DE1528044A1 - Schwingrahmensaegegatter - Google Patents

Schwingrahmensaegegatter

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DE1528044A1
DE1528044A1 DE19651528044 DE1528044A DE1528044A1 DE 1528044 A1 DE1528044 A1 DE 1528044A1 DE 19651528044 DE19651528044 DE 19651528044 DE 1528044 A DE1528044 A DE 1528044A DE 1528044 A1 DE1528044 A1 DE 1528044A1
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DE
Germany
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lever
frame
machine according
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crank
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Application number
DE19651528044
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English (en)
Inventor
Emil Weinmann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Sehtv@@a@äge@stt@r
    Die Erfindung bezieht eich auf ein Schwingrahmensägegatter
    mit kontinuierliehem Vors2üub und Kurbelantrieb# bei dem
    der die Sägeblätter enthaltende Rahmen im Bereich der oberen,
    und unteren Rahmen-traverse durch je zwei gleichachsig an
    verschiedenen Raimehendeü nach außen abstehenden Bolzen in
    aleitsteinen -elagert ist, die in am Geh,Ause dngeord#
    neten FEihrungen geführt sind, wobei die obere lUbroziG
    feststehend ausgebi'det ist und das untere Rsi'aenende
    eine SahwenkbewegunG um die Achse der in deä oberen
    Gleitsteinen gelagerten Rahntenbolsen ausfUhrt.
    säLegatter mit Schwingrahmen aaohen es mflioh, den
    Sägenrahmen beim Durchgang durch den unteren Totpunkt
    zurüekechwingen zu lassen. Damit wird erreicht, da» bei
    Anwendung eines kontinuierlich wirkenden Vorschubes das
    "Rückschneiden" vermieden wird, wie dies bei Sägegattern-
    mit starrem Rahmen, die keine Sohwinabeweguna ausführen,
    bei normalen Bediv4urgen unvermeidlich ist. Diesen "Rück-
    schneiden" kommt -daher, daß bei deal kontiniteriiaben Vor..
    echub des Holles die Zähne, die beire Durchlaufen dsr'8ebe1
    durch-den unteren Totpunkt nur eins -geringe Beweguäg in
    der senkrechten @ Ebene durchführen, in diesem Bereich in
    das Holz hineineärUc?:t werden und bei Be`inn der Auftärte-
    z-svre@ung das Sturmholz entgegen der Vorschubbewegung zu-
    rückzustoßen versuchen. Durch die
    des
    Rc hmens wird diescr ?lnchteil vermieden. .
    Bei einen bekünnten S"aegatter mit- Böhvingrahmeri, wie es
    beis@ieleweise die Firma tMret.ƒr @-,Zetz gebaut hät-, und ,
    fron. Herrn Eildebrandt vorgeschlagen wurde, sind die Führungen
    _IWr die unteren Bolzen des ßägenrdin»na an einem übbel
    ach;senkbar geleert. Sie worden durch eine zweite, auf
    dies Haüpteun.triebenelle ilifgekeiite turbel Uber eine An.
    zMI von Gelenken angetrieben, Dii Trägheitexrdtte, die
    bei der ächwingbewegunentatehen, sind 1erhäitnismäßig
    SxoH.:xn gleicher Richtung wrie ein Teil der Trägheita-
    hräfte wirkt noch der Schnittdruck. Die Führungen und
    die die YUhrungen bewegenden Gelenke sind daher außer-,
    ordentlich stark belastet und der Verschleiß an diesen
    Teilen ist hoch. Ein Verschleiß an diesen-Führungen
    führt Jedoch dazu, daß eich in den unteren Führungen ein
    sehr unerwünschtes Spiel einstellt, was die Funknone-
    tüohtigkeit der Maschine entscheidend herabsetzt.
    Per Erfindung lie- t die Aufgabe zueranae, diese Nachteile
    eines bekinn ten Schwin,-rahmenegegattere zu vermeiden.
    Die Erfindung besteht drin, daß auch die FÜhlurgen für
    die unterem Gleitsteine in bei Sägegattern nit nicht
    echvringendt-m Raren bekanaterraiee starr an kaschinenöe-
    häuse angeordnet Bind, daß an mindcatenn einem Rahmenrinde
    in der., unteren Gleitstein ein Hebel schwenkbar gelagert
    ist und daß in einem Abstand von der Schwenkachse des
    Hebels in diesem der untere R4hmenbolzen gelagert. ist und
    der Hebel synchron niit der Rahmenbeviegung pendelnd ange-
    trieben ist. '
    Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nicht
    mehr Maschinenteile die Schwingbewegung ;durchführen-ale
    unbedingt sein muß, näälich nur der Rahmen mit den Sägen.
    Die Pithrttagen sind fest am Maschinenständer verschraubt
    und der Gieitetein macht eine auf- und abgehende Bewegung
    ohne jede SchtvinGiM. Die Erfindung aeichnet sich weiter
    durch eine besondere Einfachheit des Schwingantriebes aus=
    er läßt sich in bekanlte Gatter, bei denen der Rahmen keine
    Schwingbewegung
    ohne beeendere. Schwierigkeiten
    nachtr@;.glieh' einbauen. De die PUhrtirigen feststehen und die
    Gleitsteine keine Querbebegung ausführen, sind die Quer= '
    kräfte in den Führungen wesentlich kleiner als bei der
    bekannten Maschine. Der Verschleiß in diesen Führungen ist
    daher i;esentlich geringer als bei der bekannten Maschine.
    Auch kann bei der erfindungsgemäßen Maschine die Überhsng-
    verstellung in der bekannten und sehr einfachen Art aus-
    gebildet sein nämlich dadurch, daß die unteren Führungen
    für die Gleitbacken in einem waagrechten Schlitz verstellbar
    angeordnet und befestigt sind. Hei den bekannten Maschinen,
    bei denen die unteren Pilzrungen pendelnd an;eordnet sind,
    muB die janze pendelnde Lagerurig und deren Antrieb bei
    einer Veretellurg des Überhanges mit verstellt werden.
    Die Verstellung der Gleitführungen zur Änderung des
    Überhanges Isann daher bei den bekannten Maschinen nicht
    so einfach durchGeführt werden vrie bei der erfindungs-
    _
    gemäßen Maschine.
    Der Bahmenbolzen kann oberhalb, unterhalb oder aber selt-
    .lich der Achse, um den der Hebel in dem Gleitstein
    schwenkbar gelagert-iet, in dem Hebel drehbar gelagert
    sein. .
    Der Abstand zwischen der Schvjenkachee des Hebels und dem
    Rahmenbolzen sowie die Länge des tiebelarmea, an dem der
    Antrieb angreift, kann bei einer Ausführungsform der . Er-
    findung einstellbar eetn. Diese Längen der Hebelarme
    beeinflueäen zu einem bentiinmten Maße die Amplitude der
    Sohwingbewegung..Die Bewegungsform, in der das freie Ende
    des Hebeln angetrieben wird, beeinflußt die Bewegungsform
    der Schwingbswefg des Rahmens.
    Bei einer Au$führui#Ceform der Erfindung ist das in dem
    Gleitstein belagerte Hebelende als Scheibe ausgebildet,
    in der der Rahmenbolzen exzentrisch gelagert ist.
    Diese Ausftihrungeform der Erfindung hat den Vorteil.
    großer Lagerflächen und erlaubt eine*geeahloeeeae,
    kompakte Bauweise.-
    Der Antrieb des Hebels kann umittelbar von der. Bewegung
    der fiauptantriebekurbel oder einem zwischen ihr und dem
    Rahmen ein"eschalteten Teil abgeleitet sein. Diese Aus.
    fUhrungeform der Erfindung hat den Vorteil,. daß der An-
    trieb `der Schwingbewegung nur eehr'wenig zusätzliche
    .Teile erfordert und äußeret'eiafach aufgebaut ist. In
    Fällen, in denen der Aufbau des Sggegattere bedingt, daß
    der HebU verhältnismäßig lang gehalten werden anuß, so
    daß mit Eigenschwingungen des Hebels gerechnet -.:erden muß,
    jedoch auch bei den sogenannten "Schwedengattern", bei
    denen der Rahmen durch eine in der Mitte: der unteren
    Traverse anCreitenden Zur@eletange angetrieben wird, - kann
    es zweckmäßig Wein, den die 'Schwingbewegung bewirkenden
    Hebel von einer besonderen Kurbel aus anzutreiben, .die
    synchron, aber nicht unbedingt in gleicher Drehrichtung
    mit dem Hauptkurbelantrieb angetrieben wird. Dann ist es
    möglich, den Hebel und dessen Antrieb möglichst klein zu
    halten und konstruktive Beschränkungen zu überwinden,
    die bei derartigen Gattern die freie Gestaltung des
    Schmingrahmenantriebes beschränken. Bei einer Vreiter-
    bildung dieser Auefährun;eform der Lrfindung kann der
    zusätzliche Kurbeltrieb etwa quer zur Sägebewegung des
    Gatters zum Zwecke der Überhangveratellung verschieb-
    bar angeordnet sein.
    Bei Ausfühninjsformen der Erfindung, bei denen der An-
    tricb des iIebels für die Sehwirrgbenerung von der Haupt.
    antriebekurbel oder einem zwischen ihr und dem Rahmen
    eingrsohalteten Teil abgeleitet ist, ist im allgemeinen,.
    insbesondere dann, ri arur eine an der Hauptantriebekurbel
    axZ-elenkte Stelze an den oberen Gleitsteinen angreift,
    der Radius der Pendelbevregung einer derartigen Stelze
    und der Radius der Pendelbewegung des arg unteren Gleit-
    stein gelagertem" Eebels für den Antrieb der Sch<<ringbe-
    e
    neg=g verechiA'bän, .so daß, Reruh eine Antriebsbewegung
    von der Hauptantrfebskurbel oder der Stelze auf den Hebel
    übertragen werden soll, bängendifferenzen aufgenommen
    werden müssen. Diese LUngendifferenzen können in Form
    von SchlitzfiiIirungen oder aber von einem gelenkig ver-
    bundenen Zwischenglied oder aber durbh lins teleskopartige
    Außbildujig des 1:ebels aufgenommen werden. Bei einer
    Au$fü`anng4torm der Lrfindung bei einer Maeohine, bei
    der der Rthmen durch eine von einer unterhalb den Rahmens
    angeordneten Kurbel zu dem oberen Rehmenbolzen führenden
    Stelze angetrieben ist, ist durch Verbindung den Hebeln
    mit der Stelze der liebelantrieb von der Querbewegung der
    Stelze abgeleitet. Diese sich duwhh. ihre Einfachheit aus-
    zeichnende Ausführungsform der Eindung kann dahingehend
    weiter ausgebildet sein, daß das pendelnde Ende des Hebel,
    also das dem Rrhmenbolzen abgewandte Ende, in einer hänge-
    fUhrunC der Stelze geführt eist. Diese Längsführung nimmt
    dann die bei der Bewegung auftretende Längendifferenz auf.
    Diese Weiterbildung der Erfindung weist nur. ein einziges
    Lager und einen einzigen Hebel sowie eine Führung mehr auf, .
    als die bekannten Gatter mit etarrera -Rahmen. Auf die
    Lengeführungeri der Stelze kann verzichtet werden, wenn der
    Hebel aus zwei teleekopartig ineinander geführten Teilen.
    besteht.
    Bei einer anderen Weitetbildwng der vorerwähnten Ausführungs-
    form der Erfindung ist das Hebelende mittels eines Lenkers
    nit der Stelze verbunden. Bei dieser deiterbildung der Er-
    findung wird die bei der Bewegung auftretende längen.
    differenz durch eine Schwenkbewegung des Lenkers ausge-
    nommen, die Querbewegung erd jedoch je nach der Winkellage
    des Lenkers zu der auf. und abgehenden Bewegung den
    Gatters in voller Größe oder etwas weniger auf den
    Hebel übertragen. Um die Amplitude und/oder die Be-
    wegungeform der Schwingbewegung beeinflussen zu können,
    kann der Anlenkpunkt des Lenkers auf dem Hebel und/oder
    auf der Stelze wählbar sein.
    Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist d=as
    pendelnde Hebelende über einen gelenkig verbundenen
    Lenker mit einem Funkt verbunden, der auf einer Kreis-
    bewegung um die Kurbelachse des Hauptantriebes ange-
    trieben ist. Dar Radius der Kreisbewegung kann größer
    oder kleiner als der Kurbelradius sein. Auch diese Aus-
    führungsform der Erfindung hat den Vorteil., daß sie sehr
    einfach int, daß jedoch die von ihr sich ableitenden
    Bewegunpformen des Schwingrahmens noch beaonder Vorteil e
    nufweieen. Beispielsweise kann bei einer Weiterbildung
    dieser Ausführungsform der Erfindung die Phase den Hebel-
    antrieben gegenüber der Phase des Hauptkurbelantriebes
    verschoben sein, beisnieleweise kann der Anlenkpunht den
    Lenkers fUr den Nebelantrieb gegeniiber der Kurbelgntrieb
    um 60 bis 120 Winkelgrade nachlaufen; vorzugsweise um
    etwa 90 Grad. In diesen Falle lüßt eich beispielsweise
    eine Bewegungskurve des.Schwin`rahmene erreichen, bei
    der die -Snantiefe im direkten Verhältnis zur Geae!wrin-
    digkeit der Sägezähne steht, wobei wiederum die Bewegung
    des Gatters im unteren Totpunkt so geführt ist, daß kein
    Rückschneiden auftritt. Zum Verständnis sei erwähnt, daß
    durch den Kurbelantrieb die Vertikale Bewegung der Säge-
    zähne in der Mitte am größten ist, in der Nähe der Tot-
    punkte jedoch aua kleinsten ist. Dies führt bei Gittern
    mit starrem Rahmen und kontinuierlichem Voreohub des
    Stamholzee dazu, daß In Bereich hoher SchnittgeaohN7indig#
    keiten nur kleine Späne von Holz genommen werden, im Bereioh-
    dor Totpunkte bei gorinrer Zahngoeoh:7indigkeit jedoch ;Asen
    den Icöntinuierliehen Vorschub um eo größere Aägespune ab.
    -earbeitet werden müssen. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß
    um wo größere Späne von Holz genomen werden können, je
    höher die Sehnittgeachwindigkeit ist. Die vorbeechriebene
    Ausführursform der Erfindung ermög? ieht en, der Schwing-
    bewegung den Gatters eine solche Fora zu geben, daß die
    SDantiefe im Bereich größter Segegeeehwindigkeit am Crößten
    ist, im Bereich kleinerer Geschwindigkeiten, also in der
    Wähn der Totpunkte kleiner ist. Mit dieser Ausführunasfurm
    der Erfindung läßt sich daher die ideale Bewegungskurve
    einen Schviingrabten verifizieren, in der die iehnitt=efe
    der Zähne etwa proportional der Schnittgeschwindigkeit
    der Srge ist.
    Die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung, bei der
    der den Ilebel antreibende Punkt des Kurbelantriebes in
    einem festen Phasenabstand vom Kurbelzapfen sich befindet,
    kann beispielsweise bei einer Ausführungsform der Erfindung
    dadurch verwirklicht
    daß bei einer Maschine, bei
    der der Kurbelzapfen den Hauptantrieben starr in der
    ge",eeenenfalls als Scheibe ausgebildeten Kurbelrange be-.
    festigt Ist, au! diesen Kurbel:apfen ein Arn.drehfeet @e-
    feetiGt ist, mit dannen Ende-ein Imker gelenkig verbunden
    ist, dessen anderen Ende an dem Hebel für die Sch::3ngbe-
    t:egung angelenkt ist. Zur Einstellung des Durctriessere
    der Kreiebeaegung dieses Punktes und zur Einstellung der
    Phasenbeziehung dieses Puml:tee gegenüber dem Kurbelzapfen
    IMrnn die Winkeletellunr, dieses Armen auf dem Kurbelzapfen
    einetelibar nein.
    Hei einer anderen Meiterbildune der Auefühtungeform, bei
    der der Punkt, von dem aus der Hebel für die Schvringbe-
    wegung betrieben wird, eine Kreisbahn um die Haupt.
    kurbelaehse be®chreibt, benteht darin, daß ein an dem
    Ilebel angelenkter Lenker oder, nofern der Hebel telenkop-
    artig ausgebildet ist, das Hebelende selbetb unmittelbar
    auf dem Kurbelzapfen der Hauptantriebskrubel gelagert ist.
    Zur geei-neten Auswahl der Be,.$-eGungsform und der Amplitude
    kann auch die Länge des Lenkers einstellbar sein.
    Es sind auch Ausführungstormen.d er Erfindung möglich, bei
    denen auf Eine Zwischenschaltung eines. Lenkers zwischen
    dem pendelnden Ende des Hebels für die Schwirbeviegunu und
    dem Punht. von dem der Schwingantrieb abgeleitet ist, ganz
    verzichtet wird. In diesem Felle besteht dann der Hebel
    fUr den Schyringantrieb. aus zwei teleskopartig ineinander
    gefUhrten Teilen.
    ,leitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aua der fol-
    genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfin-
    dung in Verbindung, mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
    Die einzelnen iicrkmale können je für eich oder zu mehreren
    bei einer Aasführungeförm der Erfindung verwirklicht sein.
    In der Zeichnung sind Aueführunzefermen der Erfindung da*-
    @catellt.
    FiG. 1 zeigt die zum Verständnis der Erfindung erfor-
    derlichen Teile einer Ausführungsform der Er-
    findung in einer Seitenansicht.
    Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der zum Verst'_indnis
    der Erfindung erforderlichen Teile eines Gatters.
    Fig. 3 zeit eine der Fig. 1 entsprechende, Seitenan-
    sicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
    und
    Fig. 4 zeigt die entsprechende Ansicht von vorne.
    DigoS: ? :nad. 6 zeigen eine dritte Aueführungeform der
    Erfindung wieder in Seitenansicht-und in Vorder-
    $rärlichti . r . _ . .
    71g. 7 zeigt eine Vorderansicht einer-anderen AusfUhrunge-
    - form der Erf indung; -
    Fig. 8 deren Seitenansicht und "
    Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-I% der Fig. 7.
    Fig. 10 zeit die in Fig. 8 dargestellte Auaftihrungsform
    und Ansicht in einer etwas anderen Bewe@uncsnh@,se.
    Fig. 11 in Form eines Diagrarries die Schwinghebelbeweguns
    und damit die Bewegung des unteren Ralimen'_,olzcns
    bei der Ausführungsforn nach Fir-. ? bin 10, vio-
    bci jedoch der Lenker--19 eeitenverkclirt zu den
    r1-. S und 10 angeordnet ist.
    Zig. 12 und 15 zeigen wiederum eine andere Ausführungeform
    der Erfindung., wiederum in Seitenansicht und in
    Vorderansicht.
    Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Ausfahxungsform
    der Erfindung sind an einer quer im Idaechinengeh::use an-
    ,,eordneten Kurbelwelle 25 auf jeder Seite der Maschine je
    eine Kurbelscheibe 8 und 8a befestigi. Art der Kurbelscheibe. 8
    ist ein, Kurbelzapfen 5 befestigt, auf ilem das untere Ende
    einer Stelze 4 drehbar gelagert ist, in deren oberem Ende
    ein Rahmenbolzen .10 gelagert ist. Dieser Rahmenbolzen steht
    am einen, in Vig.- 2 rechten Ende eines Rahmene seitlich
    nach außen ab, der durch eine obere Rahmentraveree 11'
    eine untere Rahmentraverse 7 und zwei senkrechte Rahsen-
    a'.iu?en 26 und 27 gebildet ist und in dem die Sägen von
    oben, nach unten verlaufend eingespannt sind. Bei dem'
    dargestellten Ausfährungsbeispiel fällt die Schwenk-
    aehee nicht !itit der Achse des oberen Rahmenbolzens 10
    zusammen, sondern diese Schwenkachse ist ein klein wenig
    nach oben versetzt, der Gatterrahmen 11, 7,26, 27 dreht
    sich um einen Lagerbolzen 12 in einem Gleitstein 30, der
    in ortsfesten Führungen 28 eich auf-. und abbewegcn kann.
    Für die Erfindung ipt es gleich,:Qltig, ob die Achsen 10
    und 12 zusannenfallen oder flieht.
    In VerlängerunC der unteren Rahmentraverse 7 steht ein
    unterer Rchmenbolzen 6 an dem in zig.. 2 rechten Ende des
    REhmene seitlich nach außen ab. Dieser Rahmenbolzen 6 ist
    exzentrisch in einer Scheibe 2 gelagert, die in einem
    Gleitstein 5 gelagert ist, der in ortafestcn Yührur4ren 29
    senkrecht Z;ofUhrt Ist. Mit der Scheibe 2 ist, ein Hebel 1
    otsrr'befeati;,t, dessen unteres Ende über einen Gleitstein 3
    in einem IhMeschlitz 30 der Stelze e verschiebbar geführt
    ist. ,Auf der in Yig. 2 linken Seite der Aaschina sind die
    deichen feile spiegelbildlich angeordnet. Hei der Um-
    laUtbe@er Kurbel i'1w* das untere Ende des Heble 1
    eine pendelnde Bewegung aus. Damit führt der untere
    R3hmen>olzen 6, dessen Achse in einem Abstand von der
    Schwenkachse 31 angeordnet ist, ebenfalls eine Schwenk-
    bewegung aus, in deren VerlRuf der Rahmen 11, 7 r 26, 27
    eine schwingende Bewegung um die Achse 12 ausführt.
    Doi der in Fig. 3 und 4 dargestellten AuefUhrungsform der
    Erfindung wird die während der Umlaufbewegung auftretende
    Zngendifferenz, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
    durch die 2ührunZ, 30 in der Stelze 4 aufgenoru:en wird, durch
    einen Lenker 14 aufgenommen, dessen eines Ende am unteren
    Inde des Hebels 1 an dem Gelenkbolzcn 16 und dessen anderes
    Ende an dem Gelenkbolzen 15 auf der Stelze 4 angelenkt ist.
    Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich
    von der Ausführungsform nach pig. 3 ist wseantlichen dadurch,
    daß der Lenker 14 nicht mittels einen besonderen Gelenk-
    Bolzens 15 auf der Stelze 4 angelenkt ist, sondern auf dem
    Kurbelzapfen 9 gelagert ist. An Stelle einer in dem Gleit-
    backen 5 drehbar gelagerten Scheibe 2 mit exzentrisch an-
    geordnetcm Itahmcnbolzen 6 ist bei der Ausführungsform nach
    Fig. 5 und 6 das obere Ende des Hebels 1 um einen Lager-
    bolzen 17 in dem Gleitotein 5 schwenkbar gelaZert. In einem
    Abstand von dem die Schwenkachse bildenden Bolzen 17
    ist dann der Rahmenbolzen 6 im Hebel 1 gelagert.
    Die Ausfährungaformen nach den Pig. 7 bis 11 unter-
    scheiden sich von den im vorhergehenden beschriebenen
    Ausführun-sformen dadurch, daß der Punta, der den Lenker 14
    antreibt, zwar vriedzrum eine Kreinbahn um die Kurbelachse
    beschreibt, wie bei dar Ausführunt efom nach Pig. 5 und 6,
    im vorliegenden falle ist jedoch die Pheee seiner Umlauf-
    bahn gegenüber der Phase der Antriebskurbel verschoben.-
    Bei der dargestellten Auafithrungeform der Erfindung läuft
    dieser Antriebspunkt XdeM Rurbeizapfen 9 mit einer Phasen-
    verschiebung, von etwa 90 Grad nach. Der Radius der Kreis.
    bei,regung des 1-lunktes X kann gleich, kleiner oder- größer
    als der Lurbelradius sein. Aus konstruktiven Gründen ist
    der Punkt X nicht durch einen Bolzen auf-der Kurb-elseheibe 8
    r;ebildet, sondern rauf einem mit dar Kurbelscheite 8,fest
    verbundenen Kurbelzapfen 9 ist ein Arm 18 aufgekeilt, an
    dessen Ende in dem Punkt X das eine Ende des Lenl:crs 14,
    angelenict ist, dessen anderen Ende in dem Punkt Y an dem
    Ende des Hebels 1 anrelenlct ist. Um genügend Spielraum für.
    die Stelze 4 iu erhalten, weist beider dargestellten Aus.
    f:.ihrun"sform der LerJ:er 14 die in fig. 9 dargestellte
    abgebogene Form auf.
    In Fig. 11 ist das Bediegunr,ediagram des unteren Rahmen-
    bolzens 6 bei dieser Ausführungsform der Erfindung dar-
    gestellt. Der Antriebsgunkt X.läuft um die Kurbelachse
    mit einen etwas kleiäeren Radius als den Kurbelradius
    mit einer Phasendifferenz von etwas weniger als 90 Grad
    nach. Die Kurbelstellungen sind mit 1 bis 8 bezeichnet,
    die dazugehörigen Lagen den Antriebspunktes X mit 1X bin 8X
    und die dazugehörigen Lagen des-Punkte» Y, die den Lagen
    des Rahmenbolzene 6, jedoch in kleinerem Maßstab, ent..
    snrechen, mit 1Y bis 8 Y.
    Im oberen Totpunkt der Bewegung befindet sieh der Hebel 1
    und damit das untere Ende des Sägeenn in einer au*..
    laufenden Rückw'irtsbowogung,-. ualpht:.etwa in. Stellung 2. .,.
    in eine Vorwärtaberregurig über&eht;. Dies--bsdeittet, daD. der
    Rahmen mit den Sägen in- aperen fiotpun'..ct züritaksphwingt
    entsprechend-Y®rschubrlc$tunC des Holzes - und normt die
    Schnittiefe in diesem. Bereich geringert#rSehnittGesct#win-
    digkeit der Sägen entsprechend vexiert wird.)- Von
    Stellung 2 über Stellung j zu ¢ - dien ist-der.8ereich
    der größten ;Ugengeaoh%zindigkeit - sinkt der-Hebel ent,
    gegengesetzt zurück, so daß die Sägen ..entgegen .der .
    Vorsehübrichtung den Holzer in das IIolz hineingeführt
    werden und damit in dienen Bereich großer Sägenge-
    .aehwindigkeit einen umso tieferen Spare abhebt. In
    Stellung 4 komt diese Bewegung zum Stillstand und geht
    rasch in eine, entgeLengeaetzte Bewegung Uber, so d aß die
    Sägezähne spätestens in Stellung 5 - dem unteren Tot- .
    punkt - aua dem Schnitt herausgenommen werden. und *von
    Stellung 5 zu 6 genügend Raum lassen, damit das Sägmahl.
    aua den Zähnen herausfallen kam. Die weniger rasche
    RückwarteberregunG ton 6 Uber 7 zu 8 wird durch den über.
    hang der Sägen in Verblndpng mit der 'raaohett Aufrrärtdbe-
    vre;,un ; in diesem Sektor ausgeglichen. Bei dieser Auaführunga-
    form der Brfindung ist auch der Umstand berUckeichtiZt, des
    der Rrhmen ur: eine in der oberen Ra)iientravcrse verlaufende
    Drchchse aehwlnr-t, was zur Folge hat, daD.jeder Zahn ent-
    sprechend dem Abstand *trön der Drehaehee einen sehr oder
    weniger großen Weg bei der SchwinMbeschreibt und somit
    die Schwinrungsnmplitude in der unteren ü elfte den Rehgens
    Z,rößer ict als in der oberen Hälfte. ;Denn also der Rrhaen
    in da;» oberen' Totpunkt steht und dacit die untere Hxlfte
    der Sdvebnder in Eingriff mit dem. Holz stehen, ist die
    Relativbewegung der Sägezähne zum Holz bei gleichem Schwenk-'
    riinkel gröner als im unteren Totpunkt, wenn die obere Hälfte
    der S:gebänder im ElnSritf steht.. Daher ist die Schwing-
    bewegung von Stellung -1 zu Stellung 2 kleiner als von
    Stellung 5 zu 6, in welcher eich die.Schwingung weniger
    auswirkt. Diesem Umstand iat auch während deß ganzen
    Arbeitshubes von Stellung 1 zu Stellung 5 Rechnung ge..
    tragen, denn die Sohrringbewegung von Stellung 2 zu 3 ist
    weni-er groß als die Schwingbewegung Fron 3 zu 4. .. .
    Tritt durch'Yerringern der Voreehubgeeehwindigkeit ein
    Hubverlust auf, eo wird dieser Hubverlust auf d en oberen
    und den unteren Teil den Arbeitshubes gleichmäßig verteilt,
    Dadurch kann ein Hubverlust leichthingenommen werden,
    denü die Sägearbeit erfolgt immer und zuerst im Bereich
    größerer Sägengeschwindigkeit. Bei Sägegattern mit konti-
    nuierlichem Vorschub' die nicht schlingen, tritt jedoch
    'der -Hubverlust nur vom oberen Totpunkt aus beginnend auf,
    eo das unter Umständen eine Arbeitaletatung nur im unteren
    Teil des. Hubes, also für Bereich geringer Wgengeschwindigkeit
    erfolgte Bei dieser- Ausführungeforn nach den Pig. ? - 11
    ist daher die 8pantiefe etwa proportional der Sgenge-
    schwindigkelt.
    q
    Die Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 unterscheiden
    sich von der Ausführungsform nach den Pig. ? - 11 lediglich
    dadurch, das zum Antrieb des Hebeln 1 ein besonderer, un-
    abhängiger Kurbeltrieb 22 vrorgesehene hat, der einen Kurbel-
    bolzen 21 aufweist, an den das freu Ende des lnlters 14
    angelenkt ist, dessen andere*#-Init* ex dm. Mde des Hebels 1
    angelenkt ist: Die Kurbelscheibe 22 läuft mit der gleichen
    Drehzahl um wie die Kurbelscheibe. 8 des
    Jedoch kann die Drehrichtung der Kurbelscheibe 22 der Dre--
    richtung der Ku»elscheibe 8 sntgegengerichtet sein.
    Mit diesem Antrieb läßt sich ein Bewegungsdiagramm erreichen,
    das dem in Pig. 11 dargestellten Bewegungsdiagramm gleich
    oder ähnlich ist.">
    Die in den Fig. 12 und 13 dargestellte Ausführungsform
    unterscheidet sich von den im vorhergehenden beschriebenen
    Ausführungsformen noch dadurch, daB, wie Fis 13 zeigt,
    eine der Stele 4 entsprechende Stelze 23 nicht an den
    oberen Rahmenbolzen 6 angreift, sondern in der Mitte der
    unteren Rahmentraverse 7. Dies ist bei den sogen.
    "Schwedengatter" bekannt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ti c h- e
    1),t Schwingrahaensägegatter mit kontinuierl: chem Vorschub - ` und Kurbelantrieb, bei den der@die Sägeblätter ent- haltende Rahmen im Bereich der oberen und unteren Rahmentraverse durch je zwei gleichachsig an vertchie- . denen Rahmenenden nach außen abstehenden Bossen in Gleitsteinen gelagert ist, die in am Gehäuse angeordn#tea Führungen geführt sied, wobei-die obere Führung fest-. stehend ausgebildet ist und das uütere Rahmenende eine Schwenkbewegung um eine durch die oberen Gleitsteine verlaufende Achse auetührt, dadurch gekennseichnet, daB auch die Führungen (29) für die unteren Gleitsteine (5. 5a) ij# an sioh-bekanater Heine starr an Maschinen- dehäuse angeordnet sind, 40 an mindestens einem nahmen- -ende an den unteren Gleitstein (5) ein Hebel (1) schwenkbar gelagert ist, daß in einem Abdtand von der Sohwealcachse (31) des Hebels (1) in diesem der untere Rahmenbolzen (6) gelagert ist und daß der Hebel (1) »3aahron mit der Rahmenbewegung pendeln angetrieben ist. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet,daB die Unge der Hebelarme (31,6 bsw. 6, 16) des Hebeln (1) einstellbar ist.
    3) Xasohine nach Inspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohüst; das das in Gleitstein (5) gelagerte 8ebelende als Scheibe (2) ausgebildet ist, in der der Rahmenbolzen (6) exzentrisch gelagert ist. 4) Maschinenach eurem der AasprÜche 1 bin 3, dadurch gekenu- seichnet, daß die Autriebebeweguna für den Hebel (1) von der Hauptantriebekurbel (6,9) oder einen zwischen ihr und dem Rahmen (7.11,26.27) teeingeschalteten Teil (4) abgeleitet ist. 5) Maschinenach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Rahmen durch eine von einer unterhalb des Rahmens ange- ordneten Kurbel zu dir oberen Rahmenbolzen rührenden Stelze angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, das durch Verbindung des Hebels (1) mit der Btelpe (4) der $ibel- antrieb :on.der Querbewegung der Stelze (4) abgel#itet-ist. 6) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß das den Rahmenbolseä (6) abgewandte Ende des Hebeln (1) in einer Längsführung (3) der Stelze (4) geführt ist. 7) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da8' das pendelnde Hebelende mittels eines am Hebel (1)
    -und an der Stelse (4) aasgelenkten Lenkers (14) mit der Stelze (4) verbunden ist. 8) Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis ?, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Anlenkpunkt dbs benkers (14) eilt den Hebel (1) . und/oder auf der Stelse (4) wählbar ist. . , 9) Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß mit de= pendelnden Hebelende ein Lenker (14) gelenkig verbunden isst, dessen anderes Ende in einer Kreis- bewegung an die Kurbelachse des Hauptantriebes =getrieben ist. 10) Maschine nach einem deJr Ansprüche 1 bin 3, dadurchgelcenn` aichnet, ÜB für den Hebelan*ieb in en sich bekannter Weise ein besonderer Zurbelentrieb (21, 22) vorgesehen ist. 11) Maschine nach Anspruch g oder 10, dadurch gekenaseichnet , daß die Phase des Hebelantriebes gegenüber der Phase des Hauptlnxrbelentriebes verschoben ist. 1) Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennseichnet, daB der Hebelantrieb gegenüber dem Kurbelantrieb um 45 bis 120 1.Yinkelgrade nachläuft.
    13) Maschine .nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,, das der Hebelantrieb gegenüber dem Kurbelantrieb um 90 :linkel- grade nachläuft. 14) Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da8 die Phasendifferenz zwischen Y.urbelentrieb und Bebelantrieb einstellbar ist. 15) Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, außer Anepruoh 10, bei der der Kurbelzapfen des Hauptantriebes starr in der gegebenen Phase als Bcheibe.ausgebildeten Kurbel- wange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, AU das dm Hebel (1) abgewandte lade des 7ankers (14) an einem mit dem Kurbelzapfen (9) doehte st verbundenen Arm (18) angelenkt ist. 16) Maschine nach Anspruch 15, dadurch pkennseidhnet, da9 - die Winkelstellung des Astes (16) einstellbar ist. 17) Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß-der . zusätzliche Kurbeltrieb (21, 22) etwa quer zur Sägebewegung des Rahmens verschiebbar angeordnet ist.
    18) Maschine nach einen -der vorhergehenden Ansprüche, außer - Anspruoli 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Asoacdaunß eines Iwaicere (14) der Hebel (1) teleekopartig auMebildet ist nm das Untere sebeleade an die stelle des den Hebel (1) abgewandten Rede den Imkern (14) tritt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318819A1 (de) * 1973-04-13 1974-11-14 Kockums Ind Ab Gattersaegemaschine
US4287800A (en) 1978-08-24 1981-09-08 Persson Gustaf A Frame saw with horizontally movable guide system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318819A1 (de) * 1973-04-13 1974-11-14 Kockums Ind Ab Gattersaegemaschine
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