DE1532002A1 - Backofen fuer Fleischwaren - Google Patents

Backofen fuer Fleischwaren

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DE1532002A1
DE1532002A1 DE19661532002 DE1532002A DE1532002A1 DE 1532002 A1 DE1532002 A1 DE 1532002A1 DE 19661532002 DE19661532002 DE 19661532002 DE 1532002 A DE1532002 A DE 1532002A DE 1532002 A1 DE1532002 A1 DE 1532002A1
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DE
Germany
Prior art keywords
oven
meat products
interior
housing
cover plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661532002
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnenrung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE HERD U BACKOFENIN
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE HERD U BACKOFENIN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity

Description

  • Backofen für Fleischwaren Die Erfindung betrifft-einen Backofen für Fleischwaren, insbesondere zum Backen von Leberkäse, bestehend aus einem allseitig geschlossenen, gegen Wärmedurchgang isolierten Gehäuse, das mindestens einseitig mit einer Klappe oder Türe versehen und dessen Innenraum vorzugsweise- durch elektrische Heizstäbe beheizt ist. Derartige Backöfen werden in I-etzgereien und Großküchen dazu verwendet, um insbesondere Leberkäse, Pleischpasteten oder ähnliche Fleischwaren zu backen. Hierbei kann der Boden des Gehäuses als Wasser aufnehmende Wanne ausgebildet sein, damit das Innere-des Backofens beim Backen stets-von einer feuchten Atmosphäre erfüllt ist. Aus Gründen der Rationalisierung und Kostenersparnis ging man, ausgehend von einer Backofengröße, die das
    Backen von etwa 50 kg _üeberkZi.se gestattet, immer mehr
    dazu über, größere Einheiten zu schaffen, so d"-t.'.3 in nic-
    dernen größeren Metzgereien b--w. Werksküchen bereits
    schrankartige Backöfen; in Betrieb sind.
    Zeberk;j.5e oder ;-.hriliche gebackene Fleischwaren werden
    bevorzugt in warmem Zustand verzehrt. Das Backen dieser
    Fleischwaren in den großer Backeinheiten führt jedoch da-
    zu., daß die 2leischwaren fast durchweg in kapert Zu sta-nü.
    zum Verbraucher icommen.-Eine _usnahme bildet hierbei le-
    diglich die Versorgung von Werkskantinen, bei denen fier
    fertig bereitete LeberkUse u.nr:iittelbar nach dem Backen
    schlagartig ausgegeben und verzehrt. werden kann. Will rrlanl
    jedoch au.ljerha:l_b dieser Möglichkeit, beispielsweise an
    Verkaufsständen, Kiosken und dergleichen, aber auch beire
    Kauf in Hetzgereierl nicht auf warme Back-FleiSChWarerl ver-
    ziGhten, so muß mazs die fertig bereiteten Pleischvraren
    wieder - im Falle von Leberkdse oder sonstigen ähnlichen
    Fleischwaren im allgemeinen durch Backen - erhitzen. Das
    nochmalige Erhitzen mindert oder zumindest verändert je-
    doch den ursprünglicher. Oeschmack,.wodureh sich'diese Art
    Fleischwaren nur schwer durchsetzen konnten: Eine Zwischen-
    lösung ist landstrichweise auch schon durch die Ankündi-
    gung von Metzgereien, daß an eifitem bestimmten Wochentag,und
    da auch nur zu. einer bestimmten Tageszeit, derartige Back-
    . Fleischwaren abgegeben werden, gefunden worden; diese Lösung befriedigt jedoch nicht die tatsächlichen Bedürfnisse nach ,olcheii Fleischwaren.
  • F Um den Nachteil der kalten Anlieferung bzw. des Zwanges zum nochmaligen Erwärmen auszuschalten, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, da2 der Innenraum des Backofens etwa die Ger,#N,umigl:eit eine;, Haushaltsbackofens aufweist. Die Grö:3e des erfindungsgem@ißen Backofens erlaubt es, immer gerade die Mengen derartiger Back-Fleischwaren fertig,°ia;-tellen, die sofort, also vor dem Erkalten, verzehrt werden können. Sollte sich der Verkauf beispielsweise an Kiosken oder ähnlichen Verkaufsständen wider Erwarten doch etwas länger hinauszögern, so kann der fertig geba.ckeiie Leberkäse etc. auf der Oberseite der Gehäuse-Deckplatte, die nach der Erfindung als Warmhalteplatte ausgebildet ist, warmgehalten werden. Da die Fleischwaren zwischenzeitlich nicht erkalten, ist mit diesem Warmhalten kein Geschmacksverlust verbunden. Dadurch ist es möglieh, diese angenelun schmeckenden und kräftigenden Back-Fleischwaren jederzeit in warmem Zustand abzugeben. Dies ist auch ohne weiteres außer durch Metzgereien, bei Verkaufsständen, die sonst keine Fleischwaren vertreiben, möglich.
  • Die WarmhaltepJatte kann au.f einfachste Weise dadurch beheizt werden, daß die Gehäuse-Deckplatte nicht wärmeisoliert ist, die-im Inneren des Gehäuses gespeicherte Wö.rme also die Warinhalteplatte mit versorgt. Sollte diese 'lärme nicht ausreichen, so können an der Gehäuse-Deckplatte, vorzugsweise innerhalb des Gehriuses, zusätzliche elektrische Heizkörper angebracht werden-. Wird schlieB-# lich einem @"reiteren Erfindungsmerkmal folgend die Gehäuse-Deckplatte, vorzugsweise auf ihrer. gesamten Fläche, mit' einigen mit dem Gehäuseirzneren in Verbindung stehenden Bohrungen versehen, so kann der sich im Inneren des Backofens entwickelnde Dunst nach außen austreten, wodurch nicht nur ein angenehmer und appetitanregender Geruch entsteht, sondern a ;x:h die auf der Warmhalteplatte liegenden Fleischwaren durch die au.s den Bohrurigen dringende Feuchtigkeit vor dein Austrocknen geschützt werden. Um diese feuchte Atmosphäre beizubehalten und auch aus hygienischen Gründen empfiehlt es sich, die Warmhalteplatte mit einer vorzugsweise durchsichtigen Haube abzudecken. Hierbei kiinn die Haube, um den erwähnten appetitänregenden Geruch nicht abzuschirmen, und um- außerdem das Beschlagen zu verhindern, mit Entlüftungsöffnungen versbhen sein.
  • l:uf der Zeichnung ist der Erfindungsgegeriotand beispielsweise schematisch dargestellt. Ir, einem, Gehäuse 1, das i:,it einer Klappe 2 versehen ist, wird der Leberkäse bzw. entsprechende Fleischwt@-ren in an sich bekaraiter Weise, vermittels
    ä * s"@.ß-.s:. t
    @e1zi@@r@is: g@e-
    ist als Wärmihä!t°e-
    p'e aü'''gb'ildet ünc wetöh'rü'iige eü. S'elbft-
    eancl:c@h käriii ä@if die 9"öhrü:rgen: 4 äu.cii verzichtet
    werd; ö'ä4r ezne einige gröeere Ü"oT,ru'ng außerhalb
    cer .IsefäC'he iür die wärmzühaltenden Fleischwaren
    änebräeh werden: Iie C#eh;äüed-#eckplgtte 3 bz*: die
    ifärnä@t'egplä'`e iäd'urch 4rie mit einem Handgriff 6
    väreöh@ii @ä'üÜd 5 tgddeclt": SÜ'e' wird erwärmt dür'eh
    ($$$':ee`t ei:ge`icbneteHeizstäbe 7 bzw. dü:röh
    li'ÖI@ @@1'8@` Q®8 @a@e@@@6@11°@` au.@g@@@'Ilf@B @a'1'IllB.

Claims (1)

  1. Paten tänäprüehe
    1: Backofen für Fleischwaren, ins_besoridere züni BackA,- , von Leberkäse, bestehend @_us einer-. ;@.:Llseitig geschlossenen gegen Wärmedurchgang isolierter: Gerr:.u:-e, das i-_@il_@iesten eizLseitig mit einer Klappe oder Türe versehen und c@e^@@F@t . Innenraum vörzus@,reise durch elektrische Iieizst@:.be heizt ist, dadurch gekennzeichnet, _ dah der Innenraum des Backöfens etwa die Geräumigkeit eines Hä ualaltbäcko.eeüs aufweIst:
    z. Bäekö'feii" nach: nsprüch 'I de durch gekennzeichnet; d"::':; die @leriae tgrehä:üae-reekpIa°te 3`) äks 'rle.rrrh@;.ste- pta@@e sucf@e@"i@äe@ ist Wä# ääh 2- d>ää i#äh g e l k ilädh Ahä#:ti däJ diei (ehu.sie-Declcplätte wärme`soie°@ isst: Bäek6fen: nach eineiü ä er .ÄrisprucY@e 1' bis 3; cai'rch gekennzeielüiet, däf än der @ehäuse-Deckplätte @3) vorzugs- weise innerhalb des Gehäuses elektrische ange- bracht sind.
    _ 5. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse--Deckplatte (3) v-rzugsweise auf ihrer Gesamtfläche, einige mit dem Gehuseinneren in Verbindung stehenden Bohrungen (4) aufweist. 6. Dack'of en nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (3) mit einer vorzugsweise durchsichtigen Haube (5) abdeck-bar ist. 7. Bockofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube Entlüftungsöffnungen aufweist.
DE19661532002 1966-07-06 1966-07-06 Backofen fuer Fleischwaren Pending DE1532002A1 (de)

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DES0104656 1966-07-06

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DE19661532002 Pending DE1532002A1 (de) 1966-07-06 1966-07-06 Backofen fuer Fleischwaren

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DE (1) DE1532002A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539021A1 (fr) * 1983-01-07 1984-07-13 Seb Sa Appareil culinaire pour preparer des sandwichs du genre dit " hamburgers "
WO2010141965A1 (de) 2009-06-12 2010-12-16 Walter Degelsegger Vorrichtung für das warmhalten, portionieren und ausgeben eines lebensmittels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539021A1 (fr) * 1983-01-07 1984-07-13 Seb Sa Appareil culinaire pour preparer des sandwichs du genre dit " hamburgers "
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