DE1534995C3 - Verfahren zum Heben von Deckenplatten nach der Hubdeckenbauweise sowie Hubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Heben von Deckenplatten nach der Hubdeckenbauweise sowie Hubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1534995C3
DE1534995C3 DE19631534995 DE1534995A DE1534995C3 DE 1534995 C3 DE1534995 C3 DE 1534995C3 DE 19631534995 DE19631534995 DE 19631534995 DE 1534995 A DE1534995 A DE 1534995A DE 1534995 C3 DE1534995 C3 DE 1534995C3
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Marshall Overland Park Kan. Long (V.St.A.)
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International Lift Slab Corp Overland Park Kan (vsta)
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

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Description

Jede Hubvorrichtung 20 besteht aus einem als ortsfestes Auflager dienenden Unterteil 22, einem Stützkopf 24 und einer dazwischen angeordneten Hubeinrichtung 26, die einen Zylinder 28 und einen Kolben 30 aufweist. Das Unterteil 22 ist an einer nicht dargestellten vertikalen Stütze befestigt. Unterteil 22 und Stützkopf 24 haben paarweise ausgerichtete Vertikalschlitze 34, 36 mit-parallelen Oberflächen 44, auf denen Gleitplatten 46 liegen, an denen sich auf Gewindehubstangen 38 und 40 aufgeschraubte sechskantförmige obere Muttern 48, 50 und untere Muttern 52, 54 abstützen. Nicht dargestellt sind Halterungen an den unteren Enden der Hubstangen 38 und 40 zur Abstützung der zu hebenden Deckenplatte.
An einem Ansatz 56 des Stützkopfes 24 ist eine vertikale Welle 66 mit einem Zahnrad 72 drehbar gelagert, die mit einem Zahnrad 74 einer parallel anan den beiden Ansätzen 56 und 118 um miteinander ausgefluchtete vertikale Achsen zwei obere Arme 188 und zwei untere Arme 230 schwenkbar gelagert, an deren Enden Kettenräder 196 bzw. 234 in den Horizontalebenen der Kettenradabschnitte 146 bzw. 170 frei drehbar angeordnet sind, um welche endlose Ketten 198 bzw. 246 herumgreifen, die mit den Kettenradabschnitten 146 bzw. 170 der Klinkenräder 138, 140 in Eingriff stehen. Die oberen Arme 188
ίο haben zusätzliche Kettenräder 186, deren Drehachsen mit den Schwenkachsen der Arme 188 zusammenfallen, während am unteren Ansatz 118 Kettenräder 248 frei drehbar angeordnet sind. Wird die kombinierte Welle 66, 126 im Uhrzeigersinn gedreht, so drehen sich auch die Kettenräder 234 mit der zugehörigen Kette 248 im Uhrzeigersinn, die Kettenräder 196 der oberen Arme 188 jedoch im Uhrzeigergegendrehsinn. Dank des beschriebenen Kettenantriebes können die Arme 188, 230 verschwenkt wer-
geordneten Welle 76 eines Hydraulikmotors 80 m Eingriff steht (Fig.4 bis6). Im Gehäuse 78 des Hy- 20 den, ohne daß sich die notwendige Kettenlänge verdraulikmotors 80 sind zwei parallele kreiszylindrische ändert. Mit den Kettenrädern 196, 234 sind Mitneh-Kanäle 82 und 84 zur Aufnahme von Kolben 96 und merbolzen mit mehreckigen Kupplungsabschnitten 98 vorgesehen, deren einander zugewandte Mittelab- 202 bzw. 236 drehfest verbunden, auf welche lösbar schnitte 94 gezahnt sind und mit einem Ritzel 92 in Kupplungsglieder 200 aufgesetzt werden können, di£ Eingriff stehen, das auf der Welle 76 sitzt. Die Stirn- 25 einen Haltearm 201 aufweisen, an dessen einem seitigen Enden der Kanäle 82, 84 sind über entsprechende Leitungen diagonal miteinander verbunden, so daß sich bei Zu- und Abfuhr von hydraulischem Medium durch die dargestellten Anschlüsse (F i g. 6) die Kolben 96, 98 gegenläufig bewegen. 30
Unterhalb des Ansatzes 56 ist am Unterteil 22 ein entsprechender Ansatz 118 zur Lagerung einer vertikalen Welle 126 vorgesehen, die mit der oberen Welle 66 ausgefluchtet und über ein Gelenk 128 sowie eine eine Längsverstellbarkeit erlaubende 35 hung der Welle 66 und 126 über die Klinkenräder Stift-Schlitz-Verbindung 132, 134 verbunden ist. An 138, 140 und die Ketten 198, 246 sowie 222 die vier Welle 66
Ende eine auf den Bolzenabschnitt 202 bzw. 236 passende Muffe 204 drehbar gelagert ist, die ein Kettenrad 208 aufweist, während am anderen Ende eine Hülse 218 mit einem Kettenrad 216 frei drehbar gelagert ist, wobei die beiden Kettenräder 208, 216 mittels einer endlosen Kette 222 verbunden sind. Die Hülse 218 hat einen dem Querschnitt der Muttern 48 bis 54 entsprechenden Innenquerschnitt. Vier dieser Kupplungsglieder 200 sind vorgesehen, um bei Dre-
der oberen Welle 66 ist ein Klinkenrad 138 mit einem Klinkenabschnitt 148 und einem darunter angeordneten Kettenradabschnitt 146 drehbar gelagert. Umdrehbar verbunden mit der Welle 66 ist ein Mitnehmertopf 152, der eine Randausnehmung 160 hat, in welcher eine um einen Zapfen 164 schwenkbare Klinke 162 gelagert und mittels einer Feder 168 derart vorgespannt ist, daß das vordere Ende 166 der Klinke 162 mit der spiralförmig ausgebildeten Umfangsfläche 150 des Klinkenabschnitts 148 des Klinkenrades 138 in Eingriff gehalten wird. Die spiralförmige Umfangsfläche 150 des Klinkenabschnittes 148 hat zwischen kleinstem und größtem Durchmesser eine Ausnehmung 150 a, mit welcher das vordere Klinkenende 166 zusammenwirkt, (Fig. 8). Auf der unteren Welle 126 sitzt eine entsprechende Mitnehmereinrichtung, bestehend aus auf der Welle 126 drehbar gelagerten Klinkenrad 140 mit Klinkenabschnitt 172 und Kettenradabschnitt 170 sowie Mitnehmertopf 176 und Klinke 178. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, sind die Formen der Klinkenabschnitte 148 und 172 identisch, jedoch spiegelbildlich angeordnet. Auch die Mitnehmertöpfe 152, 176 sind identisch, jedoch ist die Klinke 178 gegenüber der Klinke 162 um 180° versetzt angeordnet.
Wenn verschieden dicke Stützen für die Hubvorrichtung verwendet werden sollen, kann sich die Notwendigkeit ergeben, den Abstand zwischen den Hubstangen 38 und 40 verändern zu müssen. Zu diesem Zweck sind sie auf den Gleitplatten 46 gelagert. Dies zieht jedoch eine entsprechende Antriebskonstruktion der Muttern 48 bis 54 nach sich, und zwar sind Muttern 48, 50, 52 und 54 auf den Hubstangen 38 und 40 zu verschrauben.
Am oberen Ansatz 56 ist ein Lampengehäuse 264 mit zwei Warnlampen 266 und 268 angeordnet, die über eine elektrische Leitung 270 mit einem Schalter 262 und einem elektrischen Steuersystem (nicht dargestellt) verbunden sind, dessen Schalthebel 260 eine Rolle 258 aufweist, die von einem Nocken 256 eines mit dem Zahnrad 274 auf der Welle 76 drehfest verbundenen Abschnittes 254 zusammenwirkt (Fig. 5), um den Steuerkreis zu unterbrechen, wenn sich die Welle 76 nicht um einen vorgegebenen Winkel gedreht hat.
Um eine Deckenplatte zu heben, sind normalerweise 15 bis 30 der beschriebenen Hubvorrichtungen 20 erforderlich. Alle Hydraulikmotoren 80 dieser Hubvorrichtungen sind zusammen mit den Hubzylindern 26 parallel an eine Druckmittelleitung angeschlossen. Sowohl die Motoren 80 als auch die Zylinder 28 sind doppeltwirkend. Die an den Ecken der zu hebenden Platte angeordneten Hubvorrichtungen haben eine geringere Hubkraft zu übertragen, als die zur Mitte hin liegenden Hubvorrichtungen. Gleichwohl muß dafür gesorgt werden, daß die effektiven Hübe sämtlicher Hubvorrichtungen exakt konstant sind. Die einzelnen Hübe der Hubvorrichtungen liegen in der Größenordnung von zwei Zentimetern, ein Wert, der innerhalb der zulässigen Biegung der Dekkenplatte liegt. Wesentlich ist, daß sämtliche Hubvorrichtungen ihren vollen Hub ausgeführt haben, bevor der nächste Hebevorgang beginnt. Dem trägt die Warneinrichtung 266, 268 Rechnung, denn wenn
eine Hubvorrichtung der Anlage ihren vollen Hub nicht ausgeführt hat, leuchtet eine der beiden Lampen auf und verhindert damit das automatische Fortsetzen des Hubverfahrens.
Zu Beginn eines Hubvorganges werden die oberen Muttern 48, 50 (Fig. 11) in einem Abstand vom Stützkopf 24 eingestellt, der kleiner als, der Hub des Zylinders 26 ist. Die unteren Muttern1 52, 54 liegen auf dem Unterteil 22 auf (F i g. 9). Dem Hydraulikmotor 80 wird Druckmittel zugeführt, wobei sich der Kolben 98 nach rechts und der Kolben 96 nach links bewegt und die Welle 76 im Uhrzeigergegendrehsinn gedreht wird (F i g. 6). Der volle Hub der Kolben 96, 98 hat eine 360°-Drehung der Welle 76 zur Folge. Auf Grund des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 72, 74 führt die Welle 66, 126 23A Umdrehungen aus. Die Drehung erfolgt im Uhrzeigersinn. Die Anfangsstellung der Klinken 162 und 178 an den Mitnehmertöpfen 152 bzw. 176 sowie die Anfangsstellung der Klinkenabschnitte 148 und 172 ist in F i g. 9 dargestellt. Während der Uhrzeigerdrehung des Mitnehmertopfes 152 gleitet die Klinke 162 wirkungslos am Klinkenabschnitt 148 des Klinkenrades 138 entlang und bewirkt keine Drehung des Klin-., kenrades 138, so daß auch über den. Kettenantrieb die oberen Muttern 48 und 50 nicht gedreht werden. Gleichzeitig wird aber über den Hubzylinder 26 der Stützkopf 24 angehoben, wobei nach Überwindung des anfangs eingestellten Äbstandes zwischen den oberen Muttern 48 und 50 und dem Stützkopf 24 der effektive Hub der Hubstangen 38 und 40 beginnt. Der untere Mitnehmertopf 176 führt ausgehend von der Anfangsstellung gemäß F i g. 9 eine 180°-Drehung aus, bevor er mit dem Klinkenabschnitt 172 in Eingriff tritt (F i g. 10); ab dieser Stellung ist das Klinkenrad 140 bei der Weiterdrehung des Topfes 176 angekuppelt. Der Topf führt beim Vollhub des Hydraulikmotors 80 23A Umdrehungen aus. Das Klinkenrad 140 wird wegen des anfänglichen 180°-Leerganges um 21A Umdrehungen gedreht und verbleibt dann in der Stellung gemäß F i g. 11. In diesem Fall sei angenommen, daß der Hub des Zylinders 28 und die Steigung der Gewindehubstangen 38 und 40 gerade so gewählt sind, daß unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 72 und 74 eine Volldrehung der Welle 76 eine Berührung der Muttern 52 und 54 am Unterteil 22 bewirkt. War der Hub des Hubzylinders 26 geringer, werden die Muttern 52 und 54 ebenfalls bis zur Anlage an dem Unterteil 22 geschraubt, doch tritt in diesem Augenblick eine Hemmung ein, so daß sich die Kolben des Hydraulikmotors 80 nicht bis in ihre Endstellung bewegen können. Umgekehrt sollte aber der Hub des Zylinders 26 nicht so groß sein, daß die Muttern 52 und 54 am Ende eines Arbeitsganges des Motors 80 noch einen Abstand vom Unterteil 22 haben, da dann beim nachfolgenden Rückhub durch das harte Aufsetzen der Muttern auf dem Unterteil schlagartige Beanspruchungen an der zu hebenden Decke auftreten würden.
Nachdem also die Muttern 52 und 54 bis in Berührung mit dem Unterteil 22 geschraubt worden sind (Fig. 11), wird der Hingang des Hydraulikmotors 80 gestoppt, und es beginnt der Rückgang, wobei die Mitnehmertöpfe 152 und 176 um die gleiche Zahl an Umdrehungen wie beim Hingang gedreht werden; im vorliegenden Beispiel sind es also wiederum 23/4 Umdrehungen, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung. Bei dieser Drehrichtung verbleibt das untere Klinkenrad 140 in Ruhe, während das obere Klinkenrad 138 eine 3U Umdrehung ausführt, bis die Klinke 162 mit dem Klinkenrad 138 in Eingriff tritt. Während der darauffolgenden zwei weiter ren vollen Umdrehungen wird das Klinkenrad 138 mitgenommen und bewirkt ein Abwärtsschrauben der oberen Muttern 48 und 50 (F i g. 13) um zwei volle Umdrehungen. Gleichzeitig wird der Hubzylinder 28 eingezogen. In Fig. 13 haben die Mitnehmertöpfe ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. 9 wieder erreicht. Das untere Klinkenrad 140 hat jedoch eine geänderte neue Stellung. Die Muttern 48 und 50 haben nunmehr einen Abstand vom Stützkopf 24, der sich vom ursprünglichen Abstand gemäß F i g. 9 unterscheidet, jedoch für sämtliche weiteren Hubvorgänge konstant bleibt. Ausgehend von F i g. 13 würde sich bei Beginn eines neuen Arbeitshubes des Hy-^ draulikmotors 80 der untere Mitnehmertopf 176 eine 3/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn ohne das Klinkenrad 140 drehen, und zwar bis in eine Stellung gemäß Fig. 14. Anschließend folgen zwei· volle wirksame Drehungen des Mitnehmertopfes 176 mit dem Klinkenrad 140, so daß die unteren Muttern 52 und 54 zwei volle Drehungen abwärts geschraubt werden; Beim Rückgang des Hydraulikmotors 80 würde der obere Mitnehmertopf 152 eine 3U Umdrehung entge? gen dem Uhrzeiger leer gedreht . werden, bis. die Klinke 162 mit dem Klinkenrad 138 in Eingriff tritt und dieses für den Rest des Hubes des Hydraulikmo-
::. tors 80, nämlich zwei volle Umdrehungen, mitnimmt, wobei die oberen Muttern 48 und 50 genau um dieselbe Strecke abwärts bewegt werden, wie vorher die unteren Muttern 52 und 54. Dieses Verhältnis bleibt für sämtliche folgenden Hubvorgänge konstant. Der effektive Hub der Hubvorrichtung 20 ist also unabhängig von der ersten Einstellung des Abstandes der oberen Muttern vom Stützkopf 24; schon ab dem zweiten Hubvorgang stellt sich automatisch ein gleichbleibender Abstand zwischen oberen Muttern 48, 50 und Stützkopf 24 ein, so daß der tatsächliche Hub der von den Hubstangen 38 und 40 gehobenen Decke kleiner als der Hub der Hubeinrichtung 26 ist und für alle weiteren Hubvorgänge exakt konstant bleibt.
Würde sich der Hub des Hubzylinders 28 verkleinern oder auf Grund von Toleranzungenauigkeiten kleiner sein als der Hub von Hubzylindern benachbarter Vorrichtungen, so könnten die unteren Muttern 52, 54 nicht um volle zwei Umdrehungen zurückgeschraubt werden, da sie schon vorher auf dem Unterteil 22 aufsitzen. Die Kolben des Hydraulikzylinders 80 könnten also keinen vollen Hub ausführen. Angenommen, die Welle 66, 126 würde sich dann nur um 2V2 Umdrehungen drehen, so werden beim ersten Hubvorgang die unteren Muttern 52 und 54 eine I3A Umdrehung ausführen, die oberen Muttern jedoch schon zwei volle Umdrehungen zurückgedreht werden. Beim nächsten Hubvorgang werden beide Mutternpaare zwei volle Umdrehungen ausführen, so daß trotz Verringerung des Hubes des Hubzylinders 26 der ursprüngliche effektive Hub der Hubstangen 38 und 40 wiederhergestellt ist, der zwei vollen Umdrehungen entspricht, woraus sich entsprechend der Steigerung des Gewindes der Hubstangen 38 und 40 der tatsächliche Hub errechnet.
Angenommen, die Steigung der Hubstangen 38 und 40 beträgt 6,4 mm pro Umdrehung und die
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Welle 66, 126 dreht sich bei einem vollen Hub des Hydraulikmotors 80 um 23U Umdrehungen gleich 990°, so stellt sich bei einem Hub des Zylinders 28 von 16 mm schon nach dem zweiten Hubvorgang ein axialer Abstand von 3,2 mm zwischen den oberen Muttern 48 und 50 und dem Stützkopf 24 ein, wenn ein Hubvorgang beendet ist. Dabeiist es gleichgültig, ob vor Beginn des ersten Hubvorganges dieser axiale Abstand 1 mm, 3 mm oder sogar 6 mm betragen hat. Der effektive Hub, um den die Hubstangen 38 und 40 während eines Hubvorganges axial verstellt werden, ist ab dem zweiten Hubvorgang 12,8 mm und bleibt für sämtliche weiteren Hubvorgänge konstant. Angenommen, die oberen Muttern haben anfänglich einen Axialabstand von 6,4 mm vom Stützkopf 24. Bei einem Hub des Hubzylinders 26 von 16 mm wird also die Last insgesamt nur um 9,6 mm angehoben. Die unteren Muttern 52 und 54 können also nur um^9,6mm abwärts gedreht werden, bevor sie das Unterteil 22 berühren und damit den Hydraulikmotor 80 anhalten. Dieser axialen Bewegungsstrecke der unteren Muttern entspricht ein Drehwinkel von 540°. Das Klinkenräd-140 kann sich also nur um diesen Winkel drehen. Berücksichtigt man aber den Leergang von 180°, so kann der Motor 80 entsprechend einem Drehwinkel von 720° arbeiten. Die Klinken 162 und 178 führen also zwei volle Umdrehungen aus und befinden sich bei Beginn des Rückganges des Hydraulikzylinders in ihren Anfangsstellungen. Da der Rückgang des Hydraulikzylinders gleich dem Hingang ist, also ebenfalls 720° entspricht, und da kein Leerlauf zwischen der Drehung der Klinke 162 und der Drehung der oberen Muttern 48 und 50 möglich ist, werden die Muttern ebenfalls um 720° gleich 12,9 mm auf den Spindeln herabgedreht. Der Stützkopf 24 wird um den vollen Hub gleich 16 mm zurückgezogen. Es verbleibt also zwisehen den oberen Muttern 48, 50 und dem Stützkopf 24 nunmehr ein Abstand von 16 mm— 12,8 mm = 3,2 mm. Dieser Wert von 3,2 mm bleibt bei allen weiteren Hubvorgängen automatisch erhalten.
Da alle Hydraulikzylinder 26 und Hydraulikmotoren 80 der vielen Hubvorrichtungen an ein und dasselbe Hydrauliksystem angeschlossen sind, werden sie auch gleichzeitig mit Flüssigkeit beaufschlagt, jedoch erfolgt der Hub der Stützköpfe 24 aller Hub-Vörrichtungen nicht gleichzeitig, sondern der am
ao schwächsten belastete Stützkopf beendet zuerst seinen Hubvorgäng. Eine entsprechende Steuerung sorgt jedoch dafür, daß die Hydraulikflüssigkeitsumkehr erst stattfindet, nachdem sämtliche Hubvorrichtungen ihren Hub ausgeführt haben, und es ist einev Verzögerungseinrichtung vorgesehen, um sicherzustellen, daß auch die am stärksten belastete Hubvorrichtung den vollen Hub sicher ausführt, bevor die Bewegungsumkehr stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Heben von Deckenplatten nach der Hubdeckenbauweise, bei dem während des Hubvorganges die Hubvorrichtungen unverschieblich an den Stützen befestigt sind und die Verbindung zwischen jeder iiubvorrichtung und der Deckenplatte oder den Deckenplatten durch mit Gewinde versehene Hubstangen erfolgt, an denen jeweils zwei als Widerlager dienende Muttern höhenverstellbar im Abstand übereinander angeordnet sind, von welchen jeweils eine Mutter einem am abwechselnd auf- und abwärts bewegenden Teil der Hubvorrichtung angeordneten Stützkopf und die zweite Mutter einem ortsfesten Auflager zugeordnet ist, wobei beim abschnittsweisen Anheben zunächst die mit dem Stützkopf zusammenwirkende Mutter die Deckenlast überträgt, dann die zweite Mutter an der Hubstange so weit nach unten geschraubt wird, bis sie am ortsfesten Auflager anliegt und die Deckenlast überträgt, anschließend der bewegbare Teil der Hubvorrichtung nach unten bewegt und die diesem Teil zugeordnete Mutter an der Hubstange heruntergeschraubt wird, worauf — falls die Hubvorrichtungen an allen Stützen ihren Hub vollständig durchgeführt haben — automatisch der nächste Hubabschnitt beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (48) bzw. 50), die dem am bewegbaren Teil der Hubvorrichtung befestigten Stützkopf (24) zugeordnet sind, um eine vorgegebene Strecke heruntergeschraubt werden, die kleiner als die Strecke gehalten ist, um die der Stützkopf (24) selbst abgesenkt und anschließend wieder angehoben wird.
2. Hubvorrichtung zur Durchführung des Hubdeckenverfahrens nach Anspruch 1 mit einem" stationären Auflager, mehreren die zu hebende Deckenplatte tragenden Gewinde-Hubstangen und einem mit diesen zusammenwirkenden, oberhalb des Auflagers angeordneten Stützkopf, der mittels einer Hubeinrichtung heb- und senkbar ist, wobei auf jeder Hubstange oberhalb des Stützkopfes und oberhalb des Auflagers je eine Mutter verschraubbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Muttern (48 und 50) und die unteren Muttern (52 und 54) jeder Hubstange (38 bzw. 40) durch einen gemeinsamen Antrieb, z. B. einen Hydraulikmotor (80), um gleich große Drehwinkel verschraubbar sind, deren entsprechende Axialbewegung kleiner ist als der Hub des Stützkopfes (24).
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutternantrieb synchron mit der Hubeinrichtung (26) betätigbar ist und beide von einer gemeinsamen Energiequelle gespeist werden.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen und der unteren Mutter je ein Getriebe zugeordnet ist und beide Getriebe bei Bewegungen des Stützkopfes (24) wechselseitig arbeiten und ruhen.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Getriebe je eine einstellbare Leerlaufverbindung aufweisen.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützkopf (24) und am Unterteil (22) je ein Mitnehmertopf (152 und 176) ortsfest drehbar gelagert ist und beide Mitnehmertöpfe vom Hydraulikmotor (80) beim Hub des Stützkopfes (24) um den gleichen konstanten Drehwinkel synchron drehbar sind und beim Absenken des Stützkopfes. um den gleichen Winkel in entgegengesetzter Richtung drehbar sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mitnehmertöpfe (152 und 176) auf vom Hydraulikmotor (80) gedrehten Wellen (66 und 126) sitzen, die teleskopartig ausfahrbar, jedoch drehfest miteinander verbunden sind.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (80) für die Muttern (48, 50, 52 und 54) druckmittelbetätigte Zahnstangenkolben (96 und 98) aufweist, die ein Ritzel (92) drehen mit welchem die Getriebe für die oberen und die unteren Muttern mechanisch verbunden sind.
9. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Getriebe ein Klinkenrad (138 bzw. 140) auf-^. weist, das mittels einer je nach der Bewegungsrichtung des Stützkopfes (24) in der einen oder der anderen Richtung auf einer Kreisbahn bewegbaren Klinke (162 bzw. 178) betätigbar ist.
10. Hubvorrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (162 und 178) an den Mitnehmertöpfen (152 und 176) schwenkbar gelagert sind und mittels einer Feder (168) in Eingriff mit den Klinkenrädern (138 und 140) gehalten sind.
11. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Klinkenräder und Klinken der beiden Getriebe spiegelbildlich angeordnet sind, so daß beim Hingang des Hydraulikmotors (80) die erste Klinke unwirksam an ihrem Klinkenrad entlanggleitet, während gleichzeitig die sich in demselben Drehsinn bewegende zweite Klinke eine Bahn beschreibt, im Laufe derer sie mit dem Klinkenrad antriebsmäßig in Eingriff tritt, und daß beim Rückgang des Hydraulikmotors (80) die erste Klinke die Antriebsklinke und die zweite Klinke die Leerlaufklinke ist.
12. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe zum Antrieb der Muttern (48, 50, 52 und 54) Kupplungsglieder (200) aufweisen.
13. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter (262) aufweist, der nur bei Vollendung eines Arbeitszyklus einen Stromkreis zur Betätigung der Umsteuerung des Druckmittels für Hubeinrichtung (26) und den Hydraulikmotor (80) schließt bzw. einen neuen Arbeitszyklus einleitet.
14. Hubvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinrichtung für den Schalter (262) am Hydraulikmotor (80) bzw. einer von diesem abgeleiteten Getriebeverbindung (76) vorgesehen ist.
. 15. Hubvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anzahl gleicher Hubvorrichtungen (20) elektrisch in Reihe geschaltet ist und die Widerstände so
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ausgelegt sind, daß eine Umsteuerung für das Ordnung an der zu hebenden Decke unterschiedli-
Druckmittel erst nach Betätigung sämtlicher chen Belastungen ausgesetzt - sind und sich daher
Schalter (262) erfolgt. auch unterschiedlich stark verformen, ist eine auto-
16. Hubvorrichtung nach Anspruch 15, ge- matische Konstanthaltung der Hübe sämtlicher Hubkennzeichnet durch eine Verzögerungseinrich- 5 vorrichtungen bei: dem bekannten Verfahren kaum tung zum verzögerten Ansprechen der hydrauli- möglich. ·,■.··: . . "■.■ ■■■ ;·ν ;■.■-<:: : sehen Umsteuereinrichtung nach-Schließen des Aufgabe der Erfindung ist es, die dem bekannten letzten Schalters (262). " Verfahren anhaftenden Nachteile zu vermeiden und
17. Hubvorrichtung nach einem der An- das Hubverfahren so zu verbessern, daß der effektive spräche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß io Hub der einzelnen .Hubvorrichtungen auf einfache sie mit Warnlampen (266, 268) od. dgl. versehen Weise konstant gehalten werden kann, und zwar unist, die das Nichtschließen des zugehörigen Schal- abhängig vom unterschiedlichen Hub der Hubpresters(262) anzeigt und die Umsteuereinrichtung sen bzw. Hubzylinder .der einzelnen Vorrichtungen, unwirksam macht. so daß sich, auch Toleranzungenauigkeiten bei der
18. Hubvorrichtung nach einem der An-
15 Herstellung der Hydraulikpressen auf den effektiven spräche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Hub der Hubvorrichtungen nicht auswirken.· :■ ·■ :
die sich jeweils zur Hubeinrichtung (26) und zum Diese Aufgabe wird:erfindungsgemäß dadurch ge-
Hydraulikmotor (80) verzweigenden Druckmittel- löst, daß die Muttern,;die dem am bewegbaren Teil anschlüsse aller Hubvorrichtungen (20) parallel der Hubvorrichtung befestigten Stützkopf zugeordnet geschaltet sind und von einer gemeinsamen Ener- 20 sind, um eine; vorgegebene Strecke heruntergegiequelle gespeist werden, schraubt werden, die kleiner als die Strecke gehalten
ist, um die der Stützkopf selbst abgesenkt und anschließend wieder angehoben wird.'- ' :■ : ':
Die Hubvorrichtung zur Durchführung des Ver-
25 fahrens, die mit einem stationären Auflager', mehreren die; zu hebende Deckenplatte; tragenden Ge-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heben winde-Hubstangen und einem mit diesen zusammenvon Deckenplatten nach der Hubdeckenbauweise, wirkenden, oberhalb : des Auflagers angeordneten bei dem während des Hubvorgangs die Hubvorrich- Stützkopf versehen ist, der mittels einer Hubeinrichtungen unverschieblich an den Stützen befestigt sind 30 tung heb- und senkbar ist, wobei auf jeder Hub- und die Verbindung zwischen jeder Hubvorrichtung stange oberhalb des Stützkopfes und oberhalb des und der Deckenplatte oder den Deckenplatten durch Auflagers je eine Mutter verschraubbar angeordnet mit Gewinde versehene Hubstangen erfolgt, an denen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Mutjeweils zwei als Widerlager dienende Muttern höhen- tern und die unteren Muttern jeder Hubstange durch verstellbar im Abstand übereinander angeordnet 35 einen gemeinsamen Antrieb, z.B. einen Hydrauliksind, von welchen jeweils eine Mutter einem am ab- motor, um gleich große Drehwinkel verschraubbar wechselnd auf- und abwärts bewegenden Teil der sind, deren entsprechende Axialbewegung kleiner ist Hubvorrichtung angeordneten Stützkopf und die als der Hub des Stützkopfes. Weitere vorteilhafte zweite Mutter einem ortsfesten Auflager zugeordnet Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 3 ist, wobei beim abschnittsweisen Anheben zunächst 4c bis 18. -
die mit dem Stützkopf zusammenwirkende Mutter Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der
die Deckenlast überträgt, dann die zweite Mutter an Hubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Hubstange soweit nach unten geschraubt wird, werden erhebliche Vorteile erzielt. Der tatsächliche bis sie am ortsfesten Auflager anliegt und die Dek- Hub der Hubstangen und damit der zu hebenden kenlast überträgt, anschließend der bewegbare Teil 45 Deckenplatte wird unabhängig von dem durch die der Hubvorrichtung nach unten bewegt und die die- Hydraulik vorgegebenen Hub des Stützkopfes gesem Teil zugeordnete Mutter an der Hubstange her- macht. Der effektive Hub wird vielmehr durch die untergeschraubt wird, worauf — falls die Hubvor- zurückbewegte Strecke der Widerlager bestimmt. Im richtungen an allen Stützen ihren Hub vollständig Gegensatz zum bekannten Verfahren wird nur ein durchgeführt haben — automatisch der nächste Hub- 50 Teil des Hubes des Stützkopfes für den effektiven abschnitt beginnt. . Hub der Hubstangen verwendet. Dank des erfin-
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung dungsgemäßen Verfahrens wird das Steuersystem zur Durchführung des Verfahrens. wesentlich vereinfacht, denn die Regulierung des
Bei einem bekannten Verfahren der obengenann- Maßes, um das die Mutter heruntergeschraubt wird, ten Art (französische Patentschrift 1 251293) werden 55 läßt sich wesentlich einfacher bewerkstelligen als die die als Widerlager verwendeten Muttern mit dem Regulierung der unter Last stehenden Hubvorrich-Stützkopf in Eingriff gebracht, bevor der Hub der tung.
Hubeinrichtung stattfindet. Der Hub des Stützkopfes An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeiist somit zwangläufig gleich dem Hub der Gewinde- spiel der Erfindung darstellt, sei diese näher erläuhubstangen, d. h. dem Hub der anzuhebenden Platte. 60 tert. Es zeigen -■.: -..., :
Da je nach Plattengröße fünfzehn bis dreißig solcher Fig. 1 bis4 die Hubvorrichtung in Vorderansicht,'
Hubvorrichtungen verwendet werden, besteht bei Draufsicht und in Schnittansichten längs der Linien dem bekannten Verfahren das Problem, die Hübe 3-3 der Fig. lund 4-4 der Fig. 2, :-
sämtlicher Hubvorrichtungen während des gesamten Fig.5 bis8 Einzelheiten der Steuerungsmittel der
Anhebevorganges genau konstant zu halten, um eine 65 Hubvorrichtung und ■/■;■:.· '':■■ ; ■ - :r, ■;■ :; .^ zu starke Biegung der zu hebenden Decke zu yerhin- Fig. 9 bis 14 die einzelnen Phasen des Hubvor-
dern. : :i ganges und die verschiedenen Betriebsstellungen'der
Da aber die Hubvorrichtungen je nach ihrer An- Steuerungsmittel..;: .;.::■ l;: .:. :i -':■ . ; .
DE19631534995 1963-06-21 1963-06-21 Verfahren zum Heben von Deckenplatten nach der Hubdeckenbauweise sowie Hubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1534995C3 (de)

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