DE10129402A1 - Düse für eine Löschpistole - Google Patents

Düse für eine Löschpistole

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DE10129402A1
DE10129402A1 DE2001129402 DE10129402A DE10129402A1 DE 10129402 A1 DE10129402 A1 DE 10129402A1 DE 2001129402 DE2001129402 DE 2001129402 DE 10129402 A DE10129402 A DE 10129402A DE 10129402 A1 DE10129402 A1 DE 10129402A1
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DE2001129402
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Christian Freiseisen
Thomas Freiseisen
Hubert Freiseisen
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C17/00Hand fire-extinguishers essentially in the form of pistols or rifles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Düse für eine Löschpistole (1) oder ähnliches zur Abgabe eines Löschwasserstrahles, die über einen Hauptkanal (10), der von dem aus einer Zuführungsleitung (5) stammenden Löschwasser durchflossen wird, über eine in den Hauptkanal (10) mündende Einleitung (16) für ein Tensid und über eine Düsenöffnung (3), aus der der mit dem Tensid vermischte Löschwasserstrahl austritt, verfügt. Diese Düse zeichnet sich dadurch aus, dass das über die zugeflossene Löaschwasser in den durch den Hauptkanal (10) fließenden Hauptstrom und in einen durch einen Nebenkanal (11) fließenden Nebenstrom unterteilt wird, sich die Querschnittsfläche des Hauptkanals (10) flussabwärts gesehen verkleinert und wieder vergrößert, die Einleitung (16) flussabwärts nach derjenigen Stelle mit der kleinsten Querschnittsfläche des Hauptkanals (10) in letzteren mündet, und der Nebenkanal (11) flussabwärts von der Mündung der Einleitung (16) schräg zur Längsachse (4) des Hauptkanals (10) ebenfalls in letzteren mündet. Diese Düse bewirkt eine wirksame Vermischung des Löschwassers mit dem Tensid, so dass auch Fettbrände bekämpft werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse für eine Löschpistole oder ähnliches zur Abgabe eines Löschwasserstrahles, die über einen Hauptkanal, der von dem aus einer Zuführungsleitung stammenden Löschwasser durchflossen wird, über eine in den Hauptkanal mündende Einleitung für ein Tensid und über eine Düsenöffnung, aus der der mit dem Tensid vermischte Löschwasserstrahl austritt, verfügt.
  • Vorrichtungen zur Abgabe eines Wasserstrahles, insbesondere eines Löschwasserstrahles, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise als Spritzdüsen, Spritzpistolen, Löschpistolen etc. bezeichnet.
  • Um einen Brand in einer Wohnung oder in einem Gewerbebetrieb zu bekämpfen, stellt Wasser häufig das Löschmittel der Wahl dar. Um das Wasser an den Brandherd zu transportieren, kann man sich eines Schlauches, beispielsweise eines Gartenschlauches, bedienen, den man an einen Wasserhahn oder ähnliches anschließt. Am anderen Ende eines derartigen Schlauches ist dann häufig eine Löschpistole oder ähnliches angebracht, mit deren Hilfe der Löschwasserstrahl an der Brandstelle versprüht wird.
  • Wohnungsbrände werden nun häufig durch brennendes Fett hervorgerufen, beispielsweise indem Fett aus einer Kochgerätschaft auf eine heiße Herdplatte gelangt und sich dort entzündet. Auch in Gewerbebetrieben kommt es des öfteren zu Fettbränden. Zur Löschung von derartigen Fettbränden und ähnlichen Bränden ist das übliche Löschmittel Wasser jedoch nicht geeignet, da es die Feuerentwicklung verstärken kann.
  • Es ist daher bereits bekannt, das Löschwasser mit einem Tensid zu vermengen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Löschpistole bzw. die Spritzdüse mit einem Behältnis für ein Tensid ausgestattet wird, aus dem das darin befindliche Tensid an den Löschwasserstrahl abgegeben wird. Eine derartige Spritzdüse mit einem Behältnis für ein Tensid ist beispielsweise beschrieben in dem deutschen Gebrauchsmuster 200 07 885.2. Es ist auch schon bekannt, eine derartige Spritzdüse mit einem Flachschlauch auszustatten, der auf eine Halteelement dieser Spritzdüse bzw. Spritzvorrichtung aufgewickelt werden kann, man vergleiche das deutsche Gebrauchsmuster 200 17 068.6.
  • Bei den bekannten Spritzdüsen bzw. Spritzvorrichtungen hat sich jedoch herausgestellt, dass die Vermengung des Tensids mit dem Löschwasser unzureichend ist. Häufig verbleibt das Tensid auf der Oberfläche des damit beaufschlagten Löschwassers und vermischt sich nicht ausreichend mit letzterem. Dies kann die Bekämpfung von Fettbränden schwieriger gestalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Düse für eine Löschpistole oder ähnliches bereitzustellen, mit deren Hilfe das dem Löschwasser zugefügte Tensid wirkungsvoller damit vermischt und vermengt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Düse gemäß der Lehre der Ansprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Düse wird das über eine Zuführungsleitung zugeflossene bzw. zugeführte Löschwasser in einen Hauptstrom und einen Nebenstrom unterteilt. Der Hauptstrom fließt durch den Hauptkanal, während der Nebenstrom durch einen Nebenkanal fließt.
  • Die Querschnittsfläche bzw. der Querschnitt des Hauptkanals verkleinert sich dabei in Richtung flussabwärts bis zu einer Stelle mit der kleinsten Querschnittsfläche. Danach vergrößert sich der Hauptkanal wieder.
  • Wenn im Rahmen der vorliegenden Unterlagen von einem Querschnitt oder einer Querschnittsfläche die Rede ist, dann bezieht sich dies auf eine Ebene, die normal zur Hauptströmrichtung bzw. zur Längsachse des jeweiligen Kanals bzw. Rohres verläuft. Mit anderen Worten, die Längsachse stellt die Normale zur Querschnittsfläche oder zum Querschnitt dar. Die Ebene eines Längsschnitts oder einer Längsschnittsfläche stellt im Rahmen der vorliegenden Unterlagen eine solche Ebene dar, die parallel zur Längsachse bzw. zur Strahlrichtung verläuft oder in der diese Längsachse oder Stromrichtung liegt.
  • Flußabwärts von der Stelle, an der der Hauptkanal seine Stelle mit der kleinsten Querschnittsfläche oder dem kleinsten Querschnitt besitzt, mündet eine Einleitung in diesen Hauptkanal. Diese Einleitung ist mit einem Behältnis oder ähnlichem verbunden, in dem sich das Tensid befindet, das mit dem Löschwasserstrahl vermischt und vermengt werden soll.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung des Hauptkanales stellt dieser eine Art Venturi-Rohr dar. Durch den an der Mündung der Einleitung herrschenden Unterdruck wird das Tensid aus dem Behältnis angesaugt und dadurch die Abgabe des Tensids an das Löschwasser unterstützt.
  • Natürlich muß dafür Sorge getragen werden, dass in dem Behältnis für das Tensid kein Unterdruck entsteht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das Behältnis über eine Eingangsleitung verfügt, durch das Löschwasser in das Behältnis gelangen kann oder gedrückt wird, wie dies beispielsweise bei der Spritzdüse gemäß dem eingangs genannten Gebrauchsmuster 200 07 885.2 der Fall ist. Auf die Offenbarung dieses Gebrauchsmusters wird ausdrücklich Bezug genommen und seine Offenbarung den hier in Rede stehenden Unterlagen einverleibt.
  • Um nun das mit dem Löschwasser vereinigte Tensid besser damit zu vermengen und zu vermischen, mündet der Nebenkanal flussabwärts von der Mündung der Einleitung schräg zur Längsachse des Hauptkanals ebenfalls in diesen Hauptkanal. Dadurch wird erreicht, dass das durch den Nebenkanal fließende bzw. strömende Löschwasser in einem Winkel bzw. schräg auf den Löschwasserstrom im Hauptkanal auftrifft. Ist nämlich ein Teil des Tensids nach Vereinigung mit dem Löschwasserstrom im Hauptkanal auf der Oberfläche dieses Löschwasserstromes verblieben, dann wird dieses Tensid durch das schräg zur Längsachse des Hauptkanals aus dem Nebenkanal mündende Löschwasser quasi schräg in den Hauptstrom des Löschwassers injiziert bzw. hineingepresst.
  • Mit anderen Worten, die Längsachse des Nebenkanals in dessen Mündungsbereich verläuft schräg zur Längsachse des Hauptkanals in Flussrichtung. Der zwischen der Längsachse des Hauptkanals und der Längsachse des Nebenkanals im Mündungsbereich eingeschlossene Winkel kann dabei 90° bis 5°, vorzugsweise 75° bis 15°, sowie weiterhin bevorzugt 40° bis 50° betragen.
  • Vorzugsweise mündet der Nebenkanal in etwa in derjenigen Längsschnittsebene, in der die Längsachse des Hauptkanals liegt und in der sich auch die Mündung der Einleitung befindet, in den Hauptkanal. Dadurch wird bewirkt, dass der Nebenstrom des Löschwassers von der gleichen Seite bzw. Richtung auf den Hauptstrom trifft, von der auch das Tensid zugeführt wurde. Das durch den Nebenkanal strömende Löschwasser trifft somit in Flussrichtung betrachtet direkt hinter dem Tensid auf den im Hauptkanal fließenden Hauptstrom auf.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist die Querschnittsfläche des Nebenkanals an seinem Eingang größer als an seiner Mündung. Der Nebenkanal verjüngt sich somit zu seiner Mündung hin, so dass der Nebenstrom mit einer höheren Geschwindigkeit bzw. mit einer größeren Energie schräg in den Hauptstrom eingeleitet bzw. injiziert wird, wodurch eine noch bessere Vermischung bewirkt wird.
  • Flussabwärts an der Mündung des Nebenkanals oder flussabwärts von der Mündung des Nebenkanals ragt mindestens ein Prallelement von der Seite her und somit von außen her in Richtung auf die Längsachse des Hauptstromes in diesen hinein. Durch dieses Prallelement oder diese Prallelemente wird eine weitere Vermischung und Vermengung des Tensids mit dem Löschwasser bewirkt.
  • Der Hauptkanal und der Nebenkanal können beliebige Querschnittsform besitzen, beispielsweise rund, elliptisch oder eckig. Vorzugsweise besitzen der Hauptkanal und der Nebenkanal jedoch in etwa eine rechteckige Querschnittsform. Diese Kanäle besitzen dann zwei Paare von einander gegenüberliegenden Seitenwänden, die vorzugsweise die nachstehend näher beschriebenen Ausgestaltungen aufweisen, um die Kanäle strömungstechnisch möglichst optimal auszugestalten und auch produktionstechnischen Erfordernissen Rechnung zu tragen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform bildet ein Paar der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Hauptkanals im horizontalen Längsschnitt sowie flussabwärts betrachtet in einem ersten Abschnitt A einen stark ausgeprägten, sich verjüngenden Trichter und in einem sich daran anschließenden mittleren Abschnitt B einen nur schwach ausgeprägten, sich verjüngenden Trichter. Die Seitenwände verlaufen dabei schräg zur Längsachse des Hauptkanales. Der zwischen der Längsachse und den Seitenwänden im Abschnitt A eingeschlossene Winkel ist dabei im Abschnitt A größer als im Abschnitt B. Wenn somit davon die Rede ist, dass der Trichter im Abschnitt B schwächer ausgeprägt ist, dann bezieht sich das auf den Trichter im Abschnitt A. Gleiches gilt vice versa für den stärker ausgeprägten Trichter im Abschnitt A.
  • Die Stelle mit dem kleinsten Querschnitt in der Aufsicht liegt dann an dem flußabwärtigen Ende des Trichters im mittleren Abschnitt B. Nach dieser Stelle mit dem kleinsten Querschnitt in dieser Ansicht bzw. in dieser Ebene schließt sich dann ein sich flussabwärts erweiternder Trichter im Abschnitt C an.
  • Flußabwärts schließen sich dann an den Trichter im Abschnitt C Leitflächen an, die somit die Seitenwände des Hauptkanales fortsetzen. Diese Leitflächen sind derart beweglich ausgestaltet, dass sie im horizontalen Längsschnitt betrachtet unterschiedlich stark ausgebildet, sich nach flussabwärts öffnende Trichter bilden können. Mit diesen beweglichen Leitflächen kann das Sprühbild des aus der erfindungsgemäßen Düse austretenden Löschwasserstrahles beeinflusst und eingestellt werden.
  • Um das Sprühbild bzw. den Sprühstrahl mit Hilfe der genannten Leitflächen verändern zu können, besitzt die erfindungsgemäße Düse vorzugsweise eine Ringscheibe, welche die Düsenöffnung einfasst und bezüglich der Düse drehbar daran befestigt ist. In der flussaufwärts zeigenden Stirnfläche ist eine nach flussaufwärts offene Nut ausgenommen, die um die Längsachse des Hauptkanales umläuft. Dieser Umlauf ist dabei nicht kreisringförmig. Mit anderen Worten, die Form kann z. B. elliptisch oder eckig sein. In diese offene Nut greift jeweils ein Zapfen ein und ist dort geführt, der an den flussabwärts liegenden Enden der Leitflächen angebracht ist. Beim Drehen der Ringscheibe wird dieser Zapfen je nach Ausgestaltung der Nut und dem Abstand der Nut von dem Mittelpunkt der Düsenöffnung nach radial außen oder radial innen bewegt, wodurch der durch die Leitflächen gebildete Trichter stärker aufgeweitet oder verjüngt wird. Zweckmäßigerweise befindet sich an dem radial äußeren Rand der Ringscheibe ein Stabgriff, der vom Benutzer ergriffen und mit dessen Hilfe die Ringscheibe gedreht werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düse, bei der der Hauptkanal eine rechteckige Querschnittsform besitzt, verläuft eine Seitenwand des anderen Paares von einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Hauptkanals vertikalen Längsschnitt betrachtet im Abschnitt A und im Abschnitt B sowie darüber hinaus in einem gleichbleibenden Winkel zur Längsachse des Hauptkanals hin. Der zwischen der Längsachse des Hauptkanals und dieser Seitenwand eingeschlossene Winkel ist dabei verhältnismäßig klein, vorzugsweise 0,5 bis 10°. Der Nebenkanal sowie die Einleitung münden dabei vorzugsweise von dieser Seitenwand her in den Hauptkanal bzw. liegen in etwa in der Ebene dieser Seitenwand. Diese Seitenwand wird im übrigen hier als obere Seitenwand bezeichnet.
  • Die der oberen Seitenwand gegenüberliegende untere Seitenwand des Hauptkanals verläuft im vertikalen Längsschnitt betrachtet im Abschnitt A dann vorzugsweise in einem gleichbleibenden Winkel zur Längsachse des Hauptkanals hin. Im Abschnitt B verläuft diese untere Seitenwand dann vorzugsweise parallel zur Längsachse und im Abschnitt C in einem gleichbleibenden Winkel von der Längsachse weg. Dadurch wird erreicht, dass auch bezüglich dieser oberen und unteren Seitenwand der kleinste Querschnitt des Hauptkanals am Übergang vom Abschnitt B zum Abschnitt C liegt.
  • In der Ebene der unteren Seitenwand schließt sich dann an den Abschnitt C vorzugsweise ein Tisch an, dessen Tischfläche parallel zur Längsachse verläuft. Diese Tischfläche fluchtet in etwa mit der Ebene der unteren Seitenwand (genauer der Oberfläche der Seitenwand) im Abschnitt B. Da die untere Seitenwand im Abschnitt C einen kleinen Winkel mit der Längsachse bildet, wird durch die flussaufwärts zeigende Tischkante eine Art Rand gebildet, welcher ein Prallelement darstellt.
  • Die Winkel, welche von der unteren Seitenwand im Abschnitt A und im Abschnitt B zwischen diesen und der Längsachse eingeschlossen werden, sind im übrigen ebenfalls klein und betragen zweckmäßigerweise 0,5-5°.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine komplette Löschpistole, die mit einer erfindungsgemäßen Düse ausgestattet ist,
  • Fig. 2 einen Halbquerschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Löschpistole im Bereich des Behältnisses (wird nachstehend erläutert),
  • Fig. 3 einen vergrößerten vertikalen Längsschnitt durch die in der Fig. 1 gezeigte Düse,
  • Fig. 4 einen horizontalen Längsschnitt durch die in der Fig. 3 gezeigte Düse,
  • Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden vertikalen Längsschnitts, wobei jedoch nur ein Einsatz der Düse gezeigt ist,
  • Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 5,
  • Fig. 7 zwei Halb-Frontansichten von innen auf die in der Fig. 3 gezeigte Düsen, und
  • Fig. 8 eine Frontansicht in Richtung flussaufwärts auf den in der Fig. 5 gezeigten Einsatz.
  • Die in der Fig. 1 in einem vertikalen Längsschnitt gezeigte Löschpistole 1 besitzt im wesentlichen eine Form und Ausgestaltung bekannter Art, wie sie beispielsweise in dem bereits genannten deutschen Gebrauchsmuster 200 07 885.2 beschrieben ist. Durch eine Kupplung 21, die an einen Wasserschlauch angeschlossen werden kann, fließt das Löschwasser in den innen hohlen Haltegriff 20 und über ein Ventil 23 in eine rohrförmige Zuführungsleitung 5. Von dort gelangt das Löschwasser in die erfindungsgemäße Düse 2 und tritt an der Düsenöffnung 3 in Form eines Löschwasserstrahles aus.
  • Der Haltegriff 20 ist mit einem Hebel 22 ausgestattet, über den das Ventil 23 geöffnet werden kann. Dieser Hebel 22 ist vorzugsweise federbeaufschlagt, so dass das Ventil 23 im nicht betätigten Zustand geschlossen ist. All dies ist bekannter Art und Natur.
  • Die Löschpistole 1 ist mit einem Behältnis 24 versehen, in das ein Tensid durch eine nicht gezeigte sowie verschließbare Öffnung eingefüllt werden kann. Zudem ist ferner eine Adapterkupplung 19 gezeigt, die mit dem anderen Ende des Schlauches verbunden wird, der an die Kupplung 21 angeschlossen wird. Dieser Schlauch ist ebenfalls nicht gezeigt. Die Adapterkupplung 19 dient zum Anschluß an einen beliebigen Wasserhahn und ist ebenfalls bekannter Natur.
  • Ein vergrößerter vertikaler Längsschnitt der in dar Fig. 1 gezeigten Düse 2 ist in der Fig. 3 gezeigt. Die Düse 2 ist einem Rohr 7 ausgebildet, das einstückig mit der rohrförmigen Zuführungsleitung 5 ausgebildet ist. In dieses Rohr 7 ist ein Einsatz 8 eingesetzt, der in der Fig. 5 in Alleinstellung gezeigt ist.
  • In dem Einsatz 8 sind ein Hauptkanal 10 und ein Nebenkanal 11 ausgebildet. Das in dem Kanal 9 in der rohrförmigen Zuführungsleitung 5 zuströmende Löschwasser wird in einen Nebenstrom, der durch den Nebenkanal 11 fließt, und einen Hauptstrom, der durch den Hauptkanal 10 fließt, aufgeteilt.
  • Der Hauptkanal 10 besitzt rechteckigen Querschnitt (man vergleiche Fig. 6) und wird durch eine obere Seitenwand 12 und eine dieser gegenüberliegende untere Seitenwand 13 sowie durch eine linke Seitenwand 14 und eine rechte Seitenwand 15 gebildet.
  • Zur leichteren Beschreibbarkeit der Düse 2 wird diese in drei Abschnitte A bis C unterteilt, wobei der Abschnitt A den flußaufwärtigen Abschnitt, der Abschnitt B den mittleren und der Abschnitt C den flussabwärts liegenden Abschnitt bildet, man vergleiche die Fig. 3 bis 5.
  • Aus den in den Fig. 3 und 5 gezeigten vertikalen Längsschnitten ist ersichtlich, dass die obere Seitenwand 12, die auch gleichzeitig die untere Seitenwand des Nebenkanals 11 bildet, flussaufwärts hin spitz zuläuft, um den Strömungswiderstand für das durch die Düse 2 laufende Löschwasser möglichst gering zu halten. Die obere Seitenwand 12 (genauer die Oberfläche davon) verläuft schräg zur Längsachse 4 des Hauptkanals, und zwar derart, dass sich der Querschnitt des Hauptkanals flussabwärts hin verkleinert bzw. sich der Kanal verjüngt. Der Winkel, den die obere Seitenwand 12 dabei mit der Längsachse 4 bildet, ist über die Abschnitte A und B konstant und beträgt nur einige wenige Grad. Der Winkel ändert sich auch nicht im Abschnitt C.
  • Die untere Seitenwand (genauer die Oberfläche davon) bildet im Abschnitt A ebenfalls einen Winkel mit der Längsachse 4 dergestalt, dass sich der Querschnitt des Hauptkanales 10 verkleinert. Im Abschnitt B verläuft die untere Seitenwand 13 parallel zur Längsachse 4 und somit quasi tangential zum Löschwasserstrom. Im Abschnitt C bildet die untere Seitenwand 13 dann wieder einen Winkel mit der Längsachse 4 dergestalt, dass sich der Querschnitt des Hauptkanales flussabwärts hin vergrößert.
  • Im Abschnitt C mündet eine Einleitung 16 in den Hauptkanal 10, durch welche das im Behältnis 24 vorhandene Tensid in den Hauptstrom im Hauptkanal 10 zugeführt wird. Die Einleitung 16 steht über einen Leitungsabschnitt 25 mit dem Behältnis 24 in fluiddichter Verbindung.
  • Von der Mündung der Einleitung 16 wiederum flussabwärts mündet der Nebenkanal 11 ebenfalls in den Hauptkanal 10. Der Mündungsabschnitt 17 des Nebenkanals 11 schließt dabei mit der Längsachse 4 in etwa einen Winkel von ca. 40° ein. Zwischen dem Nebenkanal 10 und der Einleitung 16 ist eine Trennwand 18 ausgebildet, dessen freier Rand 26 von der Längsachse 4 weiter beabstandet ist als die obere Seitenwand 12 am Übergang zur Mündung der Einleitung 16. Der freie Rand 28 der oberen Begrenzungswand 27 des Nebenkanals 11, die in diesem Bereich schräg zur Längsachse verläuft, reicht jedoch weiter zur Längsachse 4 hin als der freie Rand 26 der Trennwand 18 und auch des Endes 29 der oberen Seitenwand 12 an der Mündung der Einleitung 16. Dieser freie Rand 26 ragt daher von quasi radial außen in den durch den Hauptkanal 10 fließenden Löschwasserstrom hinein und bildet eine Art Prallplatte bzw. Prallelement.
  • Der Leitungsabschnitt 25 für das Tensid stellt eine Art Ringraum dar, welcher den Einsatz 8 teilweise umschließt. Von diesem Ringraum 25 wird dann das Tensid senkrecht zur Längsachse 4 (man vergleiche Fig. 6) geführt. Die Einleitung 16 schwenkt dann im Bereich der Längsachse 4 um und verläuft im Mündungsbereich erst parallel zur Längsachse 4 und dann leicht schräg dazu, man vergleiche Fig. 5.
  • Der Hauptkanal 10 besitzt am Übergang zwischen dem Abschnitt B zum Abschnitt C seinen kleinsten Querschnitt bzw. seine kleinste Querschnittsfläche; danach erweitert sich der Hauptkanal 10 schon wieder. In diesem Abschnitt C herrscht ein gewisser Unterdruck, durch den das Tensid 14 in den Hauptkanal 10 durch das dort strömende Löschwasser gesaugt wird und sich damit vermengt.
  • Das im Nebenkanal 11 fließende Löschwasser wird durch den schräg verlaufenden Mündungsabschnitt 17 auf das im Hauptkanal 10 fließende Löschwasser geleitet und injiziert quasi das auf der Oberfläche bzw. am Umfang des Hauptstromes auf dem Löschwasser befindliche Tensid in den Hauptstrom hinein. Eine weitere Verwirbelung und Vermengung tritt dann an dem freien Rand 28 ein, da dieser als Prallelement fungiert. Die Mündung der Einleitung 16 und des Nebenkanals 11 sind dabei axial hintereinander angeordnet.
  • Die beiden anderen Seitenwände, nämlich die linke Seitenwand 14 und die rechte Seitenwand 15 (man vergleiche den horizontalen Längsschnitt der Fig. 4) bilden im Abschnitt A und auch im Abschnitt B jeweils einen Trichter, wobei jedoch der Trichter im Abschnitt A wesentlich stärker ausgeprägt ist als im Abschnitt B. Ab dem Abschnitt B und somit im Abschnitt C bilden die beiden Seitenwände 14, 15 einen sich nach flussabwärts geringfügig erweiternden Trichter. An diesen Abschnitt C schließen sich an die Seitenwände 14, 15 jeweils eine Leitfläche 30 und 31 an, die an ihrem flussaufwärts liegenden Ende beweglich an dem Einsatz 8 angelenkt sind, indem sie dort beispielsweise als eine Art Filmscharnier ausgebildet sind.
  • An ihrem flussabwärts liegenden Ende besitzen die Leitflächen 30, 31 jeweils einen Zapfen 32, 33, die in eine nach flussabwärts offene Nut 34 eingreifen und dort geführt sind. Die Nut 34 ist in einer Ringscheibe 35, und zwar in deren flussaufwärts zeigender Stirnfläche ausgenommen. Die Ringscheibe 35 faßt die Düsenöffnung 3 ein; die Nut 34 läuft um die Längsachse 4 um, jedoch nicht kreisringförmig sondern elliptisch, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Ringscheibe 35 ist drehbar und einstückig mit einer Hülse 36 ausgestattet, welche die Düse 2 umschließt. Die Hülse 36 ist dabei drehbar auf dem Rohr 7 befestigt. Durch Drehen der Hülse 36 und damit der Ringscheibe 35 verändert sich aufgrund des nicht kreisringförmigen sondern vorzugsweise elliptischen Umlaufs der Nut 34 der Abstand der Zapfen 32, 33 von der Längsachse 4 und damit der Winkel, welcher die Leitflächen 30 und 31 mit der Längsachse 4 bilden. Mit anderen Worten, die Ausprägung des durch die Leitflächen 30, 31 gebildeten Trichters kann verändert werden, wodurch der Sprühstrahl eingestellt werden kann.
  • Um die Hülse 36 drehen zu können, ist diese mit einem Handgriff 6 (man vergleiche auch Fig. 3) ausgestattet.
  • Unterhalb der unteren Ränder der Leitflächen 30,31 befindet sich ein Tisch 37 (man vergleiche Fig. 3), der sich flussabwärts an die untere Seitenwand 13 des Hauptkanals 10 anschließt. Dieser Tisch 37 ist in etwa ebenso weit von der Längsachse 4 des Hauptkanals 10 beabstandet wie die untere Seitenwand 13 im mittleren Abschnitt B. Da die untere Seitenwand 13 im Abschnitt C sich etwas von der Längsachse 4 entfernt, bildet die flussaufwärts liegende Kante 38 des Tisches 37 ein weiteres Prallelement für den Löschwasserstrom. Der Tisch 37 erhöht zudem die Reichweite des Löschwasserstrahles, da das Löschwasser quasi auf ihm leitet.
  • Bedingt durch den schräg auf den Hauptstrom auftreffenden Nebenstrom und dessen Injektionswirkung sowie bedingt durch die Prallelemente findet eine höchst effektive Vermischung des Tensids mit dem Löschwasser statt. Zudem kann der Sprühstrahl des Löschwassers den Erfordernissen gemäß eingestellt werden. Durch die venturiartige Ausgestaltung des Hauptkanals 10 der Düse 2 wird sichergestellt, dass das Tensid dem Löschwasser beigegeben wird, wodurch eine sichere Brandbekämpfung ermöglicht wird. Bezugszeichenliste 1 Löschpistole
    2 Düse
    3 Düsenöffnung
    4 Längsachse
    5 Zuführungsleitung
    6 Stabgriff
    7 Rohr
    8 Einsatz
    9 Kanal
    10 Hauptkanal
    11 Nebenkanal
    12 Obere Seitenwand
    13 Untere Seitenwand
    14 Linke Seitenwand
    15 Rechte Seitenwand
    16 Einleitung
    17 Mündungsabschnitt
    18 Trennwand
    19 Adapterkupplung
    20 Haltegriff
    21 Kupplung
    22 Hebel
    23 Ventil
    24 Behältnis
    25 Leitungsabschnitt
    26 Freier Rand
    27 Begrenzungswand
    28 Freier Rand
    29 Ende der oberen Seitenwand
    30 Leitfläche
    31 Leitfläche
    32 Zapfen
    33 Zapfen
    34 Nut
    35 Ringscheibe
    36 Hülse
    37 Tisch
    38 Kante

Claims (12)

1. Düse für eine Löschpistole (1) oder ähnliches zur Abgabe eines Löschwasserstrahles, die über einen Hauptkanal (10), der von dem aus einer Zuführungsleitung (5) stammenden Löschwasser durchflossen wird, über eine in den Hauptkanal (10) mündenden Einleitung (16) für ein Tensid und über eine Düsenöffnung (3), aus der der mit dem Tensid vermischte Löschwasserstrahl austritt, verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass
die Düse (2) derart ausgestaltet ist, dass das über die zugeflossene Löschwasser in den durch den Hauptkanal (10) fließenden Hauptstrom und in einen durch einen Nebenkanal (11) fließenden Nebenstrom unterteilt wird,
sich die Querschnittsfläche des Hauptkanals (10) flussabwärts gesehen verkleinert und wieder vergrößert,
die Einleitung (16) flussabwärts nach derjenigen Stelle mit der kleinsten Querschnittsfläche des Hauptkanals (10) in letzteren mündet, und
der Nebenkanal (11) flussabwärts von der Mündung der Einleitung (16) schräg zu Längsachse (4) des Hauptkanals (10) ebenfalls in letzteren mündet.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkanal (11) in derjenigen Längsschnittsebene in den Hauptkanal (10) mündet, in der auch die Einleitung (16) in den Hauptkanal (10) mündet und/oder dass die Querschnittsfläche des Nebenkanals (11) an seinem Eingang größer ist als an seiner Mündung.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass flussabwärts von der Mündung des Nebenkanals (11) mindestens ein Prallelement (26, 28) von der Seite her in den Hauptstrom hineinragt.
4. Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (10) in etwa rechteckige Querschnittsform besitzt.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (14, 15) des Hauptkanals (10) im horizontalen Längsschnitt sowie flussabwärts betrachtet in einem ersten Abschnitt A einen stärker ausgeprägten, sich verjüngenden Trichter, in einem mittleren Abschnitt B einen schwächer ausgeprägten, sich verjüngenden Trichter und in einem letzten Abschnitt C einen sich erweiternden Trichter bilden.
6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Trichter im Abschnitt C Leitflächen (30, 31) anschließen, die derart beweglich ausgestaltet sind, dass sie im vertikalen Längsschnitt betrachtet unterschiedlich stark ausgebildete, sich nach flussabwärts öffnende Trichter bilden können.
7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (3) von einer an oder in der Düse (2) drehbar befestigten Ringscheibe (35) eingefasst ist, in deren flussaufwärts zeigende Stirnfläche eine nach flussaufwärts offene Nut (34) ausgenommen ist, die nicht kreisringförmig um die Längsachse (4) umläuft, und dass die Leitflächen (30, 31) jeweils über einen Zapfen (32, 33) verfügen, der in die (34) Nut eingreift und dort geführt wird.
8. Düse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine, nämlich die obere Seitenwand (12) des anderen Paares von einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Hauptkanals (10) im vertikalen Längsschnitt betrachtet im Abschnitt A und im Abschnitt B sowie darüber hinaus in einem gleichbleibenden Winkel zur Längsachse (4) des Hauptkanals (10) hin verläuft und der Nebenkanal (11) sowie die Einleitung (16) von dieser oberen Seitenwand (12) her in den Hauptkanal (10) münden.
9. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenkanal (11) am flussabwärts liegende Ende des Abschnitts C von der oberen Seitenwand (12) her in den Hauptkanal (10) mündet und mit seinem flussabwärts liegenden freien Rand (28) ebenso weit oder weiter zur Längsachse (4) hin reicht als alle flussaufwärts davor liegenden Bereiche der oberen Seitenwand (12) und dadurch das Prallelement bildet.
10. Düse nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der oberen Seitenwand (12) gegenüberliegende untere Seitenwand (13) des Hauptkanals (10) in vertikalen Längsschnitt betrachtet im Abschnitt A in einem gleichbleibenden Winkel zur Längsachse (4) des Hauptkanals (10) hin verläuft, im Abschnitt B parallel zur Längsachse (4) verläuft und im Abschnitt C in einem gleichbleibenden Winkel von der Längsachse (4) weg verläuft.
11. Düse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallelement durch einen an dem flussabwärts liegenden Rand der unteren Seitenwand (13) nach innen zur Längsachse (4) vorspringenden Absatz gebildet wird.
12. Düse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Abschnitt C der unteren Seitenwand (13) flussabwärts ein Tisch (37) anschließt, dessen Tischebene parallel zur Längsachse (4) verläuft und dessen flussaufwärts zeigende Tischkante (39) das Prallelement darstellt.
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