DE1537174B1 - Schaltung zur Abgabe eines kurzen Ausgangsimpulses innerhalb der Impulsdauer eines laengeren Eingangsimpulses - Google Patents
Schaltung zur Abgabe eines kurzen Ausgangsimpulses innerhalb der Impulsdauer eines laengeren EingangsimpulsesInfo
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Description
zierte Signal eine Nullstelle aufweist. Dieses System 30 dem in einer Verzögerungsschaltung 6 um ein vorgeist
jedoch sehr empfindlich gegenüber Störimpulsen gebenes Zeitintervall verzögert, anschließend in der
und für die von Impulsen mit großer Impulsbreite und
von Impulsen, die eine Begrenzerschaltung durchlaufen haben, nicht geeignet. Bei einem anderen
Lösungsweg werden zwei Zähler benutzt, von denen einer mit einer ersten Zählgeschwindigkeit während
des Vorhandenseins eines Eingangsimpulses zählt und der zweite Zähler mit dem Zählen mit doppelter Zählgeschwindigkeit
nach dem Ende des Eingangsimpulses beginnt. Die Ausgangssignale der Zähler werden
addiert. Diese Lösung ist jedoch kostspielig, weil technisch aufwendig. Eine dritte Lösungsmöglichkeit besteht
darin, einen Kondensator während des Vorhandenseins des Eingangsimpulses mit einer ersten
Geschwindigkeit und am Ende des Impulses mit einer zweiten Geschwindigkeit aufzuladen. Der Zeitpunkt,
an dem die Kondensatorspannung einen vorgegebenen Schwellwert erreicht, wird festgestellt. Die Anwendintegrierschaltung
7 linear integriert und dann in einem Verstärker 8 verstärkt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verzögerungsschaltung 6 eine digitale Verzögerungsschaltung, um die Kosten niedrig zu halten und einen
gedrängten Aufbau zu ermöglichen.
Die Ausgangssignale der Strompfade 3 und 4 werden
dem Spannungsdiskriminator 2 zugeführt, und wenn der Ausgangspegel des Strompfades 4 den des Strompfades
3 zu überschreiten beginnt, erzeugt der Diskriminator ein Ausgangssignal, das einem monostabilen
Multivibrator 9 zugeführt wird, der einen im Vergleich zur Impulsbreite des Eingangs-Datenimpulses kurzen
Ausgangsimpuls erzeugt. Dieser Ausgangsimpuls dient auch dazu, die Integrierschaltungen in bekannter
Weise zu entladen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, tritt die Vorderflanke
des Ausgangsimpulses des Multivibrators 9 nach einem
barkeit dieses Systems wird durch Änderungen des
Kondensators und der Schaltungselemente begrenzt 50 vorgegebenen Zeitintervall (das der Verzögerung durch
und erfordert eine spezielle Schaltung. die Verzögerungsschaltung 6 entspricht) zu einem
Die genanntenNachteile werden bei der Schaltung zur Zeitpunkt auf, der der Impulsmitte des Eingangs-Daten-Abgabe
eines kurzen Ausgangsimpulses innerhalb der impulses entspricht. Dabei ist angenommen, daß die
Impulsdauer eines längeren Eingangsimpulses gemäß
der Erfindung dadurch vermieden, daß der Ausgang einer 55
Begrenzerschaltung, der die Eingangsimpulse zugeleitet werden, einmal über die Reihenschaltung aus
einer Verzögerungsschaltung, einer Integrierschaltung
und einem Verstärker mit dem ersten Eingang eines
Spannungsdiskriminators verbunden ist und zum ande
der Erfindung dadurch vermieden, daß der Ausgang einer 55
Begrenzerschaltung, der die Eingangsimpulse zugeleitet werden, einmal über die Reihenschaltung aus
einer Verzögerungsschaltung, einer Integrierschaltung
und einem Verstärker mit dem ersten Eingang eines
Spannungsdiskriminators verbunden ist und zum ande
ren über eine zweite Integrierschaltung mit dem zweiten Eingang des Spannungsdiskriminators, dessen Ausgang
an den Eingang eines monostabilen Multivibrators angeschlossen ist, der in seinen instabilen Zustand gelangt,
sobald die Amplitude des am Ausgang des Verstärkers erscheinenden Signals die des am Ausgang der
zweiten Integrierschaltung vorliegenden Signals übersteigt.
Verstärkung des Verstärkers 8 gleich 2 ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, muß die Verzögerung d
gleich oder größer sein als die Hälfte der Zeitdauer ATmax des breitesten erwarteten Eingangsimpulses.
Dadurch wird sichergestellt, daß der Pegel am Punkt C der F i g. 1 zu dem Zeitpunkt seinen maximalen Wert
erreicht hat, an dem der Pegel am Punkt E die Hälfte seines Höchstwertes erreicht, und dann beginnt, den
Pegel am Punkt C zu übersteigen.
Es ist ersichtlich, daß die Verzögerung d um so größer sein muß, je größer die erwartete maximale
Impulsbreite ist. Die Verzögerung rf sollte jedoch so klein wie möglich gehalten werden, da mit wachsender
Verzögerung d die verarbeitbare Impulsfrequenz abnimmt. Daher entspricht bei dem bevorzugten Aus-
führungsbeispiel die Verzögerung d der Hälfte der
erwarteten maximalen Impulsbreite.
Unter der Annahme, daß die Verstärkung des Verstärkers 8 den Wert 3 besitzt, erscheint die Vorderflanke
des Ausgangsimpulses des Multivibrators 9 nach einem vorgegebenen Zeitintervall zu dem Zeitpunkt,
der dem ersten Drittel der Impulsdauer des Eingangsimpulses entspricht. In diesem Fall muß die
Verzögerung d gleich größer sein als zwei Drittel der Impulsdauer des breitesten erwarteten Eingangsimpulses.
Wenn die Verstärkung des Verstärkers 8 den Wert 4 besitzt, so erscheint am Punkt F ein Ausgangsimpuls
nach einem Intervall d, das dem ersten Viertel der Impulsdauer des Eingangsimpulses entspricht usw.
Bei einem Verstärkungsfaktor von 4 muß die Verzögerung d gleich oder größer sein als drei Viertel der
maximalen Impulsdauer des Eingangsimpulses entspricht.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene andere Änderungen bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 vorgenommen
werden können, ohne von der durch die Erfindung gegebenen technischen Lehre abzuweichen.
Wenn beispielsweise die verwendete Verzögerungsschaltung kontinuierliche Kurvenläufe verzögern kann
und dabei nur minimale Verzerrungen entstehen, dann kann der Strompfad 4 auf einen Verstärker und eine
Verzögerungsschaltung ohne Integrierschaltung beschränkt werden, so daß sich die Integrierschaltung 7
erübrigt. In diesem Falle würde der Strompfad 4 am Ausgang der Integrierschaltung im Strompfad 3 anstatt
am Ausgang des Begrenzers 1 beginnen, so daß die Integrierschaltung 5 für beide Strompfade benutzt
wird.
In ähnlicher Weise können, wenn die erwähnte Verzögerungsschaltung
der Verzögerung kontinuierlicher Kurvenläufe benutzt wird, die Plätze des Verstärkers 8
und der Verzögerungsschaltung 6 miteinander vertauscht werden.
Alles, was bei diesen Änderungen getan werden muß, besteht darin, sicherzustellen, daß die Schaltung richtig
dimensioniert ist, so daß das Ausgangssignal des Strompfades 4 den Wert erreicht, der bereits am Ausgang
des Strompfades 3 in dem gewünschten Zeitpunkt vorhanden ist.
Claims (4)
1. Schaltung zur Abgabe eines kurzen Ausgangsimpulses innerhalb der Impulsdauer eines längeren
Eingangsimpulses, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang einer Begrenzerschaltung, der die Eingangsimpulse zugeleitet
werden, einmal über die Reihenschaltung aus einer Verzögerungsschaltung (6), einer Integrierschaltung
(7) und einem Verstärker (8) mit dem ersten Eingang eines Spannungsdiskriminators (2) verbunden
ist und zum anderen über eine zweite Integrierschaltung (5) mit dem zweiten Eingang des
Spannungsdiskriminators, dessen Ausgang an den Eingang eines monostabilen Multivibrators angeschlossen
ist, der in seinen instabilen Zustand gelangt, sobald die Amplitude des am Ausgang des
Verstärkers erscheinenden Signals die des am Ausgang der zweiten Integrierschaltung vorliegenden
Signals übersteigt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied eine Verzögerungszeit
besitzt, die als Funktionder maximalen Impulsdauer ZlTmax der Eingangsimpulse und des
Verstärkungsfaktors η des Verstärkers gegeben ist durch die Formel
= (l .MT max.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe des kurzen Ausgangsimpulses
unmittelbar nach Ablauf der halben Impulsdauer eines Eingangsimpulses das Verzögerungsglied
eine Verzögerungszeit aufweist, die gleich oder größer ist als die Häute der Impulsdauer des
Eingangsimpulses mit der größten Impulsdauer, und daß der Verstärker den Verstärkungsfaktor 2
besitzt.
4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des monostabilen
Multivibrators auch mit den Eingängen der Integrierschaltungen verbunden ist, über die
Entladeimpulse zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58328266A | 1966-09-30 | 1966-09-30 | |
US58328266 | 1966-09-30 | ||
DEJ0034620 | 1967-09-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537174B1 true DE1537174B1 (de) | 1970-08-27 |
DE1537174C2 DE1537174C2 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE881525C (de) * | 1943-01-14 | 1953-07-02 | Genevoise Instr Physique | Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung eines Impulsspannungs- bzw. -stromverlaufs in einen scharfen Spannungs- bzw. Stromstoss |
US2946899A (en) * | 1956-11-28 | 1960-07-26 | Hughesd Aircraft Company | Pulse width shaping circuit |
BE664459A (de) * | 1964-05-25 | 1965-11-25 |
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE881525C (de) * | 1943-01-14 | 1953-07-02 | Genevoise Instr Physique | Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung eines Impulsspannungs- bzw. -stromverlaufs in einen scharfen Spannungs- bzw. Stromstoss |
US2946899A (en) * | 1956-11-28 | 1960-07-26 | Hughesd Aircraft Company | Pulse width shaping circuit |
BE664459A (de) * | 1964-05-25 | 1965-11-25 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1127580A (en) | 1968-09-18 |
US3461389A (en) | 1969-08-12 |
ES345527A1 (es) | 1968-11-16 |
BE701380A (de) | 1967-12-18 |
CH479203A (de) | 1969-09-30 |
NL6713024A (de) | 1968-04-01 |
FR1538076A (fr) | 1968-08-30 |
SE325605B (de) | 1970-07-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |