DE1528444A1 - Druckspeicheranlage zur Foerderung von Fluessigkeiten - Google Patents

Druckspeicheranlage zur Foerderung von Fluessigkeiten

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DE1528444A1
DE1528444A1 DE19651528444 DE1528444A DE1528444A1 DE 1528444 A1 DE1528444 A1 DE 1528444A1 DE 19651528444 DE19651528444 DE 19651528444 DE 1528444 A DE1528444 A DE 1528444A DE 1528444 A1 DE1528444 A1 DE 1528444A1
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pressure vessel
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Wilhelm Keller
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KELLER KG WILHELM
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KELLER KG WILHELM
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    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/025Stopping, starting, unloading or idling control by means of floats
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    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • F04B5/02Machines or pumps with differential-surface pistons with double-acting pistons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Pafenfanwalt .
Dipl. Ing. FcrisRosenke- ; Stuttgart, den υ.^.1965 ·
Gymncsiüir.sfr.3] 8 - Tel. 291133
Dr. Expl.
152844Λ
Betr.: Patent- und GebrauchSHiuster-üilfs-Anmoldung D 2G48
ilniaelderln: - /iillielBi -lie 1.1 er oHG
liehren: über Tubingen
Druckspeicheranlage
zur Uörderung von Fliässisjü
Die 3frfindung bezieht sich :-uf eine Druckspeicheranlage zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Heizöl, ,fässer oder dgl«, init einem von einer Flüssigkeitspumpe belieferten
und ait iaischlüssen von Versorgungsleitungen versehenen j'lLiSsigkeitsdruckb'ehälter, in .reichem über dem Flüssigkeitsspiegel ein Lufbpolater aufrecht erh-.lten werden
soll ο . ■
In Flassigkeitsdrucsbehältern von DrucKispeicheranlagen
aarf d-3 Volumen des Luftpolster.3. einen bestimmten Wert nicht unterachreiten, damit die einwandfreie Funktion der Druckspeicheranlage gewdhrleistet ist» Da' während des
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Betriebes der Druckspeicheranlage stets eine 'gewisse Luftmenge , teils durch. Undichtheiten im Druckbehälter und teils chemisch in der Flüssigkeit gebunden aus dem Luftpolster entweicht, ist es notwendig, für eine ständige Ergänzung des Luftpolsters zu sorgen.
Vorrichtungen zur Ergänzung die-ses Lu.ftroolsters sind bekunnt. Sie bestehen im allgemeinen :;us einem durch ein Rückscnlagventil abgesperrten Vorbehälter, durch ,.'eichen beim Arbeiten der !Flüssigkeitspumpe die Flüssigkeit hindurchfließt und dessen Luftvolumen bei ,jedem Inlaufen der Flüssigkeicspuinpe in den Druckbehälter gedrückt wird, Der Nachteil dieser Vorrichtungen liegt darin, daß nur der Druck im Luftpolster durch ein Drucioneßgerät überwacht viird, v/elches beim Ab sinke α des Druckes unter einen bestimmten ;?ert die Flüssigkeitspumpe einschaltet, so daß beim Anlaufen der Pumpe sucn Luft in den Behälter gedruckt ."ird", daß aber keine, genaue Über vachung"der 3-r^Le des Luftvolumens möglich ist.
Ss sind aber :.uci bereit0 -lusfä-iiruLigsiOrmcn belranab gev/orden, welche zu.iäuzlich zu der Druclaiber. acj^ng ..εJ jjuftpolscera mit ZiIfe eines Druckmeß- ujivl Jicgeiger..ces auch die Lage des Flüssigke it,2Spiegel3 einzuregeln _;estatten. Bei diesen Vorrichtungen ist in der ge-./^nscatea Höhe des Flassigkeitsspiegels am Druckbehälter exae Ausflußöffnung angeordnet, durch die bei "zu geringem Luft-.
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volumen im Druckbehälter solange Flüssigkeit herausgedrückt wird, bis der gewünschte Spiegel erreicht ist. Da äjiuf diese Weise aber ständig Drucköl nutzlos aus dem Druckbehälter ausströmt, müssen bei derartigen Ausfüh-EjÄon ^sätziiche Steuerventile vorgesehen wer&m,»
welö&e die. ^M^i^off-äuhg nur dann öffnen, %enn auch dia'
in Tätigkeit ist. 'Biese bekannte Vor-
"richtung-ist duroh ihren funktionsbedingten Aufbau nicht für alle Fälle 'der Praxis einfach und betriebssicher genjig aufgebaut.
Ss sind außerdem auch andere Vorrichtungen zur Ergäazung des Luftpolsters" in Druckbehältern "beiiannt geworden1, di« im wesentlichen aufgrund des beim Anlauf der JTiisäigkeifcs pumpe in der Ansaugleitung entstehenden Ünterdruckaa arbeiten* Es'sind'Ausfahrungsformen bekannt geworden, bei denen durch den Unterdruck Luft zusammen mit der flüssigkeit durch Schnüffelventile von der Pumpe angesaugt und in den Druckbehälter gefördert wird. Sie weisen den Nachteil eines schlechten Wirkungsgrades der Pumpe auf, wars insbesondere bei kleineren Bruckspeiche^anlagen uher-' wiinscht ist. Außerdem müssen abzudlehtsnde und det G-efahr des Unlichtwerdens'ausgesetzte-öffnungen im Druckbehälter vorgesehen werden, durch welche mechanische oder andere 3teuo-reinrichtungen für die Betätigung der Schnüffelventile in ibhänäigkeit vom Flüssigkeitsspiegel im Druckbeiii.i-u5r iurchgefahrt /erden können.
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Andere Ausführungsformen besitzen Membranen, die gegen die Wirkung starker Federn in geeigneten Druckräumen durch den Unterdruck in einer Richtung bewegt werden, nach.dem Abfallen der Fnterdruckspitze- von den.Federn wieder in entgegengesetzter Richtung gedrückt werden und- dabei Luft in den Druckbehälter fördern» Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß eine besondere Schmierung und Wartung der bewegten Teile nötig ist, um eine einwandfreie Funktion zu. gewährleisten. Außerdem weisen alle zuletzt genannten Vorrichtungen noch den Nachteil auf, daß sie das Vorhandensein einer relativ großen Unterdruckspitze b.eim Anlaufen der Förderpumpe voraussetzen, was nicht bei allen Druckspeicheranlagen der Fall ist und daß störungsanfällige und kostspielige Druckmeß- und regelgeräte zur Überwachung der Höhe des Druckes erforderlich sind. ■->·■..-■'
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu vermeiden und eine übersiehtlieh aufgebaute •einfache und betriebssichere Druckspeicheranlage zu schaffen, die nicht störungsanfällig ist.. Die 'Erfindung besteht darin, daß eine Druckluftpumpe vorgesehen ist, die dem Luftpolster, dessen Druck durch ein Überdruckventil auf eine bestimmte Höhe einstellbar ist, Luft zuführt und im Druckbehälter ein Sehwimmerschalter angeordnet ist, der den Flüssigkeitsspiegel durch Ein- und Abschalten der
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Flüssigkeitspumpe konstant hält. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es möglich, auf einen Druckschalter zur Betätigung der Flüssigkeitspumpe völlig zu verzichten, da nunmehr von der Flüssigkeitszufuhr völlig getrennt und unabhängig die Luftzufuhr zum Druckpolster erfolgt und der Druck des Druckpolsters und damit auch der Druckspeicheranlage lediglich durch ein Überdruckventil einzustellen ist. Durcn die Erfindung werden somit zwei an sich voneinander unabhängige ■Versorgungskreise für den Druckbehälter geschaffen, von denen der eine das Luftpolster ergänzt und dessen Druck und damit auch den Druck der Gesamtanlage bestimmt .und. der andere stets dafür sorgt, daß im Druckbehälter ständig Luft und Flüssigkeit" in einem, bestimmten Verhältnis-enthalten sind. '
Vorteilhaft kann vorgesehen werden,- daß der Schwimmersca-lter so .Innern -.Ib des Druckbehälters angeordnet ist, daij α.:.'.ΰ luftpolster-im Druckbehälter ein größeres Volution eimiirmiit, als die Flüssigkeit. Dadurch .~ird es möglicu., selbst bei einem zeit: reuigen Ausfallen der S1Iu-S-3igteit3zufuhr oder der Luftzufuhr die "Anlage-noch eine Zeitlang in Betrieb au"halten. Außerdem können in dem j:,:uc:ibeileiter- '"Ui-tretende Druc^sc^wankun^-en durch das re-1: i;iv jroLc Luftpolster loiciio uf^ef-n.Tjen und --.Uoge^licau.:. .urlüu. ü'ji zu v.Mdden, daiv Jia 3ch\/imae"rs.chalber oi.i j}arc:ibruch der" Druciiben'liter;.■-nd vorgesehen üein muß,
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wird der Schwimmerschalter vorteilhaft aus einem inner-• halb des Druckbehälters an einem Hebel angeordneten Schwimmerkörper- und aus einem außerhalb des Druckbehälters liegenden, über.eine Magnetkupplung mit dem Hebel des Schwimmerkörpers in Eingriff stehenden elektrischen Schalter zum Ein-Tuhd Ausschalten eines Elektromotors hergestellt.
In einer besonders vorteilhaften Ausfuh.run3sf.0rm-der Erfindung kann vorgesehen ?rerden, daß die: Druckluftpumpe und die Flüssigkeitspumpe gleichzeitig über den Schwimmerschalter aus- bzw. einschaltbar' sind. Dabei können die Druckluftpumpe und die Flüssigkeitspumpe durch einen gemeinsamen Antrieb -miteinander gekuppelt sein. Vorteilheft kann'ferner vorgesehen werden, daß der gemeinsame Antrieb ein Ix'zenter ist, der auf einer uVlle des mit dem Schv/immerschalter elektrisch in Verbindung stehenden Motors angeordnet ist und sov/ohl mit dem Kolben oder der Membrane der Druckluft- als auch der Flüssigkeitspumpe in Eingriff steht. * ■ .-■'-.
Eine günstige Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn ein an sich bekannter Flüssigkeitsvorratsbehalter vorgesehen ' ist, c.us dem die Flüssigkeibspumpe das Fördermedium durch eine mit einem Filter versehene Leitung ansaugt und von .der Flüssigkeitspumpe r.us eine Leckleitung zum Vorratsbehälter führt. Dadurch kann auf einfache "ieise vermieden
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werden, daß die an der Flüssigkeitspumpe stets in mehr oder minder großem Maße auftretenden Flüssigkeitsieckverluste ungenutzt verloren gehen, lerner kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Vorratsbehälter geschlossen und mit einer Entlüftungsöffnung ausgerüstet ist und daß die Ansaugleitung der Druckluftpumpe mit dem Luftraum im Vorratsbehälter in Verbindung steht. Außerdem kann die Leckleitung in die Ansaugleitung der Druck!uftpump'e münden, wodurch ein größerer-Aufwand an Leitungen eingespart werden kann. Auch das Überdruckventil kann durch eine in die Ansaugleitung der Druckluftpumpe mündende Leitung mit dem Luftraum des Behälters in Verbindung stehen, so daß sich auf diese !"eise eine geschlossene Anordnung der Druckspeicheranlage ergibt, die es ermöglicht, ..die ganze Anlage weitgehend unabhängig von möglicherweise auftretenden Staub- oder Schmutzansammlungen im Aufstellungsraum der Speicheranlage zu machen.
. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise wiedergegeben, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird.
".Tie in der Zeichnung gezeigt ist, ist ein Druckbehälter 1 mit einer flüssigkeitspumpe 2 verbunden, die Heizöl- durch die Öffnung 5 in den Druckbehälter 1 fördert. Das Heizöl wird durch die Ansaugleitung 4 über einen Filter 5 aus einem Vorratsbehälter 6 angesaugt. Der Vorratsbehälter
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ist "bis. zu einer gewissen Höhe mit Heizöl 7 gefüllt, wobei über dem Heizöl 7 noch ein gewisser Luftraum S besteht. Dieser Luftraum 8 steht über einen Tankentlüftungsstutzen 9 mit der freien Atmosphäre in Verbindung. IM zu gewährleisten, daß durch die Ansaugleitung 4- nur Flüssigkeit gesaugt wird, ist der Filter 5 mit einem Ansaugrohr IO versehen, das etwa bis auf den Boden des Vorratsbehälter 6 reicht.
In dem Druckbehälter 1 ist ein Schwimmkörper 11 angeordnet, der an einem um den Bolzen 13 schwenkbaren Hebel 12 befestigt ist. Der über den Bolzen 13 hinaus stehende Teil des Hebels 12 trägt an seinem rechten Ende einen Permanent-Magneten 14, der die Bewegungen des Schwimmkörpers 11 auf einen außerhalb des Druckbehälters 1 befestigten elektrischen Schalter 15 überträgt und zwar in der Heise, daß· der Schalter 15 einen Motor 16 zum Antrieb der Pumpe 2 dann einscnaltet, wenn der Schwimmer 11 in seiner unteren Lage ist und dann abschaltet, wenn der Schwimmer 11 seine obere Läge einnimmt. Der Motor 16 der Pumpe 2 wird -uch dann in Betrieb gesetzt, ..reuu die 3tartertaste 17 vom Bedienungspersonal gedrückt .vird. Jenn am Schalter 15 eine Störung auftritt, -renn beispielsweise beim Abweichen des Schwimmers 11 aus seiner Littellage iceine entsprechende Scnaltung erfoljä, so leucntet die Kontrollampe 16 ~uf, ~η deren stelle ^ber ebenso ein akustischer Sign.--lieber oier äaniicue wV.ra- un-i ^onbroil-
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_ 9 einrichtungen angebracht werden können.
In den Druckbehälter 1 ragen von unten her ζτ/ei Hohrleitun^en 19 bzv?. 20 herein, von denen die Lei tun;; 19 zu einea. überdruckventil 21 fahrt, mit dessen Hilfe aber den 3caraubbolzen 22 der Druck im Luftpolster 25 des Druckbehälters 1 eingestellt r/erden kann. Durch eine Leitung 24 ist d>s überdruckventil 21 mit einem 'weiteren Leitun^s :täck 2 j verbunden, da α in den Luftraum 6 des Vorratsbehälter 6 einmündet.
Dia .Anlenk--teile des 3chwim-;iers 11 i^t so im Druckbehälter 1 angeordnet, daß das von der Flüssigkeit 7 i-Q. der ;-.iittsl3tellung des '■Sca.-'inimers 11 im Druckbehälter 1 ein-"^iioamene Volu'ueu kleiner i.;t als der vom Druckpol :ter La ii'igefällte ä-Uui. D.'lurch ist ^evmhrleistst, daß durch unjleicaiiäiii^en .iieizölverbrauch ausgelöste Druc.ac.ch.aanr-Oii>n im. Druckbehälter durch las relativ größere Luftol iter aui .^e glichen rerden .
jiü ij eije Lei bun j 2G inner hai Ib des Druckbehältern 1 fuhrt; ζ Uta Druckseiten nschluß einer Druckluftpumpe 26, .lie ubar die Ll i bun je α V-7 und 'd'j> Luft aus dem S aura 6 des /orr-tsbeba lbers aa, ujc und in den Druckbehälter 1 drückt Dabei ist in dem :^ezei_;ten ' uofahrunasbeispiel der Erfindung dis Druckluftpumpe 26 so angeordnet, daß sie zusammen lor li'la.'iiiiikbitripuape 2 einen gemeinsamen Intrieb
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besitzt, der von einem Exzenter 28 gebildet-.wird, welcher auf einer vom Motor 16 angetriebenen 'Jelle 29 befestigt ist'. Bei der Drehung der .Teile 29 werden die Kolben 50 bzw. 51 der Druckluftpumpe 26 bzw. der Flüssigkeitspumpe 2- von dein Szzenter 28 jevreils gegeneinander versetzt bevvegt, so daß beispielsweise gleichzeitig Gl durch die Ansaugleitung 4 in den Saum über dem Kolben 31 der..Flüssigkeitspumpe eingesaugt wird und Druckluft aus dem .Saum, unterhalb des Kolbens 30 der Druckluftpumpe in die Lei-• tung. 20 gedruckt wird. !Mach Beendigung eines Hubes ;/ird in umgekehrter leise Heizöl iurch die Öffnung 5 in den Druckbehälter 1 gedruckt, während Luft aus aem !Raum 8 des Vorratsbehälters 6 durch die Leitung 25 und 27 von der Druckluftpumpe 26 angesaugt wird.
Da es insbesondere nach längerem Betrieb der Flüssigkeitspumpe möglich ist, daß in dem Raum. 32 zwischen der Pumpe 2 und 26, in ;velchem sich der Sxlienter 28 befindet, Lecköl anfällt, fuhrt von a.iesem 'Rv-um 52 aus eine Leckölleitung 35 zu dem Leitungsstück 27, so daß möglicherweise •auftretendes Lecköl durch die Leitungen 5>, 2? und 25 in den Vorratsbehälter 6 zurückfließen kann.
An den Druckbehälter 1 sind Verbraucherleitungen p4 angeschlossen, von denen nur eine dargestellt ist, ^obei an jedem Leitungsanschluß ein luftabscneidender i'i'-ter i'5
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vorgesehen ist, der die Abfuhr von in der Flüssigkeit gelöster Luft soweit wie möglich verhindern soll. Außer-
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dem ist am Druckbehälter 1 zur Kontrolle des Druckes noch ein Manometer 36 angeschlossen, welches es dem Bedienungspersonal jederzeit erlaubt, den durch das Überdruckventil 21 eingestellten Druck in der Druckspeicheranlage zu kontrollieren.
Wird die Starteriaate 17 des elektrischen Schalters 15 gedrückt, dann wird in der vorher geschilderten Weise sowohl Heizöl als auch Luft- in den Druckbehälter 1 .ge— förderet, solange, bis der Schwimmer 11 die gezeichnete Höchstlage einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt hat sich im Druckbehälter 1 durch das zusätzliche Auffüllen des Behälters 1 mit Druckluft durch die Pumpe 26 bereits der Betriebsdruck eingestellt, sodaß die Druckspeicheranlage bereits betriebsfertig ist. Erreicht der Schwimmer 11 seine gezeichnete Höchstlage, wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl die ölzufuhr, als auch Luftzufuhr zum Druckbehälter 1 unterbrochen. Die- Zufuhr wird wieder-.eingeschaltet,'wenn der Schwimmer 11 durch das Absinken des Tlüssigkeitsspieäels im Druckbehälter beide Pumpen wieder einschaltet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.. Beispielsweise kann die Pumpe 26
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völlig getrennt von der Pumpe 2 angeordnet; sein, so daß die 2*nftsufuhr zum Druckbehälter 1 unabhängig voa der Zufuhr der flüssigkeit in-den Druckbehälter X ist.
- . · * Bei einer derartigen Ausfühf?uagsform -milits- allerdings ' ein mit dem Sieherheitsveatil 21 verbundener" Schalter oder andere Einrichtungen vorgesehen seih* welche die . Luftpumpe 26 dann ausschalten^, wenn la Druckbehälter 1 ein genügend hoher Druck QSWßiaht ist* 4ä soait die Druckluftpumpe 26 dauernd arbeit©*?, würde.
ü/benso 1st es nicht notwendig, wie dargestellt, für die Pumpen 2 u&d 26 von Ixzentern bewegte Kolben vorzusehen, sondern ®s könnten vorteilhaft auch Membranpumpen vorgesehen werden» bei welchen das Auftreten von Leckverlusten vermieden wird.
η / f! g g

Claims (1)

  1. - und Sohutzansprüahe
    l.j Druckspeicheranlage zur Förderung von Flüssigkeiten wie Heizöl» Wasser oder dgl. mit einem von einer Flüssigkeitspumpe belieferten undt mit Anschlüssen von Versorgungsleitungen versehenen Flüssigkeitsdruckbehälter, in welchem über dem .flüssigkeitsspiegel ein Luftpolster aufrecht erhalten werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftpumpe (26) vorgesehen ist,die dem Luftpolster (23), dessen Druck durch ein Überdruckventil (21) auf eine bestimmte Höhe einstellbar ist, Luft zuführt, und im Druckbehälter (■!■)■ ein Schwimmerschalter (11) angeordnet is-tj, der den Flüssigkeitsspiegel durch SLn- und Abschalten der Flüssigkeitspumpe (2) konstant hält.
    2. Druckspeicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwimmerschalter (11) so innerhalb des-Druckbehälters (1) angeordnet ist, daß das Luftpolster (23) im Druckbehälter ein grös- * seres Volumen einnimmt, als die Flüssigkeit (7).
    ■3·. Druckspeicheranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, . dadurch gekennzeichnet, daß-'der Schwimmerschalter
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    "■-ν--". . ". BAD ORiaiNÄL
    ■■■■■.'- 14 - ' .
    aus einem innerhalb des Bruekbehälters an. einem Hebel (12) angeordneten Schwimmerkörper (il) woA aus einem außerhalb des Druckbehälter© (1) liegendem, über eine Magnetkupplung (14·) mit dem Hebe*! des Schwimmerkörpers in Singriff stehenden eitktrisehen Schalter (15) bestellt.
    4, Druckspeicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß die Druckluftpumpe (26) und die PJtBsigkeitspumpe (2) gleichzeitig über den Schwimmerschsilter (11) aus- bzw. einschaltbar sind.
    5· Druckspeicheranlage nach den Ansprüchen 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Drttckltrftrpumpe (26) und die Flüssigkeitspumpe (2) äurela einen gemeinsamen Antrieb miteinander gekuppelt sind.
    6. Druckspeicheraalage nach den .Insprüclisn 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb ein Exzenter (2ö) ist, der auf "einer-'"JeIIe (29) des mit dem Schwimmerschalter (11,15) " in-■ Verbindung stehenden l&tors (16) angeordnet ist unu. so.το hl mit dem Kolben oder der Membrane der. "Druckluft—" (bO) als auch der■ !flüssigkeitspumpe (31) in ELngriff .steht.
    7· Druckspeicheranlage nach einem oder mehrerea der "■■-'vorhergehenden Ansprüche, dadurch §0iceanzeichnet,
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    <β£& äa sich "bekannter Flussigkeitsvorratsbe-
    C&) vorgesehen ist» aus dem die !flüssigkeitspumpe (2) das Fördermedium durch eine mit einem Filter {$) versehene Ijeitung (4-) ansaugt uad von der !Flüssigkeitspumpe (2) aus eine Leckleitung (533 zum. Vorrataliöhälter (6) führt.
    $* DruckapeiöJieranl& ge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratshehälter (6) gesciilossen und mit einer UntlüftungsÖffnung (9) ausgerüstet ist und daß die Ansaiagleiteag (25, 27) der Druckluftpumpe (26) mit dem luffc!?atia (8) im Vorrats "behälter in "Verbindung steht. -
    9* Druckspeicheranlage nach einem oder sek^eren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckleitung (33) in die Ansaugleitung (2?) der Drucöttftpumpe (26) mündet.
    10. Druckspeicheranlage nach einem oder mehreren der vor-.■ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß das überdruckventil (^1) lurch eine in die Ansaugleitung (2^) der Druckluftpumpe (26) mindende Leitung (2-+) eüenfalls mit aea L-uftrat-ai (B) des Torr at sb ehalt?; (o) in Ysrbindung steht.
    te?.
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    . „SAD ORIGiNAl,
    11. Druckspe icheranlage nac h e inem oder mehr eren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, . daß die Versorgungsleitungen (34) am ,Anschluß an . die Druclrb ehält er: mit lu.f tabscheidehden »l'iltern (35) ausgerüstet sind. : ; /.
    909828/0950
DE19651528444 1965-02-16 1965-02-16 Druckspeicheranlage zur Foerderung von Fluessigkeiten Pending DE1528444A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1040412C2 (nl) * 2013-09-26 2015-03-30 Gerrit Jan Vink Vloeistofdoseerinrichting aangedreven door de druk van de waterleiding.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1040412C2 (nl) * 2013-09-26 2015-03-30 Gerrit Jan Vink Vloeistofdoseerinrichting aangedreven door de druk van de waterleiding.
EP2853739A1 (de) * 2013-09-26 2015-04-01 Gerrit Jan Vink Flussigkeitsdosiervorrichtung, getrieben durch den Druck der Wasserleitung

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