DE1528010A1 - Schneidekette fuer Saege- oder Zerstueckelungsvorrichtungen - Google Patents

Schneidekette fuer Saege- oder Zerstueckelungsvorrichtungen

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DE1528010A1
DE1528010A1 DE19651528010 DE1528010A DE1528010A1 DE 1528010 A1 DE1528010 A1 DE 1528010A1 DE 19651528010 DE19651528010 DE 19651528010 DE 1528010 A DE1528010 A DE 1528010A DE 1528010 A1 DE1528010 A1 DE 1528010A1
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Sauzede Pierre Emile Louis
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SAUZEDE PIERRE EMILE LOUIS
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SAUZEDE PIERRE EMILE LOUIS
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

* ' Patentanwälte
Dipi.-ing, Walter Meissner Dipl.-ing. Herbert Tischer
BERLIN33CGrunewalcO, herbert8tra88e 22 MÜNCHEN Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort! Invention Berlin Postsoheokkonto: W. Meissner, Berlin-West 122 82 _-·*·'»·" "**"* ^
Bankkonto) W. Meissner, Berliner Bank Α.-Θ., Depka ae, __«*~ .--M0^*"^ 1 1 OQH 1 (1 *
Berlln-Halen.ee, Kurfürstentlamm 1SO _^--"'Λ*-"^ 1 DCDI im oq ^CRUNEWALDJ) Xl9fP V V mA I 1OCC
PIiitfRiS, jtfvlIL··,, LOUIS SAiJZEDE, La Chapriliade, Thiers (puy de Dome -Frankreich.
ociineidekette für Säge- oder Zerstückelungvorrichtungen
Die für ..äg-e- oder Zerstückelungsvorrichtungen vages eilen en Ketten .sind in bekannter Weise ausgehend von drei verschiedenen Arten an Kettengliedern aufgebaut, und zwar:
a) Die mitlleren Kettenglieder 1, die die Kette führen, wie sie in der Figo 1 und der Fig. 2 dargestellt sind, wobei die Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 längs der Achse b-b derselben darstellt,
b) die seitlichen Verbindungskettenglieder, wie sie in der Fig. 3 und der Fig. 4 dargestellt sind, wobei die Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt längs der Achse c-c der Fig. 3 darstellt, cJ die eigentlichen Schneidkettenglieder, wie in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben, wdoei die Fig. 6 ein Schnitt längs der Achse a-a der Figo 5 ist, und wie in der Fig. 7 gezeigt, die eine Draufsicht^ auf das Kettenglied nach der Fig. 5 wiedergibt.
Diese verschiedenen Kettenglieder, aus denen die Kette aufgebaut ist, müssen im Verhältnis zueinander beweglich, sein und sind zu j diesem Zweck schwenkbar vermittels Gelenkachsen oder entsprechenden Bauelementen miteinander verbunden»
Bei den bekannten Ketten muß man für. den-iSijisammenkau eines rechter oder linken .jchneidwerkzeuges zwei mittlere Kettenglieder 1, drei seitliche Kettenglieder 2, die aus der Führung 3 gleiten und schließlich ein Schneidkettenglied 4 anwenden, das bezüglich der anderen Kettenglieder vorspringt, wie es die Fig. 10 zeigt.
909883/0095 BAD ORIGINAL "2-
Man muß somit 6 Bauelemente vermittels vier Gelenkachsen zusa:.:menoauen,. um so eine rechte oder linke Schneidanordnung zu erhalten.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ketten besteht in de- " ren Herstellungskosten. Der AUfoau derartiger Ketten erfordert eine erhebliche Anzanl an Kettengliedern und somit eine große Menge an Gelenkachsen.
Nun ist aber das Herstellen derartiger Achsen, durch die die Gelenkigkeit jeder der Kettenglieder bestimmt wird, eine sehr empfindliche und schwierige Aroeit, wobei zu berücksichtigen ist, ™ aaß die Ketten sehr erheblichen Zugkräften unterworfen werden, sowie uie Kettenglieder stets auf diese Achsen während deren Ar-Deit einwirken.
Damit die Kette dem Verschleiß widersteht, ist es somit erforderlich, teilweise die Überfläche dieser Acnsen einer speziellen Behandlung zu unterwerfen, um so denselben in deren Arbeite zone sowohl Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Verschleiß als auch gegenüber der Deformation zu vermitteln.
Wenn jedoch die mittlere Zone dieser Achsen einer Spezialbenandlung, wie z.B. einer hochfrequenten Behandlung unterworfen werden soil, ist zu berücksichtigen, daß die äußeren dnaen derselben nicht behandelt werden dürfen, damit ein Vernieten an den Kettengliedern möglich ist.
Die Schwierigkeit bei dem Ausbilden derartiger Gelenkachsen beruht somit in der teilweisen Behandlung derseloen, die erforderlich ist, sowie auch aufgrund des Zusammenbaues und des Vernietens.
Aufgrund dieser Tatsache ergibt sich, daß die Vielzahl derartiger Gelenkachsen zu einer wesentlichen Erhöhung dar Herstellungskosten der Ketten führt.
SAD ORIGINAL 909883/0095 _ ^ _
Es ist weiterhin zu betonen, daß die große Anzahl uer Gelernte teijen sich sonädlicn auf die Lebensdauer der Kette auswirkt, da zu oerück«ich Ligen ist, daß die Kette eine aehr große Zugkraft ausübt, wobei jede der Gelenkacheen einen schwachen runkt der Kette jars teilt und eine Verlängerung derselben begünstigt. Dies ist nun schädlich, bezüglich des Jrnlaufens der ivette um das Antriebsmittel 51 wie es in der lf1ig. 11 geseigt ist.
ui ist weiterhin wichtig featsuhalüen, daß bei den bekannten Ketten, siehe Fig. 1, das vorstellende Teil 6 der miutleren Kettenglieder 1 sich angenähert in der mittleren Achse der uuhneiuaone 7 des :. chneiakottengliedes 4 befindet, wodurch das schnelle ,,nt- " lernen de« ^ehnei^oana dadurch nachteilig beeinfo.ußt wird, daß uie iinüfernung "h" zwiüciien den üUßenprofix 8 λ en a.ittl^ren Ke utenglicdös 1 und de:.i oberet] Jeil 9 des Kettenglieder 4 oaer dau sotir sehwach ist»
Die Hersteller dez'artiger Ketten r.iüssen so1, it die Oberfläche doy
it tieren i'ettengiiedes 1 aergestalt weitet tgenend verringern, daß die Entfernung "n", die dieseiuen von deu oberen Teii 9 de:; ScnneiuwerxCseuges 4 trennt, möglichst groß gemacht wird, ^ie^e Vergrößerung der Hone "h", erfordert daner eine Verringerung der Dicke 6 der Schneidkettenglieder 4» wie es duren das ^ußenprofii 8 der mittleren Kettenglieder und den inneren Umfang der u^ffnung 10 bestimn^t wird.
Diese Verringerung, wie sie für das Herauslösen des J erforderlich ist, schwächt nun erheblich die Schneidkette und verringert daher die mechanische Festigkeit und somit die lebens dauer derseioen«.
iis ist weiterhin zu berücksichtigen, daß das gesaute Schleifen i.ea öolinci: teils 7 des Kettengliedes 4 sich nur scawicrij, cus-
909883/00Ö5 bad original
führen läßt aufgrund der fatsache, daß das Außenprofil 8 des r.ittleren Kettengliedes 1 eng benachbart vorliegt, und es besteht die Gefahr, daß während aufeinanderfolgender Schleifvorgänge der Sciineidkettenglieder 4 dieses Profil verloren geht.
Die" Ausführung for π des Schneidkettengliedes 4 führt ebenfalls zulNachteilen einer Kette, wie sie in der Fig« 8 wiedergegeben ist. "
Bo befindet sich die hintere Abstützung 11 des Schneidwerkzeuges 4 sehr eng benachbart zu einer imaginären Senkrechten, die senkrecht zu der waagerechten Schneidebene 7 des Werkzeuges 4 verlaufen würde, wodurch sich eine Neigung zum Verkanten bei einer geringfügigen linearen Krafteinwirkung ergibt.
So ergibt sich während eines normalen SchneidVorganges und insbesondere bei einem Kerbschnitt, daß der Tragpunkt 12, siehe Fig. 10 des Schneidwerkzeuges 4 sich vor dem Schneidteil 7 befindet, wodurch die Stabilität auf der Führung 3 nachteilig beeinflußt wird.
Wie anhand der Fig. 9 ersichtlich, weisen die Schneidkettenglieder auf der Führung eine allgemein sehr geringe Kragfläche auf, wobei sich die entsprechenden Gleitflächen 13 auf z.B. etwa 39 mm belaufen.
Mit anderen Worten, die Tragweite des Schneidkettengliedes bezüg-
lieh einer geradlinigen Ebene beläuft sich auf etwa 19 mm , während die Tragweite bei dem Rundarbeiten, d.h. bezüglich dem Umfang
coder Führung 3 angenähert identisch hierzu ist. ο
O0 Der Nachteil dieser verringerten Tragweite liegt in dem auf die
ω Führung pro Quadratrnillimeter ausgeübten Druck, wenn au£h das
■v. ■ "■
• ° Schneidwerkzeug eine Krafteinwirkung für daß Einbringen in das zu JJJ schneidende Material ausgeübt wird. Der pro Quadratmillimeter ausgeübte Druck ist bezüglich der Führung sehr groß aufgrund der
BAD ORIGiNAL
geringen Tragweite, wodurch, gleichzeitig das Gleiten der Kettenglieder bei deren Berührung mit der Pührun g nachteilig beein-
flußt wird. Diese' Gleitbeanspruchung füiirt zu einem schnellen Verschleiß des unteren Teils der Kettenglieder, und dies wirkt 'sich natürlich schädlich auf die Haltbarkeit der Kette aus.
• Der Erfindung liegt nun die Aufgabenstellung zugrunde, diese Nachteile auszuräumen, und es wird eine Schneidkette für Säge- oder Zeratückelungsvorrichtungen der Art geschaffen, die einerseits mittlere Kettenglieder aufweisen, die die Kette führen und auf den Zähnen des Antriebsritzela der Vorrichtung getragen werden, und andererseits seitliche Kettenglieder besitzen, die auf der | Führung der Zerstückelungsvorrichtung gleiten, und weiterhin Schneidkettenglieder vorgesehen sind, die bezüglich der anderen Kettenglieder vorspringen, wobei die Anordnung dieser Bauelemente vermittels die Beweglichkeit derselben ermöglichenden Gelenksteilen miteinander verbunden sind, und die Schneidkette ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schiieidkettenglieder der Kette im Abstand zueinander durch ein einziges Kettenfiihrungs-Kettenglied vorliegen, die seitlichen Kettenglieder einen vorspringenden Ansatz aufweisen, der schwenkbar undunabhängig von dem an den Führungskettenglieder vorgesehenen Ansatz vorliegt, die seitlichen Kettenglieder so bezüglich der Schneidkettenglieder angeordnet sind, daß die mittlere Anzahl der Kettenglieder und somit deren Gelenkachsen verringert werden, wobei ein auegezeichneter
^ Antrieb der Kette durch das Motorritzel aufrechterhalten wird,
co sowie jeder Ansatz der mittleren Kettenführungsglieder und der oo
oo seitlichen Kettenglieder sich nacheinander auf jeden der Zähne co
Q des Motorritzels abstützt.
<o Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal liegen die Ansätze
cn .
der mittleren und seitlichen Kettenglieder unabhängig voneinander vor und sind schwenkbar jeweils um jede Gelenks teile der Kette
- 6 BAD ORIGINAL
angeordnet, wodurch, ea ermöglicht .wird, daß jedes der unteren Teile derselben auf den Ritzelzähnen flir den Antrieb aufliegen kann, ohne daß irgendein Gleiten eintritt»
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal gleiten die seitlichen Kettenglieder auf der Führung und weisen in ihrem mittleren Teil, das zwischen zwei Gelenkpunkten angeordnet ist, ein vorspringendes Teil auf, und dieser Vorsprung dient dazu, in den Zwischenraum zwischen den äußeren Enden der mittleren Kettenglie der eingeführt zu werden, um so zu vermeiden, daß die Schneidspäne des zu zerstückelnden Materials in den Zwischenraume ingeführt werden«,
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Säge- oder Zerstückelungsvorrichtung, die mit einer erfindungsgemaßen Kette ausgerüstet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Pig. 12 ist ein Aufriß des erfindungsgemäßen mittleren Kettengliedes .
Fig. 13 ist ein Aufriß eines erfindungsgemäßen seitlichen Kettengliedes.
Fig. 14 ist ein Schnitt durch die Achse ü-ä nach der Fig. 13. Fig. 15 ist eine Draufsicht von oben auf die Darstellung nach der Fig. 13.
Fig. 16 ist ein Aufriß des erfindungsgemäßen Kettengliedes. Fig. 17 ist ein Schnitt längs der Achse e-e nach der Fig. 16.
Fig. 18 iat eine Draufsicht von oben auf das Kettenglied nach
ao der Fig. 16·
ω
**» Fig· 19 ist ein Aufriß des Schneidkettengliedes und zeigt das ο
Hoh.lteil für den Arbeitsvorgang.
Fig. 20 zeigt zwei mittlere Kettenglieder und ein Schneidketten-
glied im zusammengebauten Zustand· - 7 -
BAD ORIGINAL '"QPY
Pig» 21 zeigt im Aufriß einen erfindungsgemäßen Kettenabschnitt» Fig» 22 zeigt das Zusammenwirken der Kette mit der Führung der Sägevorrichtung«
Pig. 23 zeigt das Zusammenwirken der erfin dungs geraäße η Kette mit demAntriebsritzeIo
Figo 24 zeigt ein Schneidkettenglied nach, einer abgewandelten erfindungsgemäßen Ausfiihrungsformo
Fig. 25 ist eine Ansicht im Schnitt längs der Achse f-f nach dei Figo 24."
Fig» 26 zeigt eine erfindungsgemäß in Anwendung kommende Nieteo Fig« 27 ist eine perspektivische Darstellung einer Sägevorrichtur die mit einer erfindungsgemäß en Kette ausgerüstet ist.
Erfindungsgemäß wird angestrebt, die mittlere Anzahlder Kettenglieder zu verringern, aus denen die Schneidkette aufgebaut ist,
in
um so/einen gleichen Anteil die Anzahl der Gelenkachsen zu verrir gern, wobei gleichzeitig ein ausgezeichnetes Laufen der Kette um das Antriebsritzel aufrechterhalten wirdo
Erfindungsgemäß wird weiterhin angestrebt, die Widerstandsfähigkeit oder Haltbarkeit der Kette erheblich zu erhöhen und. somit deren Lebensdauer zu verbessern, indem derselben eine hohe Widerstandsfähigkeit· gegen die Zugbeanspruchung und die Dehnung vermittelt wird.
Erfindungsgemaß sind die Schneidkettenglieder 14 voneinander lediglich durch ein einziges mittleres Kettenglied 15 getrennt, unG
ο dies im Gegensatz zu den vorbekannten Ketten, wo die rechten und
oo linken Schneidkettenglieder durcn drei Kettenglieder getrennt sir. co
^ wodurch vier Gelenkachsen erforderlich werden«,
ο Die mittleren Kettenglieder -15 sind länglich und weisen benachbar
v% zu jedem ihrer äußeren Bnden If eine Üeffnung 17 auf, wodurch dei Zusammenbau dieser Hauptkettenglieder mit den Schneidkettengliedern 14 und den seitlichen Verbindungskettengliedern 18 ermöglici
— R — BAD ORIGINAL
wird o
Das Teil der Hauptkettenglieder 15» das in Berührung mit der Führung 19 , siehe Fig. 22,· vorliegt, weist einen Ansatz 20 und ein Abstützteil 21 auf.
Dieses Abstützteil 21 verläuft in ein praktisch kreisförmiges Teil • 22 in dem die Oeffnung 17 vorgesehen ist.
Das seitliche Verbindungskettenglied 18 liegt in Form eines Bügels vor und weist einen Ansatz 23 aus Metall auf, wobei der Ansatz 23 beweglich und unabhängig von dem Ansatz 20 vorliegt, der an dem Hauptkettenglied 15 vorgesehen ist, um so Unabhängig zu dem ^ Ansatz 20 geschwenkt zu werden.
Dieses gleiche seitliche Vefobindungskettenglied 18 weist in seinei Mitte ein vorspringendes Teil 24 auf, das ebenfalls aus dem Metall herausgearbeitet ist.
Dieser Vorsprung 24 liegt an dem seitlichen Kettenglied 18 vor unc dient dazu, in den Raum 25 eingeführt zu werden, der durch die äußeren Enden 16 wenigstens zweier Hauptkettenglieder 15, siehe Fig. 20, begrenzt wird.
Das Einführen dieses Vorsprungs 24 in diesen Raum 25 dient dazu, zu verhindern, daß die Sägespäne sich in diesem Raum ansammeln können, wodurch eine nachteilige Beeinflussung der einwandfreien Arbeitsweise der Kette resul eieren könnte»
Die seitlichen Kettenglieder 18 sind dergestalt ausgeführt, daß dieselben große Gleitflächen 26 besitzen, um so die Stabilität der Kette bei deren Berührung mit dem Umfang der Führung 19 zu
J0 verbessern ο
oo Die seitlichen Kettenglieder 18 vermögen aufgrund deren großer to
."-* Tragfläche 26 sich größtenteils auf der Führung 19 abzustätzen, ο
2, ,wodurch der pro Quadratmillimeter ausgeübte Druck verringert wird. Hierdurch wird das Gleiten der Kette erleichtert und somit deren vorzeitiger Verschleiß verrafeden. BAD ORIGINAL
Die gleichen seitlichen Kettenglieder 18 weisen wie die Hauptkettenglieder 15 geringfügig abgeschrägte Oeffnungen 27 auf, in denen die G-elenkachsen angeordnet werden.
.Die Schneidkettenglieder 28 weisen wie die bekannten Ketten ein angespitztes Hohlteil 29 oder eine Zahnung auf, die mit dem zu verkleinernden Material in Berührung kommt.
Dieses Schneidteil 29 ist bezüglich der seitlichen Teile 30 abgeschrägt, woduroh die Tragfläche dieses Kettengliedes 28 vergrößert wird» Hierdurch wird die Stabilität der Kette sowohl oei geradlinigen als auch-bei kreisförmigem Arbeiten verbessert«
Bei geradlinigem Arbeiten werden die Tragflächen 21 wesentlich vergrößert und belaufen sich auf z„Be etwa 55 mm , siehe Fig.
Aufgrund dieser Oberfläche ist es möglich, den pro Quadratmillimeter ausgeübten Druck zu verringern, um so auf die Führung ausgeübte Reibung auszuschalten, die sich schädlich auf das Gleiten der Kette und somit deren Lebensdauer auswirkt.
. Weiterhin werden die Tragflächen 32 bei einem kreisförmigen Arbeiten (d.ho gegenüberliegend zu den äußeren ITnfang der Führung 19j ebenfalls aufgrund einer besseren Führung und besseren Stabilität der Kette-*(siehe Fig. 19) verbessert.
Andererseits wird durch diese Tragflächen 32 ein mögliches Umkanten des Schneidkettengliedes 28 unter der Zugbeanspruchung vermieden, der die Kette unterworfen ist.
to .
ο Während des .urbeitens wird auf das Schneidwerkzeug 'dö (längs dea
. -Pf ei ils P) eine erhebliche Beanspruchung ausgeüoc, wcua-cn dich oo
^ Dei der Schwenkbewegung um den Tunkt 33, a Lohe iM^. 22, - Ln-j
α Ne ί.,,ιαη^ au dem Wiederaufrichten auf im· i/ühr'Ui.; 1'.) -:.■■.; i :>t..
BAD ORIGINAL " 1<;
Im Gegensatz hierzu iat das Schneidteil 29 des Werkzeuges 28 sehr weit vor dem Punkt 33 angeordnet, wodurch sich eine große Stabilität und günstige Wirkung aufgrund der Krafteinwirkung längs des .Pfeils 3? ergibt»
Es wird somit eine große Stabilität des Schneidwerkzeuges während des Arbeitens mit normalem Schnitt und insbesondere bei Spezialschnitt (coupe en mortaise) erreicht, wo die Tragpunkte 34» die der HebeIeinwirkung der Kraft unterworfen »ind, sich unter der Schneide des Yverkzeuges 28 feefinden,,
Die gesamte Tragfläche des Schneidkettengliedes 28 kann sich
2 2
Z0Bo auf 86 mm und auf 55 mm bei geradlinigen Arbeiten, sowie
auf 33 mm bei kreisförmigem Arbeiten belaufen» Diese Flächenvergrößerung führt somit zu einer Verringerung des Quadrat- : illimeter ausgeübten Druckes und begünstigx das Gleiten,
Das mittlere Kettenglied 15 weist einen Ansatz 20 an der hinteren Seite auf und is't so vorgesehen, daß das vordere Teil 22 die Gelenkverbindung des zweiten Ansatzes 23 ermöglicht, der ein· stückig mit dem seitlichen Verbindungskettenglied 18 ausgeführt ist. Diese zwei Ansätze 20 und 23 liegen unabhängig voneinander vor und werden jeweils um eine Gelenkstelle der Kette geschwenkt wodurch es ermöglicht wird, daß deren Basis 35 auf den Zähnen 3 es Antriebsritzels 37 ruht, ohne daß hierauf eine Gleitbewegung erfolgt ο Dies erfolgt aufgrund der lageanordnung dieser Gelenkverbindung, die sich in einem Löseradius dieses Ansatzes befindet, wie er durch den Aufbau der Kette und der Stützteile 21
J0 während des Ablaufens der mittleren und seitlichen Kettenglieder
oo 15 und 18 über die äußeren Enden dor Zäiine '5 b des Ket tenri tzels
^ -JiJS i: Li.'.int w L r.cl,
.'io-3 ι:1 ..ur'T:i· or."...·>,;! icht «:; » enit.T. ioppelten alw Garni zwischen •et; ;- ....n,..-·::.. on ι ·:.· ;'to c won·; ti jdor· .1.5, i-'- :in 1 ..ei ν ji'^wi oher.,
BAD ORIG.NAL - .., ^
als dies der Pall bei den vorbekp.nnten Ketten ist, wobei ein einwandfreies Abfallen über die in Anwendung kommenden Ititzel erreicht wird»
In Gegensatz hierzu ist bei Ketten, die nicht dem erfindungsgemäßen Aufbau, die zweite Gelenkstelle diejenige, die den Yefbindungskettengliedern 2 entspricht, da die Ansätze der Hauptkettenglieder 1 um eine von zwei Gel enkstellen geschwenkt'werder
Bei der erfindungsgemäßen Kette ist die Anzahl der Gelenks teller um 50/lj bezüglich vorbekannter Ketten verringert, wodurch eine gleichnäßige Abnutzung der Gelenkstellen erreicht und eine Verlängerung der Kette aufgrund dieser Abnutzung erzielt wird, die sich auf die Hälfte derjenigen vorbekannter Ketten belauft» Liese Veränderung bedingt eine Veränderung des Kettenmoduls und ist ebenso schädlich für die Lebensdauer des Antriebsritzels als der guten .Führung desselben während des Umlauf ens derselben um das .Ritzel.
Bei der erfindungsgemäßen Kette befindet sich übrigens das vorspringende Teil 22 des mittleren Kettengliedes 15 hinter dem Teil 29 des Schneidkettengliedes 28, wodurch ein leichtes Lösen des Schneids pans ermöglicht wird.
Aufgrund dieses leichten Heraus lös ens des Schneidspans, kann dem vorspringenden Teil 22 des Kettengliedes 15 ein größerer Durchmesser als bei den vorbekannten Ketten gegeben werdän, wodurch die Schwächungszonen verstärkt werden und der Kette eine größere Zugfestigkeit vermittelt wird.
«D Weiterhin ist die Lage des Teils 29 des Schneidkettengliedes 28 .5? -bezüglich des vorspringenden Endes 22 des Hauptkettengliedes 15 o dergestalt, daß ein vollständiges Schleifen dieses Teils er-
^O ;· öglicht wira, ohne daß die Gefahr eines Beschädig ens des Ketter;
gliudes ±5) das in einer gemeinsamen acIwg nit dem iScnneidketter:
BAD ORlG1NA1- COP? - I1.
glied vorliegt, durch, aufeinanderfolgende Vorgänge (par limagea) erfolgte
Es ist weiterhin zu beachten, daß das Schneidteil (29) des Kettengliedes 28 sich zwischen zwei Gelenkstellen befindet, wodurch ein schärfen bis zur praktisch vollständigen Abnutzung dieses ' Werkzeuges ermöglicht wird, ohne daß hierdurch das obere yßrofil 36, siehe Pig. 12, des Kettengliedes 15 zerstört wird«
JSs handelt sich hierbei um einen sehr großen Yortei 1 bezüglich der Erhaltung der Kette, da die Dicke 22 nicht mehr während der Schärfungsvorgänge geschwächt wird«
Die erfindungsgemäße Kette weist zweimal weniger Gelenketellen wie die vorbekannten Ketten auf, und derselben kann eine seitliche Ablenkung durch das seitliche Spiel der Gelenkstellen vermittelt werden0
Es ergibt sich somit eine wesentlich größere Starrheit, durch die ein sauberer Schnitt und tieferer Schneidvorgang erreicht wird, und dies wird insbesondere durch die Zurückführung der Kette über die Führung und das einwandfreie Aufliegen der Schneid
·»
werkzeuge auf dem zu zerschneidenden Material bedingt.
Die verschiedenen Kettenglieder, aus denen die erfindungsgemäße Kette aufgebaut ist, können entweder vermittels einer Niete mit Spezialbehandeltem Granit oder Vernieten der Teile miteinander zusammengesetzt werden, wobei man mit einer kreisförmigen Umbördelung 37» siehe Pig» 25, arbeitet, die durch Strangpressen an
<o dem Schneidkettenglied 14 ausgebildet sein kann, und somit einen ο
«o Vorsprung mit Abmessungen bildet, die diametral identisch den;) en i oo
£° , gen einer herkömmlichen Niete sind, die durch dieses Bauelement ο ' hindurchtrittο
σ · · ORIGINALINSPECTED
W ' -
cn χ3
O
CO
OO
OO
Ca>
Das.Verbinden der Kettenglieder wird vermittels einer einfachen oder röhrenförmigen Niete bewirkt, an der bereits ein Profil- . kopf ausgebildet iste
Sodann ist es lediglich in diesem Falle notwendig, einen zweiten Kopf aufzunieten,,
ils versteht sich, daß man den iJohneidwerkzeugen jede geeignete ■ I'orn vermitteln kann, und dieselben können somit Z0B0 in einem Block ausgeführt sein, um so deren Anwendung bei beliebigen Materialien, wie Holz, Stein, Metall, usW0 zu ermöglichen»
Der der Erfindung zugrundeliegende wesentliche Zweck besteht so- ä mit darin, die Anzahl der in Anwendung kommenden Kettenglieder auf die Hälfte zu verringern und somit eine entsprechende Verringerung der Anzahl der Gelenkachsen zu erzielen, die Dicke jeder der Kettenglieder zu vergrößern, um somit die Festigkeit der Kette zu verbessern, das Herauslösen von Schneidspänen zu erleichtern, die Stabilität der Kette durch eine größere Tragweite der Kettenglieder auf der Führung zu erhöhen, sowie ein einwandfreies Abrollen der Kette auf den Antriebsritzeln zu erzielen, wobei jede der aufeinanderfolgenden mittleren oder seitlichen Kettenglieder eioh auf jedem der Zähne des Antriebsritzels abstützt.
Aufgrund des Aufbaues der erfindungagen^äen Kette kann man leicht die Abmessungen derselben verringern, wobei immer noch eine ausreichende Festigkeit für eine einwandfreie Arbeitsweise derselben aufrechterhalten wird«

Claims (1)

  1. (O O (O 00 GO (O ^. O O «0 cn
    Patentansprüche
    Schneidekette für Säge- und Zerstückelung^vorrichtungen der t, die einerseits mittlere, die Kette führende Kettenglieder aufweist, die sich auf den Zähnen eines Antriebs ritzeis abstützen und andererseits seitliche Kettenglieder aufweist, die auf der Führung der Schneidvorrichtung gleiten, sowie Schneidkettengliedär vorgesehen sind, die bezüglich der anderen Kettenglieder vorspringen, und die Anordnung dieser Bauelemente vermittels Gelenkstellen zusammengesetzt ist, wodurch die einzelnen Bauelemente im Verhältnis zueinander beweglich werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidkettenglieder (28) der Kette im Abstand zueinander durch ein einzelnes die Kette führendes Kettenglied (15) gehalten werden, die seitlichen Ketter glieder (18) einen Ansatz (23) aufweisen, der schwenkbar und unabhängigr - .■■> au einem Ansatz (20) an dim dt Kette führenden Kettengliedern (15) angeordnet ist, die seitlichen Kettenglieder (.18) so bezüglich der Schneidkettenglieder (25) angeordnet sind, daß die Anzahl der Kettenglieder um die Hälfte verringert wird, jeder Ansatz (23 und 20) der mittleren, die Kette führenden Kettenglieder (15) und der seitlichen Kettenglieder (18) sich nacheinander auf jedem der Zähne (36) des Antriebsrltzels (37) abstützen,,
    2. Schneidekette nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle äußeren Enden (16) der seitlichen Kettenglieder (18) vermittels der mittleren die Kette führenden Kettenglieder (If) über die gleichen Gelenksteilen vereinigt sind, die die seitlichen Kettenglieder (18) mit den Schneidkettengliedern (28) • ■ ßAD ORIGJNAt - ? -
    3ο üchneidekette nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ansätze (20 und 23) der mittleren Kettenglieder (15) und der seitlichen Kettenglieder (18) unabhängig voneinander vorliegen und jeweils um jede Gelenks teile der Kette schwenkbar angeordnet sind«
    4o üchneidekette nach einei:. der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Gelenkstelle, die die äußeren Enden (16) der mittleren Kettenglieder (l5) mit den äußeren Enden der seitlichen Kettenglieder verbindet, die Stutzelemente (21) während des Abrollens der mittleren Kettenglieder (15) und der seitlichen Kettenglieder (18) auf den äußeren Enden der Zähne (36) des Antriebsritzels (37$ der Kette in ihrer Lage anordnetp
    5o Schneidekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kettenglieder (l8^uf der Führung (19) gleiten, und in inrem mittleren Teil, das sich zwischen den zwei Gelenkpunkten (27) befinddt, ein vorspringend« Teil (24) aufweisen, das dazu dient in den Raum (25) zwischen den äußeren Enden (l6) der Mittleren Kettenglieder (15) eingeführt zu werden, um sei zu'vermeiden, daß aus den ochneidgut herüührende Schneidspäne sich in diesen iiaum festsetzen«,
    60 Schneiilekette nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkettenglieder (28) Teile (30) aufweisen, die sicti seitlich in jeder Richtung der Schneidzone(29) erstrecken, um so die Tragfläche des ßchneidkettengliedes (28)
    auf der Führung (l9) zu vergrößern.
    co
    ^, ' 7· Schneidekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
    \ gekennzeichnet, daß sich die gesamte Tragfläche des dchneidket--
    Q . tengliedes (25) auf 60 bis 100 mm beläuft. . ·'
    BAD ORIGINAL
    8«, öchneidekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche des Schneidkettengliedes (28) sich bezüglich einer geradlinigen Ebene auf 40 bis 60 mm .beläuft.
    9. Sohneidekette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche des Schneidkettengliedes (28) bei kreisförmigem Arbeiten sich bezüglich de· Umfange (19) der Führung auf 20 bis 40 mm beläuft.
    10* Schneidekette nach einem der vorangehenden Anspräche," dadurel gekennzeichnet, daß das Schneidteil (29) des Kettengliedes (28) sich zwischen zwei Gelenkachsen befindet.
    11. Schneidekette nach einem der Torangehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkettenglieder (28) einen kreisförmigen Ansatz (27) aufweisen, der E.B. vermittele Strangpressen oder Ziehen ausgebildet wird, und ·Χη· Abmessung aufweist, die diametral gleich derjenigen einer herkömmlichen Niete ist. · .
    Di· Potentonw&lt·
    SAD ORIGINAL
    909883/0091
    Leerseite
DE19651528010 1965-03-20 1965-05-21 Schneidekette fuer Saege- oder Zerstueckelungsvorrichtungen Pending DE1528010A1 (de)

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FR10093A FR1426772A (fr) 1965-03-20 1965-03-20 Chaîne coupante, en particulier pour appareil à scier ou à tronçonner, et appareil équipé de ladite chaîne
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