DE1533898A1 - Verfahren zur automatischen Durchfuehrung des Frischprozesses bei Roheisen - Google Patents
Verfahren zur automatischen Durchfuehrung des Frischprozesses bei RoheisenInfo
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Description
Verfahren zur automatischen Durchführung des Frischprozesses bei Roheisen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
automatischen Durchführung des Frischprozesses bei Roheisen, das bei allen Frischprozessen anwendbar ist, bei denen das
Einblasen von oxydierendem Gas zum Frischen von oben auf oder in das Metallbad erfolgt.
Es gibt bereits zahlreiche spezielle Verfahren, die eine gewiss
Überwachung eines Frischprozesses von Roheisen in Abhängigkeit vom Verlauf der einen oder anderen charakteristischen Einflussgrösse
dieses Prozesses erlauben.
Als Beispiel seien die Verfahren genannt, die auf der Beobachtung des Emissionsspektrums der Flamme des Konverters, auf
der Beobachtung des Schallspektrums bei der Umwandlung des
Roheisens, auf den Analysen der aus dem Konverter strömenden GAse usw. beruhen.
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Dank dieser Verfahren kann auf Grund dieser Beobachtungen oder Analysen durch sinngemässe . nderung der einen oder der anderen
Frischbedingung das Einhalten der beobachteten Grossen in den Grenzen erleichtern, die man nicht überschreiten kann, ohne
das Frischen zu gefährden.
Dennoch erlauben die meisten dieser Verfahren keine tatsächliche Führung eines Frischprozesses oder erfolgreiche, kontinuierliche
und gleichzeitige Kontrolle des Entkohlungsverlaufes der Schmelze und der Bildung einer Schlacke mit vorgegebener
Zusammensetzung sowie demzufolge genaue Zuteilung des Frischsauerstoffes zwischen der Schlacke und der Schmelze.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere ein Verfahren,' bei welchem diese Nachteile vermieden v/erden, und
das darüber hinaus den zweiten Vorteil bietet, den Eisengehalt der Schlacke sowie säine Streuung zu verringern und es" gestattet,
praktisch während des gesamten Frischens diesen Gehalt auf einen vorgegebenen Wert einzustellen und damit die Schlacke
in einen genau bestimmten Reaktionszustand zu versetzen und in diesem Zustand zu halten.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung geht auf die Kenntnis und gleichzeitige Beobachtung einerseits der Kurve zurück, die
in Abhängigkeit von der Zeit die Tonstärke des Geräusches wiedergibt, das durch die Umwandlung des Roheisens im Verlaufe des
Frischprozesses entsteht, und andererseits der Kurve, die die Temperatur der Gasprodukte, die durch Verbrennung der Umwand- lungsgase
entstehen, oder jede korrelative Grosse bei dieser Temperatur wiedergibt. Der Ausdruck "korrelative Grosse" ist
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so zu verstehen, dass diese jede physikalische Grosse sein
kann, die sich mit der je Zeiteinheit aus dem Konverter aus-r
strömenden Gasmenge ändert, wobei die oben erwähnte Temperatur nur Beispielswert besitzt.
Dieses Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass·im Verlauf eines Frischprozesses in Abhängigkeit von der
Zeit die Kurve registriert wird, die das ganze Schallspektrum oder einen Teil desselben des Geräuschpegels anzeigt, der
beim Frischprozess erzeugt wird, sowie weiterhin die Kurve, die die Temperatur der durch die Verbrennung der Frischgase
entstehenden Gasprodukte oder jede korrelative Grosse bei dieser Temperatur wiedergibt, und dadurch, dass die Bedingungen
des Frischens so eingestellt werden, dass diese beiden Kurven jeweils einem vorherbestimmten Verlauf folgen.
Die Einstellung der Frischbedingungen kannnso erfolgen, dass die Menge des aus der Lanze ausströmenden Sauerstoffes, die
Einstellhöhe der Lanze, die geometrischen und dynamischen Eigenschaften des SauerstoffStrahles, die Zugabe von pulverisiertem
Kalk durch die Frischlanze oder mehrere dieser Elemente verändert v/erden.
Dieses Verfahren kann in mehreren interessanten Varianten ausgeführt
werden. Die erste dieser Varianten basiert auf folgenden Beobachtungen: Die Kurve, die den Pegel des von der Frischeinrichtung
her rührenden Geräusches widergibt, zeigt in ihrem allgemeinen Verlauf mehrere Teile. (s.Fig.l). Der Bereich I
entspricht der Periode der zunehmenden Schlackenbildung unter Zersetzung des zugefügten Kalkes, der Bereich II beginnt in dem
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Augenblick, in dem die gesamte Schlacke reaktionsfähig wird und der Bereich III entspricht einem unterschiedlichen Eisenniveau,
wobei die einzelnen Kurven 1,2 und 3 jeweils einer Schlacke mit einem erhöhten Eisengehalt entsprechen.
Ausserdem führt die kontinuierliche Messung der Temperatur
der genannten Verbrennungsprodukte auf eine Kurve, deren allgemeiner Verlauf in der Fig. 2 wiedergegeben ist. Diese Kurve
ist wie folgt zu erklären.
Zu Beginn des Frischprozesses ist die Frischgeschwindigkeit, also die Verbrennung von Kohlenstoff durch Sauerstoff, die eine
Mischung von CO und CO2 im Konverter ergibt, eine mit der Zeit
ansteigende Funktion bis etwa zu dem Augenblick, wo die Schlacke beginnt, reaktionsfähig zu werden. In diesem Augenblick ist es
interessant, die Frischgeschwindigkeit deutlich konstant zu halten. Wenn diese Geschwindigkeit abnimmt, wirkt der eingeblasene
Sauerstoff länper auf das Eisen ein und oxydiert es mehr, wobei der Oxydgehalt des Eisens in der Schlacke zunimmt. Wenn sich im
Gegensatz dazu diese Geschwindigkeit vergrössert, so trägt der Sauerstoff, der sich in der Schlacke im Oberfluss befindet,
gleichfalls zur Entkohlung bei, wobei er den evigeblasenen Sauerstoff ergänzt. Infolgedessen wird die Schlacke desoxydiert
und dadurch inaktiv.
Da sich übrigens die aus dem Konverter entweichenden Ausströmmengen
von CO und CO2 im gleichen Sinne wie die Frischgeschwindigkeit
ändern, führen deren Verbrennungsprodukte bei einer konstanten Frischgeschv/indigkeit zu einer wenig veränderlichen
Temperatur.
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Das Niveau dieser Frischgeschwindigkeitsstufe, der Temperatur
der gasförmigen Stoffe sowie der Augenblick, indem dieses erreicht ist, können in Abhängigkeit von gewissen Werten
der Frischgeschwindigkeit und der Oxydation der Schlacke experimentell vorbestimmt werden. Von diesen Beobachtungen
ausgehend besteht 'die erste Variante des Verfahrens im wesentlichen bei Kenntnis der Zusammensetzung des zu frischenden
Roheisens und Vorgabe eines bestimmten Eisengehaltes der Schlacke, um die Frischbedingungen derart einzustellen, dass
die Temperatur der genannten Stoffe einem vorbestimmten Verlauf folgt, darin, dass etwa zu dem Zeitpunkt, in dem die Temperatur
dieser Stoffe merklich konstant wird, die Zufuhr des Frischsauerstoffes derart νerändert,wird, dass die den Geräuschpegel der
Frischvorrichtung wiedergebende Kurve ansteigt, bis sie den Wert eriacht, der dem für die Schlacke gewählten Eisengehalt
entspricht, während die Temperaturkurve annähernd horizontal gehalten wird, und dadurch, dass man diese Frischbedingungen
deutlich beibehält, bis der Frischprozess abgeschlossen ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Abwandlung des erfindungsgemässen
Verfahrens werdan die Zufuhr des Frishhsauerstoffes deutlich
konstant gehalten und die anderen Friechbedingungen derart eingestellt j dass ein gleichmässiger Anstieg der Temperatur
der gasförmigen Stoffe bis zu ihrer Stufe festzustellen ist. Wenn die Temperatur diese Stufe einmal erreicht hat, werden'sie
derart auf dieser Stufe beibehalten und ein Geräuschpegel erhalten, der dem anfänglich für die Schlacke gewählten Eisengehalt
entspricht. Hierzu ist zu bemerken, dass in diesem Fall die Geschwindigkeit des Temperaturanstieges als Funktion des in
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der Schlacke beabsichtigten Eisengehaltes geregelt werden kann.
Bei der einen wie bei der anderen der obigen Varianten werden, wenn diese bestimmte Einstellperiode einmal erreicht ist, die
Blasbedingungen eingestellt und derart aufrechterhalten, dass
die V/er te deutlich konstant bleiben, die durch die beiden beobachteten Kurven bezeichnet sind. Das Ende des Frischprozesses
ist durch plötzliche und wesentliche Änderungen dieser beiden Kurven gekennzeichnet.
'.\\ der Praxis ist es ersichtlich möglich, die Merkmale der
beiden vorbeschriebenen Varianten alle zugleich oder teilweise anzuwenden.
Gemäss einer dritten vorteilhaften A^usführungsform der Erfindung
sind die Einstelloperationen für die Frischbedxngungen derart automatisch von den Merkmalen abhängig, die von den beiden
aufgenommenen Kurven gebildet werden, dass sie den beiden vorgegebenen Verlaufen folgen.
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Claims (5)
1.) Verfahren zur automatischen Durchführung des Frischprozesses bei Roheisen, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlaufe
dieses Prozesses in Abhängigkeit von der Zeit die Kurve aufgenommen wird, die das ganze Schallspektrum oder einen
Teil des Schall spektrums des Geräuschpegels wiedergibt, der bei der Umwandlung erzeugt wird, sowie die Kurve,
die die Temperatur der gasförmigen, durch die Verbrennung des das Frischgefäss verlassenden Umwandlungsgases entstehenden Stoffe oder jede andere korrelative Grosse bei
dieser Temperatur wiedergibt,und dass die Frischbedingungen
derart eingestellt werden, dass die Kurven je einem vorbestimmten Vorlauf folgen.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurchι. £.ekenn_zeichn_et, dass
die Frischbedingungen derart eingestellt werden, dass die Temperatur der genannten Stoffe einem vorgegebenen Verlauf
folgen, indem die Zufuhr des Frischsauerstoffes etwa in
dem Augenblick, in dem die Temperatur dieser gasförmigen Stoffe deutlich konstant werden, derart verändert wird,
dass die den Geräuschpegel der Frischvorrichtung wiedergebende Kurve absinkt, bis sie einen Wert erreicht, der
einem in der Schlacke vorgegebenen Eisengehalt entspricht, während die Temperatur der gasförmigen Stoffe deutlich
konstant bleibt, und dass diese Frischbedingungen bis zum Ende des Frischprozesses annähernd beibehalten werden.
909886/0569 BAD csk.>nal
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zufuhr des Frischsauerstoffes deutlich konstant gehalten
wird und die anderen Frischbedingungen derart eingestellt werden, dass sich ein gleichmässiger Temperaturanstieg
der gasförmigen Stoffe bis zu ihrer Stufe ergibt, und
dass sie nach Erreichen dieser Stufe derart beibehalten werden, dass sich ein Geräuschpegel ergibt, der dem vorgegebenen
Eisengehalt für die Sehlacke entspricht.
U.) Verfahren nach dem einen oder anderen der /-nsprüche 1 bis 3,
il§ii^rJ^^?A^J^^CJyI6JL* dass die Einstelloperationen der
Frischbedingungen derart automatisch von den Merkmalen
abhängig sind, die von den beiden aufgenommener. Kurven
gebildet v/erden, dass sie den beiden vorgegebenen Verläufen folren.
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d_adurc_h JieJ;_eanzeichnet
dass mehrere ihrer Merkmale zugleich angewendet werden.
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