DE1528428A1 - Membranpumpe,insbesondere Brennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Membranpumpe,insbesondere Brennstoffpumpe fuer BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Ä" L· 528Ά28
W/Vh-2026 1.10.65
General Motors (Prance), Gennevilliers (Seine)/Frankre
Membranpumpe, insbesondere Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen
Sie Erfindung betrifft eine Membranpumpe, insbesondere eine Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen.
Sie Erfindung bezweckt,die Herstellung und
den Zusammenbau einer se-lohen Membranpumpe mit am Umfang
eingespannter Membran zu vereinfachen und zu verbilligen. Sie geht von der Erkenntnis aus, dass dies durch Verwendung
von gestanzte» und gepressten Blech für eine beachtliche Anzahl von Teilen erreichbar ist.
Die Erfindung besteht darin, dass die Membran abgediohtet gegen einen Site an Pumpengehäuee und eine
aus Blech bestehende plattenförmige Ventileinheit durch einen Umfangsflanach eines aus Blech gepressten Deckels
gedrückt ist, und der Rand des Deckels im Bereich des
00 9 ß I :■} /OU 2 BAD
Sitzes für die Membran um den Rand des Pumpengehäuses gebördelt ist. Zweckmässig besteht die Ventileinheit aus einer
Platte mit Einlass- und Auslassöffnungen, die durch bewegliche Ventilglieder gesteuert sind, die gegen Sitzflächen an der
Platte bewegbar sind, wobei eines der Ventile von einer Büchse umgäben ist, die zwischen dem Deckel und der Platte liegt
und den von diesen Teilen begrenzten Raum in eine Einlassund eine Auslasskammer unterteilt. Ferner wird vorgeschlagen,
dass der Deckel eine mit der Einlasskammer in Verbindung stehende Öffnung enthält, über der ein Filter vorgesehen ist,
der mittels einer Kappe mit dem Deckel verbunden ist. Hierbei ist es zweckmässig, wenn der Filter an Umfang eine Dichtung
und in seiner Mitte eine Dichtung aufweist und letztere eine sich durch die Kappe erstreckende Schraube umgibt, die in eine
am Deckel befestigte Mutter einschraubbar ist, wobei die erstgenannte Diohtung zwischen der Kappe und dem Deckel festgespannt
wird. Ein- und Auslaflstutzen sind zweckmässig an der
Kappe bzw. dem Deckel vorgesehen«
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele einer Membranpumpe nach der Erfindung dargestellt· In der Zeichnung
ist
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Meiibran-Brennstoffpumpe
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Draufsicht zu
Fig. 1,
i) C) H) 0 Π / 0 /, <■ ■>
Pig. 3 ein Ausschnitt aus Fig.l, Fig. 4 ein Ausschnitt aus Fig.l,
Fig. 5 ein dem Ausschnitt gemäss Fig. 4 ähnlicher
Ausschnitt mit einer abgewandelten Ausbildung der Abdichtung und
Fig. 6 ein Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform im Bereich des Einlassventils.
Die Membranpumpe gemäss Fig. 1 und 2 hat ein Pumpen- ^
gehäuse 1, in dessen oberem Teil ein ringförmiger Sitz 2 vorgesehen ist. Auf diesem Sitz 2 liegt der Rand einer Membran 3
auf, der von dem Randteil einer plattenförmigen Ventileinheit 4 überdeckt ist. Dieser Randteil der Ventileinheit wird gegen
den Randteil der Membran durch einen aus Blech gebildeten Deckel 5 gedrückt, dessen Rand/um den Rand des Pumpengehäuses
1 im Bereich des Sitzes 2 herumgebördelt ist.
Der mittlere Teil der Membran 3 ist zwischen zwei Platten 7 und 8 eingespannt, die am einen Ende einer hin-
und herbeweglichen Stange 9 sitzen. Am unteren Ende hat die %
Stange 9 einen Bund 10, der gegen das eine Ende U eines zweiarmigen Kipphebels 12 anliegt. Der Kipphebel 12 schwingt
um einen Zapfen 14» der im Pumpengehäuse 1 gelagert ist. Der andere Arm des Kipphebels 12 liegt gegen einen umlaufenden
Nocken 16 an, der in bekannter Weise von einer Hockenwelle der Maschine angetrieben wird, an der die Pumpe befestigt ist.
BAD ORIGINAL
009813/0442
-A-
Der Arm 15 des Kipphebels 12 wird normalerweise durch eine Druckfeder 17 in Anlage gegen den Nocken 16 gehalten. Die
Druckfeder 17 stützt sich an einem Ende gegen das Ventilgehäuse 1 ab.
Die Stange 9 tritt durch einen Federteller 19 hindurch, der auf einem Sitz 20 des Pumpengehäuses 1 aufliegt.
An dem Federteller 19 stützt sich eine Feder 21 ab, deren anderes Ende gegen die Platte 8 anliegt. Normalerweise wird
daher die Membran 3 nach oben gedrückt und der Bund 10 zur Anlage gegen das Ende 11 des Kipphebels 12 gehalten.
Die Membran 3 ist vorzugsweise mit mehreren ringförmigen Wellen vorgeformt und besteht aus Baumwolle,
deren beide Seiten mit einem elastomeren Kunststoff bedeckt sind, der gegen Brennstoff und öl widerstandsfähig ist. Die
Membran könnte aber auch vollständig aus einem elastomeren Kunststoff, beispielsweise Kunstgummi, bestehen.
Die Ventileinheit besteht aus einer Platte, die aus Blech gestanzt ist und Einlassöffnungen 23 und Auslassöffnungen
24 enthält. Den Einlassöffnungen 23 ist eine Ventilscheibe 25 zugeordnet, die gegen einen an der Platte 4 gebildeten
Sitz durch eine Schraubenfeder 26 gedrückt wird. Die Schraubenfeder 26 stützt sich gegen die Ventilscheibe und
den tellerförmigen Kopf eines Niets 27 ab, dessen anderes Ende auf der der Ventilscheibe abgewpndten Seite der Platte 4 über
diese gepresst ist.
- 5 0098 13/0442
Die Auslassöffnungen 24 sind auf der anderen Seite der Platte 4 von einer Ventilscheibe 28 überdeckt,
die durch eine Schraubenfeder 29 gegen einen an der Platte gebildeten Sitz gepresst wird. Die Schraubenfeder 29 stützt
sich an der Ventilscheibe 28 und dem tellerförmigen Kopf eines Niets 30 ab, dessen anderes Ende auf der der Ventilscheibe
gegenüberliegenden Seite der Platte 4 über diese geprest ist.
Der das Einlassventil enthaltende !Teil der Platte ^
4 hat napfförmige Gestalt und bildet einen Sitz für eine Büchse 31 aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi,
deren anderes End« gegen den Deckel 5 anliegt. Auf diese
Weise ist die Büchse 31 zwischen dem Deckel 5 und der Platte
4 eingespannt und unterteilt den Raum zwischen dem Deokel
und der Platte in eine Einlass- und eine Auslasskammer.
Oberhalb des Einlassventils 23, 25 hat der Deckel
5 eine öffnung 32, über der eine Filterscheibe 33 angeordnet
ist. Diese wird mit dem Deckel 5 mittels einer Kappe 34 ver- ä
bunden, indem eine Sohraube 35,die duroh die Kappe 34 tritt,
in eine am Deckel 5 befestigte Mutter 36 eingeschraubt wird.
Die Filterscheibe 33 hat am Umfang eine Dichtung 37t die
zwischen der Kappe 34 und dem Deokel 5 eingespannt wird.
Ferner hat sie in der Mitte eine Dichtung 38, die die Schraube
35 abdichtend umgibt.
• - 6 -
BAD ORIGiNM. 0098 13/0 A 4 2
Ί528428
Mit der Kappe 34 ist ein Einlassrohr 39 verbunden, während mit dem Deckel 5 ein Auslassrohr 40 verbunden ist.
Diese Rohre stehen mit der Einlass- biw. Auslasskammer der
Pumpe in Verbindung.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Zapfen 14 des Kipphebels 12 in einer Querbohrung des Pumpengehäuses 1 gelagert. Die
Enden dieser Bohrung sind durch eingedrückte Näpfe 41 an ^ beiden Enden verschlossen, so dass Ölverluste rings um den
Zapfen 14 verhindert sind.
Wie Fig. 4 zeigt, kann eine ringförmige Dichtung 50 aus Kunststoff oder anderem Dichtwerkstoff zwischen dem
Randteil des Deckels 5 und dem Randteil der Platte 4 vorgesehen sein. In abgewandelter Weise kann gemäss Fig. 5 am
Randteil des Deckels 5 eine ringförmige Schulter 52 gebildet sein, die den Rand der Platte 4 aufnimmt· In diesem Falle
wird der Deckel 5 gegen das Pumpengehäuse 1 wie bei der Bauart gemäss Fig. 1 und 4 durch den Randteil der Membran 3 abge-W dichtet, die zwischen dem Deckel 5 und dem Pumpengehäuse 1
festgespannt ist.
Wie Fig. 6 zeigt, kann die Büchse 31 aus nachgiebigem Werkstoff durch eine Büchse 131 aus Netall ersetzt
werden. Das eine Ende dieser Büchse 131 ist über einen Flansch
132 mit dem Deckel 5 verschwelest, während das andere Ende der Büchse mit Preßsitz auf einen napfförmigen Teil der Platte
4, der das Einlassventil 23,25 umgibt, aufgesetzt ist.
009813/0442 BAD OR/g^a;
Die Verwendung einer Büchse 31 aus "biegsamem Werkstoff ißt jedoch vorzuziehen, da hierdurch die Bildung
der Pumpeneinlasskammer in einfacherer und billigerer Weise möglich ist.
BAD 009813/0442
Claims (1)
- Patentansprüche ιMembranpumpe mit am Umfang eingespannter Membran, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (3) abgedichtet gegen einen Sitz (2) am Pumpengehäuse (l) und eine aus Blech bestehende plattenförmige Ventileinheit (4) durch einen Umfangsflansch eines aus Blech gepressten Deckels (5) gedrückt ist, und der Band (6) des Deckels im Bereich des Sitzes für die Membran um den Rand des Pumpengehäuses gebördelt ist.2« Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit aus einer Platte (4) mit Einlass- und Auslassöffnungen (23 bzw» 24) besteht, die durch bewegliche Ventilglieder (25,28) gesteuert sind, die gegen Sitzflächen an der Platte bewegbar sind, dass eines der Ventile von einer Büchse (31}13l) umgeben ist, die zwischen dem Deckel (5) bzw. der Platte liegt und den von diesen Teilen begrenzten Raum in eine Einlass- und eine Auslasskammer unterteilt,3. Membranpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) eine mit der Einlaeskammer in Verbindung stehende öffnung (32) enthält, Über der ein Filter (33) vorgesehen ist, der mittels einer Kappe (34) mit dem Deckel (5) verbunden ist.009813/0442 BAD ORIGINAL4. Membranpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (33) am Umfang eine Dichtung (330 und in der Mitte eine Dichtung (38)/aufweist und letztere eine sich aurch die Kappe (34) erstreckende Schraube '(35) uegibt, die in eine: am Deckel (5) befestigten Mutter (36) eineehraubbar ist, wobei die erstgenannte Dichtung zwischen der Kappe und dem Deckel festgespannt wird.5. Membranpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (31) aus nachgiebigem Werkstoff besteht und mit ihren Enden «wischen dem Deckel (5) und der Platte (4^ eingespannt ist. ·6. Membranpumpe nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (131) aus Metall besteht und mit ihrem einen Ende mit dem Deckel (5), beispielsweise durch Schweissung (132) verbunden und mit ihrem anderen Ende auf einen zylindrischen Teil der Platte (4) mit Preßsitz aufgesetzt ist·7. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (5/ und der Platte (4) eine ringförmige Dichtung (50) aus plastischem oder anderen Dichtwerkstoff angeordnet ist und dass der Deckel gegen das Pumpengehäuse (l) durch den zwischen dem Pumpengehäuse und dem umgttoördelten Rand (6) des Detkels festgespannten Bandteil der Membr-an (3) abgedlohtet ist»- 10 -0098 13/0442 3A0 ORiGINAt8. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bLs 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5)
neben seinem Rand eine Ringochulter (52) aufweist, die den Rand der Platte (4) aufnimmt und der Deckel gegen das Pumpengehäuee (l) durch den von diesen Teilen festgespannten Randteil der Membran (3) abgedichtet ist.009813/0442 .4,- ,-,,„Leerseite
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DE1528428B2 DE1528428B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1528428C3 DE1528428C3 (de) | 1973-11-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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