DE1528927B2 - Wasserstrahlpumpe zum beimischen einer fluessigen chemikalie - Google Patents

Wasserstrahlpumpe zum beimischen einer fluessigen chemikalie

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DE1528927B2 DE19651528927 DE1528927A DE1528927B2 DE 1528927 B2 DE1528927 B2 DE 1528927B2 DE 19651528927 DE19651528927 DE 19651528927 DE 1528927 A DE1528927 A DE 1528927A DE 1528927 B2 DE1528927 B2 DE 1528927B2
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    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Wasserstrahlpumpe gegen ein Ansaugen von Luft im Bereich der Mün-
zum Beimischen einer flüssigen Chemikalie, wie dung der Zufuhrleitung für die flüssige Chemikalie
Shampoonier-, Konservierungs- oder Pflegemittel, gewährleistet. Gemäß der der Erfindung zugrunde-
zum durch die Pumpe hindurchströmenden Wasser, liegenden Erkenntnis kann man dabei in den prak-
das aus der Pumpe in Form eines Freistrahls in die 5 tischen Anwendungsfällen sehr leicht durch Probie-
Atmosphäre austritt. ren einen solchen Abstand der Mündung von der
Bei einer bekannten derartigen Wasserstrahlpumpe Austrittsöffnung der Wasserstrahldüse ermitteln, daß (deutsche Auslegeschrift 1 101 076) ist die Mündung mit Sicherheit ein Eintritt der flüssigen Chemikalie der Zufuhrleitung für die beizumischende flüssige in die Austrittsöffnung der Wasserstrahldüse und Chemikalie noch innerhalb der Wasserleitung an- io schließlich in das Rohrleitungsnetz verhindert wird, geordnet, und das Beimengen der flüssigen Chemi- Besonders bei Wasserstrahlen mit kleinem Durchkaue erfolgt auf Grund des durch die Strömung des messer ist es wichtig, daß die Mündung der Zufuhr-Wassers erzeugten Unterdrucks im strömenden Was- leitung für die flüssige Chemikalie im Kern des Wasser. Es ist also nicht erforderlich, daß die zugeführte serstrahls angeordnet ist, damit nicht durch Ansaugen flüssige Chemikalie unter Druck eingespritzt wird, 15 von Luft am Injektionspunkt der für das Ansaugen sondern es wird lediglich der Unterdruck im strömen- der flüssigen Chemikalie notwendige Unterdruck zerden Wasser durch Ausbilden der Wasserleitung in stört wird.
Art eines Venturirohres an der Mündung der Zufuhr- Zur guten Vermischung der Chemikalie mit dem leitung für die flüssige Chemikalie ausgenutzt. Die Wasserstrahl ist es ferner vorteilhaft, daß die Strahlbekannte Vorrichtung besitzt in der Wasserleitung 20 richtung der Zufuhrleitung der Strahlrichtung des ein Rückschlagventil, welches ein Eintreten der Wasserstrahls an der Mündung der Zufuhrleitung Chemikalie in das Wasserleitungsnetz verhindern soll. gleichgerichtet ist.
Ein solches Rückschlagventil ist ein bewegliches, Bei schmalen Wasserstrahlen ist es auch besonders
störanfälliges Element, das im Falle einer Betriebs- wichtig, daß das die Mündung aufweisende Ende
störung eine absolut sichere Abdichtung des Wasser- 25 der Zufuhrleitung einen gegenüber dem Kernbereich
netzes gegenüber der Zumischflüssigkeit nicht ge- des Wasserstrahls kleifien Außendurchmesser auf-
währleisten kann. Die nicht zuverlässige Funktion weist und mit diesem'Außendurchmesser zentrisch
von Rückschlagventilen ist auch der Grund dafür, im Wasserstrahl angeordnet ist.
daß in vielen Fällen das Einbringen bestimmter Eine konstruktiv besonders einfache, gedrungene
Chemikalien direkt in die Wasserleitung verboten ist. 30 und besonders wirkungsvolle Ausführungsform der
Es ist ferner noch eine Mehrfach-Hohlstrahldüse erfindungsgemäßen Wasserstrahlpumpe erhält man, bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 859 116), wenn die Zufuhrleitung für die Chemikalie koaxial welche aus einer als Ringdüse ausgebildeten Treib- mit der Wasserstrahldüse angeordnet ist und aus ihr düse und mehreren, innerhalb der Ringdüse für das mit ihrem die Mündung der Zufuhrleitung aufwei-Treibmedium angeordneten, über die Treibdüsen- 35 senden Ende herausragt. Bei dieser Anordnung vermündung vorstehenden weiteren Ringdüsen für das läuft die Zufuhrleitung also mindestens im Mün-Fördermedium besteht. Die gesamte Ringdüsenan- dungsbereich der Wasserstrahldüse koaxial mit dieser. Ordnung ist von einer Leitdüse umgeben. Diese be- Praktisch hat sich eine Ausführungsform bewährt, kannte Mehrfach-Hohlstrahldüse dient insbesondere bei der die Länge des aus der Wasserstrahldüse herals Mischluft-Förderdüse für Gasturbinen. Bei einer 40 ausragenden Endes der Zufuhrleitung für die Chemi-Verwendung dieser bekannten Mehrfach-Hohlstrahl- kalie etwa doppelt so groß ist, wie der Durchmesser düse als Förder- und Zumischeinrichtung für Chemi- der Austrittsöffnung der Wasserstrahldüse. Dann kalien zu einem Wasserstrahl wird das der Erfindung läßt sich bei normalem Leitungsdruck eines Wasserzugrundeliegende Problem nicht gelöst. Durch Vor- rohres ein befriedigendes Arbeiten erzielen,
sehen einer die Ringdüsenanordnung umgebenden 45 Von erheblicher praktischer Bedeutung ist die An-Leitdüse könnte es bei Druckausfall im Wasserrohr- Ordnung eines im Strom des bereits mit der flüssinetz leicht zu einer Verschmutzung der Wasserlei- gen Chemikalie beladenen freien Wasserstrahls antung kommen. geordnetes Prallblech; dadurch wird einerseits eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Feinzerstäubung und Vermischung des Wassers mit
einer Pumpe der eingangs genannten Art eine Ver- 50 der Chemikalie und andererseits eine Verbreiterung
schmutzung der Wasserleitung bei Druckausfall im des Wasserstrahls und dessen Ausrichtung auf den
Wasserrohrnetz sicher zu verhüten, aber trotzdem zu besprühenden Gegenstand bewirkt. Zweckmäßi-
eine quantitativ und qualitativ wirkungsvolle Beimi- gerweise wird zum Erhöhen der Richtwirkung das
schung der flüssigen Chemikalie zum Wasser des Prallblech schräg zu dem mit der flüssigen Chemi-Wasserstrahls zu erreichen. 55 kalie beladenen Wasserstrahl angeordnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Sehr zweckmäßig ist es, wenn dabei die Anord-
gelöst, daß die Mündung der Zufuhrleitung für die nung so getroffen ist, daß das Prallblech den Was-
flüssige Chemikalie im Kern des freien Wasserstrahls serstrahl mindestens nach einer Seite hin abdeckt,
im Abstand von der Austrittsöffnung der Wasser- Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Wasstrahldüse angeordnet ist. 60 ser im weiten, aufgelockerten Sprühstrahl zu dem zu
Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu- besprühenden Gegenstand gelenkt wird,
nutze, daß der Wasserstrahl beim Austritt aus einer Sämtliche Bauteile der erfindungsgemäßen Was-Wasserstrahldüse, die an das normale Leitungsnetz serstrahlpumpe, wie die Wasserstrahldüse, die Zuangeschlossen ist, noch über einen beträchtlichen Be- fuhrleitung und deren Öffnung und gegebenenfalls reich einen geschlossenen Wasserkern besitzt, der zum 65 das Prallblech, können als einfache und kompakte Erzeugen des für das Ansaugen des flüssigen Zu- Baueinheit zusammengefaßt werden,
satzes notwendigen Unterdrucks geeignet ist und der Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer insbesondere auch eine hinreichende Abschirmung schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbei-
spiel näher erläutert. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Wasserstrahlpumpe, bei der sämtliche wesentliche Teile in einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Die Wasserstrahldüse 1 ist in üblicher Weise über eine Schraubmuffe 3 an die Wasserrohrleitung 5 angeschlossen, deren Wasserstrahlrichtung durch einen Pfeil verdeutlicht wird.
Eine Zufuhrleitung 10 für die flüssige Chemikalie ragt mit ihrem vorderen, eine Mündung 12 aufweisenden Ende 14 aus der Austrittsöffnung 16 der Wasserstrahldüse 1 heraus und ist bei 18 um 90° umgebogen. Der an der Biegestelle 18 anschließende innere Abschnitt 20 der Zufuhrleitung 10 endet in einem Ventilsitz 22 eines in üblicher Weise ausgebildeten Dosierventils 24, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Nadelventil ist. Bei diesem Nadelventil ist die Nadelspitze 26 des beweglichen Ventilorgans 28 durch Drehen des Rändelknopfes 30 gegenüber dem Ventilsitz 22 so einstellbar, daß stufenweise vom völligen Verschluß der Zufuhrleitung 10 bis zu deren völliger Offenstellung jeder Zwischenbereich eingestellt werden kann. Das Dosierventil 24 weist einen seitlichen Ansatz 32 auf, dessen Bohrung 34 mit dem Ventilraum 36 verbunden ist, der wiederum bei zurückgezogenem Ventilorgan 28 in Verbindung mit der Zufuhrleitung 10 steht.
Der Ansatz 32 ist in üblicher Weise als Schlauchanschlußstutzen ausgebildet, so daß der über ihn geschobene Schlauch 40 fest aufsitzen kann. Über den Schlauch 40 wird die flüssige Chemikalie, beispielsweise ein Shampooniermittel, von einem Vorratsbehälter zugeführt.
Die flüssige Chemikalie vermischt sich mit dem Wasser des Wasserstrahls hinter der von der Mündung 12 der Zufuhrleitung 10 markierten Injektionsstelle. Der mit der flüssigen Chemikalie beladene Wasserstrahl trifft dann auf das schräg zum Wasserstrahl angeordnete Prallblech 50, das über einen abgewinkelten Abschnitt 52 bei 54 am Gehäuse der Wasserstrahldüse befestigt ist. Bei 56 ist die Unterkante des abgewinkelten Abschnitts 52 zu erkennen, der so gebogen ist, daß er den Wasserstrahl nach oben hin abschirmt. Der Wasserstrahl wird von dem schrägen Prallblech 50 als weiter Sprühstrahl in Richtung des zu besprühenden Objekts geleitet.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wasserstrahlpumpe zum Beimischen einer flüssigen Chemikalie, wie Shampoonier-, Konservierungs- oder Pflegemittel, zum durch die Pumpe hindurchströmenden Wasser, das aus der Pumpe in Form eines Freistrahls in die Atmosphäre austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (12) der Zufuhrleitung (10) für die flüssige Chemikalie im Kern des freien Wasserstrahls im Abstand von der Austrittsöffnung (16) der Wasserstrahldüse (1) angeordnet ist.
2. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (12) zentrisch im Kern des Wasserstrahls angeordnet ist.
3. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der Zufuhrleitung (10) der Strahlrichtung des Wasserstrahls an der Mündung (12) der Zufuhrleitung gleichgerichtet ist.
4. Wasserstrahlpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mündung (12) aufweisende Ende (14) der Zufuhrleitung (10) einen gegenüber dem · Kernbereich des Wasserstrahls kleinen Außendurchmesser aufweist und mit diesem Außendurchmesser zentrisch im Wasserstrahl angeordnet ist.
5. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung" (10) für die Chemikalie koaxial mit der Wasserstrahldüse (1) angeordnet, ist und aus ihr mit ihrem die Mündung (12) aufweisenden Ende (14) herausragt.
6. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des aus der Wasserstrahldüse (1) herausragenden Endes (14) der Zufuhrleitung (10) für die Chemikalie etwa doppelt so groß ist, wie der Durchmesser der Austrittsöffnung (16) der Wasserstrahldüse (1).
7. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein im Strom des bereits mit der flüssigen Chemikalie beladenen freien Wasserstrahls angeordnetes Prallblech (50).
8. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (50) schräg zu dem mit der flüssigen Chemikalie beladenen Wasserstrahl angeordnet ist.
9. Wasserstrahlpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (50) den Wasserstrahl mindestens nach einer Seite hin (bei 52) abdeckt.
10. Wasserstrahlpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit der Wasserstrahldüse (1), einem Dosierventil (24) für die flüssige Cherfiikalie und gegebenenfalls dem Prallblech (50) eine Baueinheit bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651528927 1965-11-17 1965-11-17 Wasserstrahlpumpe zum beimischen einer fluessigen chemikalie Pending DE1528927B2 (de)

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