpuls durch die Dämpfungsvorrichtung hindurchgegangen
ist und der ausgelöst wird, wenn ein zweiter Empfangsimpuls hindurchgegangen ist, wodurch
der Zählerstand des Zählers abgefragt wird, wobei
er rückgestellt wird und der nächste ZählVorgang begonnen wird, und durch eine Moduserkennungsvorrichtung,
die auf den abgefragten Zählerstand anspricht, wobei sie eine Ausgangsanzeige abgibt, wenn
der Zeitzwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls für einen besonderen Kode kennzeichnend
ist.
3.) Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dämpfungsvorrichtung einen ersten Empfangsimpuls durchlässt und während einer
bestimmten Zeit alle Impulse, die eine kleinere Amplitude haben als der erste Empfangsimpuls, unterdrückt.
4.) Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung einen Signalwertspeicher aufweist, dem die Empfangsimpulse augeführt werden und dor ein Ausgangasignal
eines gespeicherten Wertes abgibt, der dem Viert
de a
• BAD
3/1456
153730Ü
des größten Impulses entspricht, der während eines
bestimmten Zeitabschnittes empfangen wird, daß ein Vergleicher vorhanden ist, dem die empfangenen Impulse
zugeführt werden, daß der Vergleicher so aufgebaut ist, daß er den ersten Impuls, der während
des bestimmten Zeitabschnitts von dem Zähler aufgenommen wird, hindurchläßt, während nachfolgende
Impulse, die während dieses Zeitabschnittes empfangen werden und die sich in der Amplitude von dem ersten
Empfangsimpuls um mehr als einen bestimmten Betrag unterscheiden, unterdrückt werden.
5.) Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der bestimmte Zeitabschnitt durch
eine Verzögerungsschaltung bestimmt wird, dia ein Löschsignal abgibt, welches in Abhängigkeit von den
Signalen, die durch den Vergleicher hindurchgehen, abgeleitet wird und zur Löschung des Viertes in dem
Signa\_jn)erbapeioher verwendet wird,
6.) Empfangseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher ein Analogspeicher
ist,
7.) Empfangseinrichtung noch Anspruch 6, dadurch gekenn-
SAD ORIGINAL 309883/ U SS zeichnet
zeichnet, daß der Analogspeicher einen Kondensator enthält, der auf den Speicherwert aufgeladen wird und
daß die Ladung des Kondensators entsprechend einem Signal abgegeben wird,- daß dew Speicher von dem Vergleicher
über die VersopeningsschaItung zugeführt
wird.
8.) Empfangseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeiclinet, daß der Speicher ein Digitalspeicher ·
ist.
909883/ U56 sad
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4941666 | 1966-11-03 | ||
GB106167A GB1201617A (en) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Improvements in or relating to code recognition systems |
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---|---|
DE1537300A1 true DE1537300A1 (de) | 1970-01-15 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1967
- 1967-10-30 NO NO17032367A patent/NO123233B/no unknown
- 1967-11-01 NL NL6714878A patent/NL6714878A/xx unknown
- 1967-11-02 SE SE1506167A patent/SE337043B/xx unknown
- 1967-11-02 DE DE19671537300 patent/DE1537300A1/de active Pending
- 1967-11-03 BE BE706026D patent/BE706026A/xx unknown
- 1967-11-03 DK DK547767A patent/DK119067B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1201617A (en) | 1970-08-12 |
BE706026A (de) | 1968-03-18 |
NL6714878A (de) | 1968-05-06 |
DK119067B (da) | 1970-11-09 |
SE337043B (de) | 1971-07-26 |
NO123233B (de) | 1971-10-18 |
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