DE153617C - - Google Patents
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- DE153617C DE153617C DENDAT153617D DE153617DA DE153617C DE 153617 C DE153617 C DE 153617C DE NDAT153617 D DENDAT153617 D DE NDAT153617D DE 153617D A DE153617D A DE 153617DA DE 153617 C DE153617 C DE 153617C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
- A47L15/241—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Teller- und Geschirrspülvorrichtung, die hauptsächlich für
den Gebrauch in Hotels u. dgl. bestimmt ist. Dieselbe ist in einem Ausführungsbeispiel
auf der Zeichnung in Fig. ι in Draufsicht, in Fig. 2 in einem Längsschnitt nach X-X
der Fig. ι dargestellt, während Fig. 3 und 4 eine Einzelheit in zwei verschiedenen Ausführungsformen
zeigen.
Die zu spülenden Teller, Schüsseln u. dgl. werden einzeln aufrecht, d. h. auf ihrem Rande
aufruhend, in besondere Körbe aus verzinktem Draht derart hintereinander gestellt, daß die
ganze Vorder- und Rück- bezw. Ober- und Unterseite der Geschirrteile frei ist und Wasser
oder sonstige Spülflüssigkeit von oben und von unten die ganzen Geschirrflächen bespritzen
und bespülen kann. Fig. 3 zeigt einen derartigen, für Teller und kleine
Schüsseln dienenden Korb, während Fig. 4 einen Korb für große, lange Schüsseln oder
Platten veranschaulicht.
Die Körbe α werden, nachdem das zu spülende Geschirr hineingestellt ist, zunächst
in ein Vorbad zum Aufweichen und Lösen der dem Geschirr fest anhaftenden erstarrten
Fetteilchen gebracht. Hierzu dient ein Behälter b am Kopfende der Vorrichtung, welcher
die aus letzterer stets frisch zulaufende Spritz- und Spülflüssigkeit auffängt. Da
diese warm ist, so ist auch das Aufweichbad stets hinreichend warm, um das Fett zu
lösen.
Ist ein Korb mit dem darin enthaltenen Geschirr genügend lange in dem Aufweichbad
gewesen, so wird er herausgenommen und auf eine etwa in Tischhöhe angebrachte
Platte c gestellt, welche gleichsam den Boden der ganzen Spülmaschine bildet, jedoch, soweit
dies notwendig ist, entsprechend ausgeschnitten ist. An der Platte c ist eine geeignete
Fördervorrichtung f, z. B. zwei GaIlsche Ketten, angebracht, die am Ende über
Trommeln oder Scheiben d laufen und von Hand mittels Kurbel e oder auf irgend eine
andere Weise in Bewegung gesetzt werden. Die Fördervorrichtung ist mit Mitnehmern g
versehen, mittels welcher jeder Korb allmählich und pausenweise um eine eigene Breite
über die ganze Tischplatte c vom einen zum anderen Ende geschoben wird, wobei er den
ganzen Spül- und Trockenvorgang durchmacht.
Während der Korb in seiner ersten Stellung al auf der Platte c freisteht, gelangt er
in seinen folgenden Stellungen in einen Hohlraum, gebildet durch ein Gehäuse h, welches
nur am vorderen und hinteren Ende einen Durchgang in Größe des Korbes freiläßt. In
diesem Raum erfährt der Korb zunächst von oben her eine gründliche Spülung durch
heißes, aus den Brausen i austretendes Sodawasser und darauf eine Nachspülung von
oben und unten durch reines, heißes Wasser mittels der Spritzrohre k und /. Das Gehäuse
h verhindert in Verbindung mit der Platte c und einem unten an diese dicht anschließenden
Becken m ein Umherspritzen der Sodalauge und des heißen Wassers, so daß die ganze Spülung ohne A^erunreinigung des
Zimmers vor sich geht. Das Becken m fängt die Sodalauge und das heiße Wasser auf, die
durch das Ablaufrohr η in den Behälter b abfließen, wo sie nochmals als Aufweichbad
für die Unreinigkeiten des eben aus den Speiseräumen gekommenen Geschirrs benutzt
werden.
In dem Becken m ist unterhalb der Fördervorrichtung /, aber über dem Ablauf rohr η
ίο seitlich herausziehbar eine Art Rost oder
Sieb ο angebracht, welches die nach dem Aufweichen auf dem Geschirr etwa noch haftenden
und erst durch die Sodalauge herabgespülten festen Speisereste'auffängt und von
Zeit zu Zeit entleert wird.
Das Gehäuse ρ ist über den Spritzrohren i, k domartig erhöht, senkt sich jedoch vor und
hinter i und k bis fast auf die Körbe herab, um so ein Verspritzen des Wassers nach
außen und ein Hinüberspritzen aus dem Spritzrohr k auf die Körbe mit dem gereinigten
Geschirr tunlichst zu verhindern. In dem hinteren Teil des Gehäuses h wird das nasse
und gereinigte Geschirr durch heiße Luft getrocknet. Zu diesem Zweck sind hier unterhalb
der Platte c Heizvorrichtungen ρ angebracht. Ebenso ist eine Anzahl Heizvorrichtungen
ρ unterhalb des Beckens m vorgesehen, um die beim Abspritzen des Geschirrs hier
sich sammelnde und dann nach dem Aufweichbadbehälter b ablaufende Flüssigkeit
warm zu halten.
Wenn die Körbe am hinteren Ende des Behälters h austreten und in die Stellungen
a9, a10 auf der Platte c gelangen, so ist das
Claims (1)
- Pate nt-An Spruch:Geschirr in ihnen vollständig trocken und sofort zu weiterer Verwendung geeignet.Zweckmäßig wird, wie gezeichnet, die Einrichtung getroffen, daß in dem Aufweichbad stets Raum für zwei Körbe mit Geschirr neben- oder hintereinander vorhanden ist, daß ferner immer zwei Körbe am vorderen Ende der Platte c stehen können, bevor die zweckmäßig zweimal hintereinander erfolgende überspülung mit Sodalauge beginnt, und daß end-Hch nach dem Trocknen ebenfalls zwei Körbe hintereinander am hinteren Ende der Platte c stehen und abgenommen werden können. Natürlich läßt sich die Platte c noch beliebig verlängern oder durch andere Platten, Tische o. dgl. fortsetzen, um die Körbe mit reinem Geschirr, welche sich dann gegenseitig weiter vorwärts schieben, in größerer Zahl ansammeln zu können, falls zur Bedienung und Abnahme niemand sofort zur Hand ist.Geschirrspülvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen Geschirrbehälter (a) mittels einer Fördervorrichtung (f) allmählich pausenweise durch ein Gehäuse (h) geführt werden, in welchem das in einem Aufweichbad (b) vorbereitete Geschirr durch Spritzrohre (i, k) gewaschen und gespült und dann durch von unten einwirkende erhitzte Luft getrocknet wird, während das abfließende gebrauchte Spülwasser durch eine Heizvorrichtung für die nochmalige Benutzung im Aufweichbad (b) warm gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE153617C true DE153617C (de) |
Family
ID=420228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE153617C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749448A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Stierlen Maquet Ag | Verfahren zum reinigen und desinfizieren von gegenstaenden sowie spuelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0649627A1 (de) * | 1993-10-20 | 1995-04-26 | Constructions Elbeuviennes De Materiels Pour L'alimentation | Durchlauf-Geschirrspülmaschine mit einer automatischen Vorschubbewegung der Geschirrkörbe |
-
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2749448A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Stierlen Maquet Ag | Verfahren zum reinigen und desinfizieren von gegenstaenden sowie spuelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0649627A1 (de) * | 1993-10-20 | 1995-04-26 | Constructions Elbeuviennes De Materiels Pour L'alimentation | Durchlauf-Geschirrspülmaschine mit einer automatischen Vorschubbewegung der Geschirrkörbe |
FR2711315A1 (fr) * | 1993-10-20 | 1995-04-28 | Const Elbeuviennes Mat A | Machine à laver la vaisselle du type à tunnel, comprenant un dispositif d'avancement automatique des casiers à vaisselle. |
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