DE1532243B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tabak

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    • A24C5/18Forming the rod

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Description

feste Führungsplatte (9; 9A; 9B; 9C) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakabgabeeinrichtung Teil eines Förderbandes (21) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch Luftleitflächen (20) zum Umlenken mindestens eines der Luftströme (A oder B) in Richtung auf den Kanaleingang.
begrenzen, um ihn durch eine entsprechend schmale Auslaßöffnung zu lenken. In diesem Fall haben die beiden sich vereinigten Luftströme die Funktion von
übergehende Lufteinlaßabschnitte (A, B) aufweist, ao konvergierenden Kanalwänden, wobei wiederum der zwischen denen eine Tabak in den Vereinigungs- Tabak seitlich in den vereinigten Luftstrom eingebereich schleudernde Tabakabgabevorrichtung führt wird.
(9,19) angeordnet ist. Das seitliche Einführen des Tabaks in den Luft-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- strom ruft Verwirbelungen der Tabakteilchen hervor, kennzeichnet, daß die Tabakabgabeeinrichtung as was zu Verklumpungen bzw. Zusammenballungen des eine in den Vereinigungsbereich mündende orts- Tabaks, d. h. zu einer ungleichmäßigen Dichteverteilung des Tabaks, führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der angesprochenen Art die Geschwindigkeitsverteilung des von der Luft geförderten Tabakstroms zu vergleichmäßigen.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß der Tabak in einem zwischen
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 35 den beiden Luftströmen liegenden Strom in den Verbis 6, mit einer in einem Vorratsbehälter ange- einigungsbereich eingeführt wird,
ordneten Stachelwalze und einer Tabak aus der Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfah-
Stachelwalze ausschlagenden Ausschlagwalze, da- rens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, durch gekennzeichnet, daß die Tabakabgabeein- daß der Förderkanal zwei zueinandergeneigte, ineinrichtung (9,19) eine gerippte Walze (19) aufweist, 40 ander übergehende Lufteinlaßabschnitte aufweist, die den von der Ausschlagwalze (8) auf die Füh- zwischen denen eine Tabak in den Vereinigungsbereich schleudernde Tabakabgabevorrichtung angeordnet ist.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit der Tabak zwischen zwei Luftströme ein-
geführt, wobei die Geschwindigkeitskomponente des
zugeführten Tabakstromes mit der Geschwindigkeitskomponente des vereinigten Luftstromes überein-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern stimmt. Der Tabak wird daher mit gleichmäßiger von Tabak, bei dem zwei geneigt zueinander verlau- 50 Geschwindigkeitsverteilung von dem vereinigten Luftfende Luftströme vereinigt werden und mittels des strom mitgenommen, wogegen die Tabakteilchen bei vereinigten Luftstroms Tabak gefördert wird. Die Er- einem seitlichen Einführen des Tabakstromes in den findung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durch- Luftstrom notwendigerweise unterschiedliche Geführen dieses Verfahrens mit einem Förderkanal, in schwindigkeitskomponenten aufweisen. Durch das dem der Tabak durch den vereinigten Luftstrom einer 55 erfindungsgemäße Verfahren wird der Tabakstrom Strangformeinrichtung zugeführt wird. im Kern des vereinigten Luftstromes gefördert, so
rungsplatte (9; 9A; 9B; 9C) abgegebenen Tabak an die Führungsplatte entlangschleudert.
Es ist bekannt, zum Sichten von schwereren und leichteren Tabakteilchen zwei Luftströme zu verwenden. So wird beispielsweise bei einer bekannten Zigarettenherstellungsmaschine (französische Patentschrift 094) der tabakfördernde Luftstrom zum Zweck der Tabaksichtung in zwei Luftströme aufgeteilt, wobei lediglich der eine Strom zum Fördern des Tabaks dient, wogegen der andere Strom durch eine Windsichtwalze geführt wird. Die beiden Ströme werden dann im Windsichtbereich wieder zusammengeführt, wobei der Tabakstrom seitlich in den vereinigten Luftstrom eingeführt wird.
daß der Tabak nicht in dem Grenzschichtbereich der Luftströmung, in dem die Luftgeschwindigkeit kleiner als die mittlere Luftgeschwindigkeit ist, gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt des den Füller bildenden Teils einer Strangzigarettenmaschine der oben beschriebenen Art,
Fig. 2 ein Querschnitt durch eine Maschine dieser
Art, eine Möglichkeit der Anwendung dieser Erfin- diese werden durch einen Kanal 14 in eine Saugdung zeigend, leitung 15 oder einen ähnlichen Förderer abgegeben, F i g. 3 einige Abänderungen der Konstruktion der die Teilchen wegträgt. Eine Luftschleuse ist vornach F i g. 2, gesehen in Gestalt eines sich drehenden Ventils 16. F i g. 4 eine Anordnung entsprechend F i g. 3 mit 5 Alle bislang beschriebenen Einzelheiten sind beeinigen zusätzlichen Merkmalen und einer Steuer- kannt.
vorrichtung für einen Luftstrom, Oberhalb der Ausschlagwalze 8 und der gerippten
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Maschine der Walze 19 befindet sich eine Abdeckplatte 17, die oben beschriebenen Art, jedoch eine von der nach durchlocht ist und mit einem ebenfalls gelochten Fig. 2 abweichenden Anwendung der Erfindung io verschiebbaren Abdeckblech 18 versehen ist, wozeigend, durch der wirksame Querschnittsbereich der Lochun-
F i g. 6 eine Anordnung zum Fördern von Tabak gen für den Durchtritt von Luft eingestellt werden in zwei Luftströme etwa entsprechend der nach kann. Der Saugzug in der Kammer 10 bewirkt einen F i g. 4, wobei jedoch der Tabak von dem resultie- Luftstrom aufwärts durch den Kanal 3, der teilweise renden Luftstrom abwärts gefördert wird, um einen 15 abhängig ist von der durch die Lochungen gesaugten Füller auf einem luftdurchlässigen Förderer am un- Luft, die durch Pfeile angedeutet ist; diese Luft bildet teren Ende der Figur zu bilden, einen Luftstrom B. Die Kante der konkaven Platte 9
F i g. 7 eine andere Ausführungsform zum Fördern ist verdünnt, und der dünne Teil tritt gerade in das von Tabak abwärts auf einen luftdurchlässigen For- untere Ende des Kanals 3 ein, ist aber von einer derer, 20 Wand desselben so weit entfernt, daß Luft auch
F i g. 8 einen Schnitt eines Teiles der Vorrichtung durch diesen Raum gesaugt wird und einen zweiten nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, Luftstrom A bildet. Die Stelle, an der die beiden
Fig. 9 ein Schema von Tabak und Luftströmen Pfeile, je einer für jeden Luftstrom, zusammentreffen, und kann als Bereich des Zusammenströmens der beiden
F i g. 10 ein Schema mit den Luftgeschwindig- as Luftströme betrachtet werden. Infolge der Gestalt keiten in einem Teil der Vorrichtung. der konkaven Platte 9 und der Anordnung der ge-
Wie zunächst aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, rippten Walze 19 wird Tabak genau zwischen die wird Tabak von einem Verteiler durch eine Stachel- beiden Luftströme in den Bereich ihres Zusammenwalze 1 gefördert, wobei Tabaküberschuß von der strömens geworfen, wobei der Weg des Tabaks etwa Oberseite der Walze 1 durch eine Abweiserwalze 2 30 im rechten Winkel zu den beiden Luftströmen verbeseitigt wird. Tabak wird von der Walze 1 durch läuft.
verschiedene, im folgenden zu beschreibende Ein- F i g. 3 zeigt eine im wesentlichen entsprechende
richtungen ausgeschlagen und wird an das untere Anordnung; der einzige Unterschied liegt darin, daß Ende eines schmalen begrenzten Kanals 3 abgegeben, die konkave Platte, hier mit 9 A bezeichnet, kürzer durch den hinauf der Tabak von einem Luftstrom 35 ist und der Eingang des Kanals 3 bis nach 3 A vergetragen wird, der von durch den luftdurchlässigen längert ist, um entsprechend den Bereich des ZuFörderer 4 wirkendem Saugzug verursacht wird, wo- sammenströmens zu verlagern. Die Richtung, in der bei der Tabak schließlich an der Unterseite dieses der Tabak geworfen wird, ist daher anders. Der etwa Förderers hängenbleibt, um dort einen Füller zu horizontale Wurf des Tabaks in diesem speziellen bilden. Der Füller bewegt sich mit dem Förderer 40 Falle verlangt eine höhere Geschwindigkeit des Luftin Richtung des Pfeiles 1, und eine Abnahmevorrich- stromes^, um die Tabakteilchen im Herzen des tung 5 nimmt überschüssigen Tabak ab, um dem resultierenden Luftstromes zu halten. Füller ein gewünschtes Volumen zu geben. Die Anordnung nach Fi g. 4 entspricht im wesent-
Die Stachelwalze 1 ist am Boden des Verteilers liehen der nach Fig. 3, aber drei gekrümmte Luftoder Vorratsbehälters 6 angeordnet, und da die 45 leitflächen 20 sind im Wege des ersten Luftstromes B Walze 1 sich in Richtung des Pfeiles in F i g. 2 dreht, dicht an der Stelle des Zusammenströmens angeordnimmt sie Tabak auf und trägt ihn unter die Ab- net. Der Zweck dieser Leitflächen wird später bei der weiserwalze 2, die überschüssigen Tabak beseitigt, allgemeinen Beschreibung der Funktion aller verso daß die Stacheln auf der Walze 1 gleichmäßig mit schiedener Ausbildungsformen der Erfindung beTabak gefüllt werden. Der Tabak läuft unter einem 50 schrieben werden.
Kamm oder einer gezahnten Leiste 7 durch, die ihn Gemäß F i g. 5 fällt der aus der Stachelwalze 1
steuert, während eine Ausschlagwalze 8 den Tabak ausgeschlagene Tabak auf ein Förderband 21, das ihn aus den Stacheln der Walze 1 beseitigt; der ausge- zu der Stelle des Zusammenströmens der beiden Luftschlagene Tabak wird so entlang der gekrümmten ströme trägt. In diesem Falle bewirkt eine Walze Oberfläche einer konkaven Platte 8 gerichtet und 55 21a, daß der vom Förderband 21 getragene Tabak durch eine gerippte Walze 19 zum Eingang des Ka- in dem Bereich gerichtet wird, in dem die beiden nals 3 hin geworfen. Am oberen Ende dieses Ka- Luftströme B und A sich zu einem einzigen Strom nals 3 ist der luftdurchlässige Förderer 4 angeordnet vereinigen, der aufwärts durch den Kanal 3 strömt, und oberhalb desselben eine Kammer 10, die mit Luftleitflächen 20 a sind dargestellt und haben eine einem nicht dargestellten Ventilator verbunden ist, 60 Funktion entsprechend den Flächen 20 nach F i g. 4, der Luft aus der Kammer abzieht und durch den aber in diesem Falle wirken sie auf den Luftstrom B Förderer und so einen Luftstrom aufwärts im Ka- und nicht auf den Luftstrom A. Der Kanal 3 ist in nal 3 bewirkt. Die Wirkung ist verstärkt durch eine ausgezogenen Linien dargestellt und auch in durchweitere Saugkammer 11, die mit einem weiteren nicht brochenen Linien, da der Kanal 3 entweder aufdargestellten Ventilator verbunden ist, der Luft durch 65 wärts oder abwärts gerichtet sein kann, ein Gitter 12 aus dem Kanal abzieht. Unterhalb der Gemäß F i g. 6 ist der Kanal 3 gegenüber dem nach
Walze 1 ist ein Kasten 13 angeordnet, der Staub und F i g. 2 umgekehrt angeordnet, und der luftdurchvon der Walze abfallenden Kurztabak aufnimmt; lässige Förderer 4 befindet sich nun am unteren Ende
der Zeichnung. Da alle diese mit dem Kanal zusam- zeichnet sind. Wenn MA die Massenströmung des mengehörenden Teile mit denen nach F i g. 2 iden- Luftstromes A und MB die Massenströmung des Lufttisch sind, ist eine weitere Beschreibung nicht er- stromes B ist, dann müssen die Winkel ΘΒ und ΘΑ forderlich, abgesehen davon, daß die konkave Platte so sein, daß MA ■ VA · sin ΘΑ=^=ΜΒ ■ VBsin ΘΒ ist. 9 B von etwas anderer Gestalt ist. 5 Deshalb brauchen die Winkel ΘΑ und ΘΒ nur gleich
F i g. 7 zeigt ebenfalls einen umgekehrten Kanal 3, zu sein, wenn die Momente MA · VA und MB · VB und das Ausschlagen und Werfen des Tabaks wird gleich sind.
durch die Ausschlagwalze 8 allein bewirkt, wobei In F i g. 5 ist der die Ausschlagwalze umgebende
die Platte, über die der Tabak ausgeschlagen wird, Raum eingeschlossen durch den Förderer 21, mit eine flache Oberfläche hat und deshalb mit 9 C be- ίο einem Abdichtkissen bei 25 und einem oberen Schild zeichnet ist. Die gelochte Abdeckplatte 17^4 und ihr 26, das einen Lufteinlaß 27 mit einem gelochten vergelochter Deckel 18 yi sind gebogen. schiebbaren Steuerblech 28 hat, das über den Lo-Die Steuerung der Luftströmen und B derart, chungen im Schild 26 eingestellt werden kann. Diese daß sie sich in der richtigen Richtung bewegen und Anordnung steuert den Luftstrom B, während Luft an einer gewünschten Stelle vereinigen, ist sehr wich- 15 für den Luftstrom A durch eine Leitung 29 kommt, tig; daher ist der Eintritt der Luft in das System deren eine Wand sich von einer Wand des Kanals 3 durch Führungen gesteuert, wie es im folgenden be- aus erstreckt, während die andere Wand dicht gegen schrieben wird. das Förderband 21 anliegt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sind die Ausschlag- Die Anordnungen nach Fig. 6 und 7 sind die gießwalze 8 und die gerippte Walze 19 vollständig ein- 20 chen wie nach Fig. 4, so daß keine weitere Beschreigeschlossen, da die Platte 17 abgedichtet ist, z. B. bung erforderlich ist.
durch ein weiches Kissen 22, das die Lücke zwischen F i g. 10 trägt zur Erläuterung bei, wie der Tabak M
der Platte 17 und einer Platte 23 schließt, die ein in dem resultierenden einzigen Luftstrom im Kanal 3 ™ Teil der üblichen Maschine ist. Auf diese Weise kann eingeschlossen wird und zur Erläuterung der Bedeu- μ Luft für den Luftstrom A nur durch den Raum zwi- 25 rung des Wortes »Kern«, wie es in der Einleitung ™ sehen dem Ende der konkaven Platte und dem Ende dieser Beschreibung verwendet wurde und in den des Kanals 3 eintreten, während Luft für den Luft- Patentansprüchen verwendet werden wird. Der Luftstrom B nur durch die Lochungen in den Teilen 17 strom im Kanal 3 hat eine Geschwindigkeit V, und und 18 eintreten kann. Aus dieser Darstellung ergibt obgleich die Wände des Kanals glatt sind, tritt notsich auch, daß der Tabak von der Walze 19 entlang 30 wendigerweise eine Änderung in der Geschwindigeines Weges geworfen wird, der etwa gleichwinklig keitsverteilung über die Entfernung zwischen den zu den Wegen der Luftströme A und B im Bereich Wänden des Kanals 3 ein. Nahe den Wänden tritt des Zusammenströmens derselben angeordnet ist ein großer Geschwindigkeitsabfall dVldx auf, wäh- und der ausgerichtet ist mit dem Weg des Luft- rend im mittleren Teil des Luftstromes die Geschwinstromes, der von den beiden sich vereinigenden Luft- 35 digkeit im wesentlichen gleich ist. Dieser Teil, in strömen gebildet wird. Diese relative Anordnung des Fig. 10 mit C bezeichnet, ist der »Kern«. Das beste Weges des geworfenen Tabaks und der beiden Luft- Ergebnis erhält man, wenn die Tabakteilchen über ströme sowie des resultierenden Luftstromes ist je- die Breite des Kernes C verteilt, aber auch auf diesen doch nur zufällig bei der dargestellten Ausbildung. beschränkt sind. Je glatter die Wände sind, desto Die Richtungen der beiden Luftströmen und B sind 40 breiter ist der Kern. Wenn die Wände etwas rauh nicht sehr wichtig, vorausgesetzt, daß sie den Tabak sein sollten, wird die Geschwindigkeitsverteilungsnicht stören. Wenn z.B. der Luftstrom B sich mit kurve leicht die in durchbrochenen Linien dareiner sehr geringen Geschwindigkeit V bewegt, so gestellte Gestalt annehmen mit einer höheren Spitze, ^ sind keine Mittel erforderlich, um ihn zu richten, die einen schmaleren Kern ergibt. Die Grenzlagen ' da dies dann die Flächen 20 nach F i g. 4 über- 45 der Luftströme sind durch Kreuzschraffur angezeigt, ^ nehmen. und es ist äußerst wünschenswert, daß diese Grenz- ^
F i g. 8 ist ein Schema, das die Luftströme und den lagen keinerlei Tabak enthalten.
Tabakweg deutlicher zeigt für den Fall, daß der Luft- Die Anordnung von Kurztabak hängt von der je-
strom B diese geringe Geschwindigkeit hat. Der Ta- weiligen Konstruktion ab und den Wünschen des bakweg ist durch einen dicken geneigten Pfeil T ge- 50 Benutzers der Maschine. Soweit Kurztabak auf der zeigt und der Luftstrom durch einen dünnen geneig- konkaven Platte 9 betroffen ist, so wird dieser auf ten Pfeil C, und daraus ergibt sich, daß sie in einer gleiche Weise wie der Tabak weitergefördert, geraden Linie liegen. Gemäß Fig. 2 z. B. kann Kurztabak, der entlang
Gemäß Fig. 4 wird die Luft für den LuftstromB der Leitung 15 gefördert wird, oben auf die Masse entsprechend gesteuert. Die Luft für den Luftstrom A 55 des Tabaks im Verteiler abgegeben werden oder dem strömt aufwärts durch einen gekrümmten Kanal 24. teilweise geformten Füller zugeführt werden. Dies beeinträchtigt den LuftstromA selbst nicht; Gemäß Fig. 4 nimmt Kurztabak, der von der
Zweck des Kanals 24 ist es, den Luftstrom zu ver- Walze 1 wegfällt, an der Ausschlagstelle die von den wenden, um jegliche Kurztabakteile anzuheben, die Pfeilen F angedeutete Richtung ein und kann in den zwischen die konkave Platte 9 A und die Walze 1 60 Kanal 24 durch eine Öffnung 30 eintreten, so daß fallen. dieser Kurztabak dem Tabak im Kanal 3 beigefügt
Die allgemeine Theorie der relativen Anordnung wird. Die gleiche Anordnung ist in den Fig. 6 und 7 der Wege von Tabak und Luftströmen wird nun an dargestellt, während die F i g. 3 und 4 die gleiche Hand des Schemas in F i g. 9 beschrieben. Der mitt- Saugleitungsvorrichtung haben können, wie sie unlere PfeilT stellt den Weg des geworfenen Tabaks 65 ten in Fig. 2 dargestellt ist; für das allgemeine Samdar und die Seitenpfeile die Wege der beiden Luft- mein von Kurztabak vom unteren Teil der Walze 1 ströme; aber ihre Geschwindigkeiten sind ebenso können alle anderen Ausführungsformen entsprevon Bedeutung, so daß die Pfeile mit VA und VB be- chende Saugleitungsanordnungen aufweisen.
7 8
Oben wurde bereits an Hand der F i g. 2 und 3 Falle hat der von der Luft getragene Tabak eine Befestgestellt, daß der Tabak entlang eines Weges ge- wegungskomponente in der Bewegungsrichtung des richtet wird, der etwa gleichwinklig zu den Luft- Förderers 4. Dies ist bei einigen Maschinenarten nicht strömen A und B im Bereich des Zusammenströmens erforderlich, und es ist bereits ein senkrechter Kanal derselben angeordnet ist, aber in den F i g. 4 und 5 ist 5 verwendet worden. Wenn ein gebogener Kanal vergezeigt, daß der das Ende der konkaven Platte 9 A wendet wird, sind Mittel in Form eines »Honigoder des Förderbandes 21 verlassende Tabak die all- wabennetzes« 31 in einer Wand des Kanaleinganges gemeine Richtung des Luftstromes B im ersten Fall vorgesehen, um der sich schnell bewegenden Luft die kreuzt und die allgemeine Richtung des Luftstro- notwendige Bewegungskomponente zu erteilen.
mes^4 im zweiten Fall. Die gekrümmten Luftleit- io Das Netz 31 wird durch einen Block mit einer flächen 20 dienen deshalb dazu, die jeweiligen Luft- Vielzahl kleiner Löcher gebildet, die gegenüber der ströme zu richten und so die gewünschte Anordnung Vertikalen in zwei Richtungen geneigt sind, so daß der Luftströmen und B mit Bezug auf den Tabak hindurchströmende Luft sowohl zur linken Wand zu erzeugen und weiterhin so jede Beeinträchtigung des Kanals 3 in F i g. 2 hin als auch nach links in des sich bewegenden Tabaks durch die Luftströme 15 Fig. 1 gelenkt wird. Im vorliegenden Fall kann Luft zu vermeiden. für den Luftstrom A durch solch einen Block geleitet
Die relativen Geschwindigkeiten der Luftströme A werden.
und B werden durch die gelochten Steuerbleche be- Die erforderliche Bewegungskomponente kann nur
stimmt oder durch andere Steuermittel, um die Ta- bei sehr schnell strömender Luft durch die Leitmittel
bakteilchen im Kern des resultierenden Luftstromes 20 erhalten werden, d. h. durch das Honigwabennetz,
zu halten. Deswegen muß der Winkel Θ dieser Luft sehr klein
Wie z. B. aus Fig. 3 zu ersehen, kann der Luft- sein, denn gemäß der hierunter folgenden Formel ist
strom A schneller sein als der Luftstrom B, während (mb . γ )
nach Fig. 6, B schneller ist als A. Im allgemeinen SU1 ®a = sm ®B'~7Z,—777
hat der Luftstrom, der den äußeren Teil des resul- 25 ί-4 ' a>
tierenden Luftstromes in der folgenden Krümmung mit VA ^> VB. Die sehr schnell strömende Luft muß
bilden soll, die größere Geschwindigkeit. eine Längskomponente parallel zum Tabakvlies ha-
Luft für die beiden Ströme kann entweder aus der ben, und ihre Richtung muß durch das Honigwaben-Atmosphäre oder aus Ventilatorauslässen kommen, netz sowohl in Vorwärts- als auch in Längsrichtung wie es jeweils am zweckmäßigsten ist. 3° gesteuert werden.
In Maschinen der Art, bei der der Füller auf einem Ein Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von luftdurchlässigen Förderer gebildet wird, ist es er- 10 m/sec ist zufriedenstellend, aber höhere Geschwinforderlich, daß für eine richtige Füllerbildung der digkeiten können ebenfalls angewendet werden.
Tabak auf den Förderer in Gestalt einzelner, getrenn- Bislang nahm die Beschreibung Bezug auf eine ter Teilchen geworfen wird, und um dies zu erzielen, 35 Maschine, bei der der Füller auf einem luftdurchsollte Tabak, der durch den Kanal 3 geht, stark be- lässigen, sich bewegenden Förderband gebildet wird, schleunigt werden. Im vorliegenden Fall ist, da der aber dies ist kein erfindungswesentliches Merkmal, Tabak sich im Kern des von den beiden sich ver- da auch andere luftdurchlässige Fördervorrichtungen einigenden Luftströmen gebildeten Luftstromes be- bekannt sind, bei denen die Erfindung mit entfindet, eine sehr wirksame und zufriedenstellende 40 sprechenden konstruktiven Änderungen mit Vorteil Trennung der Tabakteilchen sichergestellt, da die anwendbar ist. Weiterhin ist ein luftdurchlässiger erforderliche Beschleunigung auf einen Strom von Förderer nicht wesentlich, da in dem deutschen Pa-Tabakteilchen ausgeübt wird, der verhältnismäßig tent 1 094 648 eine Anordnung beschrieben ist, bei schmal ist im Verhältnis zur Breite des Kanals 3, da der ein Kanal wie der Kanal 3 umgekehrt angeordnet die Tendenz, daß Tabakteilchen in die Nähe der 45 ist, wie in F i g. 6 und 7, wobei aber am unteren Ende Wände des Kanals wandern, wo sie verlangsamt des Kanals dessen Wände gelocht sind, so daß die werden könnten, auf ein Minimum reduziert ist. Luft entweichen kann, während der sich bewegende
Wie wiederum aus Fig. 1 ersichtlich, ist der dort Tabak auf einen luftundurchlässigen Förderer abdargestellte Kanal 3 nach links gebogen. In diesem gegeben wird, auf dem er einen Füller bildet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
409532/125

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fördern von Tabak, bei dem zwei geneigt zueinander verlaufende Luftströme vereinigt werden und mittels des vereinigten Luftstroms Tabak gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak in einen zwischen den beiden Luftströmen liegenden Strom in den Vereinigungsbereich eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom gleiche Winkel mit den beiden Luftströmen einschließt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah-
Ähnliches gilt für eine weitere bekannte Zigarettenherstellungsmaschine (britische Patentschrift 971736), bei der ein Luftstrom mit einem leichtere Tabakteilchen fördernden Luftstrom vereinigt wird. Außerdem werden diesen beiden Luftströmen durch mehrere Kanäle weitere Luftstrahlen zugeleitet. Der Tabak wird wiederum seitlich in den von den gesamten Luftströmen resultierenden Luftstrom eingeführt.
Bei einer weiteren, in einem älteren Vorschlag ίο nach DT-Patent 1 275 931 beschriebenen Zigarettenherstellungsmaschine wird zur Windsichtung Luft durch mehrere Schlitze eines zylindrischen Sammelraumes nach außen geblasen. In diesem Fall sind dem durch die Schlitze des zylindrischen Sammel
rens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Förder- 15 raumes gebildeten Luftstrom zwei seitliche Luftkanal, in dem der Tabak durch den vereinigten ströme zugeordnet, die den inneren Luftstrom seitlich Luftstrom einer Strangformeinrichtung zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förder
kanal (3) zwei zueinander geneigte, ineinander
DE1532243A 1965-07-09 1966-07-08 Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Tabak Expired DE1532243C2 (de)

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