DE1533813A1 - Druckluft- und Druckgasspeicher fuer Energieversorgung - Google Patents
Druckluft- und Druckgasspeicher fuer EnergieversorgungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Druckluft- und Druekgaspeicher für Energieversorgung
Die Erfindung bezieht sich auf die Speicherung von Druckluft und Druckgas für Speicherkraftv.erke, die auf dem Prinzip der Gasturbine
beruhen". Sie ist jedoch für die allgemeinere Energieversorgung also eine Stadtgas- und Druekluftversorgung mit anwendbar.
Bekanntlich unterliegt der Verbrauch bei Euergieversorgungsunternehmen
tages-, wochen- und jahreszeitlich bedingten Schwankungen,
die insbesondere bei der Stromversorgung hohe Kosten ver-.ursachen.
Die zum Ausgleich eingesetzten Pumpspeicherwerke haben hohe Energieverluste und Anlagekosten und erfordern ein geeignetes
Gelände.
Ein anderes Verfahren, das auf dem Prinzip der Gasturbine beruht, hat trotz großer Vorzüge noch keine Anwendung gefunden. Die Verdichter
der Gasturbine sollen dabei mit Überschußstrom betrieben und die verdichtete Luft bzw. Brenngas soll gespeichert werden.
Ohne die Verdichter kann dann die Gasturbine in Seiten hohen Bedarfs die dreifache Leistung abgeben.
Einer der Hauptgründe der bisherigen TTichtanwendur;g liegt in 1er
Schwierigkeit, die verdichteten Gase insbesondere die Druckluft zu speichern. Eine oberirdische Speicherung in künstlichen Druckgefäßen
ist zu teuer. Untergrundspeicher in porösem Gestein, v/ie aie für Brenngas angewendet werden, sind für eine tägliche !füllung
und Entleerung wenig geeignet und führen zu erheblichen Druckverlusten.
Die Absenkung von Speicherbehälter^ auf den Grund eines
Sees erfordert ausreichend tiefe Gewässer und bringt- Schwierigkeiten
bei der Verlegung, Beschwerung und Verankerung von Rohrleitungen und Behälter.
für die Benutzung stillgelegter Bergwerke, ausgelaugter Kavernen in Salzstöcken oder anderer bergmännisch nergestellter Hohlräume
wurden bisher zwei Verfahren vorgeschlagen.
Das eine ist die Aufladespeicnerimg einer gasdicht gemachten Kaverne,
indem beispielsweise ein Gefälle von 50 auf 25 ata abgearbeitet und wieder aufgeladen wird. Die Speicherwände werden dabei
mit veränderlichem Druck und durch Wäraedehnung beansprucht,
denn die Verdichtung der Restluft im Speicher führt zu relativ hoher Lufttemperatur bei maximaler Füllung, was außerdem die gespeicherte
Menge beeinträchtigt. Wirkungsgrad und Leistung der Maschinen
verändern sich mit den Druck und können nicht auf ihren
0 0 9 8 0 810 0 8 8 BAD ::·^ - -
Sine wesentliche Verbesserung In dieser.Hinsicht bringt das Oleich
druckverfahren, bei dem von einen hochgelegenen Behälter Wasser
in den Speicher fließen soll, das bei einer Flillung wieder herausgedrängt
wird. Aur diese Weise kann die gesagte gespeicherte luftmenge
^ertutst weiden. Außerdem sinkt ihr Druck nicht ab. Aus beidan
BlnflUSen folgt eine starke ätuigerung der spezifischen Speicherleistung,
also der pro or gespeicherten Vorrliohtu.-jiaerbeit
(kWh). Nachteilig 1st dar zusätzliche Aufwand für das Verdrjii^ungewasser
insbesondere die Schaffung eines Htthenunterschiedee zwischen
den oberen Wasserspeicher \uA Luftspeicher, was in der Regel
einen tiefe;. Schacht orforu .rt. "aohteili, ist'fernar die erode Berührungsfläche zwischen Wasser und Luft, da durch Löslichkeit
der DrucKluic in Wasser bei vollständiger Süttit;ur»g etwa 2£
der Luft verloren gehen. Bin dritter Ifachfcell ist die zusätzliche
Erwärmung der Luft durch statische Verdi oh tutig auf den Äfeßtzu des
tiefen Speicher, die nicht im nachkühler niater den Verdichter
mit abgeführt werden kann. Biese Brwämung nacht ein grüSeres
Speichervolunsn erforderlich.
Ber Erfindung liegt die Aufgabezugrunde, sin,billiges u&d.
eicheres Speicherverfahren au entwickeln, das die iiaohtoile beider Verfuhren veruaidttt oder soweit einschränkt, als sie wirtschaftlich von Bedeutung sind. .
Bevor auf die Brfindung näher eingegangen wird, soll über eins Untersuchung
berichtet werden, die für die Entwicklung eines brauchbaren
Speicherverfahrene von grundlegender Bedeutung ist.
Ausgegangen wird von der Oleiohdruokspeicherur.g, als den sweoknäSigeren
Verfahren. Blnnt nan den einfachen Fall an, daß die
Sruokluftleitung in eiaenwassergefmiten Sohaoht verlegt 1st,
der selbst zur Auf- und Siederleitung des Verdränsungewaeeere
dient, so ergibt sich, daß ein längerer und duait teurerer Sch&cht
zu einen höheren Druck der Wassersäule führt, was einen kleineren Speicher ermttgllcht. Höherer Druck führt nicht ϊ.\λ£ zu ©inen gro*-
fieren Luftgewioht pro tr Speicher» sondern zu ei.wr höheren Arbeitsfähigkeit je kg Luft, umgekehrt führt ein kurzer billiger
Schacht zu einen niedrigen Brück und d&iit groje-. teuren Speieher.
Bs muß also für eine vorgegebene Speicherkapazität eine wirtschaftliche
Schachttiefe geben, bsi der die Sesc^tkosten ein Mlnlwerden.
3ie Berechnung führt zu si.ar Pöraei, in dia d,ie Ver-
009808/00S8
lie!.ViUißeurb'uit nit ulnbozoöoi: 1st. 3ie laut oieh üfferensleren,
und durc ι !.'üh:j'. .ii:urocliiiuni? kai.n für gegebene Kosten ΰie wirt-
<κ*·ΐ; i*U.j.v-)iG SüiiiäUiittiufo b.:j'Oui.tiot wurüen. ^iId 1 zei,*rt nun wie t
f ur noraalc uvhuuhL.:ootun von 6000 DH'm, Spoichorkueten von 200
Jüi/i£ uui «JurcnaciUiitUlc":3 Yurdichtu^fisvorhältnisse die Speioheri.oBteu
(J*/kWh) eich --»1* dem Speicherdruck verüidorn und wie für
äiuü <;i*üjore Speiul^rkupazitUt voa K ■ 6»1Ob kUh die gotrineBten
Kootan urot bei übor 500 at und eii.«m oenrere tuuoond Motor tie-3;
liicher »u erreichen Biitd. Ue er. ibt eich ttleo, dUJ «it atei-
KupuzitiU diti opoaif ..Spvicuerkoeten ge setsuäfiig abnehmen
(etwa U; Luc Koovdn bei vierfachur Oi1OSe) und der v/irtcchoftliohe
3peiv!i!ei\u*uck g^&etBBäBii; 8Ui)i.Mt. 'tiihlt ^an nie Iri/rerc 'Wicke,
so utoißeu die Ko β tun bald rapide an. !Dies scheint bisher noch
nicht voll üi'Aj j »nt tior.en su sein. Für die niedrigem Bnddrllcke ^
g.'i- Blaticiiärer Jaoturbiaou ^uui,^ieto Speicher su bauen
1«:;luu su «iiito:· Brrobiila fuhren und htvt kuc: nicLt -iwsu geruhrt.
Di · ünotuj'b:. ο ...υα aJno u.i|-c!;enrt Hon ruiOiifuiip-iis der Spei-.t
v;c:-ueii, wrb tuuunieuh durch 5ftls:horJcühiiu& und
um^ t; üsw. Jrnitsung t»eiU;eheud ;.iö :licJi iat. So hohe
Drücke, wie diu oriv. -*3ten# bieten aber maechineiitdcldiiBch Schwierigt:eiitiii
und ücüiichta ttber 2000 u Tiefe uilesen ula 4;ro3e ^Iaetung
iUvjeceUuu worden.
Srfindui^B^ettäe soll nun eine Kombination von Gleiohdruck- .
und Aufladeepei cAoruiig erfolgen, i^dc-j ein unterirdischer Speieher
ait BLüeaigkeitsverdrängung eunäohst nach de.i Oleichdruckverfahren
gefttllt und ouachlieäeud durch Absperrung am FLttsBigkeiteaustritt
Bueätsllch ieochor aufgeladen wird, oder indem ein Spei* "
eher von größerer Höhe bereite während der FlUseigkeitsverdrängung
eine Aufladung erfährt, der noch eine sueätsliche reine Aufladung
folgen kann.
Man erreicht dadurch, daß die Speicherkapasitat größer wird als
bei jedem einseinen Yerfahren, denn die Waeeerverdrängung ermöglicht
eine höhere Speicherung als eine Aufladespeicherung; andererseits bewirkt die susätsliche Aufladung eine größere Speicherkapazität als für die vorgesehene Druckwasseraäule möglich wäre.
1) Kino gewisse Druckänderung können Terdioater und Turbinen ohne.
Hachteile verkraften, (was bei reinem Gleichdruok nicht genutet -
- v-
2) Die Speichenrad· können eine gewisse Druckschwankung auehalten,
(was bei Gloiehdruckspoicherung ungenutzt bleibt).
3) Jeder unterirdische Aufladeepeioher benötigt eine gewisse Brd-Uberdeokung.
Bor Höhenunterschied kann eur Druckerzeugung von
Verdrängungsmesser dienen, (was bei reiner Aufladespeicherung
ungenutzt bleibt).
Durch kombinierte Verdrängung und Aufladung wird also hinsichtlich
des Druckes die größtmögliche Speicherung er sielt. Run gibt ob
eine Reihe weiterer faktoren, die für eine wirtschaftliche Speicherung wichtig sind. So 1st außer vom Druck die epezif.Speicherung noch von der Temperatur abhängig. Ferner lot es wichtig, die
Absorption von Luft und Wasser su unterwinden, und schließlich
nuß eine Speicherform gefunden warden, die billig herzustellen und
sicher la Betrieb let. .
Um diese Forderungen weltestgehend su erfüllen, sollen erflndungegemäß
die Speicherktivernen mit großer Höhe ausgeführt werden, b.B.
als kreisrunde Schächte mit 10 bis 25 m Durchmesser und einer Höhe
von 50 bis 300 m. Hierbei erfolgt eine Aufladung d.h. Druckerhöhung
und Volumenveraiuderung des bereits gespeicherten Oases
schon während der Wasserverdrängung, indem der Wasserspiegel sinkt,
und dsoit eile Gesamthöhe der Druckwassersäule steigt. Eine reine
Gleichdruckspelcherung 1st dagegen nur bei Speichern mit geringer
Höhe, also einem Stollen oder kompakten Speicher annähernd zu erzielen.
Diese haben den H&chteil großer Absorptx&neVerluste infolge
großer Waeseroberfläche. Stollen können außerdem durch Einsture
zügecchUttet werden, und kompakte Speichor mit zwangsläufig großer
Grundfläche sind durch Herabbrechen der Speicherdecke gefährdet
und erfordern einen teuren Ausbau. Für einen Wärmetausch im Speichersystem
sind Insbesondere Stollen wenig geeignet.
Der vorgeschlagene Speicher mit großer Höhe hat. dagegen eine kleine
Wasseroberfläche. Die Absorptionsverluste werden damit gering
und können durch eine schwimmende Xrennsohlcht (b.B. Paraffin, öl, '
Folien, Schwimmer usw.) fast völlig unterbunden werden. Bin Zuschütten eines Speicherteile kann nicht erfolgen, und bei allmäh- ·
lieber Erweiterung des Spelcherdurehmessers bsw. Speicherquerschnitte
wird die Gefahr eines Deckenelnsturzes vermieden. Bin
weiterer Vorteil ist die verbilligte Herstellung, da bei hohen .f
Speichern weltgehend die Haschinen, Geräte und Arbeitsmethoden der'
■_■"" 009808/001$
hochentwickelten Schachtbautechnik eingesetzt «erden kennen. Wird
dasau dor Speicher direkt unter dea Leitungeschacht abgeteuft, so
kann Gestein und Baumaterial ohne Unladen mit der Schachtförderune
an-'bzw. abtransportiert «erden. * Bei hohen Speichern rrird der Schacht ua die volle Höhe des Speichers
verkürst, da das Verdrängungewaaaer nach DiId 2 In einer
erheblich billigemRohrleitung 9 im Speicher selbst herabgeführt
«erden kann. Sohlie$llch sind hohe Speicher vorteilhaft für einen
unter irdischen farae tausch, deria folgenden ausgeführt wird.
Hs soll also in «eiterer Ausbildung der Erfindung is Speicher
oder seiner Rahe ein '4armetauscher eingebaut werden. In des die
luft vor Eintritt in den Speicher und während dw Speicherung gekühlt
«erden kann« um besonders die W&rae infolge Selbstverdichtung
in der Rohrleitung sowie die während der Aufladung entstehende Verdiohtungewärme absuführen. Dafür kann ein Rearenwaraetauscher
Verwendung finden durch den s.B. TerdrMngungsvasser geleitet wird. Hach Bild 2 soll dafür aber vorsugsweise eine Rieselkolonne 1 in Speioherkopf vorgesehen «erden, in der in Gegenstroa
von Wasser und Druckluft über austauschfOrdernde Hnbauten 2 eine
tiefe Kttblung ersielt wird. Sie Druckluft wird über 5 sugslsitet
und über 6 entnommen. Ober Leitung^ wird die kalte loft sum SpeicherfiTundbaw.
Wasserspiegel hinabgeleitet, so daS eine thermische,
stabile Schichtung im Speicher entsteht, darm die ältesten Luftschichten
im Oberteil, «erden am meisten durch die Aufladung komprimiert
und sind damit am wärmsten. So kann die jeweils wamste
luft la Speicher über Leitung 4 susatslloh alt durch den Kühler
gefördert werden. Das Kühlwasaer ließe sich mittels Pumpe dem
Speioherwaaser entnehmen. Goronderte Wasserleitungen 7 und 8 von
der Brdoberfläohe haben aber den Vorteil, dad dia Eaachinen über
Sage sugänglich sind, kälteres Kühlwasser als das Spelchsrvaeser
Torwendbar 1st und die gesamte Einrichtung auch für eine lsoohore
(Drucksteigerung) und Isobare Er?/ürauiig der gespeicherten luft
eiligesetst werden kannt lndea tot und während einer Luftentnahme
heißes Wasser durch 7 in die Bieselkolonne gefördert und luft «mfcgegengefuart
wird,· WLxd das Beiewasser aus Abwärme a.B. in den
gwlaohenküttlern erieugt, sp erfolgt eine billige Wiederaufwärniang,
su d@r als weitere Vorteile die Auf sftttieung alt I7cß3srdeapf miä
λ±® gerlef^re Druckaanmhae in d@r .Rohrleitung-.koaasBt.'««· Druck=
2u£'t »sw, ¥#nIiohtuRfiaarbeit erspart« Bsi side's - «ass«rgefeilt«n ■..
BADC^SfNAL
■...■■ - β - ,.■ ■■ ·
Schacht sind allartlings die Warsrarasser- und Druskluftleitungen su
wäxnelsolleren.
Die vorgeschlagene Ualauf kühlung der is Speicher verdichteten luft
sowie eine BrwärEiung des Speicherinhalts läßt sich bei GI a ichdruckspeichern
alt groSer Srund- baw. Wasserfläche (Stollen) nicht
verwirklichen. Der Temperaturausgleich mit Speicherwasoer und
-wänden wäre su groö und eine Hisohüng von bereits gekühlter bsw.
erwärater Luft alt der übrigen Luft laut sich schlecht veraeiden.
Der echechtfo*ralg@ Speicher anglicht dagegen eine theraisshe
Schichtung alt weitgehender Xrennung von wärraer wrü kalter Luft
Ib Speicher.
Ausf ührungsbelsplels
Ausf ührungsbelsplels
Für ein Speicherkr.ft^erk von 1200 IiW Spitzenleistung sollen etwa
5 Ulli, k'fltt. VerdloLtuiigestroB Bitteis 30 (K)O t Druckluft gespeichert
werden. Dafür wird eitt Schacht alt 4 ss DuroMiesssr und 1200
äeter länge abgeteuft, in de« eine Druokluftleitung von of9 B InnendurohBesaer
verlegt ist. 3@r Schacht ist mit Wasser h.fUllt. .
An ihn schlieft siQn ein Speicherschacht von 3CO β Tiefe und 23 β
Durchmesser an, so daS die Sesaiatteufe 1500 @ beträgt. Da^It wird
ein Speioherreufi von 120 000 b' geschaffen. Durch einen Rieselkühler in Speicherkopf wird der Speicherinhalt auf durchschnittlich
100O gekühlt (Höchcclaet la Winter). Va die aaxiaaXe Menge von
30 0(K) t su speichern, auö nach vollständlgar Wasserverdrängung
und AbschluJ des Wassereustritts la Speicherkopf der Speicher bis
auf 220 at aufgeladen werden. Die höchste Druckdifferenz zwischen
Speicherkopf und Schacht beträgt darm .rund 90 ata. Der Druck am
Verdichteraustritt bsw· Surbliieneintritt schwankt etwa zwischen
105 und 175 ata. Bsi Schachtkosten von 6000 Sü/m und Speicherkosten
von 200 W/ar kostet der Oeeaatepelcher etwa ^O»10^ DM, dies
sind 6 D24/kJh oder 25 ffi/k'2, also auSerordentlieh günstige Werte
im Vergleich su Pumpspeicherwerken. -
Dieses in erster Liüie für Druckluft vorgesehene SpeibherVarfahren
ist auch für die 3p sicherung gasfuvsiger Brennstoffe geeignet, *
die lsi Speicherkr&ft^erlc selbst, oder auch für andere Zwecke eingesetzt
werden. Feriäer 1st Wasser nicht die einsige in Frage kos-
m®uäe ferdräniuiigeflüsslgkeit. Su speicherndes Mineralöl, oder spesii'.
schwerere Xäsu^gen wie Sol© oder fonsuspeaslorien sind
Bit Törtell elnsets^afe Datei kfärni®®. @ΐ?@1 verschieden®
c-tiisitig 'Μά"ϊ3®%μ$μι§, tiiiawsig woh®i s5gli^hipt äi©
u ;4 Sefecht füllen eell»
BAD
Claims (5)
1) Verfahren und Vorrichtungeuruntsrirdisehen Speicherung von '
Druckluft und Druckgas dadurch gekeiinseichnet, daß eine Gleichdruckepeichcriuig
ait flttseigkelteverdränßung »** einer Aufladeepeichorung
verbunden wird, indem ein Speicher sunächet la
Gleicndruekverfahren gefüllt und anschlieBend durch Absperrung
an PlUssigkeitsuiistritt ioocaor woitor aufgeladen wird, oder
indeia ein Sp jiciKir von grober Höhe gleichseitig alt der Plüsf}i^eit8ve^drin^*u:i4S
eii.e Aufladu:.; erführt, die aiiochliefiend
noch durch eii.e auaätzllche reJ hu Aufladung V'-rgröBert werden
kann. -
2) Speichei* nach Anspruch 1 dadurch ßekennzeici.i.ut, daii unter eiiieia
Loitu.i;5üüi;iiaüht oii.or oier :;e;iroro Jpciuhcrocii'ichte alt
vorsuc'eweiae riL-.do^ Querschivitt n-..Λ iilliaühliuher Brv?eiteruiig
dee :jarc!»!-ieeeere abgeteuft werden.
3) Speicher nacii Anspruch 1 uud 2 dadurch gekennzeichnet* daß da·
VcI1UrJiHj-UiIj-ewaoser in einer Rohrleitung in Speicher herabgefuhrt
viird.
4) Verfahren uui Vorrichiuiifi nach Anspruch 1 iu»i 2 dadurch gokennseiciii.üt,
utiä in tier iSiiie des Speicherkopf68 Wänaetauscher,
vorzugsweise oitie Hieeelkolonne eingebaut wer ion, in denen das
iuiko.njdi.de bs\7. gespeicherte G&a gekühlt und/oder das gespeicherte
bssw. entuo^iiene Gas erwärnt wird.
5) VerftJUron nach Anspruch 4 dadurch gekennseichi-et, daß la Speicher
eine thermische Schichtung aufrecht erhalten tiird, indea
kaltes Sruckgus jeweils aia Speichergrund, waraes dagegen am
Speieherkopf entnoiaaen oder eingeleitet wird.
009808/00··
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC038117 | 1965-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1533813A1 true DE1533813A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=7434576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651533813 Pending DE1533813A1 (de) | 1965-12-04 | 1965-12-04 | Druckluft- und Druckgasspeicher fuer Energieversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1533813A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020213A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-03 | Paul Prof. Dr.-Ing. 6791 Queidersbach Weiß | Vorrichtung zur speicherung von energie unter ausnutzung der unterschiedlichen dichte von substanzen, z.b. fuer luftspeicherkraftwerke oder fuer hydraulische kraftwerke |
-
1965
- 1965-12-04 DE DE19651533813 patent/DE1533813A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020213A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-03 | Paul Prof. Dr.-Ing. 6791 Queidersbach Weiß | Vorrichtung zur speicherung von energie unter ausnutzung der unterschiedlichen dichte von substanzen, z.b. fuer luftspeicherkraftwerke oder fuer hydraulische kraftwerke |
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